GPS Auge https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles Hier finden Sie veröffentlichte Unternehmens-Nachrichten, Infomationen und Neuigkeiten rund um die GPSoverIP GmbH de-de TYPO3 News Tue, 16 Sep 2025 10:59:30 +0200 Tue, 16 Sep 2025 10:59:30 +0200 TYPO3 EXT:news news-1251 Mon, 08 Sep 2025 09:07:00 +0200 GPSoverIP präsentiert Innovationsvorschau: Intelligente Telematik für den Schienenverkehr der Zukunft https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-praesentiert-innovationsvorschau-intelligente-telematik-fuer-den-schienenverkehr-der-zukunft Im aktuellen RegioTrans Jahresmagazin, veröffentlicht vom Kuhn Fachverlag, zeigen wir, wie moderne Telematiklösungen den Schienenverkehr effizienter, sicherer und nachhaltiger machen. Mit unserer neuen KI-gestützten Datenerfassungseinheit für Triebfahrzeuge... Im aktuellen RegioTrans Jahresmagazin, veröffentlicht vom Kuhn Fachverlag, zeigen wir, wie moderne Telematiklösungen den Schienenverkehr effizienter, sicherer und nachhaltiger machen. Mit unserer neuen KI-gestützten Datenerfassungseinheit für Triebfahrzeuge, deren Markteinführung für 2026 geplant ist, setzen wir Standards in Fahrzeugdiagnose, Energieoptimierung und Infrastrukturüberwachung.

Das System erfasst Betriebsdaten aus verschiedenen Bussystemen wie MVB, CAN-Bus oder VDV 238 rückwirkungsfrei und normkonform. Dank passiver Signalabnahme erfolgt die Erfassung ohne Eingriff in die bestehende Fahrzeugtechnik. Die Daten werden direkt im Fahrzeug verarbeitet, komprimiert und über redundante Mobilfunkverbindungen in Echtzeit an übergeordnete Systeme übertragen.

Damit ermöglichen wir unter anderem:
Zustandsbasierte Instandhaltung: Frühzeitige Erkennung von Störungen und Vermeidung von Ausfällen
Energieoptimierung: Identifikation von Einsparpotenzialen im Regelbetrieb
Präzise Infrastrukturdiagnose: G-Kraft-Sensorik erkennt Gleisunebenheiten und kritische Übergänge punktgenau

Darüber hinaus fungiert das System als mobiles Kommunikations-Hub für Fahrer und Leitstellen, integriert sich über standardisierte APIs in bestehende IT-Landschaften und ist als modulare Plug-and-Play-Lösung für Diesel- und Elektrozüge konzipiert.

„Wir wollen Instandhaltung planbar machen, Energieflüsse transparent darstellen und die Analyse komplexer Daten durch KI unterstützen“, erklärt André Jurleit, Geschäftsführer GPSoverIP. „Unser Ziel ist eine Plattform, die Diagnosedaten in Echtzeit liefert – mit minimalem Einbauaufwand und maximaler Betriebssicherheit.“

Wer einen Blick in die Zukunft des Schienenverkehrs werfen möchte, findet die Innovationsvorschau direkt im RegioTrans Fachmagazin oder hier.

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news-1250 Fri, 05 Sep 2025 09:07:00 +0200 GPSoverIP in der Business Mobility – Ausgabe 185 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-in-der-business-mobility-ausgabe-185 Wir freuen uns über die aktuelle Berichterstattung in der Publikation Business Mobility (heute in DIE WELT, am Wochenende auch in der Welt am Sonntag). Wir freuen uns über die aktuelle Berichterstattung in der Publikation Business Mobility (heute in DIE WELT, am Wochenende auch in der Welt am Sonntag).

Die neue Ausgabe stellt unsere preisgekrönte Telematik in den Fokus. Mit unseren GPSauge-Lösungen vernetzen wir Lkw, Fahrer und Unternehmen und schaffen so volle Transparenz im Flottenmanagement. Moderne Fuhrparks profitieren von Echtzeit-Daten, Fahrstilanalyse und der nahtlosen Integration in bestehende IT- und ERP-Systeme.

Das bedeutet für Disponenten und Fuhrparkleiter: kontrollieren, optimieren und steuern – unabhängig von Fahrzeugart oder Flottengröße.

Unsere Highlights auf einen Blick:

  • ✅ GPS-Ortung & Diebstahlschutz
  • ✅ Kraftstoff- und CO₂-Verbrauch optimieren
  • ✅ Fahrstildaten & Sicherheitsbewertung
  • ✅ Routenplanung & Echtzeit-Optimierung
  • ✅ Abfahrt- & Führerscheinkontrolle digital
  • ✅ Flexibles Auftragsmanagement
  • ✅ Tachodownload & Compliance

👉 Zum ePaper: Business Mobility – Ausgabe 185 (https://issuu.com/contentway/docs/_185_business_mobility/5)

 

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news-1249 Mon, 01 Sep 2025 08:54:00 +0200 Save the Date: GPSoverIP auf der NUFAM 2025 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/save-the-date-gpsoverip-auf-der-nufam-2025 Vom 25. bis 28. September 2025 öffnet die NUFAM in Karlsruhe ihre Tore und GPSoverIP ist live dabei! An unserem Stand C321 in Halle 3 zeigen wir, wie moderne Telematiklösungen den Arbeitsalltag von Fuhrparkleitern und Disponenten erleichtern. Vom 25. bis 28. September 2025 öffnet die NUFAM in Karlsruhe ihre Tore und GPSoverIP ist live dabei! An unserem Stand C321 in Halle 3 zeigen wir, wie moderne Telematiklösungen den Arbeitsalltag von Fuhrparkleitern und Disponenten erleichtern. 

Besucher können live erleben, wie sie Fahrzeuge, Fahrer und Fracht vernetzen und Prozesse digitalisieren. Umfangreiche CAN-/FMS-Daten und Telemetrieinformationen in Echtzeit liefern der Disposition und Fuhrparkleitung ein präzises Bild aller Flottenprozesse, ermöglichen schnelle Entscheidungen und verbessern die Steuerung von Ressourcen und Prozessen.


Unsere Highlights am Stand:

  • E-Mobility-Features für den Fuhrpark von morgen: 
    E-Power-Live-Daten wie Ladezustand (SOC), Restreichweite, Stromverbrauch und Batterietemperatur
  • ein KI-gestützter Sprachassistent für mehr Sicherheit und Komfort im Fahreralltag
  • Vorausschauende Routenplanung für Disponenten
  • Intelligente Fuhrpark-Dashcams
  • ·  Plug-and-Play-Trailer-Telematik-Lösung mit GPSauge OBD
  • ·  Neue Anschluss-Sets für einfache Hardware-Integration und Einbau
  • die bewährte GPSauge-Hardware für zuverlässige Datenerfassung
  • Kostenloser Fuhrpark-Check: Individuelle Bewertung in ca. zwei Minuten – inkl. Zukunftssicherheit (2G/3G-Check) und Upgrade-Potenzial

Kostenfreie Eintrittskarten für Ihren Besuch

So funktioniert es:

  1. Gutschein anfordern: Senden Sie eine Mail an vertrieb@gpsoverip.de mit dem Betreff: „Bitte senden Sie mir ein Ticket für die NUFAM“
  2. Gutschein online einlösen: Wandeln Sie den erhaltenen Gutschein vor dem Messebesuch im Ticketshop in ein gültiges Messeticket um.
  3. Ticket erhalten: Nach erfolgreicher Onlineregistrierung bekommen Sie das gültige Tagesticket per E-Mail – damit ist der Zutritt zur Messe für Sie kostenfrei.

    Hinweis: Eine Einlösung direkt vor Ort ist nicht möglich.

Treffen Sie unsere Experten
Kerstin Kirchner und Oliver Gropp stehen Ihnen für persönliche Gespräche und Beratungzur Verfügung. Vereinbaren Sie am besten schon jetzt einen persönlichen Termin per Mail oder Telefon.


Veranstaltungsdetails

  • Datum: 25. – 28. September 2025
  • Einlass: 9 – 17 Uhr
  • Location: Messe Karlsruhe, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten
  • Stand: Halle 3 / C321

Weitere Informationen zur Messe finden Sie auch hier.

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news-1244 Mon, 16 Jun 2025 16:27:00 +0200 clickApoint erneut ausgezeichnet: Beste Transportbörse 2025 – und 12 Jahre Innovation im digitalen Transportmarkt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/clickapoint-erneut-ausgezeichnet-beste-transportboerse-2025-und-12-jahre-innovation-im-digitalen-transportmarkt Großer Grund zur Freude bei GPSoverIP: Unsere Plattform clickApoint wurde 2025 erneut von DISQ und ntv zum dritten Mal in Folge zur „Besten Online-Transportplattform“ in der Kategorie Transportbörsen gekürt! Nach den Erfolgen in 2023 und 2024 setzen wir damit ein starkes Zeichen für Kontinuität, Benutzerfreundlichkeit und digitale Vernetzung im Transportwesen. Großer Grund zur Freude bei GPSoverIP: Unsere Plattform clickApoint wurde 2025 erneut von DISQ und ntv zum dritten Mal in Folge zur „Besten Online-Transportplattform“ in der Kategorie Transportbörsen gekürt!
Nach den Erfolgen in 2023 und 2024 setzen wir damit ein starkes Zeichen für Kontinuität, Benutzerfreundlichkeit und digitale Vernetzung im Transportwesen.


Deutschlands beste Transportbörse – 3 Jahre in Folge

Die Auszeichnung basiert auf einer unabhängigen Nutzerbefragung mit über 50.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Bewertet wurden die Kriterien Nutzerfreundlichkeit, Transparenz, Servicequalität und Vertrauen. clickApoint konnte dabei erneut als Gesamtsieger überzeugen.

Was unsere Plattform auszeichnet:

  •  Kostenlose Transportbörse ohne Einstiegshürden
  •  Europaweite Vernetzung von Spediteuren, Transportunternehmen und Fahrgemeinschaften
  •  Einfacher Zugang zu Transportaufträgen und Mitfahrgelegenheiten
  •  Unabhängig und werbefrei für maximale Übersicht und Fairness

Teamarbeit, die sich auszahlt

Auch wenn wir in diesem Jahr nicht persönlich bei der Preisverleihung in Berlin dabei waren, hat uns die Trophäe nun erreicht.  Sie bekommt selbstverständlich einen Ehrenplatz in unserem „Regal der Freude“ in Schweinfurt.

Der eigentliche Applaus gilt unserem gesamten Team, insbesondere der Entwicklung,  sowie allen, die hinter den Kulissen mitwirken. Ohne ihre Expertise und ihren Einsatz gäbe es weder diese Plattform, noch diese Auszeichnung.

 12 Jahre clickApoint: Eine Erfolgsgeschichte

2025 feiern wir zudem ein besonderes Jubiläum: 12 Jahre clickApoint!

Was einst als smarte Lösung für Frachten und Mitfahrgelegenheiten begann, hat sich längst zur etablierten Plattform für Transportaufträge, Ladeflächen und die europaweite Vermittlung entwickelt. clickApoint steht heute für zuverlässige, unabhängige und digitale Transportvernetzung – von Menschen für Menschen.


 Danke an unsere Community!

Wir bedanken uns bei allen, die für uns abgestimmt haben, und bei allen, die täglich mit uns arbeiten.

clickApoint bringt Angebot und Nachfrage zusammen. Einfach. Unabhängig. Digital. 

 

👉 Jetzt selbst testen:

clickApoint – Transportbörse & Mitfahrplattform 

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news-1245 Mon, 16 Jun 2025 10:41:00 +0200 GPSexplorerweb Update-Report – Jetzt verfügbar https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsexplorerweb-update-report-jetzt-verfuegbar Im Rahmen unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses freuen wir uns, Ihnen die neuesten Funktionen und Optimierungen im GPSexplorerweb vorstellen zu können. Unser Flottenportal hat ein umfassendes Update erhalten – mit neuen Modulen, praxisnahen Erweiterungen und zahlreichen Detailverbesserungen, die Ihre tägliche Arbeit noch effizienter und transparenter machen. 👉 Den vollständigen Update-Report stellen wir Ihnen ab sofort als PDF zum Download zur Verfügung:
Download GPSexplorerweb Update-Report (PDF)

Das ist neu:

  • Arbeitszeiterfassung
    Technisch und funktional überarbeitet – für präzisere und praxisnähere Auswertungen.
  • Bluetooth-Tags & Trailerverwaltung
    Mehr Möglichkeiten bei der Objektverfolgung – einfach zu integrieren und vielseitig einsetzbar.
  • FMS-Statistik & fahrerbezogene Auswertungen
    Neue Kennzahlen und Auswertungen für mehr Transparenz und bessere Planbarkeit.
  • Tour-Management & Geozonen
    Flexiblere Tourenplanung und übersichtlichere Zonenverwaltung.
  • Schnittstellen & Remote-Zugriff
    Drittanbietersysteme lassen sich einfacher und stabiler anbinden.
  • API & Systemintegration
    Verbesserte Schnittstellen für Entwickler und individuelle Systemlandschaften.
  • Bugfixes
    Viele kleinere Optimierungen für ein insgesamt stabileres Nutzererlebnis.

💡 Tipp: Eine Übersicht der aktuellen Änderungen finden Sie auch jederzeit im
Changelog auf www.GPSauge.de sowie im Footer der Login-Seite des GPSexplorerweb.

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news-1243 Fri, 06 Jun 2025 16:17:00 +0200 W&P GmbH setzt auf Telematik von GPSoverIP für elektrische LKW-Flotte https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/wp-gmbh-setzt-auf-telematik-von-gpsoverip-fuer-elektrische-lkw-flotte Die Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge bringt neue Anforderungen an das Flottenmanagement mit sich. Die W&P GmbH rüstet daher ihre komplette E-LKW-Flotte mit Telematiklösungen von GPSoverIP aus. Das GPSauge-System liefert umfassende Telemetriedaten in Echtzeit – von der verbleibenden Reichweite bis zum Batteriezustand... Effizientes Flottenmanagement für E-Nutzfahrzeuge: GPSauge-Hardware liefert entscheidende Fahrzeugdaten

 

Die Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge bringt neue Anforderungen an das Flottenmanagement mit sich. Die W&P GmbH rüstet daher ihre komplette E-LKW-Flotte mit Telematiklösungen von GPSoverIP aus. Das GPSauge-System liefert umfassende Telemetriedaten in Echtzeit – von der verbleibenden Reichweite bis zum Batteriezustand. Damit entsteht die notwendige Datentransparenz für ein effizientes und intelligentes Lademanagement im Fuhrpark.

Die W&P GmbH treibt die Elektrifizierung ihrer Fahrzeugflotte konsequent voran und setzt dabei auf GPSoverIP als Telematikpartner. Insgesamt werden rund 25 bis 30 schwere E-LKWs mit spezialisierter GPSauge-Hardware sowie dem zentralen Flottenmanagementsystem GPS-Explorer ausgerüstet.

Mit der neuen Ladeinfrastruktur von W&P – dem größten privaten Ladepark für LKWs in Bayern, bestehend aus 56 Ladesäulen und einer Speicherkapazität von 15 Megawatt – entsteht ein zukunftsweisendes Modell für die gesamte Branche. Doch Infrastruktur allein reicht nicht aus: Um elektrische Fahrzeuge wirtschaftlich und zuverlässig betreiben zu können, braucht es datenbasierte Steuerung, Transparenz und intelligente Ladeplanung.

„Mit dem Umstieg auf E-LKWs geht die W&P GmbH einen mutigen Schritt in Richtung nachhaltiger Logistik – und setzt gleichzeitig auf digitale Intelligenz in der Fahrzeugsteuerung“, erklärt Dirk Jurleit, Bereichsleitung Vertrieb & Personal bei der GPSoverIP GmbH. „Unsere Lösungen liefern die nötige Transparenz und Effizienz, um aus Elektromobilität echten wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen.“

E-Flottenmanagement auf neuem Niveau
Die Telematiklösung von GPSoverIP liefert in Echtzeit entscheidende Fahrzeug- und Telemetriedaten – darunter Kilometerstand, Ladezustand, verbleibende Reichweite, Batterietemperatur und Ladedauer. Diese Daten werden über die GPSauge-Hardware erfasst und via CAN-Bus oder alternative Erfassungstechniken direkt an das Webportal GPS-Explorer übertragen. Auch wenn der herstellerseitige FMS-Standard (Fleet Management System) aktuell noch keine vollständigen E-Telemetriedaten liefert, ermöglicht die GPSauge-Technologie bereits heute den Zugriff auf zentrale Parameter wie Energieverbrauch, Ladezyklen oder zurückgewonnene Energie.

Ladezeiten planen, Stromkosten optimieren – mit vernetzter Intelligenz
Ein zentraler Zukunftsbaustein im E-Flottenmanagement liegt in der intelligenten Koordination von Ladevorgängen. Die Nutzung selbst erzeugter Energie – etwa aus Photovoltaikanlagen – kollidiert häufig mit zeitversetzten Ladebedarfen, während gleichzeitig Strompreise starken Schwankungen unterliegen. In Zukunft wird es entscheidend sein, diese Dynamiken gezielt zu steuern.

Die W&P GmbH verfolgt das Ziel, Fahrzeugdaten, Ladeinfrastruktur und Energiemanagementsysteme in ein integriertes Gesamtsystem zu überführen. Telematiklösungen wie die von GPSoverIP unterstützen diesen Ansatz und ein zentrales Charge Management Tool könnte es künftig ermöglichen, Laderoutinen vorausschauend zu planen, Betriebsabläufe mit Energietarifen abzustimmen und Ladevorgänge netz- und kostenoptimiert durchzuführen.

Rolle der Telematik bei der Energiewende im Schwerlastverkehr
W&P adressiert mit ihrer E-Flottenstrategie zentrale Herausforderungen der Energiewende im Schwerlastverkehr. GPSoverIP liefert dabei die technologische Infrastruktur, um diese Strategie mit präziser Datenerfassung und -übertragung zu unterstützen. Die Bündelung relevanter Informationen in einer vernetzten Plattform ermöglicht datenbasierte Entscheidungen im täglichen Flottenbetrieb – ein entscheidender Schritt hin zu höherer Effizienz, wirtschaftlichem Ressourceneinsatz und einer nachhaltigen Logistik.

 

 

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news-1242 Fri, 30 May 2025 16:05:00 +0200 clickApoint - Frachtenbörse von GPSoverIP als bestes Online-Portal 2025 ausgezeichnet https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/clickapoint-frachtenboerse-von-gpsoverip-als-bestes-online-portal-2025-ausgezeichnet Großer Erfolg für die GPSoverIP GmbH: Die unternehmenseigene Frachtenbörse clickApoint wurde am 15. Mai 2025 mit dem renommierten Siegel Deutschlands Beste Online-Portale ausgezeichnet ... Großer Erfolg für die GPSoverIP GmbH: Die unternehmenseigene Frachtenbörse clickApoint wurde am 15. Mai 2025 mit dem renommierten Siegel Deutschlands Beste Online-Portale ausgezeichnet – als Gesamtsieger in der Kategorie Transportbörsen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender ntv befragten über 50.000 Nutzer zu Zufriedenheit, Angebot, Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

clickApoint vernetzt Spediteure, Transportdienstleister und Privatpersonen europaweit: Nutzer können Frachtaufträge, Transporte oder Mitfahrgelegenheiten kostenlos anbieten oder suchen. Der Fokus liegt dabei klar auf Einfachheit, Transparenz und Effizienz – ohne Gebühren, ohne Einstiegshürden.

Die Auszeichnung würdigt die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Transport- und Logistikbranche und bestätigt die Position von clickApoint als benutzerfreundliche, unabhängige Vermittlungsplattform.

 

Weitere Informationen unter 

www.clickapoint.com

 

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news-1239 Tue, 13 May 2025 09:28:53 +0200 Telematiklösung für den kommunalen Ganzjahreseinsatz - Mit GPSoverIP als Effizienz-Booster für den Bauhof https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/telematikloesung-fuer-den-kommunalen-ganzjahreseinsatz-mit-gpsoverip-als-effizienz-booster-fuer-den-bauhof Wenn morgens eine wilde Müllkippe gemeldet wird, mittags ein Traktor mit Mähwerk oder die Kehrmaschine ausfällt und abends plötzlich Blitzeis einsetzt, sind Bauhofleiter und Einsatzkräfte gefordert, schnell und fundiert zu reagieren... Digitale Einsatzerfassung im Straßenbetriebsdienst – von Winterdienst bis Grünpflege

Wenn morgens eine wilde Müllkippe gemeldet wird, mittags ein Traktor mit Mähwerk oder die Kehrmaschine ausfällt und abends plötzlich Blitzeis einsetzt, sind Bauhofleiter und Einsatzkräfte gefordert, schnell und fundiert zu reagieren. In solchen Momenten ist Organisation alles – und zwar ohne Zeitverlust oder unnötigen Papierkram. Genau hier setzt GPSauge von GPSoverIP an: Eine modulare Telematiklösung, die Fahrzeuge, Geräte, Menschen und Prozesse intelligent vernetzt – und dabei flexibel bleibt, wie es der Alltag im Straßenbetriebsdienst verlangt.

Digitalisierung, die mitdenkt – 365 Tage im Jahr

Ob Winterdienst, Spielplatzkontrolle, Abfallwirtschaft oder Grünflächenpflege: Der Bauhofalltag ist ebenso vielseitig wie dynamisch. GPSoverIP bietet mit dem GPSaugeSystem eine maßgeschneiderte Lösung, die vom ersten Mausklick in der Disposition bis zur letzten Arbeitsminute im Außeneinsatz alles abbildet – digital, mobil und lückenlos dokumentiert. Über das zentrale Webportal GPS-Explorer können Touren geplant, Aufträge verteilt und Fahrzeuge in Echtzeit verfolgt werden. Das Fahrpersonal nutzt parallel dazu die Fahrer-App oder das GPSauge TAB – ein robustes Display direkt im Fahrzeug. Auch Subunternehmer und saisonale Kräfte sind nahtlos eingebunden, unabhängig von Fahrzeugtyp oder Hersteller.

Ein Portal für alles – mit Übersicht und Weitblick

Der GPS-Explorer fungiert als Schaltzentrale für alle kommunalen Einsätze: Streupläne, Baumkontrollen, Sportplatzinspektionen oder Entsorgungseinsätze – alles wird zentral gesteuert, mit Live-Daten, digitalen Nachweisen und übersichtlicher Kartendarstellung. Dank herstellerunabhängiger Integration lassen sich nahezu alle gängigen Fahrzeuge und Anbaugeräte erfassen – vom Unimog mit Schneepflug über die Kehrmaschine bis hin zum Gießwagen oder Müllsammelfahrzeug.

Winterdienst-Modul: Bei Schnee und Eis auf Nummer sicher

Im Winterdienst punktet GPSauge mit einem spezialisierten Modul, das weit mehr kann als nur die Fahrzeugposition aufzeichnen. Streubreite, Soleanteil und Ausbringmenge in g/m² werden exakt erfasst – direkt aus den Steuergeräten führender Hersteller wie Aebi Schmidt, Bucher, Küpper, Kugelmann, Dammann, Hydrac, Epoke, Schmidt, Gemeiner oder Rauch. Die Datenübertragung erfolgt in Echtzeit an das Webportal und ermöglicht eine lückenlose Dokumentation – grafisch aufbereitet, revisionssicher und haftungsrelevant. Route, Räumrichtung und Einsatzzeit sind damit auf Knopfdruck belegbar. Auch eine nachträgliche Integration von Streugeräten ist problemlos möglich – inklusive Implementierung individueller Protokolle.

Auch im Sommer unverzichtbar – Telematik als Multitalent

Im Sommer sind andere Einsätze gefragt – doch die Anforderungen bleiben: Transparenz, Effizienz, Nachweisbarkeit. Bei der Bewässerung von Jungbäumen, der Pflege öffentlicher Grünanlagen oder in der Abfall- und Entsorgungswirtschaft liefert das System verlässliche Daten. Mit Hilfe von BLE-Tags werden Anbaugeräte automatisch erkannt, Sensorik übermittelt Betriebszustände und Füllstände. So weiß die Disposition jederzeit, wann ein Container geleert oder ein Behälter gewechselt werden muss – bevor Beschwerden auflaufen.

 

„Kommunale Anforderungen verändern sich – mit flexiblen Systemen wie GPSauge lässt sich dieser Wandel aktiv gestalten“, erklärt Dirk Jurleit von GPSoverIP. „Unser Anspruch ist es, den Bauhof digital so aufzustellen, dass er im Jahresverlauf reibungslos arbeiten kann – unabhängig vom Einsatz oder der Fahrzeugflotte.“

 

Alles im Griff – Vorteile auf einen Blick:

  • Schnell einsatzbereit – Plug-and-Play-Lösungen wie das GPSauge OBD für temporäre Fahrzeuge oder Subunternehmer
  • Robust und ausdauernd – z. B. das GPSauge MI6 Pro mit höchster Datentiefe und -fülle für den Festeinbau oder FMS-Quick-Connect
  • Zentral gesteuert – mit dem Webportal GPS-Explorer als Herzstück des Systems
  • Mobil verbunden – mit App für Fahrer und Einsatzleiter und optionalem Fahrerdisplay
  • Flexibel und zukunftssicher – modular erweiterbar, praxisnah konzipiert

 

Fazit: Volle Kontrolle bei jedem Wetter

Kommunale Betriebe stehen heute vor der Herausforderung, mit knappen Ressourcen und steigenden Anforderungen wirtschaftlich und rechtssicher zu arbeiten. GPSoverIP liefert dafür das passende Werkzeug – robust, flexibel, durchdacht. Ob bei Schneefall oder Sonnenschein: Mit GPSauge behalten Bauhöfe, Straßenmeistereien und Dienstleister stets den Überblick – und das mit einem System, das nicht nur dokumentiert, sondern tatsächlich entlastet.

 

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news-1240 Wed, 07 May 2025 14:15:00 +0200 Offizielle Stellungnahme zum GPS-Einsatz beim NLS-Rennen am 27. April 2025 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/offizielle-stellungnahme-zum-gps-einsatz-beim-nls-rennen-am-27-april-2025 Am 30. April 2025 berichtete Motorsport-Total.com unter dem Titel „GPS-Defekt bremst Mustang bei NLS2: Kein Eigenverschulden“ über ein technisches Problem im Zusammenhang mit dem GPSauge beim zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS). Als Hersteller möchten wir hierzu eine technische Klarstellung geben: Am 30. April 2025 berichtete Motorsport-Total.com unter dem Titel „GPS-Defekt bremst Mustang bei NLS2: Kein Eigenverschulden“ über ein technisches Problem im Zusammenhang mit dem GPSauge beim zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS). Als Hersteller möchten wir hierzu eine technische Klarstellung geben:

Das GPSauge war zu jedem Zeitpunkt funktionstüchtig. Nach Rücksprache mit einem Mechaniker des betroffenen Teams wurde bestätigt, dass das Gerät nicht an die Stromversorgung angeschlossen war – es war daher nicht betriebsbereit. Ein technischer Defekt des GPSauge lag nicht vor.

Eine vorherige Überprüfung der Installation oder Rücksprache mit unserem Support-Team fand bedauerlicherweise nicht statt. In allen anderen Fahrzeugen beim NLS2 war das GPSauge wie gewohnt erfolgreich im Einsatz.

Als etablierter Technologiepartner im Motorsport ist es unser Anspruch, jederzeit zuverlässige Systeme bereitzustellen. Eine ordnungsgemäße Installation und Funktionsprüfung vor dem Einsatz ist dafür jedoch Voraussetzung. Unser technischer Support steht Teams bei der Integration jederzeit beratend zur Seite.

Für Rückfragen oder Unterstützung wenden Sie sich gerne an unser Support-Team.

GPSoverIP GmbH
Kommunikation & Technik

 

Verlinkung: https://www.motorsport-total.com/nuerburgring-langstrecken-serie/news/gps-defekt-bremst-mustang-bei-nls2-kein-eigenverschulden-25043001

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news-1237 Fri, 28 Mar 2025 13:22:53 +0100 GPSauge SUITE App: Der smarte Assistent für Ihr digitales Fuhrparkmanagement https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsauge-suite-app-der-smarte-assistent-fuer-ihr-digitales-fuhrparkmanagement Mit der GPSauge SUITE App von GPSoverIP wird der Einstieg in moderne Telematiklösungen so einfach wie nie. Die App ist kein weiteres Telematik-Tool – sondern der zentrale Assistent, der Disponenten und Fahrern den Weg in die Welt des digitalen Fuhrparkmanagements ebnet. Mit der GPSauge SUITE App von GPSoverIP wird der Einstieg in moderne Telematiklösungen so einfach wie nie. Die App ist kein weiteres Telematik-Tool – sondern der zentrale Assistent, der Disponenten und Fahrern den Weg in die Welt des digitalen Fuhrparkmanagements ebnet.


Eine App – alle Telematiklösungen im Griff

Die GPSauge SUITE App ist die Schaltzentrale für die Einrichtung und Verwaltung Ihrer Telematik-Infrastruktur. Sie führt Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten Prozesse:

  • Einrichtung und Registrierung Ihres kostenlosen GPSauge Accounts
  • Auswahl und Integration der passenden Telematik-Hardware (GPSauge oder Drittanbieter)
  • Weiterleitung zu den beiden spezialisierten Anwendungen (Telematik-Software):
    • GPS-Explorer (für Disponenten)
    • GPSauge Mobile (für Fahrer)

Damit erhalten Unternehmen sofort Zugriff auf die gesamte Telematiklösung von GPSoverIP, inklusive Webportal und mobiler Anwendungen.


Die Vorteile im Überblick

✅ Intuitiver Einstieg

Dank des smarten Installationsassistenten gelingt der Einstieg in die Telematik-Infrastruktur schnell, einfach und ganz ohne technisches Vorwissen.

✅ Zentrale Plattform

Die App dient als Dreh- und Angelpunkt für die Nutzung aller GPSoverIP-Tools – perfekt für Unternehmen, die ihren Fuhrpark digitalisieren möchten.

✅ Maximale Flexibilität

Egal ob Smartphone, GPSauge-Geräte wie das FON, TAB, MI6, OBD oder IN1, Bluetooth-TAGs oder Drittanbieter-Hardware – alles lässt sich nahtlos integrieren.


GPS-Explorer + GPSauge Mobile = Rundum-sorglos-Telematiklösung

Die SUITE App öffnet den Weg zu zwei leistungsstarken Tools:

GPS-Explorer (Fuhrpark-Management-Software für Disponenten)

  • Echtzeit-Flottenüberwachung
  • Touren- & Auftragsmanagement
  • Kommunikation mit Fahrern
  • Integration von Drittanbietersystemen

GPSauge Mobile (Fahrer-App)

  • Auftragsbearbeitung und Navigation
  • Fahrzeuginformationen & Zeiterfassung
  • Führerscheinkontrolle & Abfahrtscheck
  • Direkter Kontakt zur Zentrale

🆓 Kostenlos starten – ohne Risiko

Sie können alle Funktionen kostenlos testen – ohne Vertragsbindung oder versteckte Kosten.
Der GPSauge Account ermöglicht den Zugang zum kompletten Telematiksystem von GPSoverIP – inklusive Webportal und mobiler Apps.

Jetzt im App Store oder bei Google Play herunterladen und direkt loslegen.


„Mit der GPSauge SUITE App machen wir das Setup so einfach wie noch nie – Nutzer werden intuitiv durch das gesamte Telematiksystem geführt.“
– André Jurleit, Geschäftsführer GPSoverIP


Fazit: Der smarte Weg zur digitalen Flotte

Die GPSauge SUITE App macht Telematik einfach zugänglich – für Einsteiger wie Profis. Sie ist mehr als nur ein Tool – sie ist der Startpunkt in eine neue Ära des Fuhrparkmanagements.

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news-1236 Fri, 21 Mar 2025 13:55:00 +0100 Start in die Motorsportsaison 2025: Telematik als Schlüssel zur Sicherheit auf der Rennstrecke https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/start-in-die-motorsportsaison-2025-telematik-als-schluessel-zur-sicherheit-auf-der-rennstrecke Die Motoren heulen auf, das Adrenalin steigt – die Motorsportsaison 2025 am Nürburgring steht vor der Tür! Mit der traditionellen 70. ADAC Westfalenfahrt der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) am 22. März beginnt ein aufregendes Jahr in der "Grünen Hölle". Neben spannenden Rennen steht vor allem ein Aspekt im Mittelpunkt: die Sicherheit. Moderne Telematik spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Motoren heulen auf, das Adrenalin steigt – die Motorsportsaison 2025 am Nürburgring steht vor der Tür! Mit der traditionellen 70. ADAC Westfalenfahrt der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) am 22. März beginnt ein aufregendes Jahr in der "Grünen Hölle". Neben spannenden Rennen steht vor allem ein Aspekt im Mittelpunkt: die Sicherheit. Moderne Telematik spielt dabei eine entscheidende Rolle.


GPSoverIP als Teil des Sicherheitskonzepts

In einem Sport, in dem es um Hundertstelsekunden geht, darf die Sicherheit der Fahrer und Teams nicht vernachlässigt werden. Unverzichtbar sind dabei Telematiklösungen, allen voran das System GPSoverIP, das sich seit Jahren als fester Bestandteil des Sicherheitskonzepts bewährt hat. Dank dieser Technologie können Gefahrenpotenziale frühzeitig erkannt und sofort kommuniziert werden - für einen sicheren und fairen Rennverlauf.


Die Bedeutung von Telematik im Motorsport

Stellen Sie sich vor, Sie rasen mit Höchstgeschwindigkeit über die legendäre Nordschleife. Plötzlich taucht vor Ihnen eine Gefahrensituation auf – ein Unfall, eine Ölspur oder ein unerwarteter Wetterumschwung. Dann zählt jede Sekunde.

Mit dem GPSoverIP-Systems erhalten die Fahrer in Echtzeit präzise Warnmeldungen über Streckensituationen. Optische und akustische Signale im Cockpit informieren sie sofort und ermöglichen eine schnelle und angemessene Reaktion.

Zudem überwacht das System jeden Abschnitt der Rennstrecke und erkennt potenzielle Risikobereiche ohne Zeitverzögerung. Die Informationen werden direkt an die Rennleitung, die Streckenposten und in die Cockpits aller Rennfahrzeuge übertragen.


Kontrolle von Geschwindigkeitsbegrenzungen in Gefahrenzonen

Ein entscheidender Vorteil des Systems ist die Möglichkeit, Geschwindigkeitsbegrenzungen in Gefahrenzonen zu überwachen. Dies ist für die Rennleitung von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Fahrer in gelb markierten Abschnitten, bei Code 60 oder anderen Gefahrenzonen nicht zu schnell fahren. Verstöße können sofort erkannt und geahndet werden, was die Fairness und Sicherheit der Rennen deutlich erhöht.

Die Vorteile der Telematik gehen aber weit über die Sicherheit hinaus. GPSoverIP liefert den Rennteams wichtige Telemetriedaten, darunter

  • Geschwindigkeit
  • Motortemperaturen – Drehzahlen - G-Kräfte
  • Reifendruck

Sicherheitsstandards am Nürburgring: Das Racing-Paket mit GPSauge MI6 und Cockpit-LED-Anzeige

Seit mehr als einem Jahrzehnt setzt die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring auf GPS-Überwachung und Telematiklösungen, um die Sicherheit für Fahrer, Teams und Streckenposten zu maximieren. 

Für den Motorsport wurde das GPSoverIP Racing-Paket entwickelt, das aus dem Telematiksystem GPSauge MI6 und der Cockpit LED-Anzeige besteht.  Die Cockpit LED Anzeige ist ab 2023 für alle Rennfahrzeuge der NLS 24-Stunden-Rennen vorgeschrieben.


Moderne Warnsysteme für maximale Sicherheit

Die Cockpit-LED-Anzeige ist ein modernes Warnmeldesystem, das optische und akustische Signale direkt in das Cockpit integriert. Es informiert die Fahrer in Echtzeit über Situationen auf der Strecke, so dass sie bei möglichen Gefahren sofort gewarnt werden und rechtzeitig reagieren können.

Das LED-Display zeigt klar an:

  • Freie Fahrt – Das Rennen kann ungehindert fortgesetzt werden.
  • Gelb oder Doppelgelb – Vorsicht! Gefahr auf der Strecke, Geschwindigkeit reduzieren, Überholverbot beachten.
  • Code 60 – Geschwindigkeit sofort auf maximal 60 km/h reduzieren, da eine kritische Situation vorliegt.
  • Streckensperrung – Das Rennen ist unterbrochen, alle Fahrzeuge müssen anhalten oder in die Box zurückkehren. 

Bei einer Streckensperrung erfolgt die Warnung sofort. Über die Ausgabekontaktierunf für zusätzliche Displays können zahlreiche weitere individuelle Informationen direkt ins Fahrzeug übertragen werden, um die Fahrer bestmöglich zu unterstützen.


Neuerungen zum Saisonstart 2025

Zum Saisonstart 2025 kommt die neueste Generation des GPSauge MI6 Pro mit einem neuen Automotive-Stecker zum Einsatz. Dieser ermöglicht einen noch einfacheren und schnelleren Einbau:

  • Benutzerfreundlichkeit durch intuitives Plug-and-Play
  • Schnelles und sicheres Verbinden der einzelnen Komponent
  • Deutlich reduzierter Installationsaufwand für die Teams

 

Darüber hinaus bringt die neue Generation der Cockpit-LED-Anzeige zahlreiche Verbesserungen mit sich. Neben einem überarbeiteten Produktdesign wurden neue Funktionen für eine noch zuverlässigere Übertragung integriert, darunter:

  • Funkverbindung
  • Bluetooth-Schnittstelle
  • Audio-Integration
  • Zudem setzt das neue Modell auf eine hochmoderne 33-LED-Leistenplatine, die die bisherigen einzelnen LED-Halter ersetzt und eine optimierte Signalwahrnehmung ermöglicht.

Racing App: Motorsport live erleben.

Die Racing App von GPSoverIP bringt Motorsportfans näher an das Geschehen. Zuschauer können das Renngeschehen live mitverfolgen, Fahrzeuge in Echtzeit orten und wertvolle Team- und Sponsor-Informationen einsehen. Der Rennkalender sorgt dafür, dass kein Event verpasst wird. Für Rennteams bietet die App zusätzlich die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge live darzustellen und wichtige Daten über den GPSoverIP-Account abzurufen.

Die Zukunft der Rennsicherheit beginnt jetzt

Die Motorsportsaison 2025 verspricht wieder einmal Nervenkitzel, packende Rennaction und spannende Duelle auf der Strecke. Dank modernster Telematik von GPSoverIP ist sichergestellt, dass Fahrer und Teams optimal geschützt sind.

Behind the Scenes - Einen Blick hinter die Kulissen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) gibt es hier.


Die Evolution der GPSoverIP-Technologie im Motorsport

·  2006: GPSoverIP rüstet erstmals führende Rennteams bei den 24h-Rennen auf dem Nürburgring aus. 

·  2011: GPSoverIP ermöglicht erstmals die Live-Übertragung des Dunlop 24h-Rennens in Dubai im Internet. 

·  2011/2012: GPSoverIP wird fester Bestandteil der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) und das System ist Teil des Sicherheitskonzepts – seitdem verpflichtend für alle Rennteams. Ein klarer Beweis für die Relevanz dieser Technologie im modernen Motorsport.

·  2025: Die kontinuierliche Weiterentwicklung der GPSoverIP-Technologie zeigt, wie unverzichtbar sie für die Sicherheit und Leistungsoptimierung im Motorsport ist. Die Rennleitung und Veranstalter vertrauen auf diese Technologie. 


Die Zukunft des Motorsports ist vernetzt – mit GPSoverIP an der Spitze dieser Entwicklung!

 

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news-1233 Thu, 20 Feb 2025 08:33:40 +0100 Sicher und innovativ: GPSoverIP stattet Karnevalswagen mit moderner GPS-Technologie aus https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/sicher-und-innovativ-gpsoverip-stattet-karnevalswagen-mit-moderner-gps-technologie-aus Echtzeit-Ortung sorgt für Sicherheit und reibungslosen Ablauf bei Karnevalsumzügen PRESSEMITTEILUNG

 

Echtzeit-Ortung sorgt für Sicherheit und reibungslosen Ablauf bei Karnevalsumzügen

Großveranstaltungen wie der Kölner Rosenmontagszug stellen hohe Anforderungen an die Organisation und Logistik. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, setzen immer mehr Veranstalter auf innovative Telematiklösungen. GPSoverIP, einer der führenden Telematikanbieter aus Schweinfurt, bietet hier eine bewährte Technologie, die Echtzeit-Tracking und intelligente Datenverarbeitung ermöglicht. Diese Maßnahme dient nicht nur der Sicherheit der Besucher, sondern unterstützt die Veranstalter auch bei der reibungslosen Koordination eines der größten Volksfeste Europas.

Bereits im dritten Jahr in Folge wird die GPSoverIP-Technologie beim Kölner Rosenmontagszug eingesetzt, um Fahrzeuge und Logistikprozesse effizient zu steuern. „Großveranstaltungen profitieren enorm von präzisen Positionsdaten und Echtzeitkommunikation. Unsere Lösung trägt dazu bei, komplexe Abläufe sicher und effizient zu koordinieren“, erklärt André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH. „Unser Telematiksystem GPSauge OBD ermöglicht eine präzise Positionsbestimmung der Karnevalswagen in Echtzeit und unterstützt so die Planung und Durchführung des Umzugs.“

Mehr Sicherheit für alle Beteiligten und effizientere Organisation

Die GPS-Ortung ermöglicht es den Veranstaltern, jederzeit die genaue Position jedes Wagens zu verfolgen. Im Notfall können Einsatzkräfte schneller reagieren und Verkehrsmaßnahmen effizienter koordiniert werden. Gleichzeitig hilft die Technologie dabei, potenzielle Engpässe und Staupunkte zu identifizieren, was den Ablauf des Umzugs flüssiger und sicherer macht.

Darüber hinaus tragen die GPS-Daten zu einer nachhaltigen Planung bei, indem Ressourcen optimal eingesetzt und unnötige Fahrten vermieden werden. Das reduziert nicht nur den organisatorischen Aufwand, sondern minimiert auch die Umweltbelastung.

Innovative Technologie mit vielen Vorteilen 

Das GPSauge OBD bietet eine einfache und effiziente Lösung zur Fahrzeugortung. Es wird einfach über den OBD-Anschluss des Fahrzeugs installiert und sendet in Echtzeit präzise Positionsdaten sowie Zustandsinformationen an das zugehörige Telematik-Webportal. Diese umfassende Datenbasis ermöglicht den Verantwortlichen eine lückenlose Überwachung und optimiert die Planung sowie Durchführung des Events.

  • Sekundengenaue Live-Ortung: Ermöglicht eine exakte Verfolgung der Wagenbewegungen.
  • Energieeffizientes GPS-Tracking: Läuft im Hintergrund, ohne den Bildschirm zu aktivieren.
  • Datenvisualisierung: GPS-Daten werden in Echtzeit auf einer digitalen Karte dargestellt.
  • Offline-Funktionalität: Ermöglicht die Datenerfassung auch bei schwankender Netzabdeckung.

 

Ein Blick in die Zukunft

Das Referenzprojekt beim Kölner Rosenmontagszug zeigt eindrucksvoll, wie traditionelle Großveranstaltungen von modernen Telematiklösungen profitieren können. Die GPSoverIP-Technologie wird bereits in verschiedenen Bereichen – von Großveranstaltungen über Logistiklösungen bis hin zu kommunalen Projekten – eingesetzt und ebnet den Weg für effizientere und sicherere Abläufe.

 

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news-1232 Mon, 17 Feb 2025 14:03:30 +0100 Verkehrsrundschau berichtet über das GPSauge OBD https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/verkehrsrundschau-berichtet-ueber-das-gpsauge-obd Unsere innovative Plug-and-Play-Telematiklösung GPSauge OBD hat die Aufmerksamkeit der Verkehrsrundschau geweckt! In einem aktuellen Bericht wird vorgestellt, wie einfach und effizient die Lösung Fahrzeugdaten in Echtzeit liefert. Jetzt mehr erfahren! Unsere innovative Plug-and-Play-Telematiklösung GPSauge OBD hat die Aufmerksamkeit der Verkehrsrundschau geweckt! In einem aktuellen Bericht wird vorgestellt, wie einfach und effizient die Lösung Fahrzeugdaten in Echtzeit liefert.

Jetzt mehr erfahren! 

 

 

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news-1231 Wed, 05 Feb 2025 13:13:37 +0100 Plug-and-Play-Telematik für den Winterdienst: In 10 Minuten einsatzbereit! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/plug-and-play-telematik-fuer-den-winterdienst-in-10-minuten-einsatzbereit Schnelle Installation mit dem QuickConnect-Kabel Die Anforderungen an den Winterdienst steigen stetig – präzise Dokumentation, effiziente Flottensteuerung und schnelle Einsatzbereitschaft sind entscheidende Faktoren. Die Plug-and-Play-Telematik von GPSoverIP bietet eine praxiserprobte Lösung, die den Betrieb optimiert und die Nachweispflicht erleichtert... Schnelle Installation mit dem QuickConnect-Kabel

Die Anforderungen an den Winterdienst steigen stetig – präzise Dokumentation, effiziente Flottensteuerung und schnelle Einsatzbereitschaft sind entscheidende Faktoren. Die Plug-and-Play-Telematik von GPSoverIP bietet eine praxiserprobte Lösung, die den Betrieb optimiert und die Nachweispflicht erleichtert.

Einfache Installation mit dem QuickConnect-Kabel
Dank des innovativen QuickConnect-Kabels ist die Installation der Telematik-Hardware GPSauge OBD in nur 5 bis 10 Minuten erledigt – ohne aufwendige Werkstattaufenthalte oder feste Installationen. Die Stromversorgung erfolgt über das 12/24-Volt-Bordnetz und kann bequem über einen Zigarettenanzünder-Adapter angeschlossen werden. Das Winterdienst-Bedienpult wird über die serielle RS232-Schnittstelle integriert – für eine verlässliche Übertragung aller relevanten Streudaten.

Flexibel einsetzbar für verschiedene Fahrzeugtypen 
Subunternehmer, Landwirte und kommunale Betriebe profitieren besonders von der Möglichkeit, die Telematik problemlos zwischen Fahrzeugen zu wechseln. Ob Streufahrzeuge, Traktoren oder kommunale Winterdienstflotten – die GPSoverIP-Lösung bietet maximale Flexibilität und herstellerübergreifende Kompatibilität.

Praxisbewährt und rechtssicher 
Bereits namhafte Kunden wie Hessen Mobil oder der Flughafen Leipzig/Halle setzen auf die GPSoverIP-Technologie. Die präzise Streudatenerfassung und Echtzeit-Dokumentation helfen nicht nur bei der Flottenoptimierung, sondern erfüllen auch rechtliche Anforderungen.

Jetzt kostenlos testen! 
Interessierte Betriebe haben die Möglichkeit, das System kostenlos und mit voller Rückgabemöglichkeit zu testen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um noch in dieser Saison von den Vorteilen der GPSoverIP-Telematik zu profitieren.

Mehr Informationen und Testanfrage: Jetzt unverbindlich testen.

Kompatibel mit zahlreichen europäischen Winterdienst- und Streugeräteherstellern, darunter:

Rauch, Fiedler, Bucher-municipal, KIF Kommunaltechnik Instandsetzung Fertigungs-GmbH, Rasco, Epoke, Ecotech, Kugelmann, Springer, Dammann, Hydrac, Aebi-Schmidt, Küpper-Weisser, Kahlbacher

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news-1228 Fri, 17 Jan 2025 09:19:26 +0100 Wichtige Informationen: Verzögerung des Förderprogramms Umweltschutz und Sicherheit 2025 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/wichtige-informationen-verzoegerung-des-foerderprogramms-umweltschutz-und-sicherheit-2025 Das BALM hat bekannt gegeben, dass derzeit kein konkreter Starttermin für das Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit 2025“ festgelegt werden kann. Gründe hierfür sind... Aktueller Stand des Förderprogramms

Das BALM hat bekannt gegeben, dass derzeit kein konkreter Starttermin für das Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit 2025“ festgelegt werden kann. Gründe hierfür sind:

• Das Scheitern der bisherigen Bundesregierung.

• Die fehlende Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025.

Die Verabschiedung des Haushalts wird frühestens nach der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 erwartet. Daher ist eine mehrmonatige Verzögerung des Antragsstarts realistisch.


Wie geht es weiter?

Das BALM hat angekündigt, dass die Antragsformulare wie gewohnt mit einem Vorlauf von zwei Wochen im eService-Portal bereitgestellt werden. Bis dahin informiert das BALM regelmäßig auf seiner Homepage und im eService-Portal.

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news-1229 Wed, 08 Jan 2025 15:13:00 +0100 Geschäftsgrüße zum Neuen Jahr https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/geschaeftsgruesse-zum-neuen-jahr Das gesamte Team von GPSoverIP wünscht Ihnen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr 2025! Wir hoffen, dass Sie gut in das Jahr gestartet sind und freuen uns darauf, Sie auch in den kommenden Monaten mit innovativen Lösungen und bestem Service zu unterstützen. Das gesamte Team von GPSoverIP wünscht Ihnen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr 2025! Wir hoffen, dass Sie gut in das Jahr gestartet sind und freuen uns darauf, Sie auch in den kommenden Monaten mit innovativen Lösungen und bestem Service zu unterstützen.

Das vergangene Jahr war voller Herausforderungen und spannender Projekte, die wir gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern erfolgreich umsetzen konnten. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken. Ihr Vertrauen und Ihre Zusammenarbeit sind die Grundlage unseres Erfolgs.

Auch 2025 haben wir viel vor: Neue Entwicklungen, spannende Produkte und noch mehr Möglichkeiten, Ihre Arbeitsprozesse zu optimieren. Seien Sie gespannt – wir halten Sie wie immer über Neuigkeiten und Veranstaltungen auf dem Laufenden.

Lassen Sie uns gemeinsam in ein erfolgreiches Jahr starten. Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Auf ein erfolgreiches Jahr 2025!

Ihr Team von GPSoverIP

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news-1230 Fri, 06 Dec 2024 15:15:00 +0100 Förderfähige Telematik-Lösungen von GPSoverIP https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/foerderfaehige-telematik-loesungen-von-gpsoverip Unsere innovativen Telematik-Produkte sind förderfähig im Rahmen des Förderprogramms „Umweltschutz und Sicherheit 2025“ des Bundesamts für Logistik und Mobilität (BALM)... Unsere innovativen Telematik-Produkte sind förderfähig im Rahmen des Förderprogramms „Umweltschutz und Sicherheit 2025“ des Bundesamts für Logistik und Mobilität (BALM). Dieses Programm bietet Unternehmen im Güterverkehr eine attraktive Unterstützung bei Investitionen in moderne und nachhaltige Technologien.

Vorteile des Förderprogramms

In der vergangenen Förderperiode konnten Unternehmen Zuschüsse von bis zu 2.000 € pro Lkw und maximal 33.000 € pro Unternehmen beantragen. Nutzen Sie diese Chance, um Ihre Projekte voranzutreiben und gleichzeitig von attraktiven Zuschüssen zu profitieren!

Unsere förderfähigen Lösungen umfassen:

  • Telematik-Hardware und -Software, die Ihre Effizienz steigert
  • Maßgeschneiderte Lösungen für vernetzte Mobilität und IoT
  • Innovative Tools zur Reduzierung von Emissionen
  • Zuverlässige Technologien für Sicherheit und Transparenz in der Logistik

Rahmenbedingungen für das Förderprogramm

  • Das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs muss mindestens 7.500 Kilogramm betragen.
  • Das Fahrzeug muss für den mautpflichtigen Güterverkehr bestimmt und in Deutschland zugelassen sein.
  • Der maximale Zuschuss beträgt 2.000 € pro förderfähigem Fahrzeug. Insgesamt können bis zu 17 Fahrzeuge gefördert werden (maximal 33.000 € pro Unternehmen).

Wichtige Links

Warum jetzt handeln?

Die Fördermittel sind begrenzt – sichern Sie sich frühzeitig Ihre Vorteile und bereiten Sie Ihre geplanten Investitionen vor. Unsere Produkte erfüllen die Voraussetzungen des Programms und sind optimal für eine Förderung geeignet. Kontaktieren Sie uns jetzt, um mehr über unsere förderfähigen Lösungen zu erfahren. Gemeinsam setzen wir uns für eine nachhaltige Zukunft ein!

Weitere Informationen zu unseren förderfähigen Lösungen finden Sie auf unserer Webseite oder kontaktieren Sie uns direkt. Wir beraten Sie gerne und unterstützen bei der Vorbereitung auf das Förderprogramm.

 

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news-1225 Thu, 31 Oct 2024 10:44:05 +0100 Die Telematiklösungen von GPSoverIP sind jetzt auch direkt auf Amazon erhältlich https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/die-telematikloesungen-von-gpsoverip-sind-jetzt-auch-direkt-auf-amazon-erhaeltlich Als Pionier im Bereich der Telematik ermöglicht GPSoverIP einen besonders einfachen Zugang zu seinen GPSauge-Produkten – ganz ohne monatliche Nutzungsgebühren, die für das erste Jahr bereits inklusive sind. Dass dies so möglich ist, liegt daran, dass GPSoverIP seine Produkte kontinuierlich hinsichtlich Handhabung, Benutzerfreundlichkeit und Integration optimiert, damit sie einfach und unkompliziert an den Endnutzer übergeben werden können. Als Pionier im Bereich der Telematik ermöglicht GPSoverIP einen besonders einfachen Zugang zu seinen GPSauge-Produkten – ganz ohne monatliche Nutzungsgebühren, die für das erste Jahr bereits inklusive sind. Dass dies so möglich ist, liegt daran, dass GPSoverIP seine Produkte kontinuierlich hinsichtlich Handhabung, Benutzerfreundlichkeit und Integration optimiert, damit sie einfach und unkompliziert an den Endnutzer übergeben werden können.

Jetzt bei Amazon.de einkaufen

Das GPSauge OBD ist aktuell das erste Produkt der GPSoverIP-Produktlinie, das direkt auf Amazon verfügbar ist. Das GPSauge OBD ist für alle Fahrzeugflotten einsetzbar (von groß bis klein) und bietet eine zuverlässige und effiziente Lösung zur Fahrzeugüberwachung und -ortung. Es lässt sich unkompliziert im OBD-Anschluss des Fahrzeugs installieren und ist sofort einsatzbereit. Mit dem GPSauge OBD erhalten Nutzer Zugriff auf präzise Positionsdaten, Fahrverläufe und viele zusätzliche Telematik-Funktionen, die das Flottenmanagement erheblich erleichtern. Es können alle Daten in Echtzeit abgerufen und zentral im GPS-Explorer verwaltet werden.

Die Installation des GPSauge OBD gestaltet sich besonders einfach: Mit der kostenfreien GPSauge Telematik-SUITE-App (erhältlich für iOS und Android), lässt sich das System im Handumdrehen eigenständig einrichten. Schon bevor das GPSauge OBD-Gerät in Betrieb ist, bietet die App Zugang zu sämtlichen Funktionen, die für ein nahtloses und flexibles Flottenmanagement benötigt werden. GPSauge SUITE-Telematik

Die GPSauge Telematik-SUITE-App vereinfacht das Flottenmanagement in vielerlei Hinsicht:

  • Einfache Installation und Inbetriebnahme: Die GPSaugen können schnell und effizient erfasst und konfiguriert werden, sodass sie direkt im GPS-Explorer angezeigt und einsatzbereit sind.
  • Integration von Smartphones und Tablets: Die App ermöglicht eine flexible Einbindung mobiler Endgeräte in das Flottenmanagement oder verwandelt ein Smartphone in ein GPSauge mobile.
  • Unkomplizierte Kopplung und Erweiterung: Die Verbindung zwischen GPSauge-Geräten und Tablets oder Smartphones ist kinderleicht – ohne technisches Vorwissen.
  • Nahtlose Integration von Drittanbietersystemen: Telematiksysteme von Anbietern wie Webfleet und Fleetboard lassen sich direkt in die Flottenverwaltung integrieren, um alle Daten zentral im GPS-Explorer zu bündeln.

Die GPSauge Telematik-SUITE-App bietet damit ein leistungsstarkes und vielseitiges Werkzeug für die effiziente Verwaltung der gesamten Flotte, inklusive externer Systeme. So wird modernes Flottenmanagement einfach, flexibel und jederzeit direkt über Amazon erhältlich.

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news-1222 Mon, 01 Jul 2024 08:00:00 +0200 GPSoverIP am Schottenring 2024 – Präzision auf die Hunderstelsekunde https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-am-schottenring-2024-praezision-auf-die-hunderstelsekunde Die Schottenring-Rennstrecke, gelegen im malerischen Vogelsbergkreis von Hessen, ist eine der ältesten Motorsport-Rennstrecken Deutschlands. Der Elektro-Grand-Prix 2024 war dementsprechend ein Highlight im Motorsportkalender und wurde auch durch die innovative Technologie von GPSoverIP zu einem besonderen Ereignis. Die Schottenring-Rennstrecke, gelegen im malerischen Vogelsbergkreis von Hessen, ist eine der ältesten Motorsport-Rennstrecken Deutschlands. Der Elektro-Grand-Prix 2024 war dementsprechend ein Highlight im Motorsportkalender und wurde auch durch die innovative Technologie von GPSoverIP zu einem unvergesslichen Erlebnis. Nach dem erfolgreichen Einsatz beim Glasbachrennen zwei Wochen zuvor, konnte das weiter vereinfachte Plug&Play-System zügig in alle Fahrzeuge integriert werden und erwies sich auch auf dem Schottenring als voller Erfolg.

Die beim Glasbachrennen gesammelten Erfahrungen flossen direkt in die Weiterentwicklung ein. So wurden beim Schottenring nicht nur die Flaggensignale mit höchster Zuverlässigkeit übermittelt, sondern auch die komplette Zeitenmessung über das GPSoverIP-System abgewickelt. Es war also keine zusätzliche Infrastruktur notwendig – ein signifikante Vereinfachung für die Organisatoren. Dank der präzisen GPS-Positionierung konnten die Zeiten der Fahrer auf 1/100 Sekunde genau erfasst werden, während die Redundanz des Messsystems im Hintergrund für zusätzliche Absicherung sorgte.

Die beliebte RacingApp, unter anderem bekannt vom Nürburgring, bot den Zuschauern auch am Schottenring die Möglichkeit, das Rennen in Echtzeit zu verfolgen. Die App lieferte Live-Positionen, Rundenzeiten und Flaggensignale, wodurch die Fans noch tiefer in das Renngeschehen eintauchen konnten.

GPSoverIP bleibt seinem Innovationskurs treu und strebt stetig nach Verbesserungen. Das Ziel ist ein noch benutzerfreundlicheres Plug-and-Play-System, das überall schnell und sicher implementiert werden kann, um den Motorsport sicherer und für die Fans spannender zu gestalten.

Das GPSoverIP Racing-Team dankt allen Beteiligten für ein weiteres erfolgreiches Rennwochenende und freut sich auf die nächsten Herausforderungen im Motorsport.

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news-1219 Wed, 19 Jun 2024 09:00:00 +0200 Das GPSauge beim Glasbachrennen 2024 – Ein Rennen wie kein anderes https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/das-gpsauge-beim-glasbachrennen-2024-ein-rennen-wie-kein-anderes Wenn der Thüringer Wald zum Leben erwacht und die Motoren brüllen, wissen Motorsportfans: Es ist Zeit für das Glasbachrennen. Auch in diesem Jahr, vom 14. bis 16. Juni, war es aber nicht nur das Dröhnen der Motoren, das die Fans begeisterte. Denn die Veranstalter haben durch die exzellente Organisation erneut bewiesen, dass sie ein Event der Spitzenklasse schaffen können. Wenn der Thüringer Wald zum Leben erwacht und die Motoren brüllen, wissen Motorsportfans: Es ist Zeit für das Glasbachrennen. Auch in diesem Jahr, vom 14. bis 16. Juni, war es aber nicht nur das Dröhnen der Motoren, das die Fans begeisterte. Denn die Veranstalter haben durch die exzellente Organisation erneut bewiesen, dass sie ein Event der Spitzenklasse schaffen können.

Beim Glasbachrennen setzt die Rennsportgemeinschaft Altensteiner Oberland e.V. auf ein selbstentwickeltes und mittlerweile bewährtes Ampelsystem zur Übertragung von Flaggensignalen, das bereits für einen hohen Sicherheitsstandard sorgt. In der Folge hat es sich die GPSoverIP zur Aufgabe gemacht, eine ebenso effektive, aber in der Einrichtung einfachere und damit universell einsetzbare Alternative anzubieten. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Organisationsleiter des Glasbachrennens, Marcus Malsch, konnte sie ihr vereinfachtes Flaggensystem simultan neben dem etablierten Ampelsystem bei etwa 15 Rennfahrzeugen und den rund 50 Streckenposten einsetzen.

Und das hat sich gelohnt: Rennfahrer und Rennleitung sind vom gebotenen Plus an Sicherheit und dem umfassenden Überblick über das Renngeschehen begeistert.

 

Das GPSauge – Der unsichtbare Copilot

Gerade in hektischen Bergrennen wie Glasbach ist die Unfallgefahr durch enge Kehren und eine schlecht einsehbare Strecke groß. So gab es beim Rennen am vergangenen Wochenende wieder zahlreiche Unterbrechungen - ein Zeichen für die Notwendigkeit hoher Sicherheitsmaßnahmen.

Die im Vorfeld des Glasbachrennens mit dem GPSauge ausgerüsteten Rennwägen wurden auf direktem Weg mit Streckenposten, Rennleitung und Zuschauern verbunden. Das System kam am Wochenende aber nicht zum ersten Mal zum Einsatz: Bereits seit Jahren in der Grünen Hölle des Nürburgrings, bei der Mille Miglia und auch in Renneinsätzen außerhalb Europas - z.B. im Dubai Autodrome - bewährt, hat die Technologie von GPSoverIP ihre Zuverlässigkeit unter den härtesten Bedingungen bewiesen. Daher wird die Verwendung des Systems vom DMSB bei der NLS vorgeschrieben.

 

Die Technik hinter dem GPSauge – Ein Blick unter die Haube

Das GPSauge, das Herzstück des Systems von GPSoverIP, wird mit einem speziell angefertigten Halter im Fahrzeug verbaut. Mit zertifizierten Steckern verbunden, überträgt es die Fahrzeugdaten in Echtzeit: Dabei erfasst es nicht nur Geschwindigkeit und GPS-Position, sondern ist zudem in der Lage, viele weitere Telemetriedaten wie Spritverbrauch, Reifendruck, Drehzahl, Gaspedalstellung, G-Kräfte usw. zu erfassen.

Rund 50 Streckenposten, die an verschiedenen Stellen an der Strecke im Thüringer Wald standen, wurden mit speziellen Mobilgeräten und einer intuitiven App ausgestattet. Die sogenannte „FlaggenApp“ ermöglichte es ihnen, im Falle eines Unfalls oder plötzlichen Wetterumschwungs die entsprechenden Flaggensignale mit äußerst geringer Latenz an die Rennleitung zu übermitteln.

Die Rennleitung wusste somit sofort, wo und welches Flaggensignal gesetzt wurde, und konnte dieses - je nach Konfiguration automatisch oder manuell - zum dritten Glied in der Kette weiterleiten: Denn im Cockpit informierte eine LED-Anzeige die Fahrer darüber, ob und welche Flagge auf der gefährlichen Bergstrecke vor ihnen geschwenkt wird.

Damit auch die Zuschauer noch tiefer am Renngeschehen teilnehmen konnten, stand für Fans die bereits insbesondere vom Nürburgring bekannte RacingApp zur Verfügung. Mit dieser kostenlosen App können die Fans den Rennverlauf live mitverfolgen und sehen (je nach Rennveranstaltung) die Live-Positionen, Rundenzeiten und Flaggensignale auf einer interaktiven Karte der Strecke – auch wenn sie an einer Stelle der Strecke zuschauen, an der gerade nichts passiert.

 

Herausforderungen beim Glasbachrennen – Ein Tanz mit der Technik

Das Glasbachrennen 2024 stellte GPSoverIP vor eine Herausforderung: die löchrige Netzabdeckung im Thüringer Wald. Die ohnehin schwache Mobilfunkabdeckung wurde durch die vielen Zuschauer weiter belastet. Es herrschte Konsens darüber, dass man sich nicht ausschließlich auf den Mobilfunk verlassen konnte.

Denn beim Thema Sicherheit steht eines an vorderster Stelle: Die Zuverlässigkeit des Systems. Um trotz der Funklöcher alle Flaggensignale sicher, zuverlässig und verzögerungsfrei zu übermitteln, wurde eine Infrastruktur aus allen beteiligten Geräten aufgebaut. Mit der Verwendung von Bluetooth Low-Energy/Long-Range Technik wurden die GPSaugen, die Mobilgeräte der Streckenposten und die der Zuschauer zu einem dichten Netz verbunden, das sofort bereit ist, eingehende Signale zu übermitteln.

Durch die Kommunikation zwischen diesen vielen Geräten konnten Daten und Flaggensignale trotz schlechtem Mobilfunk zuverlässig und schnell an die Rennleitung übermittelt werden – und anschließend verzögerungsfrei zu den LED-Anzeigen in den Rennfahrzeugen.

 

Die Zukunft im Blick – Unsere Vision

Der Rennsport hat schon immer als Katalysator für Fortschritt in der Automobil- und Technikentwicklung gedient. Die gewonnenen Erkenntnisse und Synergien aus der Hochgeschwindigkeitswelt des Motorsports fließen direkt in die Entwicklung von Lösungen für Fahrzeugflotten ein, sodass jeder Kilometer auf der Rennstrecke auch den Weg für Innovationen im Tagesgeschäft ebnet.

Mit der geplanten Einführung von NB-IoT über Satelliten als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme und der ständigen Verbesserung von Geräten und Applikationen strebt das Unternehmen danach, die Sicherheit in der Motorsportwelt weiter zu erhöhen. Die Vision ist es, ein Plug&Play-System zu schaffen, das überall schnell und sicher einsetzbar ist und neben dem Plus an Sicherheit auch den Fans ein noch intensiveres Rennerlebnis bietet.

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news-1220 Wed, 22 May 2024 09:00:00 +0200 clickApoint - Das Beste Mobilitätsportal 2024 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/clickapoint-das-beste-mobilitaetsportal-2024 Suchen, informieren, vergleichen, buchen – Online-Portale können in vielen Lebensbereichen eine wichtige Entscheidungshilfe sein. Nach der Auswertung von über 55.000 abgegebenen Stimmen, wurden die aus Sicht der Verbraucher führenden Online-Portale in insgesamt 69 Kategorien prämiert. Unter den Spitzenreitern befindet sich erneut auch clickApoint ... Nach der Auswertung von über 55.000 abgegebenen Stimmen, wurden die aus Sicht der Verbraucher führenden Online-Portale in insgesamt 69 Kategorien prämiert. Unter den Spitzenreitern befindet sich erneut auch clickApoint.

 

Suchen, informieren, vergleichen, buchen – Online-Portale können in vielen Lebensbereichen eine wichtige Entscheidungshilfe sein. Welche Anbieter aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher top sind, beantwortet der Award „Deutschlands Beste Online-Portale“, der alljährlich vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv vergeben wird.

Auf der Basis von gut 55.000 eingegangenen Stimmen werden die aus Verbrauchersicht besten Online-Portale in 69 Kategorien ausgezeichnet. Zu den Top-Anbietern zählen in diesem Jahr zum Beispiel Autoscout24, Check24, Indeed, Immowelt.de und TUI. Neben zahlreichen bekannten Namen liefert die Preisträgerliste auch Anbieter, die in einem spezielleren Bereich für eine hohe Kundenzufriedenheit sorgen, etwa Aroundhome, ein Portal für Eigenheimbesitzer, der Fahrradleasing-Experte Businessbike oder das Heizöl-Preisportal Heizoel24.

Im Rahmen der bevölkerungsrepräsentativ angelegten Verbraucherbefragung über ein Online-Panel wurde die Kundenzufriedenheit mit Online-Portalen in den Bereichen Angebot und Leistung, Kundenservice und Internetauftritt/App untersucht. Berücksichtigung fanden dabei vielzählige Einzelaspekte, etwa Qualität und Vielfalt der Dienstleistung, Kontaktmöglichkeiten per Telefon, Chat, E-Mail und Social Media, Reaktionen auf Kundenanfragen hinsichtlich Beratungskompetenz und Freundlichkeit sowie Informationswert und Usability der Portalseiten. Zudem floss die Weiterempfehlungsbereitschaft in das Ergebnis ein. Bewertet wurden 674 Unternehmen; in die Einzelauswertung gelangten 615 Online-Portale, für die jeweils mindestens 80 Kundenstimmen eingingen. Je nach Größe der Branche und Anzahl der bewerteten Anbieter werden bis zu drei Unternehmen pro Kategorie ausgezeichnet.

 

Über clickApoint:
Telematik für Alle - so einfach könnte man clickApoint definieren. ClickApoint ist eine benutzerfreundliche Telematik-Plattform, die es jedem ermöglicht, den optimalen Transport oder Frachtvergabe zu finden oder anzubieten. Die Plattform nutzt aktuelle Positionsdaten, um eine genaue Darstellung des aktuellen Verkehrs und der Frachttätigkeiten auf einer globalen Karte zu ermöglichen. Diese Informationen stammen aus der Community, also von den Nutzern selbst. Durch die Live-Darstellung der GPS-Position eines Fahrzeugs auf der Karte können leere Transportflächen einfach und schnell angeboten werden.

Im Vergleich zu statischen Transportbörsen bietet dies einen entscheidenden Vorteil. ClickApoint bietet auch integrierte Funktionen des Fuhrparkmanagementsystems der GPSoverIP als zusätzlichen Mehrwertdienst an, um den Nutzern ein umfassendes Erlebnis zu bieten. Egal, ob Sie eine Fracht suchen oder eine Ladefläche anbieten möchten, clickApoint bietet Ihnen alle notwendigen Funktionen, um Ihre Transport- und Frachtaktivitäten effektiv zu steuern.

 

Fotos: Thomas Ecke / DISQ / ntv

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news-1214 Thu, 29 Feb 2024 10:00:00 +0100 LKW-Telematik: Effizientes Fuhrparkmanagement und Kosteneinsparung https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/lkw-telematik-effizientes-fuhrparkmanagement-und-kosteneinsparung Die Integration moderner LKW-Telematik ist für Speditionen sowie Transportunternehmen ein entscheidender Faktor zur Optimierung ihres Fuhrparks. Schweinfurt, 29.02.2024 – Die Integration moderner LKW-Telematik ist für Speditionen sowie Transportunternehmen ein entscheidender Faktor zur Optimierung ihres Fuhrparks. Diese Technologie automatisiert nicht nur zeitaufwendige manuelle Prozesse, sondern fördert auch eine effizientere Fahrzeugnutzung und trägt zur Kostensenkung bei. LKW-Telematik hat sich in der Transport- und Logistikbranche längst als Standard etabliert. Erfahren Sie, wie vielfältig die Vorteile der LKW-Telematik sind und wie sie Ihren Fuhrpark effektiv im Blick behalten.


Präzise Fahrzeugortung mit LKW-Telematik

Ein zentrales Feature der Fahrzeugtelematik ist die präzise Echtzeit-Fahrzeugortung. Mit dem GPS-Explorer von GPSoverIP können Fuhrparkmanager und Disponenten die Position ihrer LKWs jederzeit auf einer Karte verfolgen. Diese Kernfunktion ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungen, von der Disposition bis hin zum effektiven Diebstahlschutz durch das GPSauge. Die Flottenmanagement-Software GPS-Explorer von GPSoverIP nutzt diese Positionsdaten für weitere Dienste wie Spesenabrechnungen, Fahrspuranalysen und das Erstellen eines elektronischen Fahrtenbuchs.


Automatisierte Verwaltung für die digitale Tachodaten

Das Management digitaler Tachographendaten ist eine zeitraubende, aber notwendige Aufgabe in jedem LKW-Fuhrpark. Die Tachodaten werden automatisch via Mobilfunk übertragen und in Echtzeit verarbeitet, was die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften vereinfacht.

Die GPSoverIP-Telematik vereinfacht das Management von Tachodaten deutlich. Dies bietet eine Reihe von Vorteilen für die Disponenten: Überwachung von Lenk- und Ruhezeiten sowie der Doppelwochenbericht sind stets im Fokus. Zusätzlich umfasst das Management der Tachodaten Funktionen wie die Analyse von Verstößen mit der Möglichkeit, rasch Belehrungsprotokolle zu erstellen, sowie die Erstellung von Tätigkeitsberichten. Zudem können die Daten von Fahrerkarten für die Zeiterfassung an das GPSoverIP-System übermittelt werden, wodurch auch diese administrative Aufgabe effizient abgewickelt wird.


Optimierung der Fuhrparkkosten durch Telematik

LKW-Telematik liefert wichtige Echtzeitdaten über den Fahrzeugzustand, den Kraftstoffverbrauch und den Verschleiß direkt aus dem Fahrzeug. Durch die Analyse dieser Daten können Wartungsbedarfe frühzeitig erkannt und die Betriebskosten signifikant gesenkt werden. GPSoverIP ermöglicht es zudem, das Fahrverhalten zu analysieren und Fahrer zu einem umweltschonenden und kosteneffizienten Fahren zu motivieren, was nicht nur die Betriebskosten senkt, sondern auch den CO2-Fußabdruck des Unternehmens reduziert.

Das GPSauge ermöglicht es Unternehmen, das Fahrverhalten ihrer Mitarbeiter genau zu analysieren. Werden Fahrzeuge häufig mit eingeschaltetem Motor geparkt? Wie gestaltet sich das Beschleunigen und Bremsen? Unter anderem diese Aspekte des Fahrstils werden von der GPSoverIP-Telematik bewertet. Auf Basis dieser Daten können die Fahrer für ein ökonomisches Fahrverhalten sensibilisiert werden, wovon sowohl die Fahrer/Mitarbeiter selbst als auch das Unternehmen profitieren können - ein beiderseitiger Vorteil.


Innovative Trailertelematik

Die GPSoverIP macht die Trailertelematik zum Kinderspiel, denn hier wird die Identifikation und Überwachung von Anhängern erheblich vereinfacht. Dank BLE/LR-Technologie werden Trailer-ID und Kopplungsstatus automatisch erfasst und in der Live-Kartenansicht angezeigt. Dies verbessert die Übersichtlichkeit und Sicherheit im Fuhrparkmanagement.

Auch im Falle einer Trennung vom Zugfahrzeug bleibt der Anhänger dank eines Systems zur anonymen Community-Identifikation ortbar, da die Lokalisierungsfunktion weiterhin aktiv bleibt. Darüber hinaus bietet das System die Möglichkeit, die Temperatur innerhalb des Anhängers kontinuierlich zu überwachen. Diese Funktion ist besonders wertvoll, um z.B. lückenlos den Nachweis der Einhaltung vorgeschriebener Kühlketten zu erbringen, was für den Transport temperaturempfindlicher Waren unerlässlich ist.


Kommunikation und Management vereinfacht durch Telematik

Die Telematiklösungen von GPSoverIP vereinfachen die Kommunikation zwischen Disposition und Fahrern erheblich. In Verbindung mit dem GPSauge (auch in Verbindung mobiler Applikationen) werden essentielle Informationen direkt und unmittelbar an die Fahrer weitergeleitet (bspw.  Lenkzeiten und detaillierte Fahrstilanalysen). Dies optimiert nicht nur die Übermittlung von Aufträgen, sondern unterstützt die Fahrer auch maßgeblich bei ihrer täglichen Arbeit, indem es ihnen ermöglicht, effizienter und sicherer zu fahren. Beispielsweise werden Aufträge und Routen direkt aus dem Büro an den Fahrer gesendet. Dieser kann unmittelbar aus den übermittelten Touren in die integrierte Navigationsfunktion wechseln. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit elektronische Formulare an die Aufträge anzufügen, die nach deren Abschluss umgehend und ohne zeitliche Verzögerungen zurückgesendet werden können.

Darüber hinaus unterstützt das GPSauge die Mehrsprachigkeit der Kommunikation, wodurch Nachrichten in der Muttersprache des Absenders eingegeben und in die Sprache des Empfängers übersetzt werden können. Dieses Feature erleichtert nicht nur die internationale Kommunikation zwischen Fahrern und Disponenten, sondern trägt auch dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.


Fazit:

Die Telematiklösungen der GPSoverIP bieten weit mehr als nur die grundlegende Fahrzeugortung und Verwaltung von Tachodaten. Sie optimieren nicht nur die Arbeitsabläufe innerhalb einer Spedition oder eines Fuhrparks, sondern erhöhen auch die Sicherheit und tragen erheblich zur Reduzierung der Betriebskosten bei. In einer Ära, in der Speditionen mit steigenden Energiepreisen und einem zunehmenden Mangel an Fachkräften konfrontiert sind, stellt die fortschrittliche Telematik von GPSoverIP einen unverzichtbaren Vorteil dar. Sie ermöglicht es Transportunternehmen, ihre Effizienz zu steigern, indem sie eine präzise Überwachung und Steuerung der Fahrzeugflotte in Echtzeit bietet. Dies nicht nur verbessert die Routenplanung und Fahrzeugauslastung, sondern fördert auch ein umweltfreundlicheres und kosteneffizienteres Fahren. Damit wird die LKW-Telematik zu einem Schlüsselelement für Speditionen und Fuhrparkbetreiber, die bestrebt sind, ihre operative Leistungsfähigkeit zu maximieren und gleichzeitig ihre Kostenstruktur zu optimieren.

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news-1210 Tue, 31 Oct 2023 10:00:00 +0100 Deutscher Telematik Preis 2024 - GPSoverIP erneut auf dem Siegertreppchen https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/deutscher-telematik-preis-2024 Es ist wieder soweit: Der Deutsche Telematik Preis wurde verliehen — und die GPSoverIP ging erneut als Sieger aus dem renommierten Wettbewerb hervor. Berlin, 31.10.2023 – Die GPSoverIP freut sich bekannt zu geben, dass sie erneut den begehrten Deutschen Telematik Preis gewonnen hat. Der renommierte Wettbewerb, der alle zwei Jahre von der Dekra und dem ETM-Verlag ausgetragen wird, unterstreicht die herausragenden Leistungen von Unternehmen in der Telematik-Branche.

Am 31. Oktober 2023 wurde GPSoverIP in den Kategorien Ortung/Tracking und Bus/ÖPNV mit dem Deutschen Telematik Preis 2024 ausgezeichnet. Diese neuerlichen Erfolge folgen auf unsere Auszeichnungen in den Jahren 2015, 2017, 2019 und 2021 und bestätigen die kontinuierliche Innovationskraft des Unternehmens.

Die Auszeichnung des Deutschen Telematik Preises erfolgt nach sorgfältiger Prüfung durch eine erfahrene Jury, die die Produkte in verschiedenen Kategorien umfassend testet und bewertet. Die erneute Anerkennung des Unternehmens unterstreicht die Tatsache, dass die Lösungen von GPSoverIP nicht nur in der Theorie, sondern auch im anspruchsvollen Arbeitsalltag überzeugen.

André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH, äußerte sich dazu: "Wir sind sehr erfreut über diese erneute Auszeichnung und möchten uns sowohl bei der Jury als auch bei unseren geschätzten Kunden bedanken, die uns ihr Vertrauen entgegenbringen. Unser Erfolg wäre ohne Ihr Engagement und Ihre partnerschaftliche Zusammenarbeit nicht möglich."

Durch die bewährte Synergie von GPSauge und GPS-Explorer hat die GPSoverIP GmbH erneut eindrucksvoll ihre umfangreiche Expertise in diversen Branchen demonstriert und ihre Vorreiterrolle in der Telematik-Branche gefestigt.

 

Über den Deutschen Telematik Preis

Der Deutsche Telematik Preis geht zum fünften Mal an den Start, mit einer fachkundigen Jury unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Heinz-Leo Dudek von der Dualen Hochschule Ravensburg (Campus Friedrichshafen).

Wie auch in den vergangenen Jahren ist das Ziel Transparenz im Markt zu schaffen. Dafür wurde in diesem Jahr wurde das Prozedere überarbeitet, um die Wertigkeit des Preises zu unterstreichen.

Die Anbieter von Telematiklösungen durchlaufen nach wie vor ein dreistufiges Bewerbungsverfahren. Im zweiten Schritt gibt es beim Deutschen Telematik Preis 2024 unter anderem eine „Hands-on“-Bewertung einzelner Funktionen sowie der zugehörigen Informationsdarstellung und Bedienbarkeit der Systeme.

Auf Grundlage dieser Bewertungen einigte sich eine Experten-Jury auf die Sieger. Diese setzt sich zusammen aus:

- Prof. Dr. ­Heinz-Leo Dudek
  (DHBW Ravensburg)

- Stephan Feitzelmayer
  (SF Telematik)

- Martin Trümper
  (Dekra)

- Andreas Schmidt
  (BGL)

- Carsten Nallinger
  (ETM Verlag)

- Johannes-Nikolaus ­Nießen
  (P3 Group)


Über den ETM Verlag

Der ETM Verlag ist das Gemeinschaftsunternehmen der Motor Presse Stuttgart, Europas führender Verlagsgruppe für alles, was Räder hat, der Mainzer VF Verlagsgesellschaft und DEKRA, der großen europäischen Sachverständigenorganisation. Der Vorteil für den ETM Verlag aus dieser Konstellation liegt im Zugriff auf die umfangreichen Verlagsressourcen der Motor Presse und zugleich das enorme technische Fachwissen von DEKRA für seine Publikationen nutzen zu können.

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news-1201 Fri, 12 May 2023 09:00:00 +0200 clickApoint - Das Beste Mobilitätsportal 2023 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/clickapoint-bestes-mobilitaetsportal-2023 Diese Zahlen sprechen für sich: 663 Unternehmen, 536 Online-Portale, 52.000 Kundenstimmen - und der Sieger: clickApoint. Die renommierte Mitfahr- und Frachtenbörse konnte sich gegen zahlreiche Portale durchsetzen und ist Sieger des vom Deutschen Institut für Service-Qualität ... Diese Zahlen sprechen für sich: 663 Unternehmen, 536 Online-Portale, 52.000 Kundenstimmen - und der Sieger: clickApoint.

Die renommierte Mitfahr- und Frachtenbörse konnte sich gegen zahlreiche Portale durchsetzen und ist Sieger des vom Deutschen Institut für Service-Qualität zusammen mit dem Nachrichtensender ntv ausgelobten Preises „Deutschlands Beste Online-Portale 2023“.

 

In einer bevölkerungsrepräsentativen Verbraucherbefragung wurden die Kundenzufriedenheit der Online-Portale in den Bereichen Angebot und Leistung, Kundenservice und Internetauftritt/App untersucht. Dabei wurden zahlreiche Einzelaspekte wie die Qualität und Vielfalt der Dienstleistung, die Kontaktmöglichkeiten per Telefon, Chat, E-Mail und Social Media sowie die Benutzerfreundlichkeit der Portalseiten berücksichtigt. Auch die Weiterempfehlungsbereitschaft floss in das Ergebnis ein.

Catja Stammen, Redaktionsleiterin ntv-Service-Magazine, hebt hervor, dass die Ergebnisse keine Juryentscheidungen sind, sondern auf den Bewertungen der Nutzerinnen und Nutzer basieren.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv vergeben diesen Preis auf Basis von über 52.000 Kundenstimmen. Insgesamt wurden 663 Unternehmen bewertet, von denen 536 Online-Portale in die Einzelauswertung gelangten.

 

Über clickApoint:
Telematik für Alle - so einfach könnte man clickApoint definieren. ClickApoint ist eine benutzerfreundliche Telematik-Plattform, die es jedem ermöglicht, den optimalen Transport oder Frachtvergabe zu finden oder anzubieten. Die Plattform nutzt aktuelle Positionsdaten, um eine genaue Darstellung des aktuellen Verkehrs und der Frachttätigkeiten auf einer globalen Karte zu ermöglichen. Diese Informationen stammen aus der Community, also von den Nutzern selbst. Durch die Live-Darstellung der GPS-Position eines Fahrzeugs auf der Karte können leere Transportflächen einfach und schnell angeboten werden.

Im Vergleich zu statischen Transportbörsen bietet dies einen entscheidenden Vorteil. ClickApoint bietet auch integrierte Funktionen des Fuhrparkmanagementsystems der GPSoverIP als zusätzlichen Mehrwertdienst an, um den Nutzern ein umfassendes Erlebnis zu bieten. Egal, ob Sie eine Fracht suchen oder eine Ladefläche anbieten möchten, clickApoint bietet Ihnen alle notwendigen Funktionen, um Ihre Transport- und Frachtaktivitäten effektiv zu steuern.

 

Fotos: Thomas Ecke / DISQ / ntv

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news-1199 Thu, 16 Mar 2023 09:00:00 +0100 Neuer Kabelsatz für Schnelleinbau https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neuer-kabelsatz-fuer-schnelleinbau Ein neuer Kabelsatz von GPSoverIP ermöglicht einen schnelleren Einbau von Telematiksystemen in die Fahrzeuge und optimiert die Liveabbildung von Lenk- und Ruhezeiten sowie den gesetzeskonformen Remote Download. Die GPSoverIP - führender Anbieter von Telematiksystem - hat einen neuen... Ein neuer Kabelsatz von GPSoverIP ermöglicht einen schnelleren Einbau von Telematiksystemen in die Fahrzeuge und optimiert die Liveabbildung von Lenk- und Ruhezeiten sowie den gesetzeskonformen Remote Download.

Die GPSoverIP - führender Anbieter von Telematiksystem - hat einen neuen Kabelsatz vorgestellt, der den Einbau des GPSauge MI6 BLE in Fahrzeuge erheblich beschleunigt. Mit diesem Kabelsatz dauert der Einbau des GPSauge MI6 BLE in PKW und LKW nur noch ca. 5 Minuten, was die Effizienz und Produktivität von Flottenbetreibern erheblich verbessert.

Der neue Kabelsatz kontaktiert den CAN-Bus sowie den digitalen Tacho, um eine Liveabbildung der Lenk- und Ruhezeiten zu ermöglichen und den Remote-Download zur gesetzeskonformen Archivierung der DDD-Dateien zu unterstützen. Optional bietet der Kabelsatz auch die Kontaktierungsmöglichkeit der FMS-Schnittstelle.

Das GPSauge MI6 BLE ist ein leistungsstarkes Telematiksystem, das speziell für Flottenbetreiber entwickelt wurde, um die Effizienz, Sicherheit und Produktivität ihrer Flotten zu verbessern. Mit dem neuen Kabelsatz wird der Einbau des GPSauge MI6 BLE noch einfacher und schneller, was Flottenbetreibern Zeit und Geld spart.

"Wir sind stolz darauf, unseren Kunden den neuen Kabelsatz für den GPSauge MI6 BLE anbieten zu können", sagte ein Sprecher von GPSoverIP. "Dieses neue Zubehörteil verbessert nicht nur die Effizienz und Produktivität von Flottenbetreibern, sondern bietet somit einen hochaufgelösten Telemetriedatenabgriff. Dieser Kabelsatz wird die Erwartungen unserer Kunden übertreffen.

Der neue Kabelsatz ist ab sofort im Standardlieferumfang des GPSauge MI6 enthalten und kann auch separat erworben werden.

 

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news-1195 Sun, 01 Jan 2023 09:00:00 +0100 De-minimis Förderprogramm 2023 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/de-minimis-foerderprogramm-2023 Das De-minimis Förderprogramm geht auch im Jahr 2023 in eine neue Runde. Vor allem Transportunternehmen profitieren davon und können Ihre Anschaffungen von Telematiksystemen inkl. Einbau, als auch den monatlichen Nutzungsgebühren, mit bis zu 80% fördern lassen. Das De-minimis Förderprogramm geht auch im Jahr 2023 in eine neue Runde. Vor allem Transportunternehmen profitieren davon und können Ihre Anschaffungen von Telematiksystemen inkl. Einbau, als auch den monatlichen Nutzungsgebühren, mit bis zu 80% fördern lassen.

Um zu prüfen ob auch Ihr Unternehmen förderfähig ist, können Sie uns gerne eine Email schreiben an deminimis(at)gpsoverip.de.

Die Antragsfrist für 2023 startet am 09. Januar 2023. Die Antragsformulare werden wahrscheinlich bereits in KW50 diesen Jahres noch zur Verfügung gestellt.

Über folgenden Link finden Sie weiterführende Informationen dazu direkt vom BAG:

https://www.bag.bund.de/DE/Foerderprogramme/Gueterkraftverkehr/Deminimis/deminimis_node.html

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news-1192 Fri, 16 Sep 2022 15:47:44 +0200 Wir laden Sie ein auf die IAA 2022 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/wir-laden-sie-ein-auf-die-iaa-2022 Im Rahmen der kommenden IAA hat die GPSoverIP ein ganzes Paket spannender Neuigkeiten für Sie in den Startlöchern. Darunter auch eines der Highlights der Messe – ein neues Produkt! Im Rahmen der kommenden IAA hat die GPSoverIP ein ganzes Paket spannender Neuigkeiten für Sie in den Startlöchern. Darunter auch eines der Highlights der Messe – ein neues Produkt, dass eine kleine Revolution in der Telematik-Welt darstellt. Aber auch unser Flaggschiff - das GPSauge IN1 - kommt mit komplett neuer Hardware daher. Von den Antennen über den Prozessor, bis hin zum neuen, hochauflösenden Display, ist bei der neuen Generation kein Stein auf dem anderen geblieben. Natürlich wurde auch bei der Software nicht gespart und der GPS-Explorer, sowie all unsere mobilen Applikationen, haben neue Features zu bieten. 

Sind Sie bereits Kunde von uns? Dann fragen Sie jetzt Ihre kostenlose Eintrittskarte für die IAA an!

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Kommen Sie uns besuchen und probieren Sie die Telematiklösungen des Innovationsführers ganz einfach selbst aus! Sie finden uns in Halle H25, Stand C60.

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news-1196 Tue, 03 May 2022 09:07:00 +0200 Den Fahrern geht künftig ein Licht an https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/den-fahrern-geht-kuenftig-ein-licht-an Gefahren frühzeitig erkennen und Risiken minimieren, das ist ein wichtiges Anliegen der Verantwortlichen der VLN. Damit die Fahrer bei den Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) in Zukunft noch sicherer unterwegs sind, wird verstärkt in Sicherheit investiert. Das GPSauge LED-Display hält Einzug in die NLS-Rennfahrzeuge. Gefahren frühzeitig erkennen und Risiken minimieren, das ist ein wichtiges Anliegen der Verantwortlichen der VLN. Damit die Fahrer bei den Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) in Zukunft noch sicherer unterwegs sind, wird verstärkt in Sicherheit investiert. Das GPSauge LED-Display hält Einzug in die NLS-Rennfahrzeuge.

Die neue Cockpit-Anzeige unterstützt die Fahrer mit einer zusätzlichen Visualisierung der Flaggensignale im Renncockpit. In 2022 wird das System von der VLN empfohlen, ab 2023 ist es vorgeschrieben. Die Funktionalität des LED-Displays ist einfach wie genial. Alle rund 160 Streckenposten an Grand-Prix-Kurs und Nordschleife sind künftig mit mobilen Geräten ausgestattet, über die die Sportwarte der Streckensicherung zeitgleich zu den Flaggensignalen die einzelnen Leuchtsignale in den Fahrzeugen aktivieren können.

Neu ist dabei, dass zum Beispiel eine Gelbe Flagge durch ein gelbes Blinklicht bereits vorher, bei der Anfahrt bzw. Annäherung an die Gelbe Flagge, angezeigt wird. Sobald sich der Fahrer auf Höhe der Gelben Flagge befindet, leuchtet die entsprechende LED dauerhaft. Am Ende einer Gefahrenzone leuchtet die grüne LED für einige Sekunden und signalisiert dem Piloten „Freie Fahrt“. Mit gleichem Prozedere werden zudem Doppelt-Gelb- und Code-60-Abschnitte angezeigt.

Parallel zur visuellen Unterstützung besteht zudem die Möglichkeit, über einen Hinweiston im Intercom des Fahrers die Signalgebung audio-visuell zu erweitern.

„Mit diesem Warnsystem leisten wir einen weiteren wichtigen Beitrag, um die Sicherheit auf der Nordschleife zu erhöhen. In der Grünen Hölle gibt es zum einen blinde Kurven, zum anderen konzentriert sich der Fahrer bei Zweikämpfen primär auf das vorausfahrende Auto. Diese zusätzliche Visualisierung der Flaggensignale ist eine wertvolle Hilfe für die Piloten“, sagt Ralph-Gerald Schlüter, der Geschäftsführer der VLN Sport GmbH & Co. KG.

„Diese zusätzliche Visualisierung der Flaggensignale ist eine wertvolle Hilfe für die Piloten.“

In diesem Jahr ging die VLN mit einem mittleren fünfstelligen Betrag in Vorleistung. Was banal klingt, ist technisch eine große Herausforderung und nur möglich dank der Erfahrung des langjährigen VLN-Dienstleisters GPSoverIP. Dieser stellt seit der Saison 2013 sein System zur Verfügung, welches die Überwachung der Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Doppelt-Gelb- und Code-60-Abschnitte ermöglicht.

Anfangs von den Fahrern noch zum Teil abgelehnt, möchte nicht nur die Rennleitung dieses Tool heute nicht mehr missen. Auch die Fahrer begrüßen die GPS-Überwachung, sorgt sie doch für mehr Transparenz und Fairness im Renngeschehen. Die technische Umsetzung war aufgrund der Topografie der Nordschleife eine große Hürde und nur durch die enge Zusammenarbeit mit der deutschen Telekom zu realisieren.

Alle Erkenntnisse aus den vergangenen Jahren fließen jetzt in das neue LED-Display mit ein. Das LED-Display wurde bereits in der vergangenen Saison mit wechselnden Teams getestet. Dabei floss das Feedback der Fahrer in die weitere Entwicklung ein. So ist zum Beispiel die Vorwarnzeit in der neuen Version, die ab 2022 zum Einsatz kommt, individuell auf die entsprechenden Streckenabschnitte nivelliert. In schnellen Abschnitten wird distanztechnisch früher gewarnt als in langsamen Passagen.

Martin Ragginger konnte das Warnsystem bereits in der letzten Saison im Cockpit seines Falken-Porsche testen:
„Mein Fazit fällt positiv aus. Das Warnsystem ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung. In Bezug auf Sicherheit im Auto kann man nie genug tun. Das Thema steht bei mir an oberster Stelle. Der Nürburgring ist eine sehr spezielle Strecke. Einen weiteren Hinweis auf Gefahrenstellen zu bekommen, ist da auf jeden Fall von Vorteil. Wir haben bei den Tests daran gearbeitet, das System zu verfeinern und es bestmöglich im Auto zu positionieren. Es gibt viele Situationen, gerade am Nürburgring, in denen man während einer Runde etwas übersehen kann, sei es Regen oder bei einem Überholvorgang. Da wird dieses zusätzliche System sehr hilfreich sein“, sagt der österreichische Pilot, der in der NLS bereits zwei Gesamt- und neun Klassensiege holte.

 

(c) VLN VV GmbH & Co. KG
https://www.nuerburgring-langstrecken-serie.de/de/startseite/

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news-1152 Thu, 16 Dec 2021 07:52:00 +0100 Landesregierung Hessen erteilt Zuschlag für Mobile Einsatzdatenerfassung im Winterdienst https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/landesregierung-hessen-erteilt-zuschlag-fuer-mobile-einsatzdatenerfassung-im-winterdienst Die GPSoverIP GmbH konnte die EU-weite Ausschreibung der Landesregierung Hessen für sich entscheiden Die GPSoverIP, Hersteller und Anbieter der Telematik-Lösungen GPSauge, gewinnt die EU weite Ausschreibung und erhält den Zuschlag der Landes Regierung Hessen für die Mobile Einsatzdatenerfassung im Straßenbetriebsdienst bei Hessen Mobil für das Dezernat Betrieb und Verkehr Mittelhessen!

Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement, die Verwaltungsbehörde des Landes Hessen welche die Bundesfern-, Landes- und meisten Kreisstraßen in Hessen betreut, hat im Juni 2021 die Ausstattung eines Einsatz-Management-System (EMS) für den Winterdienst des Dezernates Betrieb- und Verkehr Mittelhessen ausgeschrieben. Am 22.11. wurde der GPSoverIP GmbH in dem mehrstufigen Verfahren nach EU-Vergabebedingungen der Zuschlag erteilt.

Als Spezialist im Telematikbereich gewinnt die GPSoverIP in einem mehrstufigen Verfahren nach EU-Vergabebedingungen die EU Ausschreibung zur Ausstattung eines Einsatz-Management-Systems (EMS) und zur mobilen Einsatzdatenerfassung des Kommunenfuhrparks des Landes.

Ziel hierbei ist u.a. die gerichtsfeste Nachweisführung der in der Kommune durchgeführten Einsätze, die effiziente Leistungsabrechnung mit Fremdunternehmern, sowie die baulastträgerbezogene Leistungs- und Aufwandszuordnung. Darüber hinaus soll durch entsprechende Automatisierungen kostensparende Einsatzauswertungen erstellt werden und die effiziente Einsatzsteuerung mit Hilfe eines Echtzeit-Monitorings erfolgen.

Ferner sollen die Fahrer anhand von Routenführungsfunktionen im Winterdienst entlastet werden und somit für mehr die Sicherheit der schwierigen Einsatztätigkeit sorgen.

Entsprechend stolz ist das GPSoverIP-Team das Vertrauen der Landesregierung gewonnen zu haben und als Telematik-Anbieter ein neues Projekte für das Land Hessen umsetzen zu dürfen.

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news-1150 Wed, 15 Dec 2021 19:52:00 +0100 Deutscher Telematik Preis 2022 - 4. Erfolg in Reihe! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/deutscher-telematik-preis-2022-4erfolg-in-reihe Zum vierten Mal in Folge ist die GPSoverIP GmbH als Sieger aus den Prüfungen zum Deutschen Telematik-Preis hervorgegangen. Der Wettbewerb zum Deutschen Telematik Preis wird seit 2015 alle 2 Jahre durch die Dekra und den ETM-Verlag ausgetragen. Dabei wird den Anbietern in verschiedenen Kategorien über mehrere Instanzen auf den Zahn gefühlt.

Am 10.12.2021 wurde die GPSoverIP in folgenden Kategorien zum Sieger erklärt:

  • Ortung / Tracking
  • Asset Management
  • Bus / ÖPNV

Nach den Auszeichnungen 2015 / 2017 / 2019 ist dies ein weitere Belege für die Innovationleistungen des Unternehmens GPSoverIP GmbH.

„Aufgrund der umfangreichen Testkriterien der Jury gewinnen nur die Produkte einen der renommierten Preise, die auch im Arbeitsalltag überzeugen. Deshalb freuen wir uns, auch in diesem Jahr unsere große Kompetenz erfolgreich unter Beweis gestellt zu haben. Dabei bedanken wir uns zum einen bei der Jury, aber vor allen Dingen bei unseren Kunden, die uns täglich ihr Vertrauen schenken“, so André Jurleit.

Mit dem Zusammenspiel aus GPSauge und GPS-Explorer konnte die GPSoverIP wiederholt ihre große Kompetenz in den verschiedenen Branchen unter Beweis stellen und ihre innovative Vorreiterrolle erneut ausbauen.

Wie auch immer die Ansprüche an das Telematik-System ausfallen, die GPSoverIP bietet ein passendes Paket. Dabei reichen die vielseitigen Angebote von einfachen „Out-of-the-Box“- bis hin zu individuellen Lösungen ganz nach Kundenwunsch. Eine Komplettlösung für alle Ansprüche, in die sich alle Fahrzeuge, unabhängig von Hersteller und Modell, gleichermaßen integrieren lassen.


 

Über den Deutschen Telematik Preis

Das Prozedere ist ein wahrer Stresstest für alle teilnehmenden Telematiklösungen. Wie schon in den Jahren zuvor kamen bewährte Kriterien zum Einsatz. Gezählt werden etwa die Klicks, bis der Nutzer zu einem bestimmten Ergebnis kommt. Aber auch die dafür benötigte Zeit fließt in das Ergebnis ein.

Ein ebenso wichtiges Kriterium stellt der logische Aufbau des Systems dar – und mit diesem die User-Experience. Das Ganze wird auf die jeweilige Kategorie gemünzt – ein Prozess, der niemals endet. „Wie die Systeme selbst ändert sich der Deutsche ­Telematik Preis“, erklärt der Juryvorsitzende Professor Heinz-Leo Dudek vom Steinbeis-­Transferzentrum Tele­matik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Campus Friedrichshafen.

Auf Grundlage dieser Bewertungen einigte sich eine Experten-Jury auf die Sieger. Diese setzt sich zusammen aus:

- Prof. Dr.-Ing. ­Heinz-Leo Dudek
  (Steinbeis-Transfer­zentrum Telematik)

- Stephan Feitzelmayer
  (SF Telematik)

- Martin Trümper
  (Dekra)

- Andreas Schmidt
  (BGL)

- Carsten Nallinger
  (ETM Verlag)

- Johannes-Nikolaus ­Nießen
  (P3 Group)


Über den ETM Verlag

Der ETM Verlag ist das Gemeinschaftsunternehmen der Motor Presse Stuttgart, Europas führender Verlagsgruppe für alles, was Räder hat, der Mainzer VF Verlagsgesellschaft und DEKRA, der großen europäischen Sachverständigenorganisation. Der Vorteil für den ETM Verlag aus dieser Konstellation liegt im Zugriff auf die umfangreichen Verlagsressourcen der Motor Presse und zugleich das enorme technische Fachwissen von DEKRA für seine Publikationen nutzen zu können.

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news-1151 Tue, 14 Dec 2021 07:50:00 +0100 GPSoverIP gewinnt DMSB-Ausschreibung https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gewinnt-dmsb-ausschreibung In zahlreichen Tests der letzten Monate wurde das Sicherheitssystem „Cockpit LED-Anzeige / elektronische Flagge“ der GPSoverIP, welches für mehr Sicherheit auf Rennstrecken wie z.B. dem Nürburgring sorgen soll, auf Herz und Nieren gegenüber anderen Systemen geprüft. Die GPSoverIP erhielt nun den Zuschlag und somit den offiziellen Auftrag ab 2022 die NLS-Serie und die Rennveranstaltungen des ADAC/Nordrhein (u.a. 24H-Rennen) mit dem zusätzlichen Sicherheitssystem auszustatten. Schon seit mehreren Jahren wird die Digitalisierung vom Deutschen Motorsportbund zu einem solchen System gezielt verfolgt und investiert in die Weiterentwicklung der Sicherheit. Durch die Aktivitäten der GPSoverIP im Rennsport – z.B. am Nürburgring - seit nunmehr als 12 Jahren wurde die Anfrage des DMSB zur Umsetzung dieses Projektes gestellt.

Bislang wurde der Fahrer nur über das manuelle Flaggensignal von Streckenposten alarmiert und per Funkmeldungen die Race-Control informiert - das Herz der Rennstrecke. Hier laufen alle relevanten Informationen über das Geschehen zusammen und darüber entschieden, was zu tun ist. Zwar sind diese Abläufe über Jahrzehnte gelernt, dennoch sind die Situationen auf der Nordschleife unter Umständen schwierig einzuschätzen. Was fehlte war ein System, welches die Information von Streckenposten direkt ins Fahrzeug liefert. Das System der GPSoverIP, die „Cockpit LED-Anzeige / elektronische Flagge“ liefert genau diese Informationen direkt ins Fahrzeug - und das metergenau. Weitere Innovationen/Ausbaustufen sind durch die Installation des Systems möglich und bereits in Planung, wie z.B. die Übermittlung automatisierter Unfallerkennung sowie Meldungen zur Streckeneigenschaften etc.

Der Nürburgring ist einzigartig und genießt weltweit den Ruf, der Prüfstein für die Automobilindustrie zu sein. „Als eine der größten und bekanntesten Locations Deutschlands ist der Nürburgring somit auch ein prädestinierter Partner für technische Umsetzungen im Telematikbereich“ so André Jurleit der GPSoverIP.

Link: https://www.youtube.com/watch?v=72SWJjUottc&ab_channel=GPSoverIP

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news-1144 Wed, 18 Aug 2021 14:47:00 +0200 Die GPSoverIP ist Business Partner Excellent 2021 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/die-gpsoverip-ist-business-partner-excellent-2021 Die GPSoverIP GmbH mit Sitz in Schweinfurt blickt auf mehr als 21 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom zurück. Seit Einführung dieser Auszeichnung hat die GPSoverIP jedes Jahr die höchste Stufe im Partnerprogramm der Telekom erreicht. Die GPSoverIP GmbH mit Sitz in Schweinfurt blickt auf mehr als 21 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom zurück. Seit Einführung dieser Auszeichnung hat die GPSoverIP jedes Jahr die höchste Stufe im Partnerprogramm der Telekom erreicht. 

 

Die Telekom positioniert sich als zentraler Partner für die Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Dabei stehen die Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt des Handelns. Ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder nicht, hängt maßgeblich von der Kundenzufriedenheit, effizienten Prozessen und Datensicherheit ab. Um diese Bedürfnisse zu bedienen, bietet die Telekom ein optimal aufeinander abgestimmtes, integriertes Portfolio an. Neben den klassischen Themen wie Infrastruktur und Kommunikationsdienstleistungen, werden auch Digitalisierungspläne unterstützt.

 

Auch in diesem Jahr wurde die GPSoverIP mit der höchsten Partnerstufe im Geschäftskunden Partnervertrieb der Telekom ausgezeichnet. Wir bedanken uns beim gesamten Telekom-Team für das Vertrauen und die langjährige Partnerschaft. 

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news-5 Mon, 23 Nov 2020 17:05:00 +0100 Dt. Telematik Preis 2020:<br> GPSoverIP belegt 4x den 1. Platz https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/dt-telematik-preis-2020-gpsoverip-belegt-4x-den-1-platz Am Abend des 19. November war es wieder soweit, der Deutsche Telematik Preis 2020 wurde zum dritten Mal gemeinsam vom ETM Verlag und der Sachverständigen-Organisation Dekra feierlich im Rahmen des Zukunftskongress Nutzfahrzeuge in Berlin verliehen. Am Abend des 19. November war es wieder soweit, der Deutsche Telematik Preis 2020 wurde zum dritten Mal gemeinsam vom ETM Verlag und der Sachverständigen-Organisation Dekra feierlich im Rahmen des Zukunftskongress Nutzfahrzeuge in Berlin verliehen.

Die Tests der Fachjury, die Bereits im Frühjahr angelaufen sind, sind abgeschlossen und die Sieger stehen fest. Zum dritten Mal in Folge steht die GPSoverIP wieder oben auf dem Siegertreppchen.

Wie bereits 2018 war die Sensation des hochkarätig besetzten Abends der überwältigende Erfolg der GPSoverIP Company – denn Herr André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP, durfte an diesem Abend gleich viermal die Siegerehrung entgegen nehmen:

1. Platz in der Kategorie: Ortung/Tracking
1. Platz in der Kategorie: Fahrzeugtechnik
1. Platz in der Kategorie: Fahrer-Management
1. Platz in der Kategorie: Tachographen-Management


Mit dem Zusammenspiel aus GPSauge und GPS-Explorer konnte die GPSoverIP wiederholt ihre große Kompetenz in den verschiedenen Branchen unter Beweis stellen und ihre innovative Vorreiterrolle erneut ausbauen. Zur Erinnerung: Schon beim Deutschen Telematik Preis 2018 konnte das Telematikunternehmen aus Schweinfurt in vier Kategorien den ersten Platz belegen.

„Aufgrund der umfangreichen Testkriterien der Jury gewinnen nur die Produkte einen der renommierten Preise, die auch im Arbeitsalltag überzeugen. Deshalb freuen wir uns, auch in diesem Jahr unsere große Kompetenz erfolgreich unter Beweis gestellt zu haben. Dabei bedanken wir uns zum einen bei der Jury, aber vor allen Dingen bei unseren Kunden, die uns täglich ihr Vertrauen schenken.“

Über den Deutschen Telematik Preis

Der Kriterienkatalog des angesehenen Preises wurde vom Steinbeis-Transferzentrum Telematik (STZ) unter der Federführung von Professor Dudek entwickelt und von der Jury freigegeben.

Im zweiten Schritt wurden die Lösungen im Telematiklabor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) am Campus Friedrichshafen auf Herz und Nieren getestet. Dabei flossen neben technischen und branchenspezifischen Aspekten auch Kriterien wie Usability (mittels Eye-Tracking-Technologie) in die Beurteilung ein.

Auf Grundlage dieser Bewertungen einigte sich eine Experten-Jury auf die Sieger. Diese setzt sich zusammen aus:

  •  Heinz-Leo Dudek (Duale Hochschule Ravensburg, Professor und Studiengangsleiter)
  •  Holger Bach (Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, Leiter Koordinierungsstelle Telematik)
  •  Stephan Feitzelmayer (SF Telematik, Geschäftsführer)
  •  Martin Trümper (Dekra Automobil, Zielgruppenmanager)
  •  Ralf Johanning (Redaktionsbüro Alte Schule, Freier Journalist)
  •  Carsten Nallinger (ETM Verlag, Geschäftsführender Redakteur)
  •  Andreas Schmidt (BGL, Leiter Vertrieb und Digitale Projekte)
  •  Johannes-Nikolaus Nießen (Ingenieurgesellschaft P3 Group, Berater und Partner)


Über den ETM Verlag

Der ETM Verlag ist das Gemeinschaftsunternehmen der Motor Presse Stuttgart, Europas führender Verlagsgruppe für alles, was Räder hat, der Mainzer VF Verlagsgesellschaft und DEKRA, der großen europäischen Sachverständigenorganisation. Der Vorteil für den ETM Verlag aus dieser Konstellation liegt im Zugriff auf die umfangreichen Verlagsressourcen der Motor Presse und zugleich das enorme technische Fachwissen von DEKRA für seine Publikationen nutzen zu können.

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news-1032 Mon, 16 Nov 2020 18:19:00 +0100 Coming Soon: Neuer Webauftritt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/coming-soon-neuer-webauftritt Wir freuen uns sehr, Ihnen in Kürze unseren neuen Webauftritt vorstellen zu können! Unter der bekannten Adresse präsentiert sich die Homepage der GPSoverIP ... Wir freuen uns sehr, Ihnen in Kürze unseren neuen Webauftritt vorstellen zu können.

Unter der bekannten Adresse präsentiert sich die Homepage der GPSoverIP nach wochenlanger technischer, optischer und vor allem inhaltlicher Überarbeitung, schon bald grundlegend modernisiert und erneuert. Neben einem modernen Design stand vor allem die Anpassung der Inhalte an die Bedürfnisse unserer Zielgruppen im Fokus der Neugestaltung.

So erhalten Sie, egal ob Kunde, Partner oder Interessent einen noch detaillierteren Überblick über die Kernkompetenzen und das Leistungsspektrum der GPSoverIP und unserer GPSaugen.

Wie gewohnt werden Sie auch auf unserer neuen Startseite regelmäßig über alle Neuigkeiten die das Unternehmen und unsere Produkte betreffen informiert.

Auch unsere Entwicklerseite unter www.gpsoverip.de wird in unsere neue Webseite implementiert. Selbstverständlich freuen wir uns über Ihr Feedback und sind für Anregungen und Anmerkungen dankbar.

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news-1033 Sat, 18 Jul 2020 11:56:00 +0200 Zahlreiche neue Tutorials! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/zahlreiche-neue-tutorials Neue Soft- und Hardwaretutorials zu verschiedenen Themen und vielen verschiedenen Herstellern wurden aktuell hochgeladen! Neue Soft- und Hardwaretutorials zu verschiedenen Themen und vielen verschiedenen Herstellern wurden aktuell hochgeladen!

Alle aktuellen Software Tutorials gibt es hier zu sehen: Zu den Software-Tutorials
Eine Übersicht über die zahlreichen Einbaututorials gibt es hier: Zu den Einbau-Tutorials

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news-1075 Tue, 14 Jan 2020 14:21:00 +0100 Januar 2020 Kommunale Fahrzeuge https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/januar-2020-kommunale-fahrzeuge-1 Der Flughafen Leipzig/Halle hat sich in seinem über 90-jährigen Bestehen zu einem der wichtigsten Flugverkehrs-Knotenpunkte Deutschlands entwickelt. Denn das enorme Luftfrachtaufkommen von über 1,2 Millionen Tonnen macht ihn zum zweitgrößten Frachtflughafen der Bundesrepublik... Der Flughafen Leipzig/Halle hat sich in seinem über 90-jährigen Bestehen zu einem der wichtigsten Flugverkehrsknotenpunkte Deutschlands entwickelt.Denn das enorme Luftfrachtaufkommen von über 1,2 Millionen Tonnen macht ihn zum zweitgrößten Frachtflughafen der Bundesrepublik. Der eigene Winterdienst muss ein Areal von insgesamt ca. 3,5 Millionen Quadratmeter betriebsbereit halten. Die Führung und Prüfung der Nachweispflicht entwickelte sich dabei jedoch immer mehr zur Last - ein Telematiksystem wurde daher dringend gesucht.

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news-659 Tue, 19 Nov 2019 10:11:16 +0100 Telekom Deutschland Premiumplus Partner 2020: GPSoverIP Company! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/telekom-deutschland-premiumplus-partner-2020-gpsoverip-company Die GPSoverIP Company erhielt zum fünften Mal in Folge die höchste Auszeichnung im Partnerprogramm Mittelstand der Telekom Deutschland GmbH: Den Status Premiumplus Partner! (Schweinfurt, 7.11.2019) Wie schon im vergangenen Jahr wurde der GPSoverIP GmbH wiederholt die Auszeichnung "Premiumplus Partner" verliehen.

Am 7.11.2019 nahm Dirk Jurleit zum fünften Mal die höchste Auszeichnung im Partnerprogramm Mittelstand der Deutschen Telekom „Premiumplus Partner 2020“ für die hervorragende Zusammenarbeit und Qualität im M2M-Cluster entgegen.

Die GPSoverIP Company dankt der Deutschen Telekom für die enge Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Es bestärkt unser Bestreben, „Telematik für alle Ansprüche“ noch weiter voranzutreiben.

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news-991 Tue, 19 Nov 2019 10:02:55 +0100 September 2019 | Berufskraftfahrer-Zeitung https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/september-2019-berufskraftfahrer-zeitung Telematik-Komplettlösung GPSoverIP - Förderfähig mit De-minmis Mit dem Förderprogramm De-minimis belohnt das Bundesamt für Güterverkehr Maßnahmen, welche die Sicherheit ihrer Flotte erhöhen oder die Umweltbelastung verringern. So auch die Telematiksysteme der GPSoverlP... Telematik-Komplettlösung GPSoverlP: Förderfähig mit De-minimis


Mit dem Förderprogramm De-minimis belohnt das Bundesamt für Güterverkehr Maßnahmen, welche die Sicherheit ihrer Flotte erhöhen oder die Umweltbelastung verringern. So auch die Telematiksysteme der GPSoverlP.

Wie auch immer die Ansprüche an das Telematik-System ausfallen, die GPSoverlP bietet ein passendes Paket. Dabei reichen die vielseitigen An­gebote von einfachen „Out-of-the-Box"- bis hin zu individuellen Lösungen ganz nach Kundenwunsch. Eine Komplettlösung für alle Ansprüche, in die sich alle Fahrzeuge, unabhängig von Hersteller und Modell, gleichermaßen integrieren lassen.

Mit der Flottenmanagement-Software GPS-Explorer können Fahrten und Aufträge organisiert und verwaltet werden, Leerfahrten auf ein Minimum reduziert und die Effizienz der Fahrten maximiert werden. Somit können überflüssige Kilometer gespart und unnötiger Verschleiß vermieden wer­den. Außerdem erreicht man enorme Zeiteinsparungen der Mitarbeiter. Folglich sinken neben den Betriebskosten des Fuhrparks auch die Kosten für Disposition und Administration.

Die dazugehörigen GPSaugen sammeln durch die Anbindung an den CAN/ FMS-Bus der Fahrzeuge zahlreiche Informationen. Anschließend steht dem Fuhrparkleiter im GPS-Explorer eine detaillierte Auswertung der erfassten Daten zur Verfügung. Ebenso statistische Daten wie die Häufigkeit der Tankvorgänge und der Verbrauch von Haupt- und Nebenantrieben werden kontinuierlich aufgezeichnet - diese können im Anschluss den Durch­schnitts- oder Gesamtverbrauch automatisch errechnen und beispiels­weise mit Tageslenkzeiten kombiniert werden. Verschiedenste Kennzahlen lassen sich auf diese Weise verknüpfen, um Aussagen über die Effizienz der Fahrweise treffen zu können.

Durch die ständige Übertragung des Ist-Zustandes, wie beispielsweise der aktuelle Reifendruck, können zudem Werkstattbesuche vorgeplant und Ausfälle bereits im Voraus vermieden werden. Darüber hinaus übernimmt das GPSauge zeitraubende Aufgaben wie das Führen des Fahrtenbuches und die Archivierung der Lenk- und Ruhezeiten.

Deutscher Telematik-Preis

Die ganzheitlichen Telematiklösungen wurden mit dem Deutschen Tele­matik Preis 2018 ausgezeichnet. Dabei konnte sich die GPSoverIP u.A. in allen Kategorien der nachrüstbaren Lkw-Telematik durchsetzen und den ersten Platz belegen: 

1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Komplett-/Teilladung
1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Stückguttransporte
1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Tank- und Silotransporte
1. Platz in der Kategorie: Telematik für Entsorgungsfahrzeuge

Die Telematik stellt mittlerweile ein unverzichtbares Werkzeug modernen Flottenmanagements dar. Mit den ganzheitlichen Telematiklösungen der GPSoverlP lassen sich Effizienz, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Kunden­zufriedenheit steigern und im selben Zug Kosten reduzieren. Nutzen für den Fahrer Um vor der Abfahrt den Luftdruck der Reifen zu kontrollieren müssen sich Fahrer künftig nicht mehr die Finger schmutzig machen. Mit Technologien wie ContiPressureCheck in Verbindung mit dem GPSauge IN1 v.2 haben Fahrer und Fuhrparkleiter Reifendruck und -temperatur aller Räder immer im Blick. 

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news-963 Tue, 19 Mar 2019 16:02:54 +0100 März 2019 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/maerz-2019-schweinfurter-tagblatt-1 Das Internet war der Schlüssel zum Erfolg GPSoverIP: ,,Die Bedeutung des Internets wächst und wächst", sagt Geschäftsführer André Jurleit. Von seiner Firma sind sogar Autorennen abhängig. auch die Telematiksysteme der GPSoverlP... Das Internet war der Schlüssel zum Erfolg


GPSoverIP: ,,Die Bedeutung des Internets wächst und wächst", sagt Geschäftsführer André Jurleit. Von seiner Firma sind sogar Autorennen abhängig.
 

„Ohne das Internet geht bei uns garnix.“ Sagt André Jurleit, Geschäftsführer der Firma GPSoverIP in der Hauptbahnhofstraße 2 (Avia-Hochhaus) in Schweinfurt. Und ohne das Internet gäbe es den Entwickler und Hersteller von Hard- und Software für ganzheitliche Telematiksysteme sowie Systementwickler zur Optimierung von logistischen Prozessen auch gar nicht.


Es waren die Jahre 2001/02. Das Internet lernte das Laufen, was hieß, dass man sich mit einem Computer von einem beliebigen Ort in das Netz einwählen konnte. Bei der Firmengründung im Jahr 2003 sah Jurleit die Chance, das Speditionswesen zu modernisieren und bei der Entwicklung der Logistik, die heute nach der Anzahl der Beschäftigten die drittgrößte Branche des Wirtschaftsstandortes Deutschland ist, mitzumischen.


Steuern, planen, optimieren

Bei der „Praktischen Rechenkunst“ (das Wort Logistik kommt auf dem Altgriechischen) ließen dann auch gewaltige Umwälzungen nicht lange auf sich warten. Heute unterscheidet man zwischen Absatzlogistik, Beschaffungslogistik und Produktionslogistik. Logistik steht für Planung, Steuerung und Optimierung der Güter-, Informations- und Personenströme…

 

Den ganzen Artikel lesen sie hier auf der Seite der MainPost.

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news-961 Tue, 19 Feb 2019 15:43:00 +0100 Februar 2019 | Nutzfahrzeuge Management https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/februar-2019-nutzfahrzeuge-management Förderfahige Telematikpakete&nbsp; Das De-minimis-Programm fördert bekanntermaßen An­schaffungen, mit denen Güterkraftverkehrsunternehmen die Sicherheit ihrer Flotte erhöhen und die Umweltbelastung verringern. Anforderungen, die auch die Telematiksysteme von GPSoverIP erfüllen.  

Förderfahige Telematikpakete 

 

Das De-minimis-Programm fördert bekanntermaßen An­schaffungen, mit denen Güterkraftverkehrsunternehmen die Sicherheit ihrer Flotte erhöhen und die Umweltbelastung verringern. Anforderungen, die auch die Telematiksysteme von GPSoverIP erfüllen. Dabei bietet das Unternehmen pas­sende Telematikpakete für verschiedene Ansprüche. Das vielseitige Angebot reicht von einfachen „Out-of-the-box"-bis hin zu individuellen Lösungen, in die Fahrzeuge herstel­ler- und modellunabhängig integriert werden können.
 

So können Unternehmen z. B. mit der Flottenmanagementsoft­ware GPS-Explorer Fahrten und Aufträge organisieren und verwalten, Leerfahrten minimieren und die Effizienz maxi­mieren. Folglich sinken neben den Betriebskosten des Fuhr­parks auch die Dispositions- und Administrationskosten.
 

Die dazugehörigen GPSaugen sammeln durch die Anbin­dung an den CAN/FMS-Bus der Fahrzeuge zahlreiche Infor­mationen, die Fuhrparkleiter im GPS-Explorer als detaillierte Auswertung erhalten. So können u. a. Durchschnitts- und Gesamtverbrauch automatisch errechnet und mit Tageslenk­zeiten kombiniert werden. Dabei lassen sich verschiedens­te Kennzahlen für Aussagen zur Effizienz verknüpfen.
 

Die ständige Datenübertragung ermöglicht die Vorplanung von Werkstattbesuchen, vermeidet Ausfälle und übernimmt zeit­raubende Tätigkeiten wie das Fahrtenbuchführen etc. Im vergangenen Jahr wurden die GPSoverIP-Lösungen in allen vier Kategorien der nachrüstbaren Lkw-Telematik mit dem Deutschen Telematik Preis 2018 ausgezeichnet. 
 

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news-968 Wed, 19 Dec 2018 16:22:00 +0100 Dezember 2018 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/dezember-2018-wirtschaft-in-mainfranken-1 GPSoverIP - In Kooperation mit der Deutschen Bahn (DB Regio) Die GPSoverlP hat die europaweite Ausschreibung der Deutschen Bahn gegen Branchengrößen gewonnen. Mit ihrer führenden Telematik spart sie der Deutschen Bahn so Millionen Liter an Diesel.  

GPSoverIP - In Kooperation mit der Deutschen Bahn (DB Regio)

Die GPSoverlP hat die europaweite Ausschreibung der Deutschen Bahn gegen Branchengrößen gewonnen. Mit ihrer führenden Telematik spart sie der Deutschen Bahn so Millionen Liter an Diesel.

Im Jahr 2016 veröffentlichte die Deutsche Bahn eine Ausschreibung für ein Telematiksystem mit dem Ziel der Kraftstoffeinsparung von Dieselzügen.

Im Wettbewerb konnte sich die GPSoverIP mit ihrer Komplettlösung GPSauge INl v.2 gegen die anderen Bewerber durchsetzen. Seitdem wurden bereits annä­hernd 2000 Systeme ausgeliefert und das Großprojekt schreitet weiter zielstrebig voran.

Die Deutsche Bahn schreibt in einem Pressetext zum Projekt: 

,,Energiesparendes Fahren ist bei DB Regio eine Erfolgs­geschichte und soll deshalb auch auf die Dieseltriebzüge ausgeweitet werden. In Franken findet aktuell im Neigetechnik Netz der bundesweit erste Testbetrieb mit neuen digitalen Helfern im Führerstand statt. Diese multifunktionalen Telematiksysteme erfassen Ver­brauchsdaten und übermitteln den Lokführern Emp­fehlungen für eine energiesparende Fahrweise. Ziel von DB Regio ist es, in Deutschland jährlich den Diesel­verbrauch um rund zwölf Millionen Liter und die CO2-­Emissionen um gut 30.000 Tonnen zu senken. Das ent­spricht einer Einsparung von etwa sieben Prozent. DB Regio verwendet das mehrfach mit Preisen ausgezeich­nete Produkt „GPSauge" des Schweinfur­ter Unternehmens GPSoverIP GmbH.
Das ist eine Technik zur Übertragung von Geokoordinaten, die sich bereits im LKW- und Busbereich bewährt hat und nun auch im Bahnbetrieb angewandt wird."
 

Kompromisslos kompatibel 

Die GPSoverIP hat sich vom Pionier zum Branchenpri­mus entwickelt und konnte sich im hart umkämpften Telematik-Markt eine Sonderposition erarbeiten. Dabei ist das GPSauge ist ein echtes „Made in Mainfranken"-Produkt - angefangen bei der Produktion der Endgeräte mit Partnern aus der Schweinfurter Region und haus­eigener Entwicklung der cloudbasierten Flottenma­nagementsoftware GPS-Explorer bis hin zum eigenen, patentierten Übertragungsprotokoll. Im Gegensatz zu Marktbegleitern stammt bei den Telematiklösungen der GPSoverIP jedes Teil dieser Kette aus eigener Hand. Das bringt einerseits den Vorteil, dass bei Sonderwünschen keine Grenzen gesetzt sind, da Hard-und Software jeq.erzeit den Bedürfnissen angepasst werden können. Andererseits bietet ein GPSauge essentielle Vorteile im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Nachhal­tigkeit. Die ganzheitlichen Telematiklösungen der GPS­overIP ermöglichen einen konstanten Überblick über alle Fahrzeuge im Fuhrpark und den Abgriff zahlrei­cher fahrzeug-und fahrerbezogener Daten, sie steigern Effizienz sowie Kundenzufriedenheit und reduzie­ren laufende Kosten. Bereits mehr als 1300 Fahrzeugmodelle von über 150 Herstellern sind mit der Telematiklösung der GPSoverIP kompatibel. Dabei beschränkt sich die Fahrzeug­vielfalt nicht auf PKW & LKW, sondern ist auch mit Sonderfahr­zeugen wie Baggern und Aufbau­ten aller Art, Kränen, Zügen und sogar Schiffen kompatibel.

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news-960 Tue, 18 Dec 2018 15:27:00 +0100 Dezember 2018 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/dezember-2018-schweinfurter-tagblatt Weltweite Mitfahrzentrale Wer eine Mitfahrgelegenheit in Bus, Schiff oder Auto braucht, der klickt auf clickApointDie Idee aus Schweinfurt wird die Verkehrspolitik...  

Weltweite Mitfahrzentrale
 

Wer eine Mitfahrgelegenheit in Bus, Schiff oder Auto braucht, der klickt auf clickApoint


Die Idee aus Schweinfurt wird die Verkehrspolitik nicht wenden, aber sie kann Abgase und Staus reduzieren. Die Firma GPSoverIP in der Hauptbahnhofstraße 2 stellt am Nikolaustag ihre neue App clickApoint ins Netz, die Nachfrage (Mitfahrgelegenheit und freier Frachtraum) und Angebot (freie Plätze und Ladefläche) zusammenführt: und das weltweit und in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Türkisch, Griechisch, Russisch, Tschechisch, Ungarisch und Rumänisch.


Weltneuheit im mobilen Netz

Titzian Werb, Jakob Adler und Tim Kilian haben clickApoint komfortabel und für die Nutzung durch das Smartphone fit gemacht. Ins Netz werden sie die App am Nikolaustag stellen, was heißt, dass die Anwendungssoftware für die Nutzer spätestens eine Woche danach zur Verfügung steht...


Den ganzen Artikel lesen sie hier auf der Seite der MainPost.

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news-908 Fri, 25 May 2018 10:24:00 +0200 Mai 2018 | Straßenverkehrstechnik https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/mai-2018-strassenverkehrstechnik-1 Systemlösungen für den Winterdienst Bei der Recherche nach einem passenden System für die Ansprüche des Winterdienstes müssen zahlreiche Punkte beachtet werden. Die Systeme reichen von simplen Online-Archivierungs-Sticks bis hin zu Telematik-Systemen, die es ermöglichen, Daten zur Live-Auswertung und/oder zur Archivierung over-the-air zu übermitteln.  

Systemlösungen für den Winterdienst

 

Bei der Recherche nach einem passenden System für die Ansprüche des Winterdienstes müssen zahlreiche Punkte beachtet werden. Die Systeme reichen von simplen Online-Archivierungs-Sticks bis hin zu Telematik-Systemen, die es ermöglichen, Daten zur Live-Auswertung und/oder zur Archivierung over-the-air zu übermitteln. Vor der Anschaffung eines Telematiksystems sollte man sich im Markt möglichst nach einem Gesamtpaket mit hoher Kompatibilität zu den Aufbauherstellern umschauen. Dabei gibt es diverse Unterschiede: von einfachen Positionsaufzeichnungen bis hin zu Systemen, die exakt alle Aktivitäten des Winterdienstes darstellen/abbilden wie z. B. ausgebrachte Mengen, vorhandenen Füllstände, Mischverhältnisse etc. Darüber hinaus ermöglichen Komplettlösungen Optimierungen in der Disposition. Räumund Streuaufgaben können beispielsweise durch die geführte Navigation – selbst auf Offroad- Flächen – übergeben werden. Die visuelle Dokumentation kann darüber hinaus zusätzliche Informationen beinhalten (z. B. Telemetriedaten, Fahreridentifi kation oder andere Statuswerte). Mit dem neuen Produkt GPSauge IN1 v.2 sollen all diese Ansprüche rund um den Winterdienst abgedeckt werden. Es stellt sich auf den Mischfuhrpark ein und ist mit den meisten Aufbauherstellern dank zahlreicher integrierter Protokolle kompatibel (wie z. B. Dammann, Bucher, AEBI Schmidt, Epoke, Kugelmann, Küpper- Weisser etc.). Seit 2018 wird die Norm DIN EN 15430 unterstützt. Mit dieser Lösung wurde die GPSoverIP beim Deutschen Telematik Preis 2018 viermal ausgezeichnet, u. a. durch den 1. Platz in der Kategorie „Entsorgungsfahrzeuge/ Winterdienst“.

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news-893 Tue, 13 Mar 2018 11:32:35 +0100 März 2018 | Zeitung für kommunale Wirtschaft https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/maerz-2018-zeitung-fuer-kommunale-wirtschaft-2 Präzise Reaktion auf unvorhergesehene Ereignisse Telematik Software-Lösungen für den Winterdienst Schweinfurt - Der Disponent im Winterdienst muss die ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient einteilen. Bereits imVorfeld benötigt er einen klaren Überblick der Einsatzbereitschaft aller Fahrzeuge ...  

Präzise Reaktion auf unvorhergesehene Ereignisse

 

Telematik Software-Lösungen für den Winterdienst

 

Schweinfurt - Der Disponent im Winterdienst muss die ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient einteilen. Bereits im Vorfeld benötigt er einen klaren Überblick der Einsatzbereitschaft aller Fahrzeuge, etwa den aktuellen Füllstand des Streumaterials oder der Tankfüllstand der Fahrzeuge. Freie Ressourcen müssen sofort erkennbar sein,um schnell auf die erforderlichen Räum- und Streuaktivitäten einwirken zu können. Hierbei müssen zuweilen auch Räum- und Streutätigkeiten übergeben werden, welche den Mitarbeitern bislang unbekannt sind. Die Gründe können vielfältig sein, etwa kranke Mitarbeiter, Baustellen oder neue Wohngebiete.Außerdem muss der Nachweis der ausgeübten Tätigkeit im Nachgang auch für Dritte nachvollziehbar sein Das Schweinfurt er Unternehmen »GPSoverIP« bietet mit dem Produkt »GPSAuge« und dem Telematik-Winterdienstpaket eine Lösung, welche auf die Anforderungen des Winterdienstes zugeschnitten ist. Alle Fahrzeuge mit jeglichem Aufbau können nach Unternehmensangaben abgebildet und organisiert werden. Die Lösung umfasst unter anderem ein zertifiziertes Telematik-Device für alle im Fuhrpark befindlichen Fahrzeuge und deren Aufbauten, Navigationsgeräte mit Routenaufzeichnungsfunktion und Routen sowie Tätigkeitswiedergabe für den Winterdienst. Ein Web-Portal für den Disponenten hilft bei Routen- und Tätigkeitserstellung und entsprechender Zuweisung mit Live-Ansicht etwa des Tankfüllstands, der Örtlichkeit, der Position des Räumschilds, Ausbringmenge, Streugut, Reifendruck, Fahrer. Es enthält eine Historie-Ansicht - wo wurde geräumt, wieviel wurde gestreut, welche Routentätigkeitsübergabe wurde erledigt, wer war der Fahrer, wann wurde die Tätigkeit durchgeführt. Schließlich enthält es ein Modul zur Zeiterfassung der Mitarbeiter einschließlich Schnittstellenübergabemöglichkeit in vorhandene Zeiterfassungssysteme.

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news-888 Mon, 12 Mar 2018 14:26:14 +0100 März 2018 | EuroBus https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/maerz-2018-eurobus-1 GPSoverIP nun verstärkt im ÖPNV und Fernbusverkehr vertreten2015 startete die GPSoverIP GmbH ein Pilot-Projekt in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Schweinfurt.&nbsp;Die Bilanz: Die komplette Busflotte liefert seitdem alle wichtigen, zur Wartung nötigen, Telemetriedaten an die Techniker ...  

GPSoverIP nun verstärkt im ÖPNV und Fernbusverkehr vertreten

 

2015 startete die GPSoverIP GmbH ein Pilot-Projekt in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Schweinfurt. Die Bilanz: Die komplette Busflotte liefert seitdem alle wichtigen, zur Wartung nötigen, Telemetriedaten an die Techniker, so dass der Ist-Zustand bereits vor dem Eintreffen in die Werkstätten erfasst werden kann, Reparaturarbeiten vorgeplant und Ausfälle bereits vermieden werden konnten. Im Zuge des Projektes wurde zudem mit den Experten für Verkehrsinformationssysteme, Baumgardt Consultants, ein interaktiver Netzplan für Fahrgäste realisiert. Per QR-Codes und per App kann unter anderem der Fahrgast jederzeit Live erkennen, ob sich ein Bus verspätet. 

 

Neben den Funktionen und Integrationen, die die GPSoverIP für den ÖPNV-Bereich in Projekten mit mehreren Städten geschaffen hat (Linienbusverkehr), wurden jetzt auch spezielle Lösungen für Fernreisebusse integriert.

 

So lässt sich über das Dashboard der cloudbasierten Visualisierungssoftware GPS-Explorer im In- und Ausland eine Ferninspektion durchführen, wodurch sich Defekte von vornherein erkennen lassen und die Flotte jederzeit im Blick behalten werden kann. 

 

Des weiteren erfüllt das GPSauge die Aufgaben der Fernauslese des digitalen Tachographen, Überwachung und Aufzeichnung der Lenk- und Ruhezeiten, Bus-Navigation, Anbindung an die Fahrzeugtelemetrie, Verkehrsechtzeitinformationen, Diebstahlschutz, Live-Ortung u.v.m.

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news-887 Fri, 12 Jan 2018 14:25:00 +0100 Januar 2018 | Nutzfahrzeuge Management https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/januar-2018-nutzfahrzeuge-management-1 Förderfähige Telematiklösungen Mit De-minimis belohnt das BAG bekanntermaßen Maßnahmen, die die Sicherheit erhöhen oder die Umweltbelastung verringern - beispielsweise durch Telematiksysteme von GPSoverIP ...  

Förderfähige Telematiklösungen

 

Mit De-minimis belohnt das BAG bekanntermaßen Maßnahmen, die die Sicherheit erhöhenoder die Umweltbelastung verringern - beispielsweise durch Telematiksysteme von GPSoverlP. Ganz egal, welche Anforderung bedient werden soll, GPSoverIP bietet nach eigenen Angaben ein passendes Paket. Dabei reichen die Angebote von einfachen „Out-of-the-Box"- bis hin zu individuellen Lösungen ganz nach Kundenwunsch. Das bedeutet, dass alle Fahrzeuge, unabhängig von Hersteller und Modell, gleichermaßen in das Telematiksystem integriert werden können. Mit der Flottenmanagement-Software GPS-Explorer wissen die Unternehmen immer, wo sich ihre Fahrzeuge befinden, können Fahrten organisieren und verwalten, Leerfahrten auf ein Minimum reduzieren und so die Effizienz der Flotte maximieren. Folglich sinken neben den Betriebskosten des Fuhrparks auch der Aufwand für Disposition und Administration. 

 

Ob Auftragsmanagement, Routenplanung oder die Spesenabrechnung - die Effizienz der Prozesse ist entscheidend. Die dazugehörigen GPSaugen sammeln zahlreiche fahrzeugspezifische Daten. Durch die ständige Übertragung des Ist-Zustandes der Fahrzeuge,wie beispielsweise der aktuelle Reifendruck, können Werkstattbesuche vorgeplant und Ausfälle bereits im Voraus vermieden werden. Darüber hinaus nimmt das GPSauge zeitraubende Aufgaben wie das Führen des Fahrtenbuchs und die Archivierung der Lenk- und Ruhezeiten. Sieger in vier Kategorien. Die ganzheitlichen Telematiklösungen wurden erst kürzlich mit dem Deutschen Telematik Preis 2018 ausgezeichnet. Dabei konnte sich die GPSoverIP u.a. in allen Kategorien der nachrüstbaren Lkw-Telematik durchsetzen und erste Plätze belegen:

 

1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Komplett-/Teilladungen

1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Stückguttransporte

1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Tank-/Silotransporte

1. Platz in der Kategorie: Telematik für Entsorgungsfahrzeuge

 

Durch den Gewinn in den vier genannten Kategorien will GPSoverIP nach eigenen Angaben auch einmal mehr die umfassende Kompetenz in den unterschiedlichsten Gewerken unterstreichen.

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news-855 Sat, 18 Nov 2017 15:52:00 +0100 Deutscher Telematik Preis 2018:<br>GPSoverIP 4-fach ausgezeichnet! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/deutscher-telematik-preis-2018-gpsoverip-4-fach-ausgezeichnet Im Rahmen des Zukunftskongress Nutzfahrzeuge in Berlin belegte die GPSoverIP Company in vier Kategorien den 1. Platz.  

 

 Geschäftsführer André Jurleit mit vierfacher Auszeichnung (Bildmitte)

 

Am Abend des 7. November 2017 war es wieder soweit, der Deutsche Telematik Preis 2018 wurde zum zweiten Mal gemeinsam vom ETM Verlag und der Sachverständigen-Organisation Dekra feierlich im Rahmen des Zukunftskongress Nutzfahrzeuge in Berlin verliehen.


Die Tests der Fachjury, die Bereits im Frühjahr angelaufen sind, sind abgeschlossen und die Sieger stehen fest. Neu war in diesem Jahr die Aufteilung der Kategorien und die Forcierung auf die Telematik-Portale.

Die Sensation des hochkarätig besetzten Abends war der überwältigende Erfolg der GPSoverIP Company - Die 4 Kategorien, in denen das Telematikunternehmen aus Schweinfurt nominiert wurde, konnten allesamt mit dem 1. Platz belegt werden:

 

  • 1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Komplett-/ Teilladung
  • 1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Stückguttransporte
  • 1. Platz in der Kategorie: Nachrüst-Lkw-Telematik für Tank- und Silotransporte
  • 1. Platz in der Kategorie: Telematik für Entsorgungsfahrzeuge

 

Durch den Gewinn in diesen 4 Kategorien zeigt die GPSoverIP ihre große Kompetenz in den unterschiedlichsten Gewerken. Dabei konnte sich das Unternehmen mit dem GPSauge gegen alle weiteren Nominierten durchsetzen und ein starkes Zeichen für seine innovative Vorreiterrolle setzen.


„Wir sehen uns abermals bestätigt in unseren Bemühungen Telematik für wirklich alle Ansprüche zu bieten und freuen uns enorm über diese Anerkennung“ so André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP mit Verweis auf die Auszeichnungen wie den Deutschen Telematik Preis 2016 und den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2016.



Über den Deutschen Telematik Preis


Die Lösungen wurden im Telematiklabor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) am Campus Friedrichshafen auf Herz und Nieren getestet. Besonderes Augenmerk lag dieses Jahr bei den Telematik-Portalen. Auf Grundlage dieser Bewertungen einigte sich eine Experten-Jury auf die Sieger. Diese setzt sich zusammen aus:


Heinz-Leo Dudek
(Duale Hochschule Ravensburg, Professor und Studiengangsleiter)

Holger Bach
(Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, Leiter Koordinierungsstelle Telematik)

Stephan Feitzelmayer
(SF Telematik, Geschäftsführer)

Martin Trümper
(Dekra Automobil, Zielgruppenmanager)

Ralf Johanning
(Redaktionsbüro Alte Schule Freier Journalist)

Carsten Nallinger
(ETM Verlag, Ressortleiter Business Intelligence)

 



Über den ETM Verlag


Der ETM Verlag ist das Gemeinschaftsunternehmen der Motor Presse Stuttgart, Europas führender Verlagsgruppe für alles, was Räder hat, der Mainzer VF Verlagsgesellschaft und DEKRA, der großen europäischen Sachverständigenorganisation. Der Vorteil für den ETM Verlag aus dieser Konstellation liegt im Zugriff auf die umfangreichen Verlagsressourcen der Motor Presse und zugleich das enorme technische Fachwissen von DEKRA für seine Publikationen nutzen zu können.

 

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news-873 Fri, 17 Nov 2017 12:49:52 +0100 Telekom Deutschland Premiumplus Partner 2017: GPSoverIP Company! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/telekom-deutschland-premiumplus-partner-2017-gpsoverip-company Die GPSoverIP Company erhielt zum dritten Mal in Folge die höchste Auszeichnung im Partnerprogramm Mittelstand der Telekom Deutschland GmbH: Den Status Premiumplus Partner!  

(Schweinfurt, 13.09.2017) Wie schon im vergangenen Jahr 2016, wurde der GPSoverIP GmbH wiederholt die Auszeichnung "Premiumplus Partner" verliehen.

 

Am 12.09.2017 nahm Dirk Jurleit zum dritten Mal die höchste Auszeichnung im Partnerprogramm Mittelstand der Deutschen Telekom „Premiumplus Partner 2017“ für die hervorragende Zusammenarbeit und Qualität im M2M-Cluster entgegen.

 

Die GPSoverIP Company dankt der Deutschen Telekom für die enge Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Es bestärkt unser Bestreben, „Telematik für alle Ansprüche“ noch weiter voranzutreiben.

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news-850 Thu, 19 Oct 2017 09:46:00 +0200 Neue Software-Updates für GPS-Explorer web und Android, sowie GPSauge IN1 v.2 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neue-software-updates-fuer-gps-explorer-web-und-android-sowie-gpsauge-in1-v2 Bei der GPSoverIP gibt es wieder eine ganze Reihe von Updates und Neuerungen. Die wichtigsten Punkte betreffen das GPSauge IN1 v.2 und den GPS-Explorer web, welche ein Generalupdate erhalten haben. Mit den neuen Funktionen kamen auch die dazugehörigen Tutorials dazu.  

Bei der GPSoverIP gibt es wieder eine ganze Reihe von Updates und Neuerungen. Die wichtigsten Punkte betreffen das GPSauge IN1 v.2 und den GPS-Explorer web, welche ein Generalupdate erhalten haben. Mit den neuen Funktionen kamen auch die dazugehörigen Tutorials dazu.


Das Generalupdate des GPSauge IN1 v.2 beinhaltet Erweiterungen der Marker-App, der TAG-Erfassung, sowie der Auftragsapplikation.
Durch neue Integrationen sind nun weitere branchenspezifische Konfigurationsmöglichkeiten möglich. Auch die Taxi- und Entsorgerbranche profitieren durch neue Funktionen. Zudem haben mehrere wichtige Basisfunktionen eine Überarbeitung erfahren.


Auch der GPS-Explorer web erhielt ein Generalupdate mit dem sich die Anwender wieder auf zahlreiche Neuerungen freuen dürfen. Was ist neu?
Zum einen die Gruppierungsmöglichkeit für die FMS/CAN-Bus Favoriten.
Ein weiteres neues Feature ist der Fahrspur-Anzeige-Editor. Dieser ermöglicht unter anderem basierend auf den erfassten Telemetriewerten die Fahrspur visuell auf der Karte aufzubereiten und lässt sich mit verschiedensten Parametern nach Belieben anpassen, durch die hohen Protokollgeschwindigkeiten ist das auch live möglich.
Eine weitere große Neuerung ist der sogenannte „Joker“, mit dem sich komplexe Formeln erstellen lassen, welche auch in Verbindung mit anderen Fahrzeug-Telemetriewerten genutzt werden können.


Neben der Web-Version des GPS-Explorers erhielt auch die Android-Version ein neues Update. Neben Bugfixes bietet das neue Update eine verbesserte Performance und diverse Neuerungen.


Ab sofort sind neue Software-Tutorials zu den Themen: CAN/FMS-Joker und Geozonen-Analyse verfügbar.


Bitte beachten Sie dahingehend auch, dass Sie zahlreiche Software- und Einbau-Tutorials auf der GPSauge-Webseite finden. Auch über Google lassen sich unsere Tutorials schnell und unkompliziert finden.

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news-1041 Fri, 18 Aug 2017 11:50:00 +0200 August 2017 | Busplaner https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/august-2017-busplaner-1 Ausbau für die Fernstrecke Neue Telematiklösungen für Fernreisebusse hat die Schweinfurter GPSoverIP GmbH auf den Markt gebracht. Damit lässt sich zum einen über das Dashboard der cloudbasierten Visualisierungssoftware &quot;GPS-Explorer&quot;...  

Ausbau für die Fernstrecke

 

Neue Telematiklösungen für Fernreisebusse hat die Schweinfurter GPSoverIP GmbH auf den Markt gebracht. Damit lässt sich zum einen über das Dashboard der cloudbasierten Visualisierungssoftware "GPS-Explorer" im In- und Ausland eine Ferninspektion durchführen, teilt der Anbieter mit. Zum anderen sorge das "GPSauge", die im Fahrzeug installierte Hardware, für die Fernauslese des digitalen Tachographen, für die Überwachung und Aufzeichnung der Lenk- und Ruhezeiten, die Bus-Navigation, die Anbindung and die Fahrzeugtelemetrie, Verkehrsechtzeitinformationen, Diebstahlschutz und die Live-Ortung des Fahrzeugs auch im Ausland.

Via Internet überträgt das GPSauge alle Daten in das System. Bei Fahrzeugen ohne digitalen Tachographen könne auch die Fahreranmeldung über das Gerät erfolgen. Die jüngsten Erweiterungen des Systems betreffen primär den Abruf von Telemetriedaten der verbreiteten Bushersteller MAN, Mercedes-Benz, Scania, Solaris und Volvo, so der Anbieter.

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news-1042 Sun, 07 May 2017 10:02:00 +0200 Mai 2017 | NFM Nutzfahrzeuge Management https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/mai-2017-nfm-nutzfahrzeuge-management-1 Ausgeweiteter Funktionsumfang Mehr Features, mehr Funktionen: Der Telematikspezialist GPSoverIP hat sein Telematiksystem GPSauge MI6 v.2 weiterentwickelt. Schon die erste Generation hat durch den enormen...  

Ausgeweiteter Funktionsumfang

 

Mehr Features, mehr Funktionen: Der Telematikspezialist GPSoverIP hat sein Telematiksystem GPSauge MI6 v.2 weiterentwickelt. Schon die erste Generation hat durch den enormen Funktionsumfang in Verarbeitet und erweitert. Die Antennenanschlüsse wurden der Norm angeglichen und auf Fakra umgestellt. Wie auch das GPSauge INl v.2 erhielt das GPSauge MI6 v.2 zudem den neuen GNNS-Receiver bindung mit der automatischen mit der Super-Sensing-Fähigkeit. Telemetrieerfassung und zusätz- Das bedeutet, dass das GPSauge liehen Anschlüssen bei Kunden und Fachpresse gepunktet. Das neue GPSauge MI6 v.2 lädt zu noch mehr Funktionen und Features ein. Trotz gleicher Abmes- MI6 v.2 selbst dann ortet, wenn kein GPS-Empfang vorhanden ist. Auch wurde der Stromverbrauch nochmals verringert, um eine extrem lange Laufzeit in der autarsungen hat es an Größe und Stärke ken Nutzung zu gewährleisten. hinzugewonnen und beinhaltet alles, was für professionelle Telematik erforderlich ist. Ein weiterer CAN-Anschluss sorgt für noch mehr innovative Möglichkeiten im Telematikbereich. Auch der Remote-Download wurde nun integriert, sodass zukünftig keinerlei Zubehör mehr notwendig ist. Auch die digitalen, analogen und seriellen Anschlüsse wurden über- '·~ Es gibt aber noch weitere Neuerungen. Analog zum GPSauge INl v.2 kann die NFC-Technologie jetzt auch im Verbund mit dem GPSauge MI6 v.2 eingesetzt werden. Mithilfe von Zubehör lassen sich Funktionen wie die Führerscheinkontrolle oder der Einsatz als Stechuhr bequem durchführen. Zugleich gibt es eine ganze Reihe von Softwareupdates. Die Fuhr- Kompakt und leistungsstark: Das Telematiksystem GPSauge Ml6 v.2 hat neue Funktionalitäten erhalten. parkmanagement-Software GPSExplorer web enthält ein umfangreiches Generalupdate, welches zahlreiche neue Funktionen mit sich bringt und schon bestehende überarbeitet. Mit neuen Features wie der Gruppierungsmöglichkeit für die FMS-/ CAN-Bus-Favoriten oder dem Fahrspur-Anzeige-Editor bietet der GPS-Explorer jetzt einen noch größeren Funktionsumfang.

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news-1043 Mon, 20 Mar 2017 14:14:29 +0100 März 2017 | Verkehrsrundschau https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/maerz-2017-verkehrsrundschau-1 GPSoverIP - Die Hardware macht den Unterschied Mittlerweile steht es außer Frage, dass Telematik ein unverzichtbares Werkzeug des modernen Flottenmanagements darstellt. Doch was passiert, wenn die Ansprüche an die Telematik steigen...  

GPSoverIP - Die Hardware macht den Unterschied

Mittlerweile steht es außer Frage, dass Telematik ein unverzichtbares Werkzeug des modernen Flottenmanagements darstellt. Doch was passiert, wenn die Ansprüche an die Telematik steigen, Implementationen in Firmenprozesse, oder der Abgriff vielfältiger Datenquellen aus einem Mischfuhrpark benötigt werden?

 

Unter Telematik versteht man heute weit mehr als die Ortung von Fahrzeugen und deren Navigation.

 

Die Entwicklungen in der Telematik haben zu wachsenden Begehrlichkeiten und hohen Erwartungen bei den Anwendern über die nutzbaren Quellen der Datengewinnung zur Prozessoptimierung und -analyse geführt.

 

Anspruchsvollere Aufgaben wie die Fernauslese des digitalen Tachographen, der Live-Abgriff jeglicher Telemetriewerte aus dem Daten-Bus des Fahrzeuges (FMS/CAN), Informationen aus Reifendruckkontrollsystemen, Anbindung von Rückfahrkamerasystemen oder Betriebszustände von Sonderaufbauten und Nebenantrieben, sind Anforderungen, die der Nutzer heute an Premium-Telematiksysteme stellt.

 

Die Zusammenführung all dieser heterogenen Informationsquellen bildet die Basis für die Qualität und Leistungsfähigkeit einer nachhaltigen Telematiklösung.

 

Die Umsetzung einer solchen Lösung mit zugekaufter Hardware bedeutet jedoch immer einen Kompromiss. Ein Telematiksystem kann nur so gut sein, wie das schwächste Glied in der Kette. Der Flaschenhals solcher Hardware stellt sich aufgrund der komplexen Anforderungen vielfältig dar:

Unzureichende Anschlussmöglichkeiten über Kabel und Wireless, nicht geeignete Systemarchitektur zur zeitgleichen Verarbeitung der zu erfüllenden Aufgaben, eingeschränkte Systemverfügbarkeit, Manipulationsanfälligkeit, Defektanfälligkeit, u.v.m.

 

Schon früh haben die Verantwortlichen der GPSoverIP GmbH diesen Sachverhalt als Hemmschuh für die Entwicklung einer nachhaltigen Telematiklösung erkannt und sich entschieden einen Sonderweg zu beschreiten, indem man eigene Hardware, welche die Anforderungen der Telematik zu 100 Prozent berücksichtigt, entwickelt und herstellt. Unter der Marke "GPSauge™" werden die Systeme weltweit verkauft. Die zahlreichen Auszeichnungen der GPSoverIP Produkte (z.B. Deutscher Internet Preis, Telematik Award, Deutscher Telematik Preis 2016, Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit 2016) sind ein Beleg für die innovative DNA des Unternehmens.

 

Im Gegensatz zu einer improvisierten Lösung, wie der Versuch mehrere einzelne Geräte zu einer Telematikeinheit zusammen zu führen, bietet ein GPSauge essentielle Vorteile im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit.

 

Dies beginnt schon bei Übertragungsprotokollen, die speziell für die Anforderungen in der Telematik entwickelt wurden. Die patentierten Protokolle GPSoverIP, CANoverIP und DATAoverIP stellen eine sichere, zuverlässige und schlanke Übertragung aller Telemetriedaten dar. Warum?

 

Die Übertragung erfolgt verschlüsselt. Somit ist keine Manipulation oder Datenabgriff von außerhalb möglich. Zudem arbeiten die Übertragungsprotokolle dank innovativer Komprimierung der Datenpakete selbst bei schlechten Mobilfunkverhältnissen zuverlässig. Die üblichen Übertragungsprotokolle, welche von Smartphones und Tablets genutzt werden, sind nur schlecht für die Datenübermittlung bei schwachem oder schwankendem Mobilfunk geeignet und verursachen ein weitaus höheres Datenaufkommen als die kompakten Protokolle der GPSoverIP. Die Folge ist eine lückenhafte Übertragung, oder im Extremfall gar Verbindungsabbrüche.

 

Zuverlässigkeit und Sicherheit:

Verglichen mit Tablets und Smartphones, ist ein GPSauge für den 24Std/365Tg-Betrieb unter zeitgleicher Verwendung von GPS, GSM und auch in Verbindung mit Bluetooth entworfen, während die Unterhaltungselektronik unter der Dauerbelastung stark leidet, da Prozessoren und Akkus nicht für eine dauerhafte Maximalbelastung ausgelegt sind. Das geschirmte Gehäuse, die robuste Hardware im Innern und die Anbindung am Dauerstrom des Fahrzeugs machen das GPSauge gegenüber Hitze, Dauerbelastung und Erschütterungen unempfindlich. Zudem lässt sich ein GPSauge nicht einfach abschalten. Mit einer permanenten Aktivität der beiden getrennt voneinander arbeitenden Prozessoren und einer Absicherung gegen Manipulationen durch den Fahrer, sowie einer verschlüsselten Datenübertragung, ist eine ungewollte Einflussnahme ausgeschlossen.

 

Nachhaltigkeit:

Die GPSaugen sind für den langjährigen und permanenten Einsatz konzipiert. Anders als bei Consumergeräten, bei welchen Änderungen bzw. Updates der Gerätesoftware oft zu Problemen mit dem bestehenden Telematiksystem führen, erhält ein GPSauge lebenslange und auf die wachsenden Anforderungen der Telematik zugeschnittene Updates. Somit bleiben die Geräte immer auf dem neuesten Stand der Technik und der Nutzer profitiert von einem dauerhaft reibungslos funktionierenden und sich in seiner Funktionsvielfalt stetig verbesserndem Gerät.

 

Vielseitigkeit:

Vielseitigkeit in der Telematik bedeutet, alle Fahrzeuge, unabhängig von Hersteller und Modell, gleichermaßen in das Telematiksystem integrieren zu können. Das schließt selbstverständlich auch Sonderfahrzeuge und Aufbauten aller Art ein. Die kompromisslose Integrationsmöglichkeit stellt ein Alleinstellungsmerkmal der GPSoverIP dar.

 

Mit der Entwicklung eigener Endgeräte, im Verbund mit den dazugehörigen Übertragungsprotokollen und einer umfassenden Managementsoftware bietet die GPSoverIP GmbH eine ganzheitliche und nahtlose Telematik-Komplettlösung.

 

Die Managementsoftware für den Fuhrpark - Der GPS-Explorer:

Die Software-as-a-Service Plattform GPS-Explorer gehört zum Lieferumfang aller GPSoverIP/DATAoverIP-fähigen Geräte. Es handelt sich um eine leistungsfähige Anwendung zur Steuerung von Flotten jeder Größe. Ganz egal ob nur ein, oder tausende von Fahrzeugen verwaltet werden müssen.

Der GPS-Explorer gibt dem Nutzer nicht nur den Überblick über seinen Fuhrpark, er enthält auch eine ganze Reihe von Werkzeugen, welche seine tägliche Arbeit deutlich erleichtern. Dabei lässt er sich durch seinen intuitiven Aufbau erstaunlich leicht bedienen. Der GPS-Explorer steht dem Nutzer als Web-Version, sowie als App für mobile Endgeräte zur Verfügung. Somit kann der Nutzer von überall auf der Welt seine Flotte steuern. Die Anwendungen sind frei von Lizenzen, was bedeutet, dass sie sich auf einer unbegrenzten Anzahl von Arbeitsplätzen aufrufen lassen. Der GPS-Explorer wird permanent aufgewertet und erweitert. Dabei fließen die Anregungen von Kunden und die neuesten Anforderungen der jeweiligen Branche in den Entwicklungsprozess mit ein. Der Anwender arbeitet somit immer mit einer Software, welche in jeder Hinsicht dem neuesten Stand entspricht.

 

Titelbild Beschriftung: Die intuitive Cockpit-Lösung "GPSauge IN1 v.2" und der kompakte Alleskönner "GPSauge MI6 v.2" der GPSoverIP
 

Kleines Bild Beschriftung: Als SaaS-Modell entfällt für den Nutzer die Einrichtung einer eigenen IT-Infrastruktur. Die IT-Administration und Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Updates erfolgen automatisch. Der Zugriff auf die Software erfolgt über einen Webbrowser

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news-1044 Wed, 07 Dec 2016 10:23:00 +0100 Dezember 2016 | Forst & Technik https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/dezember-2016-forst-technik-1 Beim Thema Telematik schrecken viele Holzspediteure immer noch zurück. Das klingt nach komplizierter Technik und nach Überwachungsstaat. Manche Dinge sind aber ohnehin schon vorgeschrieben. Andere Aspekte kann man gut zu seinem Vorteil nutzen. Ein Selbstversuch.  

Beim Thema Telematik schrecken viele Holzspediteure immer noch zurück.

Das klingt nach komplizierter Technik und nach Überwachungsstaat. Manche Dinge sind aber ohnehin schon vorgeschrieben. Andere Aspekte kann man gut zu seinem Vorteil nutzen.

Ein Selbstversuch.

 

Natürlich kann man seinen Fahrer anrufen und fragen, wo er gerade unterwegs ist und ob seine Restlenkzeit noch ausreicht für eine kurzfristige Tourenänderung. Oft genug wird man ihn nicht erreichen, weil er gerade auf dem Kran sitzt und lädt, oder im Funkloch steckt. Das ist nur eine von unzähligen Situationen, wo ein Telematikgerät im Lkw auch schon bei wenigen Mitarbeitern vorteilhaft sein kann. Der Gesetzgeber verlangt mittlerweile, dass man die Tachodaten sämtlicher Fahrzeuge im Büro archiviert. Das geschieht zweckmäßigerweise über eine Fernabfrage, wenn 56 man nicht ständig mit einem USB-Stick hantieren will. Natürlich gibt es dafür von jedem Lkw-Hersteller eigene Lösungen. Diese kommunizieren allerdings nur eingeschränkt mit anderen Fabrikaten. Spätestens, wenn man einen Fuhrauftrag mitsamt Koordinaten direkt an den Lkw senden möchte, trennt sich die Spreu vom Weizen: Kein einzige OEM-Flottenmanagementsystem verfügt über Waldwegedaten. Auch für den Wald Jetzt kommt das GPSauge IN 1 V2 ins Spiel. Es ist das einzige Telematikgerät auf dem Markt, das über eine vollwertige NavLog-Navigation verfügt und einen aktiv bis zum Polter im Wald lotsen kann. Es wurde entwickelt von der GPSoverIP GmbH in Schweinfurt. Auch die Hardware kommt nicht aus Taiwan, sondern ist made in Unterfranken, was heute schon eine Seltenheit darstellt. Aufgebaut nach dem Militärstandard IP64 ist der Apparat gerüstet für den Einsatz in einem HolzLkw. Er verfügt über einen hochpräzisen 72-Kanal-GNSS-Sensor, der sogar die chinesischen Beiclou-Satelliten zur Positionsbestimmung nurzen kann. Trotzdem empfiehlt sich bei der Abschattung im Wald eine kleine externe Antenne auf dem Führerhaus. Forst & Technik 12/2016 1 www.forstpraxis.de Die Startseite des GPSauge IN 1 V.2 oder andere Spediteur sogar schon seinen eigenen Mitarbeitern auf die Schliche gekommen sein. Ich möchte an dieser Stelle keine Diskussion mehr führen, wie wichtig eine optimierte Logistik ist, wenn man im Holztransport einigermaßen Geld verdienen möchte. Oie einzig zeitgemäße Methode der Übermittlung eines Fuhrauftrags ist digital, einschließlich der Polterkoordinaten. Genau das ist mit dem GPSauge möglich. Oie Kommunikation ist aber keine Einbahnstraße: Das beginnt bei Kurznachrichten, ähnlich einer SMS, die man direkt austauschen kann, geht über die Aktualisierung des Auftragsstatus („Noch 23 Abschnitte liegen.") bis hin zur Erfassung des Lieferscheins mit der Kamera des Smartphones, der dann via Bluetooth ins Gerät und von dort ins Büro gespielt wird, ohne das Datenvolumen des Mitarbeiters zu belasten. Optional kann man sogar direkt über das Gerät telefonieren. Der eingebaute Lautsprecher tönt kräftig und klar. Funktionsfülle Insgesamt 30 Kabel kann man in die Bordelektronik einschleifen. Da kommt eine Fülle von möglichen Funktionen zusammen. Fast schon selbstverständlich sind die Informationen über Tankstopps, Bremsvorgänge oder Sprirverbrauch. Auch eine Reifendruckkontrolle kann angesteuert werden. Dank Videoeingang lässt sich das Gerät als Monitor für eine Rückfahrkamera nutzen. Bei den Daten aus den Motorsteuergeräten schotten sich die Fahrzeughersteller leider oft ziemlich ab: Einen drohenden Turboschaden wird man nur mit einer fahrzeugspezifischen Anlage angezeigt bekommen. Telemetrie Auch über das Für und Wider von Telemetriedaten ist schon vielfach gestritten worden. Das elektronische Fahrtenbuch ist jedoch für viele mittlerweile selbstverständlich geworden. Kommt man in den Verdacht des Holzdiebstahls hilft sehr schnell der Telematikbeweis, wenn man belegen kann, wo das Fahrzeug in der fraglichen Zeit war und ob eine Kranbewegung stattgefunden hat. Auf diese Art soll der eine Kleine Schwächen Im Testbetrieb zeigte das GPSauge nur kleine Schwächen und diese hängen überwiegend mit der Navigation zusammen: Dass man die NavLog-Karten an mancher Stelle noch präzisieren müsste, ist bekannt. Ein Aktualisierungsturnus von einem Jahr ist eben ein langer Zeitraum. Für den grenzüberschreitenden Verkehr eignet sich die Version auf der Basis von Logiball-NavLog leider auch nicht, weil die gesamten Karteninformationen nur auf Deutschland begrenzt sind. Optional kann man sich parallel die Standard-LKW-Navigation installieren lassen. Wer häufiger auf staugefährdeten Strecken unterwegs ist, wünscht sich möglicherweise bald einen moderneren Verkehrsinformationsdienst als das TMCpro-System im GPSauge. Die Kosten Telematikdienste kosten Geld, schließlich stecken dahinter große Webportale und die Datenbanken müssen entsprechend sicher sein. Dazu kommen Kosten für den Datenaustausch über das Mobilfunknetz. Das GPSauge IN 1 • V.2 kostet netto 1490 €. Beim Kauf über ICELT - Verein zur Optimierung der Holzlogistik - reduziert sich der Preis auf 1 090 €. Dazu kommt in beiden Fällen eine monatliche Nutzungsgebühr von 29,90 €. Alternativ gibt es die Möglichkeit des Mietkaufs zu 59,90 € für 48 Monate. Dazu kommen jeweils die Kosten für die Logiball-Karte.

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news-1045 Fri, 25 Nov 2016 13:05:00 +0100 November 2016 | Telematik-Markt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/november-2016-telematik-markt-1 Neue Hardware und Software-Updates Neue Hardware mit Preisoffensive / Update der ,,Marker App'' mit integriertem Zugriff auf das Reifenlkontrollsystem / Automatischer Dolmetscher für ,,clickApoint.com''  

Schweinfurt/Hamburg, 26.10.2016 (msc). Mit dem GPSauge Ml6 v.2 hat sich die GPSoverlP GmbH im September auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentiert. Zudem wurden die hauseigene Marker App sowie die Transportplattform "clickApoint.com" mit neuen Updates versehen.

Die Neuheit ist bereits auf dem Markt und bietet Telemetriedatenerfassung und fahrspezifische Daten. Das Fahrzeug muss keinerlei Voraussetzungen mitbringen, das Gerät - kleiner als eine Zigarettenschachtel - funktioniert komplett offen, beschreibt Geschäftsführer Andre Jurleit.
Es werde auch kein Zubehör benötigt. Zudem wurde auch der Remote-Download für digitale Tachographen integriert. Im Vergleich zur Vorgängerversion wurden die Antennenanschlüsse auf Fakra umgestellt und der Stromverbrauch verringert.
Mit dem GPSauge MI6 v.2 wolle man „stark in die Masse gehen", sagt Jurleit, und trete dabei auch sehr preisaggressiv auf.

Reifendruckkontrolle per App:
Anlässlich der IAA Nutzfahrzeuge stellte das Unternehmen aus Schweinfurt in Unterfranken außerdem ein Update seiner Marker App vor. Integriert ist ein Reifenkontrollsystem, das mit Continental ausgearbeitet worden sei, berichtet Jurleit.
Mit der App greife man auf das Tire Pressure Monitoring System (TPMS) von Continental zu. An den Fahrer, aber auch die Disposition ergehe dann etwa ein Hinweis, dass die Reifen an Druck verloren haben bzw. wenn der Sollwert über- oder unterschritten wurde. So kann auch die Wirtschaftlichkeit des Fahrens besser überprüft werden.

Mehrsprachige Transportplattform:
Auf der Messe in Hannover stellte das bayerische Unternehmen zudem ein Update für clickApoint.com vor - eine Plattform, auf der Transporte, Fracht, Sitzplätze oder Mitfahrgelegenheiten weltweit angeboten und gesucht werden können.
Ein automatischer Dolmetscher ist in die neue Version integriert. Die Suchen werden in verschiedene Sprachen wie Englisch und Französisch oder Polnisch und Türkisch übersetzt.
Wichtig sei dem Unternehmen bei seinen Produkten, dass "von der Pike auf" alles "aus eigener Feder" stamme, betont Geschäftsführer Jurleit - von der ersten Kabelstrecke bis zum Gehäuse. „Es ist wirklich alles selbst entwickelt."

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news-677 Fri, 25 Nov 2016 12:44:00 +0100 Die GPSoverIP erhält den Innovationspreis der Mittelstandsunion Unterfranken! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/die-gpsoverip-erhaelt-den-innovationspreis-der-mittelstandsunion-unterfranken Das Telematik-Unternehmen GPSoverIP mit Sitz in Schweinfurt, wurde von der Mittelstands-Union der CSU Unterfranken für hervorragende Leistungen mit dem Innovationspreis der Mittelstandsunion Unterfranken ausgezeichnet.  

André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH nahm diesen Preis am 16. November 2016 in der Handwerkskammer Würzburg entgegen. Die Mittelstands-Union Unterfranken verleiht den Innovationspreis an drei mittelständische Unternehmen der Region, die mit ihren zukunftsorientierten Technologien und Produkten auf dem Markt erfolgreich sind. Im Vordergrund stehen dabei der Erhalt und  Erschaffung  von Arbeitsplätzen und der Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum in Unterfranken. Für die GPSoverIP GmbH ist dies eine weitere Auszeichnung, die sie im Jahr 2016 entgegen nehmen durfte. 

 

Der Innovationspreis wurde von Jutta Leitherer, Bezirksvorsitzende der Mittelstands-Union Unterfranken an den Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH überreicht. Die Verleihung dieses Preises beruht auf den Innovationsgrad, mit dem das Unternehmen im Bereich der Telematik immer wieder von sich reden macht. Der Preis ist eine Anerkennung für die Tatkraft und die Professionalität, mit der sich das mittelständische Unternehmen sowohl regional als auch international präsentiert und zukunftsorientiert und nachhaltig weiterentwickelt. Hierdurch trägt das Unternehmen wesentlich zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Unterfranken bei. 

 

Die GPSoverIP ist führend im Bereich Telematik – nicht nur in Deutschland. Herr André Jurleit stellte sein Unternehmen und das neuste Telematik-Produkt, das GPSauge IN1 v.2 bei der Preisverleihung in einer kurzen Präsentation vor. 

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news-678 Thu, 24 Nov 2016 12:44:26 +0100 Telekom Deutschland Premiumplus Partner 2016: GPSoverIP Company! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/telekom-deutschland-premiumplus-partner-2016-gpsoverip-company-1 Die GPSoverIP Company erhielt zum zweiten Mal in Folge die höchste Auszeichnung im Partnerprogramm Mittelstand der Telekom Deutschland GmbH: Den Status Premiumplus Partner! (Schweinfurt, 21.10.2016) Wie schon im vergangenen Jahr 2015, wurde der GPSoverIP GmbH wiederholt die Auszeichnung "Premiumplus Partner" verliehen.

Am 18.10.2016 nahm Dirk Jurleit zum zweiten Mal die höchste Auszeichnung im Partnerprogramm Mittelstand der Deutschen Telekom „Premiumplus Partner 2016“ für die hervorragende Zusammenarbeit und Qualität im M2M-Cluster entgegen.

Die GPSoverIP Company dankt der Deutschen Telekom für die enge Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Es bestärkt unser Bestreben, „Telematik für alle Ansprüche“ noch weiter voranzutreiben.

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news-679 Wed, 23 Nov 2016 12:44:00 +0100 Deutscher Telematik Preis 2016: GPSoverIP Company gewinnt! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/deutscher-telematik-preis-2016-gpsoverip-company-gewinnt-3 Das GPSauge IN1 v.2 wurde am Abend des 06.10.2015 in Berlin mit dem „Deutschen Telematik Preis 2016“ ausgezeichnet.  

In einer feierlichen Gala, die im Rahmen des "Zukunftskongress Nutzfahrzeuge" stattfand, wurde der Award, der vom ETM Verlag und der Sachverständigen-Organisation Dekra verliehen wird, übergeben.

Schon in der Vergangenheit hat sich die GPSoverIP Company immer wieder den Herausforderungen gestellt und sich mit Ihren Produkten und Diensten Bewertungen unterzogen und erfolgreich viele Preise gewonnen. Diesmal hat man das GPSauge IN1 v.2 ins Rennen geschickt. Beim Nachfolger des GPSauge IN1, dessen Bezeichnung um das Kürzel „v.2“ erweitert ist, handelt sich es um eine komplette Neuentwicklung, welche in Puncto Verarbeitung und Ausstattung völlig neue Maßstäbe setzt. Bei der Hardware-Architektur ging man bei dem neuen Model komplett eigene Wege und setzte das Ziel, das beste am Markt verfügbare Telematik-Produkt zu bauen. Mit dem neu entstandenen GPSauge IN1 v.2 sieht sich die GPSoverIP Company wieder ganz vorne am Set. Mehr noch - aufgrund der Eckdaten sehen die Verantwortlichen eine neue Leistungsklasse der Telematik definiert.

Durch die Verleihung des „Deutschen Telematik Preis 2016“ für das GPSauge IN1 v.2 ist diese Sichtweise nun auch von neutraler Stelle nachhaltig bestätigt.

Der Deutsche Telematik Preis, welcher dieses Jahr erstmalig vergeben wird, wurde vom ETM Verlag ins Leben gerufen um mehr Transparenz im Telematik Markt zu schaffen.

Die Zahl der Telematik-Anbieter ist immens. Die der angebotenen Telematik-Lösungen sogar noch größer – und damit schlichtweg unüberschaubar. Hinzu kommt, dass sich hinter gleichlautenden Begrifflichkeiten nicht immer dasselbe verbirgt. So ist etwa Geofencing nicht gleich Geofencing, selbst wenn in allen Fällen beim Eintritt in ein vordefiniertes Gebiet eine Nachricht generiert wird. Aber auch bei der Ortung, der Navigation oder der Darstellung der Geschäftsprozesse gibt es erhebliche Unterschiede.

Der ETM Verlag bringt hier basierend auf einem detaillierten Bewertungsverfahren Licht ins Dunkel. In einem ersten Schritt wurden aus der Vielzahl der Bewerber, durch eine Experten-Jury, Mitte April 2015 die jeweils besten 3 Lösungen für den Deutschen Telematik Preis 2016 in den jeweiligen Kategorien nominiert.

Die Experten-Jury setzt sich zusammen aus:

• Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek (DHBW Ravensburg)
• David Keil (LSC Partners)
• Martin Trümper (Dekra)
• Ralf Johanning (TeleTraffic)
• Carsten Nallinger (trans aktuell)

Gleich in drei Kategorien wurde das GPSauge IN1 v.2 unter den Führenden gesehen und in den Rubriken Nachrüst-Telematik für Lkw, Telematik für leichte Nutzfahrzeuge (OEM und Nachrüst) und Telematik für Sonderfahrzeuge zum Deutschen Telematik Preis nominiert.

Die Phase 2 der Bewertung erfolgte dann ab Mai „am lebenden Objekt“. Dafür wurden die Telematik Systeme im Telematiklabor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)am Campus Friedrichshafen verifiziert und getestet. Hier mussten die Lösungen beweisen, was tatsächlich in ihnen steckt. Anhand der dort erhobenen Daten kürte die Jury schließlich das GPSauge IN1v.2 zum den Sieger der Kategorie Sonderfahrzeuge.

Wer sich mit diesem Titel schmücken darf beherrscht den Spagat selbst vielfältigste Anforderungen inhomogener Mischfuhr- und Maschinenparks abzudecken. Das GPSauge ermöglicht aus komplexen Systemen verschiedenste Faktoren effizient in Einklang zu bringen und so einen Mehrwert für seine Nutzer zu schaffen.

Selbstredend erfüllt das GPSauge IN1 v.2 Telematik-Standards wie:

• Live-Ortung
• LKW Navigation mit Verkehrsdienst in Echtzeit
• Live Anzeige der Lenk-Ruhezeiten
• Remote Download Digitaler Tachograph
• FMS-/CAN Live Ansicht und Auswertung über zweifachen FMS-/CAN-Anschluss
• Auftrags- / Tourenmanagement und Nachrichtenkommunikation
• Spesenabrechnung

Darüber hinaus hat es eine Vielzahl von Anschlüssen und Schnittstellen serienmäßig integriert. So ermöglichen USB, NFC, Bluetooth LE, Video In, Anschlüsse für Digital-/ und Analogsignale u.v.m. ein bislang unerreichtes Einsatz und Funktionsspektrum, wie z.B.:

• Anbindung von Peripherie wie Drucker, Scanner, Barcodescanner etc. über USB
• Arbeitszeiterfassung ,Führerscheinkontrolle etc. über NFC
• Anschluss einer Rückfahrkamera über Video IN
• Objekterkennung und Verwaltung (z.B. Trailer, Brücken, Container) oder Temperatur-Überwachung mit Bluetooth LE
• Anzeige und Steuerung von Gerätschaften und Nebenantrieben über analog-/digital Ein-/Ausgange
• u.v.m.

Dass mit dem GPSauge IN1 v.2 aufgrund des Gesamtpaktes aller Ausstattungsdetails eine neue Klasse im Telematikmarkt definiert wurde, ist eingangs schon erwähnt worden. Als Besonderheit ist noch anzumerken, dass dies alles in einem einzigen Gehäuse integriert ist. Zusätzliche Gerätschaften entfallen!

Die Verantwortlichen der GPSoverIP Company freuen sich über die Auszeichnung der GPSauge IN1 v.2 mit dem „Deutschen Telematik Preis 2016“. Untermauert doch diese Ehrung die Qualität der Entwicklungsleistungen und die innovative Rolle der GPSoverIP als Vorreiter für Lösungen im Telematik-Sektor.



Über den ETM Verlag

Der ETM Verlag ist das Gemeinschaftsunternehmen der Motor Presse Stuttgart, Europas führender Verlagsgruppe für alles, was Räder hat, der Mainzer VF Verlagsgesellschaft und DEKRA, der großen europäischen Sachverständigenorganisation. Der Vorteil für den ETM Verlag aus dieser Konstellation liegt im Zugriff auf die umfangreichen Verlagsressourcen der Motor Presse und zugleich das enorme technische Fachwissen von DEKRA für seine Publikationen nutzen zu können

 

 

Über die GPSoverIP GmbH

 

Die GPSoverIP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematik Systeme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation, Auftrags-/Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/CAN Bus), Digital Tacho, Bilder, Texte etc. Im wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer. Basis hierfür bilden die patentierten Technologien. Die Dienste GPSoverIP, DATAoverIP und CANoverIP wurden speziell zur Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets entwickelt. Die Informationen werden in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung sicher, günstig und schnell übermittelt. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller und hat mit dem CANoverIP Verfahren 2011 eine neue Technologie zum Abgriff und Übertragung von Telemetriedaten vorgestellt. Entwickelt und erprobt wurde diese CAN-Live-Technologie im Rennsport. Dort ist die GPSoverIP GmbH seit 2005 als Dienstleister für viele Teams, wie Manthey Racing, Porsche AG und Organisationen wie der DMSB, der VLN oder CREVENTIC u.v.m. tätig.

Die GPSoverIP GmbH ist Mitglied der Kompetenzgruppe des GVB zur Definition des zukünftigen FMS Standards. Unter der Marke "GPSauge™" verkauft GPSoverIP GmbH weltweit die entworfenen Systeme. Man bietet Lösungen für unterschiedlichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste, Omnibusbetriebe u.v.m. Die gesamte Entwicklung und Produktion ist Made in Germany.

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news-1046 Wed, 21 Sep 2016 11:14:00 +0200 September 2016 | Neue Funktionen | IAA Nutzfahrzeuge https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/september-2016-neue-funktionen-iaa-nutzfahrzeuge-1 Tankstatistik und Übersicht zur Wirtschaftlichkeit: GPSoverIP erweitert sein Telematiksystem. GPSoverIP zeigt bereits jetzt auf seinem Messestand die neuen Funktionen seines Telematiksystems GPSauge IN1 v.2, die ab Oktober erhältlich sind.  

Tankstatistik und Übersicht zur Wirtschaftlichkeit: GPSoverIP erweitert sein Telematiksystem. GPSoverIP zeigt bereits jetzt auf seinem Messestand die neuen Funktionen seines Telematiksystems GPSauge IN1 v.2, die ab Oktober erhältlich sind. Das System wird um den Bordcomputer erweitert, der unter anderem eine Tankstatistik und eine Übersicht zur Wirtschaftlichkeit des Fahrstils anzeigt. Zudem ist ein Reifendruck-Kontrollsystem hinzugekommen, welches auf das Tire Pressure Moitoring-System von Continental zugreift. Der Fahrer hat damit stets den aktuellen Reifendruck und die Reifentemperatur im Blick.

 

 

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Aktuelles
news-626 Sun, 04 Sep 2016 10:00:00 +0200 GPSoverIP auf der IAA Nutzfahrzeuge! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-auf-der-iaa-nutzfahrzeuge Auch dieses Jahr ist die GPSoverIP GmbH als Austeller auf der&nbsp;IAA Nutzfahrzeuge&nbsp;vertreten. Besuchen uns in der&nbsp;Halle 11 Stand B20!  

Die Leitmesse für den Nutzfahrzeug-Sektor findet in der Zeit vom 22. – 29 September wie gewohnt auf dem Messegelände Hannover statt.

 

Vereinbaren Sie rechtzeitig Ihren Wunschtermin unter oder per Telefon unter +49 09721 796973-405 und besuchen uns in der Halle 11 Stand B20.

 

 

Wir freuen uns auf Sie!

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news-680 Sun, 24 Jul 2016 12:45:00 +0200 Truck-Grand-Prix 2016: Vortrag clickApoint.com beim 11. TruckSymposium https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/truck-grand-prix-2016-vortrag-clickapointcom-beim-11-trucksymposium-1 Am 1. Juli 2016 fand im Rahmen des 31. Truck-Grand-Prix, das TruckSymposium 2016, unter der Schirmherrschaft von ADAC Mittelrhein und TÜV Rheinland, statt  

Als führende Branchen-Plattform richtet sich das TruckSymposium an Spediteure, Transportunternehmer, Verbände, Verwaltungen und Behörden sowie Entscheidungsträger aus der Politik.

Die Fachtagung stand in diesem Jahr unter der Überschrift „Digitalisierung in der Transportbranche – Nutzen, Chancen, Potenziale“.

Neben Rednern aus Wirtschaft und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur war hierzu der Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH, André Jurleit als Referent geladen, um die Potentiale von Telematik 4.0 aufzuzeigen.

Eines der Kernprobleme unserer Zeit ist das stetig wachsende Verkehrsaufkommen. Der Ausbau und die Erneuerung des Straßennetzes hinken dieser Entwicklung um Jahrzehnte hinterher.

Einer der nachhaltigsten Ansätze um den drohenden Verkehrsgau zu vermeiden, ist eine effizientere Auslastung vorhandener Transportflächen. Stand heute sind diese gerade einmal zu 43 Prozent ausgelastet (laut ESTAT) oder anders ausgedrückt, mehr als 5 von 10 LKWs fahren gerade unnütz durch die Gegend!

An genau dieser Thematik setzt das System clickApoint.com aus dem Hause GPSoverIP GmbH an. Mit intelligenter Vernetzung von Frachtenbörse und Mitfahrzentrale und Telematik-Einheiten als auch mobilen Endgeräten entsteht ein neues Transportmanagement-Portal. Mit nur einem Tastendruck am GPSauge oder mobilen Endgerät wird freie Transportfläche auf clickApoint.com angeboten. Dies führt zu einer schnellen Vermittlung, einer höheren Auslastung der vorhandenen Ressource „Transportfläche“, und Verkürzung von Anfahrtswegen. All dies geht untrennbar einher mit der Reduzierung des Verkehrsaufkommens, der Einsparung von Energie und weniger Schadstoffen jeglicher Art.

Diese visionäre Entwicklung clickApoint.com wurde durch André Jurleit den interessierten Tagungsteilnehmern in einem Vortrag vorgestellt. Im anschließenden Gesprächsaustausch wurden Möglichkeiten und Erkenntnisse der heute geforderten Voraussetzungen mit den Gesprächspartnern am Nürburgring erörtert.

Über clickApoint.com

clickApoint.com ist ein Portal welches die Funktionen der Frachtenbörsen, Ladeflächenbörsen, Mitfahrbörsen, Kurierdienstbörsen etc. in der digitalen Welt verschmilzt und Menschen auf der ganzen Welt kostenfrei zur Verfügung stellt.

Ziel ist es Herausforderungen unserer Zeit, wie dem stetig wachsenden Verkehrsaufkommen, mit Lösungsansätzen moderner Technologien wie clickApoint.com entgegenzuwirken.

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Aktuelles
news-681 Sat, 23 Jul 2016 12:47:00 +0200 Frachtenbörsen: clickApoint.com integriert neue Business Optionen und mehr! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/frachtenboersen-clickapointcom-integriert-neue-business-optionen-und-mehr-1 Das moderne Transportmanagement Portal clickApoint.com wartet ab sofort wieder mit einer Vielzahl von Neuerungen auf.  

Im Internet gibt es heute eine Vielzahl unterschiedlichster Portale zur Vermittlung der verladenden Wirtschaft und Anbietern von Transport- und Logistikdienstleistungen. So gibt es beispielsweise Frachtenbörsen, Ladebörsen, Transportbörsen, spezielle Börsen für Schütt- oder Stückgut, Börsen für Schwer- und Spezialtransporte, Börsen für interne Zwecke und unzählige mehr. clickApoint hat den Anspruch, die Funktionen der unterschiedlichsten branchenspezifischen Börsen in einer Plattform weltweit zu vereinen und darüber hinaus durch mobile Dienste zu vernetzen. Um diese Aufgabe zu bewältigen, wurde für den aktuellen Upload die Architektur von clickApoint in dieser Ausbaustufe tiefergehend erweitert. Hierzu wurden im UI zusätzliche Weichen gestellt, um die Benutzerführung und die Benutzerfreundlichkeit noch einfacher zu gestalten.
Neben dieser allgemeinen Strukturerweiterung sind nun für den Nutzer Blöcke entstanden, in denen jedes Gewerk mit seinen speziellen Optionen abgebildet werden kann. Für den klassischen Transportdienstleister und den Fracht- und Transportbörsenhandel wurden bereits alle wesentlichen Optionen in clickApoint integriert. Da clickApoint aber nicht nur Fracht- und Ladebörse ist, sondern auch andere Gewerke bedient (bis hin zum Schiffsverkehr), ist es durch die neue Blockstruktur sehr einfach, weitere Funktionen für die verschiedenen Gewerke hinzuzufügen. Nur mit wenigen Klicks können zu den genannten Bereichen somit Optionen wie zum Beispiel die Angabe des ADR-Scheins, die Ladeflächengröße, Angaben zu Ladungssicherungsmitteln, Zertifikate u.v.m. ausgewählt werden.


Neues UI-Design (User-Interface-Design)

Im Zuge der Integration der Business-Optionen wurde auch ein neues UI-Design für clickApoint gestaltet. Das neue Design wurde zusammen mit Nutzern entwickelt, um bei der Vielzahl neuer Optionen und Auswahlmöglichkeiten auch weiterhin ein optimales Usability zu gewährleisten. Teil des neuen Designs ist die farbliche Aufteilung der Kategorien: Mitfahrer (Orange), Sitzplatz (Graublau), Fracht (Hellblau) und Ladefläche (Grün).


Neuer Suchalgorithmus bietet höhere Performance, bessere Trefferquoten und sichert Ausbaufähigkeit

Mit den neuen Businessoptionen wurde auch der Suchalgorithmus überarbeitet und somit eine der nachhaltigsten Funktionen von clickApoint geschaffen Zum einen wurde viel Zeit und Energie in die weitere Verbesserung von Ranking und Geschwindigkeit gesteckt. Vielmehr noch stand die Zukunftssicherheit von clickApoint im Focus. Die Entwickler setzen dabei konsequent die Philosophie um, Funktionen so zu gestalten, dass auf die entstandene Basis auch in Zukunft immer weiter aufgebaut werden kann. Folglich wurde mit dem verbesserten Suchalgorithmus gleichzeitig eine breite Basis für zukünftige Features geschaffen.


Erinnerungsfunktion für Serienangebote

Neben den Kernpunkten Businessoptionen, UI-Designs und Suchalgorithmus sind auch wieder zahlreiche weitere Kleinfunktionen für clickApoint implementiert worden, wie z.B. die Erinnerungsfunktion für Serienangebote:
Speziell bei eingeschränkter Eintragszeit kann es zum Ablauf eines Serienangebots kommen. Um an den Ablauf des Serienangebots erinnert zu werden, wurde jetzt eine weitere Networking-Funktion in clickApoint integriert, welche den Nutzer automatisiert über den bevorstehenden Ablauf seines Serienangebots informiert. Der Nutzer hat dann die Möglichkeit, dieses ggf. zu verlängern oder erneut mit aktualisierten Angaben einzustellen. Die Erinnerung für den Nutzer erfolgt automatisiert per Mail.


Warum Mitfahrer?

Im Internet gibt es zahlreiche Mitfahrbörsen, Frachtenbörsen, internationale oder nationale Börsen, kostenpflichtige und kostenlose Börsen, Pendlerbörsen, Börsen nur für interne Zwecke oder Portale wiederum nur für spezielle Gruppen.
Wenn man die Situation mit der richtigen Zukunftsvision betrachtet, wird klar: Dieser Wildwuchs an tauglichen, nichttauglichen, kleinen, mittleren, einzeln positionierten Börsen entspricht nicht mehr dem heutigen Zeitgeist.
Das Internet teilt sich in große Dienste auf, die uns heute eine Masse an vereinten Funktionen in jeweils einer großen Plattform übersichtlich, überregional und in intelligentem Design bietet. Somit ist es längst 5 vor 12, gerade weil ein Personentransport mit ähnlichen Tätigkeiten, Optionen und Abfragen einhergeht, wie es auch z. B. bei Stückgut der Fall ist.. Die Verwandtschaft dieser Tätigkeiten ist zu nah, um diese in verschiedene Portale aufzuteilen.
clickApoint bietet vielen Geschäftskunden die ideale Plattform im Transport- und Frachtenbereich. Diese sind aber auch bspw. Taxiunternehmen oder Reiseunternehmen in der Personenbeförderungsbranche. Dementsprechend ist die Inklusion aller Gewerke und Branchen für die nachhaltige globale Plattform unabdingbar und gehört ganz klar aufgrund der bereits vorhandenen Strukturen und des heutigen Zeitgeistes zu clickApoint dazu.
Weiter gilt auch im Worldwide-Web, dass Privatpersonen und Firmenkunden zu einer großen Community auf Plattformen wie clickApoint zusammenwachsen (siehe auch Google, YouTube, eBay). Demzufolge ist es notwendig, die Gruppe aus privaten Nutzern in clickApoint gleichwertig zu behandeln. Das neue UI-Design hilft, in den entsprechenden Kategorien die passende Gleichstellung zu treffen. Alle Interessenten sind eingeladen sich auf clickApoint.com kostenlos zu registrieren und das neue Design und die Funktionen des weltweiten Portals für Mitfahrer, Sitzplatz, Fracht und Ladefläche zu testen und zu nutzen!


Vorschau auf kommende clickApoint-Tools

Im clickApoint-Konzept steckt nach wie vor die Integration der zukünftigen weltweit-vernetzten-Mobilität. Für die Vorschau auf kommende Funktionen kann verraten werden, dass der nächste Upload ein erster Schritt in diese Richtung sein wird. So wird als nächstes das Tool "Fuhrpark-Objektmanager" eingebaut, der die erste Basis der Integration der weiteren Mobilitätsausbaustufen von clickApoint darstellt.
Als weiteres kann als Vorschau verraten werden, dass neben den heute integrierten Einstellmöglichkeiten der Businessoptionen im Umkehrschluss auch die Integration der Suchfilterung erfolgen wird. Absichtlich hat man diese heute noch nicht vollständig hochgeladen und veröffentlicht, da hier zum einen noch der letzte Feinschliff verliehen wird und zum anderen zunächst eine neue Sammlung an Angeboten erfolgen muss, um diese Filterung zukünftig auch nutzen zu können. Dementsprechend wird der Suchfilter, zusammen mit anderen Funktionen, die sich momentan noch in der finalen Entwicklungsphase befinden, erst in einem der nächsten Uploads veröffentlicht.

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Aktuelles
news-647 Wed, 13 Apr 2016 09:17:00 +0200 GPSoverIP auf der NFZ Fachmesse! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-auf-der-nfz-fachmesse Die GPSoverIP wird auf&nbsp;der NFZ Fachmesse vom 19. bis 21. April 2016 im Messezentrum Bad Salzuflen vertreten sein.Sie finden uns in der Halle 20 am Stand 204.  

Die GPSoverIP wird auf der NFZ Fachmesse vom 19. bis 21. April 2016 im Messezentrum Bad Salzuflen vertreten sein.

Die NFZ Fachmesse präsentiert sich bereits zum dritten Mal im Messezentrum Bad Salzuflen. Als regionale Plattform für Fahrzeuge aller Gewichtsklassen, bietet die NFZ zahlreiche neue Geschäftsmöglichkeiten für Spediteure, Transport- und Logistikunternehmen sowie Unternehmen mit eigenem Fuhrpark.
 

Innovationen stehen im Mittelpunkt

„Green Logistik“ und „Platooning“ sind nur zwei der richtungsweisenden Trends im Nutzfahrzeugsektor, die NFZ thematisiert diese Trends u.a. im Rahmenprogramm. Außerdem wird das Thema intermodaler Verkehr durch die Kombination mit der Maritime Industry aufgegriffen. Bisher einzigartig in Deutschland: Binnenschifffahrtsbranche und Nutzfahrzeugsektor auf einer Plattform.
 

Die GPSoverIP wird den Besuchern unter anderem die All-in-One Lösung GPSauge IN1 v.2 vorstellen, welches den neuen Standard in der Telematik definiert. 

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Aktuelles
news-1047 Tue, 12 Apr 2016 12:39:00 +0200 April 2016 | nfm Nutzfahrzeuge Management https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/april-2016-nfm-nutzfahrzeuge-management-1 GPSoverIP ist der Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement und wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. Erweiterung und Verbesserung der Frachten- und Transportbörse clickApoint.  

 

Im Internet gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Portale zur Vermittlung der verladenden Wirtschaft und der Anbieter von Transport- und Logistikdienstleistungen. So gibt es beispielsweise Frachten-, Lade-, Transportbörsen, spezielle Börsen für Schütt- oder Stückgut, Börsen für Schwer- sowie Spezialtransporte, Börsen für interne Zwecke und unzählige mehr. clickApoint hat den Anspruch, die Funktionen der unterschiedlichsten branchenspezifischen Börsen in einer Plattform weltweit zu vereinen und darüber hinaus durch mobile Dienste zu vernetzen. Um diese Aufgabe zu bewältigen, wurde für den aktuellen Upload die Architektur von clickApoint in dieser Ausbaustufe tiefergehend erweitert. Neben dieser allgemeinen Strukturerweiterung sind nun für den Nutzer Blöcke entstanden, in denen jedes Gewerk mit seinen speziellen Optionen abgebildet werden kann. Nur mit wenigen Klicks können zu den genannten Bereichen somit Optionen wie beispielsweise die Angabe des ADRScheins, die Ladeflächengröße, Angaben zu Ladungssicherungsmitteln, Zertifikate und viele mehr ausgewählt werden. Neben den Kernpunkten Businessoptionen, UI-Designs und Suchalgorithmus sind auch wieder zahlreiche weitere Kleinfunktionen für clickApoint implementiert worden wie beispielsweise die Erinnerungsfunktion für Serienangebote. Für die Vorschau auf kommende Funktionen verrät GPSoverIP, dass der nächste Upload ein erster Schritt in die Richtung der Integration der zukünftigen weltweit vernetzten Mobilität sein wird. So wird als nächstes das Tool „Fuhrpark-Objektmanager" eingebaut.

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Aktuelles
news-621 Tue, 08 Mar 2016 16:40:17 +0100 GPSoverIP zusammen mit ZMI auf der fensterbau/frontale! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-zusammen-mit-zmi-auf-der-fensterbau-frontale Die GPSoverIP GmbH ist vom 16. bis 19.3.2016 zusammen mit ihrem Partner ZMI auf der fensterbau/frontale in Nürnberg vertreten.Unter anderem das GPSauge IN1 v.2 in Verbindung mit der Zeiterfassung gezeigt. Aktuelles news-682 Mon, 07 Mar 2016 12:47:00 +0100 Telematik im Rennsport: Hankook 24H Dubai 2016 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/telematik-im-rennsport-hankook-24h-dubai-2016-1 Telematik im Rennsport: GPSoverIP Company bereichert TV Bild des Hankook 24H Dubai 2016 mit Racing App!  

Um 11:00 Uhr (Ortszeit 14:00 Uhr) startet mit der elften Auflage des 24h Dubai  das erste Highlight der neuen Motorsportsaison. Das Langstreckenrennen im Wüstenstaat wird immer beliebter. So ist erstmalig ein Starterfeld von 100 Fahrzeugen zu vermelden. In der Vergangenheit haben sich die Organisatoren immer wieder Neues einfallen lassen, um den Bekanntheitsgrad und die Popularität der Veranstaltung zu steigern.

 

So wurde bereits 2011 die GPSoverIP Company mit ins Boot genommen, um den Event mit Telematik-Diensten zu bereichern. 

 

Auch dieses Jahr unterstützt das GPSoverIP Team die Motorsport Veranstaltung vor Ort mit zahlreichen neuen Funktionen der Racing App. Diese App ist eine Anwendung zur Visualisierung des Renngeschehens und der Fahrzeugdaten. Sie bietet Ansichten für Zuschauer, Teams und die Rennleitung.

 

Erstmalig wird die Racing App auch den Fernsehzuschauer erfreuen. Die 0221 Mediagroup nutzt die Racing App zur Aufwertung des TV Erlebnisses. So wird in das Fernsehbild die digitale Karte der Rennstrecke mit der Liveposition der Fahrzeuge eingeblendet. Der Fan erhält hierdurch einen weiteren Blickwinkel auf das Renngeschehen. Er bekommt zusätzlich einen Überblick über das Ganze, statt nur den begrenzten Blickwinkel der Fernsehkameras. Das  Schwierige in dieser Situation ist, dass die Live Ansicht der App und das Kamerabild im Einklang sein müssen. Verzögerungen in die eine oder andere Richtung  ergäben eine unschöne Darstellung. Dazu ist das GPSoverIP System gefordert, sehr schnell die Positionsdaten ohne Verzögerung visuell abzubilden. Hierzu wurden in der Vergangenheit bereits komplexe Lösungen entwickelt, die ein ideales Ergebnis liefern.

 

Die Fahrererkennung, welche bereits im letzten Jahr vorgestellt wurde, wird jetzt von einem großen Teil der Teams verwendet. Im Zuge dessen wurde auch die Funktion der Rundenzeitenermittlung verfeinert. Damit ist der Nutzer, neben den sonstigen Informationen zum Renngeschehen, auch stets im Bilde, welcher Fahrer gerade den jeweiligen Boliden steuert. 

 

Für das gesamte Teilnehmerfeld wurde dieses Jahr die Möglichkeit zugelassen, die mit dem GPSauge MI6 CAN abgegriffenen Telemetrie Daten aus dem Rennwagen live zu übermitteln. Die Boxencrew hat damit über alle Betriebszustände des Fahrzeugs im Auge, kennt aktuelle Daten wie Wasser-/Öltemperatur, Drehzahlen, Kraftstoffverbrauch u.v.m. Mit diesen Informationen kann die Rennstrategie kontinuierlich optimiert werden. Auch Funktionsstörungen werden früh erkannt, und u. U. werden dadurch größere Defekte oder Ausfälle vermieden.

 

Die Herausforderung an die Spezialisten für Live Ortung aus dem Hause GPSoverIP lag darin, dass es sich hier um eine Vielzahl unterschiedlichster Fahrzeugtypen und Hersteller dreht. Fahrzeugdaten wie Drehzahl, Kraftstoffverbrauch, Öltemperatur u.v.m. sind bei jedem anders verschlüsselt. Zur Decodierung und somit zu einheitlichen Visualisierung werden sogenannte CAN- Identifier benötigt. Nur so kann ein System dann die gewünschten Werte anzeigen. Die Entwickler der GPSoverIP Company haben zur Erfassung eine spezielle Aufnahmemaske geschaffen, die es sehr schnell ermöglicht, die unterschiedlichsten Identifier aller Fahrzeuge in der kurzen Zeit vor dem Rennen einzupflegen und auf die GPSauge Systeme zu übertragen. Das GPSauge erkennt dann automatisch, in welchem Fahrzeug es eingebaut ist, und stellt die Werte im gewünschten einheitlichen Format dar. Dabei ist es egal ob es sich um einen seriennahen Mini oder Seat Leon oder einen speziell entwickelten Prototypen mit Motorsport Steuergerät handelt.

 

Darüber hinaus hat die GPSoverIP Company eng mit der Firma Memotec (www.me-mo-tec.de), dem Spezialisten für Datenlogger, kooperiert. Durch Kontaktieren mittels eines Kabels zwischen der Memotec-Einheit und dem GPSauge werden Telemetrie Daten bereits im einheitlichen Format bereitgestellt und das Einpflegen der CAN-Identifier wird somit überflüssig. Die Anbindung wird dadurch noch einfacher.

 

Die Racing App kann von den Teams neben mobilen Endgeräten wie IPhone und IPad auch über die Infrastruktur der Rennstrecke aufgerufen werden. So sind alle Boxen durch das Unternehmen com1 (www.com1.nl) mit speziellen Mediaboxen ausgestattet worden über die verschiedenste Informationen individuell angewählt werden können.

 

Zu erwähnen ist die umfangreiche Unterstützung der GPSoverIP  Company durch die Telekom Deutschland, welche mit der Bereitstellung Ihrer Dienste maßgeblich zum reibungslosen Ablauf dieses Projektes beiträgt.

 

Mit diesem Engagement hat die GPSoverIP Company den nächsten Schritt getätigt, ein allumfassendes System für den Motorsport zu liefern. Die Lösung bietet Features für Zuschauer, Veranstalter und Teams und eröffnet allen Nutzern neue Möglichkeiten. Und genau dafür steht das Unternehmen, GPSoverIP – Telematik für alle Ansprüche!

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Aktuelles
news-1048 Fri, 29 Jan 2016 08:47:00 +0100 29. Januar 2016 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/29-januar-2016-schweinfurter-tagblatt-2 GPSoverIP ist der Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement und wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. Telematik im Rennsport von der GPSoverIP Company bei den 24 Stunden von Dubai  

 

Von den sechs Männern des Teams der Schweinfurter Firma GPSoverIP Company saß keiner am Steuer eines der Sportwagen, die 24 Stunden lang auf dem 5390 Kilometer langem Kurs des Dubai Autodrome unterwegs waren - und doch war das Team nicht nur an den Boxen, sondern mitten im Geschehen und ließ in Echtzeit die Mechaniker an der Strecke wissen, wie viel Sprit im Tank ist, welche Temperatur das Motoröl hat und wie verschlissen die Bremsen sind... 

Den kompletten Artikel lesen Sie hier.

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Aktuelles
news-1049 Sat, 02 Jan 2016 09:13:00 +0100 Januar 2016 | NFM Nutzfahrzeuge Management https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/januar-2016-nfm-nutzfahrzeuge-management-1 GPSoverIP ist der Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement und wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. Nachhaltiges Telematiksystem  

Das Thema Nachhaltigkeit ist eine der großen Herausforderungen für die Transportbranche. Umweltbelange werden zunehmend in die Geschäftsmodelle der Tansportund Logistikunternehmen integriert. Nicht nur, weil Kunden „Green Logistics" forcieren wollen, sondern weil umweltfreundlich zu fahren auch bedeutet, mit geringeren Betriebskosten zu fahren. Daran hat auch die Telematik einen immer höheren Anteil.

Das GPSaugeTM INl v.2 wurde mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2016 ausgezeichnet. Bereits Anfang Oktober 2015 hatte die GPSoverIP Company den Deutschen Telematik-Preis 2016 überreicht bekommen. Schon in der Vergangenheit hat sich die GPSoverIP Company immer wieder den Herausforderungen gestellt und sich mit ihren Produkten und Diensten Bewertungen unterzogen und erfolgreich viele Preise gewonnen.

2015 hat man das GPSaugeTM INl v.2 ins Rennen geschickt. Beim Nachfolger des GPSauge INl, dessen Bezeichnung um das Kürzel „v.2" erweitert worden ist, handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung, welche in puncto Verarbeitung und Ausstattung völlig neue Maßstäbe setzt. Bei der Hardware-Architektur ging man bei dem neuen Modell komplett eigene Wege und setzte sich das Ziel, das beste am Markt verfügbare Telematikprodukt zu bauen. Mit dem neu entstandenen GPSauge INl v.2 sieht sich die GPSoverIP Company wieder ganz vorne am Set. Mehr noch: Aufgrund der Eckdaten sehen die Verantwortlichen eine neue Leistungsklasse der Fahrer- und Transportmanagement- Systeme definiert.

Durch die Verleihung des Europäischen Transportpreises für Nachhaltigkeit 2016 für das GPSaugeTM INl v.2 ist diese Sichtweise nun durch eine weitere neutrale Stelle nachhaltig bestätigt.
Dieser Preis soll Unternehmen aus der Transport- und Nutzfahrzeugbranche im nachhaltigen Handeln bestärken und helfen, die Grundsätze nachhaltiger Entwicklung noch besser zu verankern. Er soll zeigen, dass verantwortliches und nachhaltiges Handeln nicht nur hilft, soziale und ökologische Probleme im globalen Maßstab zu lösen, sondern dass sich für die Unternehmen auch Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.

Das Thema „nachhaltiger Transport" wird aus volkswirtschaftlicher, ökologischer und auch imagebildender Sicht immer wichtiger. Trotz einer Zunahme des Straßengütertransports um 40 Prozent in den letzten 20 Jahren konnten die Emissionen gleichzeitig um 60 Prozent gesenkt werden. Dies wurde durch die Entwicklung technisch effizienter und umweltverträglicher Fahrzeuge, durch die Vermeidung von Leerfahrten mithilfe computergestützter Tourenplanungen, durch Optimierung des Beladungsgrads, die Verwendung von Leichtbaumaterialien und die Verbesserung der Fahrzeugausstattung mit beispielsweise Kommunikations- und Navigationsgeräten sowie leisen und rollwiderstandsoptimierten Reifen möglich.


Quelle: NFM Nutzfahrzeuge Management - Januar 2016 - Seite 40/41

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Aktuelles
news-1050 Fri, 18 Dec 2015 09:00:00 +0100 18. Dezember 2015 | Transport https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/18-dezember-2015-transport-1-1 Speditionsmanagement Für die Anwender von Transporeon hat GPSoverlP eine zusätzliche Schnittstelle in die Telematiklösung „GPSauge&quot; integriert  

 

Auf den Kern konzentriert

Speditionsmanagement Für die Anwender von Transporeon hat GPSoverlP eine zusätzliche Schnittstelle in die Telematiklösung „GPSauge" integriert

In seine Telematiklösung „GPSauge" hat GPSoverIP nun auch die Transporeon-Emulation integriert. Transporeon übernimmt nicht die direkte Kommunikation und Verwaltung der Daten, sondern übergibt die Tour oder den Auftrag an den GPS-Explorer. In dessen Auftragsverwaltung kann der Anwender die gelieferten Daten dann entsprechend bearbeiten und weitergeben. Ist der Auftrag erledigt, dann fließen die Daten wieder zurück an Transporeon. Der Vorteil dieses Konzepts liege darin, dass sich jedes Programm auf seinen Kernpunkt konzentriere:
Transporeon auf die ERP-Verwaltung und der GPS-Explorer auf die Auftragsvergabe und eigentliche Kommunikation in Verbindung mit der Telematikeinheit GPSauge.

Möglich ist diese Form des Datenaustausches über den sogenannten

High-Level-Driver

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Aktuelles
news-1051 Fri, 18 Dec 2015 08:41:00 +0100 18. Dezember 2015 | Transport https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/18-dezember-2015-transport-2 „Fahrer- und Transportmanagementsysteme&quot;: André Jurleit mit Trophäe und links daneben Dirk Jurleit von GPSoverlP, umrahmt von Christoph Huss (li.) und Prof. Dr. Uwe Clausen vom Fraunhofer IML  

 

„Fahrer- und Transportmanagementsysteme": André Jurleit mit Trophäe und links daneben Dirk Jurleit von GPSoverlP, umrahmt von Christoph Huss (li.) und Prof. Dr. Uwe Clausen vom Fraunhofer IML

Quelle: Zeitung Transport, Ausgabe 23-24/2015, HUSS-VERLAG GmbH, München
Weitere Informationen zum Preis gibt es auf transport-online.de

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Aktuelles
news-1052 Wed, 16 Dec 2015 14:16:07 +0100 11. Dezember 2015 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-dezember-2015-schweinfurter-tagblatt-1 GPSoverIP ist der Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement und wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. Im Herbst hatte die GPSoverIP GmbH den Deutschen Telematik Preis beim „Zukunftskongress Nutzfahrzeuge“ in der Kategorie Sonder- fahrzeuge gewonnen.  

 

Im Herbst hatte die GPSoverIP GmbH den Deutschen Telematik Preis beim „Zukunftskongress Nutzfahrzeuge“ in der Kategorie Sonderfahrzeuge gewonnen. Jetzt wurde die Schweinfurter Firma [...]

Den kompletten Artikel lesen Sie hier.

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Aktuelles
news-1053 Tue, 10 Nov 2015 08:18:36 +0100 06. November 2015 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/6-november-2015-schweinfurter-tagblatt-1 GPSoverIP ist der Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement und wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. Schweinfurter Firma gewinnt den Deutschen Telematik Preis  

 

Das Firmenlogo prangt auf dem Dach des ehemaligen Avia-Hochhauses zwischen Luitpold-, Landwehr- und Hauptbahnhofstraße und steht für eine höchst erflogreiche wie eine ebenso spezialisierte Firma: die GPSoverIP GmbH, die jüngst in Berlin den erstmals ausgelobten Deutschen Telematik Preis (von ETM-Verlag und Dekra) beim "Zukunftskongress Nutzfahrzeuge" in der Kategorie Sonderfahrzeuge gewonnen hat.

 

Die Auszeichnung ist nur eine von vielen, die die Company in den letzten Jahren gesammelt hat. Ins Rennen hatte man diesmal eine komplette Neuentwicklung (GPSauge IN1 v.2) geschickt, die Maßstäbe bei Verarbeitung und Ausstattung setzt. Auf einem Markt immens vieler Telematik-Anbieter und noch mehr Telematik-Lösungen konnte sich die Schweinfurter Firma gegen Konkurrenten wie TomTom oder Mercedes durchsetzen.

 

 

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Den kompletten Artikel lesen Sie hier.

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Aktuelles
news-1054 Sat, 10 Oct 2015 08:51:00 +0200 Oktober 2015 | FRACHT DIENST https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/oktober-2015-fracht-dienst-1 Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement mit zahlreichen Neuerungen Generalupdate für GPSauge IN1v.2  

Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement mit zahlreichen Neuerungen

Generalupdate für GPSauge IN1v.2

 

Mit dem soeben bereitgestellten Update für das GPSauge INl v.2 sind zahlreiche weiterentwickelte Features und neue Funktionen hinzugekommen.Darunter ein neuer Bildaufbau, der die haptische Wahrnehmung des Menüs für den Nutzer flüssiger und schneller macht.Des Weiteren wurde neben neuen Treibern für externes Zubehör auch ein PDF-Viewer integriert, der es ermöglicht, übermittelte PDF-Dokumente im Fahrzeug zu betrachten und auszudrucken.Darüber hinaus gibt es Erweiterungen hinsichtlich der CAN-ldentifier zur Erkennung weiterer Telemetriedaten der verschiedensten Fahrzeughersteller, wie z.B. DAF, Ford, lveco, MAN, Mercedes. Renault, Scania und Volvo.

Um das GPSauge auf dem neusten Stand zu halten, muss der Nutzer nicht selbst aktiv werden. Das Update wird in der Nacht vom 29. auf den 30.September 2015 wie üblich automatisiert over-the-air an das GPSauge INl v.2 übermittelt. 

Über die GPSoverlP GmbH
Die GPSoverlP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematik Systeme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation, Auftrags-Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/CAN Bus), Digital Tacho, Bilder, Texte etc. Im wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer. Basis hierfür bilden die patentierten Technologien. Die Dienste GPSoverlP, DATAoverlP und CANoverlP wurden speziell zur Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets entwickelt. Die Informationen werden in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung sicher, günstig und schnell übermittelt. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller und hat mit dem CANoverlP Verfahren 2011 eine neue Technologie zum Abgriff und Übertragung von Telemetriedaten vorgestellt.

Entwickelt und erprobt wurde diese CAN-Live-Technologie im Rennsport. Dort ist die GPSoverlP GmbH seit 2005 als Dienstleister für viele Teams, wie Manthey Racing, Porsche AG und Organisationen wie der DMSB, der VLN oder CREVENTIC u.v.m. tätig. 
Die GPSoverlP GmbH ist Mitglied der Kompetenzgruppe des GVB zur Definition des zukünftigen FMS Standards. Unter der Marke „GPSauge™" verkauft GPSoverlP GmbH weltweit die entworfenen Systeme. Man bietet Lösungen für unterschiedlichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste, Omnibusbetriebe u.v.m. Die gesamte Entwicklung und Produktion ist Made in Germany.

www.gpsoverip.de


erschienen: Euro-Truck News (Ausgabe Nr. 9, Seite 13)

Rubrik: Marktübersicht

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Aktuelles
news-414 Wed, 02 Sep 2015 10:23:00 +0200 GPSoverIP präsentiert neues Telematikprodukt für direkten Anschluss an den CAN Bus! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-praesentiert-neues-telematikprodukt-fuer-direkten-anschluss-an-den-can-bus-1 Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte in Echtzeit angezeigt.
Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte wie beispielsweise Blinker, Spritverbrauch, AD-Blue Level, defekte Glühlampen u.v.m. Live in Echtzeit angezeigt.
Klein, kompakt und leistungsstark. Das neue GPSauge MI6 CAN punktet mit induktiver Anschlusstechnik und direkter CAN-Bus-Kommunikation.
(PresseBox) Schweinfurt, 19.09.2012 , Ermöglicht wird dies durch das neue GPSauge MI6 CAN, welches das CAN-Live Verfahren zum direkten Anschluss an den CAN Bus integriert hat. Abhängig vom Fahrzeugtyp werden durch das neue GPSauge MI6 CAN heute teilweise über 100 Werte direkt ohne Verzögerung ins Büro übertragen.Auf der Fachmesse „IAA Nutzfahrzeuge 2012“ wird erstmalig das neue GPSauge MI6 CAN mit Induktiv Abgriff vorgestellt.

Bereits für rund 300 Euro ist das GPSauge MI6 CAN ist jetzt mit einem Kabel zum induktiven Anschluss an die FMS-Schnittstelle bzw. den CAN Bus erhältlich. Mit dieser Anbindung ist die Installation des GPSauge MI6 CAN und das Auslesen von Telemetriedaten noch einfacher. Der Anschluss an FMS und sogar direkt an CAN High/Low erfolgt damit durch einen induktiven Abgriff. Die Anschlüsse umschließen quasi die Kabel ohne diese zu beschädigen. Somit sind weder spezielle Stecker noch Lötverbindungen erforderlich. Diese Lösung definiert den Einstieg in die Welt der Fahrzeugdatenübermittlung neu. Zum einen wird die Einbindung ins Fahrzeug deutlich vereinfacht. Darüber hinaus eröffnet die Anschlussvariante direkt am CAN Bus, die Möglichkeit Telemetriewerte auszulesen und Lenk-Ruhezeiten Live und in Echtzeit anzuzeigen selbst wenn keine FMS-Schnittstelle vorhanden ist. Bislang war die Datenauslese in solchen Fällen nur möglich durch den Einsatz zusätzlicher Gerätschaften oder einer teuren Nachrüstung der FMS-Schnittstelle. Steht ein Fahrzeugwechsel an, kein Problem. Mit wenigen Handgriffen ist das GPSauge aus dem Altfahrzeug aus- und in das Neufahrzeug eingebaut. Dabei ist es völlig gleich, ob das GPSauge am CAN-Bus eines LKWs, einer Bau- oder Umschlagmaschine, eines Omnibusses, eines PKWs oder auch eines Rennwagens angeschlossen wird. Die Fahrzeug und Hersteller übergreifende Kompatibilität ist eine der Besonderheiten des durch die GPSoverIP entwickelten CAN-Live-Verfahrens, welches Bestanteil der patentierten GPSoverIP Technik ist. Das GPSauge ist im Gegensatz zu Lösungen anderer Anbieter, kein Fahrzeugtyp spezifischer Bordrechner. Solche Bordrechner können bei Fahrzeugwechsel nicht mehr genutzt werden. Im Unterschied zu anderen Systemen überträgt ein GPSauge Rohdaten Live und in Echtzeit an das GPSoverIP Gateway. Erst hier erfolgt die Entschlüsselung und Berechnung der Daten. Ermöglicht wird dies durch automatische Identifier- und Baudraten-Erkennung. Entwickelt und erprobt wurde die CAN-Live-Technologie im Rennsport. Dort ist die GPSoverIP GmbH seit 2005 als Dienstleister für viele Teams, u.a. Manthey Racing, Porsche AG, tätig.

Das „GPSauge MI6 CAN“ bietet neben der Funktionalität Ortung durch die Anbindung an die Fahrzeugtelemetrie mit dem 2011 vorgestellten CAN-Live Verfahren dem Nutzer Zugriff auf die Fahrzeug- und Maschinendaten in einer neuen Dimension. CAN-Live ist die erste Technologie, die es ermöglicht, den kompletten FMS/CAN-Bus direkt abzugreifen und Daten wie Treibstoffverbrauch, Bremsverhalten, Retarder Nutzung, unsachgemäße Bedienung, Wartungsinformationen u.v.m. live zu übermitteln. Die Daten werden in einer vielfachen Größenordnung und Häufigkeit zur Verfügung gestellt, als bislang üblich. Machbar wird dies durch spezielle Algorithmen und ein enormes Komprimierungsverfahren.

Durch das CAN/FMS-Live Verfahren wurde die neue Basis der Telemetriedaten Auslese geschaffen. Die neue Datenqualität bildet die Grundlage für deutlich präzisere Analysen als bislang üblich. Zur IAA Nutzfahrzeuge wird dieser neuen Technologie jetzt eine adäquate Auswertung beiseite gestellt, welche die Möglichkeiten die mit CAN/FMS-Live geschaffen wurden auch ausschöpft! Damit erlebt der Anwender was wirklich in seinen Fahrzeugen passiert. Statistiken über Kraftstoffverbrauch, Drehzahl, Fahrstil und vieles mehr in einer besseren Qualität!

Mit dem optional erhältlichen Frontend „Navigon 70 Premium Open“ wird das GPSauge MI6 zum vollumfänglichen Telematiksystem ausgebaut. Es bietet dann zusätzlich Funktionen wie beispielsweise Kommunikation mit Auftrags-, Status und Nachrichtenübermittlung. Integriert ist auch die LKW-Navigation mit EU Karten und Sprachsteuerung.

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Aktuelles
news-415 Tue, 01 Sep 2015 12:49:00 +0200 GPSauge: Transporeon-Emulation integriert! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsauge-transporeon-emulation-integriert Die GPSoverIP Company, der Spezialist für Fahrzeugortung und Transportmanagementsysteme, hat in der neuesten Version des High-Level-Driver (HLD) die Emulationen zur Anbindung von Softwarelösungen um die Logistik-Plattform Transporeon erweitert.  

(Schweinfurt, 29.09.2015) Durch den High-Level-Driver (HLD) wird die Kommunikation mit ERP-Systemen sehr einfach gemacht. Der HLD ist ein Treiber, eine Software und ein Serverdienst, der u.a. die Emulation zu den Softwarelösungen verschiedener Anbieter integriert hat. Neben dem GPS-Explorer web ist auch der HLD grundsätzlicher Bestandteil der leistungsfähigen GPSauge Telematik Lösungen. Für den Nutzer entstehen somit keine zusätzlichen Kosten. So sind Emulationen für viele ERP-Systeme bereits integriert.

 

Zur Emulation:

 

Wie bei bisherigen ERP-Emulationen übernimmt die Transporeon-Emulation nicht die direkte Kommunikation und Verwaltung, sondern übergibt die Tour / den Auftrag an den GPS-Explorer. In der Auftragsverwaltung des GPS-Explorers können die gelieferten Daten dann entsprechend bearbeitet und weitergegeben werden. Nach Auftragserledigung werden die Daten wieder an Transporeon übermittelt. Der Vorteil hier ist, dass sich jedes Programm auf seinen Kernpunkt konzentriert: Transporeon auf die ERP-Verwaltung und der GPS-Explorer auf die Auftragsvergabe und eigentliche Kommunikation in Verbindung mit dem GPSauge (Telematikeinheit).

 

Selbstredend wird der High-Level-Driver immer wieder erweitert und verbessert. In der neuesten Version, welche ab dem 30.09.2015 zum Download verfügbar ist, sind neben der eingangs erwähnten neuen Emulation für Transporeon, auch Erweiterungen für die bereits seit längerem integrierte C-Logistic-Emulation hinzugekommen.

 

Die Vielfalt an Emulationen wächst stetig durch die Nachfrage der GPSoverIP Kunden. Selbst Firmen die mit sehr individuellen Lösungen, wie eigenen Access-Datenbanken etc. arbeiten, können den HLD problemlos nutzen.

 

Bei Fragen oder Anregungen bezüglich des High-Level-Drivers oder Fragen zur Verfügbarkeit der entsprechenden Emulationen für ERP-Systeme, sind die Mitarbeiter der GPSoverIP Company unter support@gpsoverip.de zu erreichen.

 

Die neue Version des High-Level-Driver steht ab dem 30.09.2015 zum Download zur Verfügung.

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Aktuelles
news-1055 Tue, 01 Sep 2015 09:00:00 +0200 September 2015 | Euro-Truck-News https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/september-2015-euro-truck-news-1 Produktname:&nbsp;GPSauge IN1 v.2 / Ml6 v.2 mit Flottenmanagementsoft-ware GPS-Explorerweb und GPS-Explorermobile. Kurzbeschreibung der Funktionsweise:&nbsp;Die GPS Ortung erfolgt dank GPSoverlP in Echtzeit. Zusätzliche Daten werden via DATAoverlP und CANoverlP [...]  

Produktname: GPSauge IN1 v.2 / Ml6 v.2 mit Flottenmanagementsoftware GPS-Explorerweb und GPS-Explorermobile.
Kurzbeschreibung der Funktionsweise: Die GPS Ortung erfolgt dank GPSoverlP in Echtzeit. Zusätzliche Daten werden via DATAoverlP und CANoverlP über das mobile Internet an das GPSoverlP Rechenzentrum gesendet und stehen dem Anwender über die Web-Anwendung GPS-Explorerweb , iPhone App oder über Schnittstelle zur Verfügung. Dank der Echtzeitortung hat der Anwender seine Flotte stets im Blick. Es ermöglicht der GPS-Position an autorisierte Dritte (Track&Trace), bietet Geo-Fencing oder Alarmfunktion bei unerlaubter Bewegung.
Weitere Features (einige Funktionen modellabhängig): Lkw Navigation, Sonnenlichttaugliches 7"Touchdisplay, Tacho Remote Download, Video ln(z.B. Anbindung Rückfahrkamera) (alle Funktionen beziehen sich auf das GPSaugeIN1 v.2), Auswertung Telemetriedaten, u.v.m. Zur Anbindung externer Geräte (z.B. Drucker, Scanner etc.) und Sensoren stehen kabelgebundene Anschlussmöglichkeiten und zahlreiche Drahtlos-Technologien zur Verfügung (z.B. NFC, Classic Bluetooth, Bluetooth LE, etc.).
Nutzen für den Anwender: Kostenersparnis, Zeitersparnis, Umweltschonend, Kommunikation mit dem Fahrer, Rückverfolgung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, Übersicht des Frachtstandortes, bessere Koordination der Fahrer (Lenk-Ruhezeiten), Telemetriedaten (FMS/CAN) inkl. Auswertungen zu Fahrstilanalyse (Kraftstoffverbrauch, Tankinhalt, Drehzahlen, Rollen, Kilometerstände, u.v.m.) und Fahrerschulung.
Flexibilität: Es können sowohl FMS- als auch CAN-Bus-Daten abgegriffen und übertragen werden, selbst bei einem Fuhrpark mit Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller. Ist keine FMS-Schnittstelle vorhanden kann der CAN-Bus mittels eines speziellen CAN-Adapterkabels induktiv ausgelesen werden. Ein ldentifier ermittelt anhand der Datenbank den richtigen Fahrzeughersteller und das Modell.
Touren: Das Touren-/ Auftragsmanagement ermöglicht eine Aufgabenübermittlung an das Fahrzeug incl. .Zielübergabe an die Navigation. Darüber hinaus übermitteln die Systeme auch Statusinformationen, bieten eine kontinuierliche Kontrolle über Lenk- und Ruhezeiten inkl. Prüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und bilden die Ist - Situation ab.
GPS-Ortung: Das GPSauge bietet eine Live Ortung, auf Wunsch sogar im Sekundentakt. Es ermöglicht die Freigabe der GPS-Position an autorisierte Dritte (Track&Trace), bietet Geo-Fencing oder eine Alarmfunktion bei unerlaubter Bewegung.
Eignet sich ideal für: Alle Unternehmer die Nutzfahrzeuge einsetzen. Nah- und Fernverkehr, Verteilerverkehr, Schwertransporte, Kurierdienste, Bauunternehmen, Entsorgungsdienste, ÖPNV und Reise-Busunternehmen, Forstwirtschaft, u.v.m
Wichtigster Vorteil für den Fahrer: Premium Nutzfahrzeug-Navigation mit 7 Zoll Touchsceen (GPSauge IN1 v.2)
Wichtigste Besonderheit: Alle Dienste (Telematik-Dienst, Remote-Download-Dienst, Telemtrie-Dienst) sind in einem Telematik-Endgerät vereint. Die gesamte Kommunikation der Di,enste läuft über einen einheitlich gesicherten Datenkanal. Somit wird nur eine einzige Mobilfunkkarte als Kommunikationsträger benötigt.
Preis (ab): UVP 385 Euro zzgl. MwSt. (GPSauge M16).

 

 

erschienen: Euro-Truck News (Ausgabe Nr. 9, Seite 13)

Rubrik: Marktübersicht

 

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Aktuelles
news-365 Tue, 01 Sep 2015 08:59:00 +0200 GPSoverIP etabliert sich als OEM Lieferant https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-etabliert-sich-als-oem-lieferant Käufer der ZT Linienbusse sowie Kunden der Kieselgruppe, Exklusivpartner&nbsp; der Baumaschinenhersteller Hitachi, Giant, Mecalac, Terex Fuchs und Terex, erhalten mit Ihren Neufahrzeugen und Maschinen jetzt Telematik aus dem Hause GPSoverIP. Käufer der ZT Linienbusse sowie Kunden der Kieselgruppe, Exklusivpartner  der Bau- und Umschlagmaschinenhersteller Hitachi, Giant, Mecalac, Terex Fuchs und Terex (Bereich Muldenkipper und Dumper), erhalten mit Ihren Neufahrzeugen und Maschinen jetzt Telematik aus dem Hause GPSoverIP.

Die Ausrichtung zum OEM-Lieferanten erfolgte 2011. Als Werkzeug hierzu entwickelte man mit dem „CAN-Live Verfahren“, eine Schlüsseltechnologie die es der GPSoverIP GmbH ermöglichte sich als OEM Lieferant zu etablieren. Im vergangenen Jahr wurde dieses neue Verfahren auf der „Transport und Logistik“ erstmalig präsentiert.

Mit dem „CAN-Live Verfahren“ bietet die GPSoverIP GmbH dem Nutzer vollen Zugriff auf die Fahrzeug-und Maschinen-Telemetrie. „CAN-Live“ ist die erste Technologie, die es ermöglicht, den kompletten FMS/CAN-Bus direkt abzugreifen und diese Daten in Echtzeit zu übermitteln. CAN/FMS Daten sind beispielsweise Treibstoffverbrauch, Bremsverhalten, Retarder Nutzung oder auch Wartungsinformationen. Aufgrund der Algorithmen und Komprimierungsverfahren des patentierten GPSoverIP Protokolls werden bisher übliche Grenzen der Übertragungsmenge beseitigt.



Hervorzuheben ist die Fahrzeug/Maschinen und Hersteller übergreifende Kompatibilität. Dabei ist es völlig gleich, ob das GPSauge am CAN-Bus eines LKWs wie beispielsweise der Marken  MAN oder Scania angeschlossen wird oder an dem CAN-Bus einer Baumaschine, eines Omnibusses, oder eines PKWs. Selbstverständlich werden die Geräte mit der jeweiligen Marken CI gelabelt. Entwickelt und erprobt wurde die „CAN-Live-Technologie“ in den letzten Jahren im Rennsport. Dort ist die GPSoverIP GmbH seit 2005 als Dienstleister u.a. für Manthey Racing oder die Porsche AG tätig.

Die Vereinbarungen zur Integration der GPSoverIP Technologie in die Neufahrzeuge der ZT BUS AG und Neu-, Gebraucht-, sowie Fremdmaschinen der Kiesel Gruppe wurden bereits im Frühjahr 2012 getroffen. Damit bleibt dem Endkunden ein aufwendiges Nachrüsten von Telematik erspart.

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Aktuelles
news-683 Tue, 01 Sep 2015 08:58:00 +0200 Telekom Deutschland Premiumplus Partner 2015: GPSoverIP Company! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/telekom-deutschland-premiumplus-partner-2015-gpsoverip-company-1 Die GPSoverIP Company, Entwickler, Hersteller und Anbieter der GPSauge Telematik Systeme, erhielt als höchste Auszeichnung im Partnerprogramm Mittelstand der Telekom Deutschland GmbH den Status Premiumplus Partner.  

(Schweinfurt, 29.09.2015) In den vergangenen Jahren wurde der GPSoverIP GmbH von der Telekom Deutschland bereits 3 Mal der Titel „Premium Partner“ verliehen.

 

Am 15.07.2015 nahm der Geschäftsführer André Jurleit nun die höchste Auszeichnung im Partnerprogramm Mittelstand der Deutschen Telekom „Premiumplus Partner 2015“ für die hervorragende Zusammenarbeit und Qualität im M2M-Cluster entgegen.

 

Die GPSoverIP Company dankt der Deutschen Telekom für die enge Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Es bestärkt unser Bestreben, „Telematik für alle Ansprüche“ noch weiter voranzutreiben.

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Aktuelles
news-684 Mon, 24 Aug 2015 12:50:00 +0200 GPSoverIP Company: Generalupdate für GPSauge IN1 v.2 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-company-generalupdate-fuer-gpsauge-in1-v2-1 Die GPSoverIP Company, der Spezialist für Fahrzeugortung und Transportmanagementsysteme, hat in der neuesten Version des High-Level-Driver (HLD) die Emulationen zur Anbindung von Softwarelösungen um die Logistik-Plattform Transporeon erweitert.  

(Schweinfurt, 29.09.2015) Mit dem soeben bereitgestellten Update für das GPSauge IN1 v.2 sind zahlreiche weiterentwickelte Features und neue Funktionen hinzugekommen. Darunter ein neuer Bildaufbau, der die haptische Wahrnehmung des Menüs für den Nutzer flüssiger und schneller macht. Des Weiteren wurde neben neuen Treibern für externes Zubehör auch ein PDF-Viewer integriert, der es ermöglicht, übermittelte PDF-Dokumente im Fahrzeug zu betrachten und auszudrucken.

Darüber hinaus gibt es Erweiterungen hinsichtlich der CAN-Identifier zur Erkennung weiterer Telemetriedaten der verschiedensten Fahrzeughersteller, wie z.B. DAF, Ford, Iveco, MAN, Mercedes, Renault, Scania und Volvo.

Um das GPSauge auf dem neusten Stand zu halten, muss der Nutzer nicht selbst aktiv werden. Das Update wird in der Nacht vom 29. auf den 30.September 2015 wie üblich automatisiert over-the-air an das GPSauge IN1 v.2 übermittelt.

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Aktuelles
news-1056 Wed, 29 Jul 2015 09:02:00 +0200 Juli 2015 | Jahresbericht Ludwig-Erhard-Berufsschule https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/juli-2015-jahresbericht-ludwig-erhard-berufsschule-1 Die GPSoverIP Company hat mit ihrem Portal clickApoint die Vision realisiert, ein Werkzeug zu schaffen, das dem aktuellen Zeitgeist der Nachhaltigkeit Rechnung trägt und einen maßgeblichen Beitrag zur Verringerung des Weltweiten Energieverbrauchs / Reduzierung des CO2-Ausstoßes sowie [...]  

Die GPSoverIP Company hat mit ihrem Portal clickApoint die Vision realisiert, ein Werkzeug zu schaffen, das dem aktuellen Zeitgeist der Nachhaltigkeit Rechnung trägt und einen maßgeblichen Beitrag zur Verringerung des Weltweiten Energieverbrauchs / Reduzierung des CO2-Ausstoßes sowie der Eindämmung des unnötigen Verkehrsaufkommens leistet. Zu jeder Zeit Fahren 24% aller LKWs ohne Ladung auf den Straßen. Die restlichen 76% der LKWs fahren mit einer Auslastung der Transportfläche von gerade einmal 57%! Das kostet nicht nur Speditionsunternehmen, Verladern etc. enorme Summen, sondern schadet auch der Umwelt mit dem unnötig verfielfachtem CO2-Ausstoß. Um diesen Missstand zukünftig auf ein niedriges Niveau zu bringen engagiert sich die GPSoverIP in Schulen wie der Ludwig-Erhard-Berufsschule, die u.a. Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik ausbildet. Ziel ist es durch größere Nutzung des Portals einen größeren positiven Effekt auf die Umwelt zu generieren.

 

Zusammen mit den Lehrkräften erhielten diese eine (praktische) Einführung in das weltweit kostenlos verfügbare Frachten- und Mitfahrportal clickApoint, wo sie bereits nach kurzer Zeit selbstständig Angebote veröffentlichen und nach anderen Angeboten suchen konnten. Die GPSoverIP wird mit weiteren Vorträgen wie diesem an Ausbildungsstätten etc. über clickApoint informieren und sieht die Entwicklung des Portals, auch durch die zukünftigen Arbeitnehmer im Speditionsbereich, positiv beinflusst.

 

Den Artikel der Ludwig-Erhard-Berufsschule im Jahresbericht lesen Sie hier.

 

 

GPSauge/clickApoint

 

Am 09.06.2015 besuchten uns Herr Jurleit und Frau Nöth von der Firma GPSoverIP aus Schweinfurt.

Herr Jurleit stellte uns zunächst das Gerät „GPSauge“ (eine On-Board-Unit) und im Anschluss das Portal „clickApoint“ vor.

Mit dem GPSauge kann man auf das Portal clickApoint zugreifen, um Frachten zu koordinieren und Leerfahrten zu vermeiden. Es handelt sich bei diesem Portal um eine Frachtenbörse, die weltweit Angebote und Nachfragen koordinieren kann.

Wir konnten zum Schluss selbstständig am PC ein Angebot auf dieser Frachtenbörse einstellen.

Dieses Portal kann auch von Privatpersonen als Mitfahrbörse genutzt werden. Es ist sowohl für Unternehmen, als auch für Privatpersonen kostenlos und leicht zu handeln.

Wir fanden den Vortrag informativ und interessant. Es war eine nette Abwechslung zum Unterrichtsalltag und hat sich auf jeden Fall gelohnt.

 

 

Justin Ward,

Florian Kestler,

LW11D

 

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Aktuelles
news-1057 Sat, 04 Jul 2015 12:47:00 +0200 04. Juli 2015 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/4-juli-2015-mainpost-1 Trafo explodiert: Stromausfall in Teilen von Schweinfurt Aufregung am Samstagmorgen in Schweinfurt: Große Teile der Stadt waren zeitweise ohne Strom. Grund: Ein Trafo in einem Umspannwerk war explodiert. Es kam zum Brand, verletzt wurde niemand.  

Aufregung am Samstagmorgen in Schweinfurt: Große Teile der Stadt waren zeitweise ohne Strom. Grund: Ein Trafo in einem Umspannwerk war explodiert. Es kam zum Brand, verletzt wurde niemand.

Der Strom fiel kurz nach 8 Uhr aus, zwischen 9 und 10 Uhr war die Versorgung wieder gewährleistet.

 

[…]

 

Folgen des Stromausfall auch am Nürburgring
Welche Auswirkungen der Stromausfall für die Geschäfte und Firmen in Schweinfurt hatte, war am Samstagvormittag unklar. Sicher ist hingegen, dass sogar der ferne Nürburgring in der Eifel das Aus in Schweinfurt zu spüren bekam.

Nach Angaben des Schweinfurter Telematik Unternehmens GPSoverIP Company waren am Nürburgring die Streckensicherung und die Überwachung des Tempolimits bei Gefahr und Unfällen beeinträchtigt. Diese Systeme betreut GPSoverIP von Schweinfurt aus.

 

[…]

 

 

Betroffen waren neben dem Rennen am Nürburgring auch alle Kunden und Telematikdienste der GPSoverIP Company. Laut André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP Company,  konnte mit Hilfe eines Notfallplanes Schaden abgewendet werden. Der Firmensitz liegt im Übrigen nur wenige hundert Meter vom abgebrannten Trafo entfernt.

 

Den kompletten Artikel lesen Sie hier.

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Aktuelles
news-1058 Mon, 01 Jun 2015 15:34:00 +0200 01. Juni 2015 | Euro-Truck-News https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-juni-2015-euro-truck-news-1 Nutzer können sich auf folgende Neuentwicklungen freuen: Spesenabrechnung, Arbeitszeitnachweis, Kalenderfunktion und eine Flottentagesübersicht. Zudem sind die Module Remote Download, Fahrtenbuch/Taxibuch und die Telemetriedaten Auswertung grundlegend überarbeitet oder umfangreicher gestaltet worden.
Nutzer können sich auf folgende Neuentwicklungen freuen: Spesenabrechnung, Arbeitszeitnachweis, Kalenderfunktion und eine Flottentagesübersicht. Zudem sind die Module Remote Download, Fahrtenbuch/Taxibuch und die Telemetriedaten Auswertung grundlegend überarbeitet oder umfangreicher gestaltet worden. Selbstredend sind Bugfixes und neue Kleinstfunktionen ebenfalls Bestandteil des Updates. Getreu nach dem Motto: „Telematik für alle Ansprüche“ - „Für Ihre Ideen ein Höchstmaß an Individualität“, ist der GPS-Explorer Branchen übergreifend einsetzbar und bedient trotzdem sehr spezifische Anforderungen. So werden einige Module eher von Unternehmen der Transportbranche genutzt, andere wiederum mehr durch den Taxi-Unternehmer, das Baugewerbe, der Personentransportbranche oder vielen anderen Anwendern. Anwender müssen zum Erhalt der Updates wie gewohnt keinen Eingriff tätigen. Das General Update wird automatisiert ausgeliefert und installiert. Bei näheren Fragen steht der GPSoverIP Support gerne hilfreich zur Seite. Die GPSoverIP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematik Systeme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation, Auftrags-/Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/CAN Bus), Digital Tacho, Bilder, Texte etc. lm wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer.

 

erschienen: Euro-Truck News (Ausgabe Nr. 6, Seite 4)

Rubrik: News

Text: n. a.

Foto: n. a.

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Aktuelles
news-1060 Thu, 28 May 2015 16:58:08 +0200 28. Mai 2015 | nfm-Verlag https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/28-mai-2015-nfm-verlag-1 Zur besseren Auslastung der eigenen Fahrzeugflotte gibt es heute verschiedene Wege. Einer davon: Frachtbörsen. Aber was bieten sie, wer nutzt sie vorwiegend und was gilt es zu beachten?&nbsp; [...]  

Ein Beispiel für eine entsprechende Frachtbörse ist clickApoint. Auf der Plattform können Nutzer weltweit Transporte, Fracht, Sitzplätze und Mitfahrgelegenheiten suchen oder anbieten. Das Entwicklerteam hinter der kostenfrei zugänglichen Plattform arbeitet stetig an Erweiterungen der Funktionen. Neue Funktionen beziehen sich dabei beispielsweise auf den Kommunikationsaustausch zwischen den Nutzern. Darüber hinaus hat das Team auch die Anmeldemöglichkeiten durch den Log-in über andere Webangebote oder eine Werbefläche weiter ausgebaut. Zu den neuesten Funktionen gehört die Möglichkeit zur Generierung eines Direktlinks, also die in der Frachtbörse gestellten persönlichen  Suchanfragen als Favorit auf dem eigenen PC zu speichern. Anregungen willkommen. Eine Bestrebung von GPSoverIP ist es, mit clickApoint in erster Linie ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Onlineportal für die Welt entstehen zu lassen. Daher freut sich das Team über Hinweise und Anregungen von Nutzern. Haben Sie Tipps für den Umgang mit entsprechenden Onlinebörsen? clickApoint: Damit das Vertrauen anderer Nutzer in das eingestellte Angebot entsteht, ist ein guter Tipp: Nach Möglichkeit viele Detailinformationen angegeben, beispielsweise auch Bilder der Fracht oder ein Firmenlogo. Diese sind für das Gegenüber hilfreich und wirken sich vertrauensfördernd aus. Auch erhaltene  Bewertungen sind bei der Onlineaktivität sehr hilfreich. Welche Trends stellen Sie bei der Nutzung Ihrer Frachtbörse fest? clickApoint: Wie bei allen großen Portalen kommt es sehr gut an, dass clickApoint kostenfrei ist. Erkennbar ist auch, dass die Annäherung an Funktionen großer Plattformen aufgrund der bekannten Usabilitys (Bedienmöglichkeit) sehr gerne entgegen  genommen werden. So wurde das angeglichene Kommunikationsmodul wesentlich schneller angenommen, als die zuvor zur Verfügung gestellte Version. Stellen Sie fest, dass Nutzer aus bestimmten Transportbereichen das Angebot besonders nutzen? clickApoint: Wir recherchieren hier nicht ins Detail, denn auch wenn es so wäre, wollen wir trotzdem alle Bereiche gleichermaßen ausbauen. So sehen wir auch nach wie vor den Personentransport, wie beispielsweise für Busunternehmen, als eine Option, die wir ebenso zur Verfügung  stellen möchten, wie dem Spediteur die Stückgutfracht.

 

 

 

 

erschienen: nfm-Verlag
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-1059 Sat, 23 May 2015 13:26:00 +0200 23. Mai 2015 | Gesteins Perspektiven https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/23-mai-2015-gesteins-perspektiven-1 Maschinenpark Just in time Der Begriff Telematik setzt sich bekanntlich aus den Wörtern Telekommunikation und Informatik zusammen.&nbsp;  

Der Begriff Telematik setzt sich bekanntlich aus den Wörtern Telekommunikation und Informatik zusammen. Schlussendlich soll die Telematik den Mitarbeitern auf einen Blick alle betriebsrelevanten Daten und Informationen über den Maschinen(fuhr)park zur Verfügung stellen. Bereits in GP 8/2013 ging der Autor näher auf den Begriff Telematik ein und stellte diverse Anbieter vor. Neben den Telematik-Systemen der großen Maschinenhersteller wie Bell, Caterpillar, Hitachi, Komatsu, Liebherr oder Volvo CE gibt es eine Reihe herstellerunabhängiger Systeme wie solche von Ctrack, Enaikoon oder Kiesel. Viele Maschinenhersteller geben die Protokolle bei der Datenübertragung mittels CAN-Feldbus nicht bekannt, teilweise sind diese sogar verschlüsselt. Aus diesem Grund hat in den USA bereits im Oktober 2010 die AEMP (Association of Equipment Management Professional) zusammen mit dem AEM (Association of Equipment Manufacturers) einen ersten Standard von vier Betriebswerten (Betriebszeit, Dieselverbrauch, Kilometerstand und Standort) vorgegeben. Dieser ist allerdings für die meisten Betreiber nicht ausreichend, weshalb in 2013 ein erweiterter AEMP-Standard (Version 2) mit 19 Betriebswerten entwickelt wurde. Damit lassen sich weiterführende Kenndaten wie Baumaschinenleistung, Drehzahl ,Leerlauf versus Lastzeiten, Tankinhalt und anderes mehr erfassen. Ein ganzheitliches Flottenmanagementsystem für alle Baumaschinen, egal von welchem Hersteller, existiert allerdings bis heute immer noch nicht.

 

Forschungsprojekt

 

Aus diesem Grund hat der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM) im April 2014 mithilfe seines Arbeitskreises „Telematik" das Projekt „BauFlott" gestartet. Das gemeinsame Forschungsprojekt von VDBUM und TU München zur Nutzung von Telematik-Daten soll dank eines ganzheitlichen Flottenmanagements einen verbesserten Maschineneinsatz realisieren . Schließlich besteht innerhalb der Bau- und Rohstoffbranchen ein erhöhter Kostendruck sowie eine striktere Einhaltung der Fertigstellungszeiten. Nicht zuletzt wächst der Konkurrenzdruck durch die sich immer weiter öffnenden internationalen Grenzen. Die TU München ist an dem zweijährigen Projekt mit dem Lehrstuhl für Fördertechnik, Materialfluss, Logistik (fml) sowie dem Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme (AIS) beteiligt. Darüber hinaus werden Hersteller von Baumaschinen, Anbieter von Telematiklösungen sowie Anwender von Flottenmanagementsystemen intensiv mit eingebunden. Das Hauptziel des „BauFlott"-Projektes ist es, Baumaschinen hinsichtlich ihrer Bauleistung und spezifischen Betriebsdaten zu erfassen, um diese logistisch auszuwerten und entsprechend reagieren zu können.

 

Nun kann und sollte man nicht gemütlich abwarten, bis die Ergebnisse von „BauFlott" in 2016 vorliegen. Schließlich lassen sich die immensen Kosteneinsparungen dank eines funktionierenden Telematik-Systems schon sofort realisieren. Darüber hinaus geben Versicherungen einen erheblichen Preisnachlass, wenn sich die teure Baumaschine oder das kostspielige Anbaugerät dank des eingebauten Telematik-GPS-Senders im Falle eines Diebstahles schnell wieder auffinden lässt beziehungsweise der Diebstahl sogar verhindert werden kann, weil der Eigentümer sofort per SMS über die Unregelmäßigkeit informiert wurde

 

Praxisprojekt

 

Ein großer Baumaschinenhändler, das Unternehmen Kiesel in Baienfurt, hat sich auf ein herstellerunabhängiges Telematik-System respektive eine Flottenmanagement- Lösung für die Bau- und Umschlagbranche spezialisiert. Dabei unterstützen die Oberschwaben nicht nur die Datenermittlung großer Bau- und Umschlagmaschinen sowie die von Nutzfahrzeugen, nein, selbst Anbaugeräte, Container oder Rüttelplatten sollen sich in deren System mit einbinden lassen. In Zusammenarbeit mit der GPSoverlP GmbH in Schweinfurt (welche übrigens auch das große 24-h-Rennen am Nürburgring mit GPS-Fahrzeugdaten sowie Geokoordinaten versorgt) hat der Baienfurter Baumaschinenhändler eine Telematik-Lösung entwickelt, die Kunden erstmals einen ganzheitlichen Blick auf ihre Objekte ermöglichen und damit neue Maßstäbe im Flottenmanagement setzen soll.

 

Im Vergleich zu Herstellerlösungen, welche in der Regel nur die Maschinen des Anbieters selbst abbilden, sollen sich mit der herstellerunabhängigen Lösung der Süddeutschen unterschiedlichste heterogene Maschinen- und Fahrzeugflotten in einer einzigen Anwendung übersichtlich und als Ganzes darstellen lassen. Das aufwendige Verwalten mehrerer unterschiedlicher Portale gehört damit der Vergangenheit an. Die Flottenmanagement-Lösung setzt dort an, wo viele Wettbewerbsprodukte aufhören: Sie beinhaltet eine Vielzahl von fahrzeug- und maschinenseitigen Funktionen, die über die Standort- und Betriebsstundenanzeige weit hinausgehen und nicht nur fahrende, sondern auch sonstige Objekte wie Anbaugeräte und Maschinenzubehör berücksichtigen. „Wir stellen dem Kunden eine einzige Anwendung zur Verfügung, mit deren Hilfe er seine gesamte Flotte einsehen kann", verspricht Björn Hickmann, Vertriebsleiter Telematik bei Kiesel.

 

In der Tat ist die Lösung recht pfiffig. So wird der CAN-Bus nicht direkt angezapft, was zu Störungen führen kann, sondern die Daten werden induktiv abgegriffen. Voraussetzung zum Abgriff der Daten ist allerdings, wie gut der Maschinenhersteller die Daten schützt oder ob er sie freigegeben hat. Caterpillar beispielsweise hat je nach Fahrzeug und Baujahr eine Reihe von Maschinen freigegeben; Liebherr wiederum verschlüsselt diese Daten grundsätzlich, sodass ein Zugriff nicht möglich ist. In der Regel lassen sich diese Daten durch eine zusätzliche, aufpreispflichtige Hardware, welche der Maschinenhersteller liefert, entschlüsseln und dann doch auslesen. Große Kunden fordern allerdings schon heute unverschlüsselte CAN-Bus-Daten ohne Aufpreis, sodass sich die Situation gerade aktuell bei diesen Maschinenherstellern ändert.

 

Haus der offenen Datentüren

 

Da sind wir an einem sehr kritischen Punkt bei all der Euphorie rund um Telematik-/ Flottenmanagement-Lösungen angelangt, dem Stichwort Datensicherheit. Dass dieses in Deutschland von vielen Firmen leider äußerst rudimentär betrachtet wird, geht eigentlich gar nicht. Leider wird in viel zu vielen Betrieben immer noch „IT-Security by Sekretärin" gemacht, sprich: Die Schreibkraft vor dem großen Chefbüro soll sich mal ganz nebenbei um die notwendige IT-Sicherheit kümmern. Oder es kommt die neue „ IT-Sicherheitskraft" vom Computerschrauber um die Ecke zum Einsatz, der kürzlich gerade mal einen Abendlehrgang hinter sich hat und nun als großer Experte gilt (bereits in der Praxis erlebt). Selbstverständlich soll alles im Alltag reibungslos laufen. Da aus Unkenntnis alles am besten läuft, wenn alle Sicherheitstüren offen stehen, können damit gleichzeitig auch die Bösewichter dort problemlos ein- und ausgehen. Ein renommierter IT-Sicherheitsexperte fuhr kürzlich im Auftrag eines TV-Senders mal in die Nähe eines x-beliebigen Industriegeländes und warf sein Notebook an. Er war dann doch sehr erschrocken, dass er nicht nur die komplette Produktion eines Flaschenabfüllers einsehen und bei Bedarf manipulieren konnte, sondern auch einen kompletten Zugriff auf die Buchhaltungsdaten einer anderen größeren Firma hatte. Damit hatte selbst dieser Experte nicht gerechnet. Übrigens, die Softwarewerkzeuge dafür hat jedes neuere Windows-System bereits an Bord; eine Spezial-Software zum unbefugten Eindringen ist dafür also nicht nötig!

 

Datensicherheit als A und 0

 

Telematik-Vertriebsleiter Björn Hickmann kennt diese Problematik und setzt in Sachen Datensicherheit voll auf die hohe Kompetenz des Partners GPSoverIP. Mithilfe eines eigenen Telematikmoduls lassen sich sogar in Echtzeit eine Vielzahl an Maschinen- und Fahrzeugdaten auslesen sowie über Satelliten-/ Sendemasten übertragen . Neben den bekannten Standortdaten sowie Betriebs- und Stillstandszeiten können selbst Warnungs- sowie Fehlermeldungen oder gar Wäge-/ Leistungsdaten (Kubikmeter pro Stunde, Tonnen pro Tag) ermittelt werden. An hochwertigen Anbaugeräten lassen sich ebenfalls GPS-Sender inklusive Rüttelsensoren anbringen. So weiß der Eigentümer sofort und sehr präzise, wo denn der teure Abbruchhammer gerade im Einsatz ist oder ob er nicht seit Tagen ungenutzt nur herumliegt und eigentlich an einer anderen Baustelle zum Einsatz gelangen kann. Ob des täglichen Berufsstresses können sich die Leute vor Ort selten um jedes Anbaugerät sofort kümmern und manches ist wiederum schnell mal vergessen. Dass derartige sensible Daten gut zu schützen sind, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Das Telematikmodul von Kiesel stellt das „Herz des gesamten Systems dar", wie Hickmann betont. Dieses dient auch als Basis des sogenannten intelligenten Sabotage-Managements. So wird der Anwender einfach und ohne großen administrativen Aufwand sofort per Smartphone oder Notebook benachrichtigt, sobald sich ein Objekt unbefugt bewegt. Mithilfe einer offenen Schnittstelle lassen sich zudem alle ermittelten Daten mühelos in die weiterführende Unternehmens-IT wie das Dispositionsoder Warenwirtschaftssystem implementieren. Der Zugriff auf das TelematikSystem des Baienfurter Baumaschinenhändlers erfolgt via webbasierter Anwendung oder mittels einer mobilen App (Applikation). Damit die Kunden keine Angst vor einer Datenflut haben müssen, wurde die Lösung intuitiv und zugleich benutzerfreundlich ausgelegt. Nach Aussagen des Anbieters soll zudem keinerlei Installations- oder Updateaufwand für Anwender erforderlich sein. Eine langwierige Einführungsphase braucht es auch nicht. Mit solch einer Telematik-Lösung lassen sich Entscheidungen besser und früher treffen, die unternehmerischen Prozesse können optimiert und schlussendlich erhebliche Kosten eingespart werden. Das Telematikmodul kostet in der Grundausführung 400 Euro. Die Nutzungsgebühren inklusive Datenübertragung und ständiger Weiterentwicklungen liegen zwischen 22 und 28 Euro pro Monat. Ein kostenfreier Test über 14 Tage (oder bei Bedarf mehr) ist grundsätzlich möglich, verspricht Björn Hickmann. 

 

www.gpsoverip.de

 

www.kiesel.net

 

www.kiesel-telematik.de

 

www.fml.mw.tum.de

 

www.ais.mw.tum.de

 

 

Ein Beitrag von GP-Autor Robert Ruthenberg

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Aktuelles
news-1061 Fri, 01 May 2015 10:34:00 +0200 01. Mai 2015 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-mai-2015-wirtschaft-in-mainfranken-1 Am 24.03.2015 wurden zum 4. Mal die Mobile Tech Awards im Rahmen der Mobile Tech Conference und der Internet of Things Conference in München verliehen. Die GPSoverIP Company wurde für die &quot;Racing App&quot; in der Kategorie Connected Service prämiert.&nbsp; [...]  

Der Award kürt den innovativsten Connected Service aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er würdigt die faszinierende Kombination von Mobile, Wearables, Connected Cars, Sensoren, Beacons und anderen konnektierten „Dingen“, die im Zusammenspiel von Hard- und Software einen attraktiven Service entstehen lässt. „Beyond mobile" bringt dieser Connected Service in einem  komplexen System verschiedenste Faktoren effizient in Einklang und schafft einen Mehrwert für seine Nutzer. Die Jury der Mobile Tech Awards, die sich aus bekannten Experten der Mobile- und Internet-of-Things Welt zusammensetzte, hatte in drei Kategorien rund 70 Apps zusammengestellt, für die dann in der breiten Öffentlichkeit gevotet wurde.  Das Voting, aus dem die GPSoverIP Company als Sieger hervorging, bestätigt die Entwicklungsleistung des Telematik Herstellers im mobilen Bereich in Verbindung mit ihren Lösungen GPSauge. Bereits 2009 haben die Spezialisten für Fahrzeugortung und Flottenmanagement mit dem GPS Explorer mobile eine der ersten mobilen Applikationen der Telematik Branche präsentiert und  die Vorreiterposition für nachhaltige Entwicklung eingenommen. Durch das Engagement der GPSoverIP Company im Rennsport ist bereits früh die Vision entstanden, auch dem Rennsport mit mobilen Technologien neue Bereiche und Möglichkeiten zu erschließen. Die in München honorierte Racing App ist in einer frühen Version dann ein Jahr später, 2010, entstanden. Man hat den GPS Explorer mobile  durch Erweiterung und  spezifische Anpassung an die Aufgaben und Bedürfnisse des Rennsports angepasst und somit die Racing App entstehen lassen, die 2011 den Anwendern  erstmalig zur Verfügung stand. Die App bedient dabei alle Zielgruppen des Motorsportes, den Fan, das Team, die Rennleitung und Sponsoren. Die Kombination des Telematik Systems GPSauge MI6 CAN und der Racing App bietet die Möglichkeit, das Renngeschehen visuell einzusehen. Dazu gehören Positionen und Rundenzeiten der Rennfahrzeuge in Echtzeit oder auch Gelbphasen auf der Strecke. Der Zuschauer erhält interessante Zusatzinfos zu den Rennstrecken, zu den Teams und zum Rennen wie z.B. welcher Fahrer gerade im Fahrzeug sitzt. Das Rennteam wiederum erhält vielfältige Hilfen zur Rennstrategie. Der wesentliche Aspekt hier ist die Live Übertragung von Telemetrie Werten durch den integrierten CAN Bus Konnektor im GPSauge M16 CAN. Der verantwortliche Teamchef bekommt die Betriebszustände seiner Fahrzeuge wie Drehzahlen, Tankfüllstände, Temperaturen u.v.m. live auf der Racing App angezeigt. Völlig neue mediale Werbeformen bieten sich mit dieser App den Sponsoren. Diesen stehen verschiedene spannende Möglichkeiten der werblichen Darstellung offen. Sehr interessant sind hier zum Beispiel modernste ibeacon Anwendungen. Diese lösen durch ein vorbeifahrendes Rennfahrzeug ein Werbe Popup auf dem Smartphone des Fans aus. Nicht zuletzt zu erwähnen sind die Funktionen für die Rennleitung. Eher im Gegenteil! Die Verantwortlichen in der Racecontrol sind stets im Bilde über die Gesamtsituation des Renngeschehens wie Unfälle, Gelbphasen und Geschwindigkeitsvergehen während derselben. Der Rennleiter kann somit entsprechend eingreifen um, für mehr Sicherheit aller Beteiligter zu sorgen. Mehr Streckensicherheit war auch der Anlass einer Ausschreibung der VLN und des Deutschen Motorsport-bundes (DMSB). Seit 2013 ist der Einsatz der GPSoverIP Lösung für alle Rennen am Nürburgring Pflicht für alle teilnehmenden Rennteams.  Die Weiterentwicklung und Funktionserweiterung der Racing App als auch des GPS Explorer mobile findet kontinuierlich statt. Darüber hinaus wird es weitere mobile Entwicklungen aus dem Haus GPSoverIP geben. Als nächstes dürfen sich Nutzer auf die App zur Frachtenbörse und Mitfahrzentrale clickApoint.com freuen.

 

Über GPSoverIP Company
Die GPSoverIP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematik Systeme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation,  Auftrags/ Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/ CAN Bus), Digital Tacho, Bilder, Texte etc. Im wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als  Innovations- und Technologieführer. Basis hierfür bilden die patentierten Technologien. Die Dienste GPSoverIP, DATAoverIP und CANoverIP wurden speziell zur Übertragung von Geo- und Userdaten  innerhalb des mobilen Internets entwickelt. Die Informationen werden in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung sicher, günstig und schnell übermittelt. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller und hat mit dem CANoverIP Verfahren 2011 eine neue Technologie zum Abgriff und Übertragung von Telemetriedaten vorgestellt. Entwickelt und erprobt wurde diese CAN-Live-Technologie im Rennsport. Dort ist die GPSoverIP GmbH seit 2005 als Dienstleister für viele Teams, wie Manthey Racing, Porsche AG und Organisationen wie der DMSB, der VLN oder REVENTIC u.v.m. tätig. Die GPSoverIP GmbH ist Mitglied der Kompetenzgruppe des GVB zur Definition des zukünftigen FMS Standards. Unter der Marke "GPSauge"'" verkauft GPSOverIP GmbH weltweitdie entworfenen Systeme. Man bietet Lösungen fiir unterschiedlichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste, Omnibusbetriebe u.v.m. Die gesamte Entwicklung und Produktion ist Made in Germany. Über mobile Tech Veranstalter der MobileTech Conference, der Internet of Things Conference sowie der MobileTech Awards ist die Software & Support Media Group. Sie gehört mit ihrem umfangreichen Produktportfolio an Fachmedien (Magazine und Bücher), Konferenzen, Seminaren sowie einem der größten deutschen Onlinenetzwerke zu den wichtigsten Medienunternehmen für die professionelle IT-Industrie in  Europa und USA. Zu den renommierten Partnern und Kunden zählen unter anderem Microsoft, SAP, Oracle, Nokia, Adobe, Intel und Accenture. Das international aufgestellte Medienhaus unterhält Büros in Frankfurt, Berlin, Potsdam, London und San Francisco.

 

Über die Sofiware & Support Media-Group
Die Software & Support Media Group gehört mit ihrern umfangreichen Produktportfolio an  Fachmedien und Veranstaltungen sowie einem der größten deutschen Onlinenetzwerke zu den wichtigsten Medienunternehmen für die professionelle IT Industrie in Europa und USA. Das international aufgestellte Medienhaus unterhält Büros in Frankfurt, Berlin, Potsdam und London.

 

 

 

 

erschienen: Telematik in Mainfranken (Ausgabe 5/2015, Seite 50)
Rubrik: Erfolgsmarken - Made in Mainfranken
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-553 Wed, 29 Apr 2015 16:57:00 +0200 29. April 2015 | Mainpost (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/29-april-2015-mainpost-online Gemeinsam mit der Berliner Agentur Baumgardt Consultants und den Schweinfurter IT-Entwicklern der Firma „GPSoverIP“ hat der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke in einem Pilotprojekt eine webbasierte Anwendung umgesetzt&nbsp; [...]  

Vollständige Version dieses Beitrags siehe mainpost.de

 

erschienen: Mainpost
Rubrik: Schweinfurt
Text: Katja Glatzeer
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-555 Mon, 27 Apr 2015 14:48:00 +0200 27. April 2015 | Telematik https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/27-april-2015-telematik GPSoverIP gewinnt Preis für eine App. Deren Anwendungsspektrum zeigt, wie vielfältig der Nutzen von Telematik heute sein kann.&nbsp; [...]  

Das Unternehmen GPSoverlP hat im Marz einen Mobile Tech Award gewonnen. Das Schweinfurter Unternehmen wurde in München im Rahmen der Mobile Tech Conference und der Internet of Things Conference für seine ,Racing App' in der Kategorie Connected Service prämiert. Der Award kürt den innovativsten Connected Service aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz. Die Racing App entstand im Jahr 2011 im Auftrag der Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) und des Deutschen Motorsportbundes (DMSB). Anlass der Ausschreibung war es, mehr Sicherheit an der Rennstrecke zu erreichen Seit 2013 ist der Einsatz der GPSoverlP Losung für alle Rennen am Nürburgring Pflicht für alle teilnehmenden Rennteams De facto dient die App jedoch allen Beteiligten am Motorsport: Fans, Teams, Rennleitung und Sponsoren profitieren gleichermaßen Die Kombination des Telematik Systems GPSauge MI6 CAN und der Racing App bietet in erster Linie die Möglichkeit, das Renngeschehen visuell zu verfolgen. Dazu gehören Positionen und Rundenzeiten der Rennfahrzeuge in Echtzeit, aber auch Gelbphasen auf der Strecke. Der Zuschauer erhalt über die App interessante Zusatzinfos zur Rennstrecken, zu den Teams und zum aktuellen Rennen, so zum Beispiel, welcher Fahrer gerade im Fahrzeug sitzt Das Rennteam wiederum  vielfältige Hilfen zur Rennstrategie. Dabei ist der wesentliche Aspekt die Live-Übertragung von Telemetrie-Werten durch den integrierten CAN Bus Konnektor im GPSauge MI6 CAN. Dem verantwortlichen Teamchef zeigt die Racing App live die seiner Fahrzeuge Drehzahlen, Tankfüllstände oder Temperatur. Sponsoren können beispielsweise Werbe-Popups schalten, die durch vorbeifahrende Rennfahrzeuge ausgelöst werden. Die Rennleitung wiederum ist stets im Bilde über die Gesamtsituation des Renngeschehens, erkennt also Unfalle, Gelbphasen und Geschwindigkeitsvergehen. Übertragen auf andere Anwendungsbereiche heißt dies, dass die Telematik Disponenten, Fahrern, Auftraggebern,  Versendern und Warenempfängern gleichermaßen nutzen kann. Dementsprechend bestätigt die Auszeichnung für den fränkischen Telematik-Spezialisten auch das Motto des Unternehmens „Telematik für alle Ansprücl1e“. Diese Marketing-Aussage ist durchaus auch technologisch hinterlegt, denn rund um die Kerntechnologie, der Datenübertragungstechnik DATAoverIP,  hat das Unternehmen ein Produktportfolio entwickelt, das vielseitig verwendbar ist. „Der GPS-Explorer wird branchenübergreifend eingesetzt und bedient trotzdem sehr spezifische Anforderungen“, sagt Geschäftsführer André Jurleit. So werden einige Module eher von Unternehmen der Transportbranche genutzt, andere wiederum mehr durch Taxi-Unternehmer oder Baugewerbe. Mit dem GPS-Explorer Web sind die Funktionalitäten auch mobil auf Smartphone und Tablets verfügbar. Die neueste Version informiert auch über die Geschehnisse in definierten geographischen Zonen, löst bei Überschreitungen, ähnlich wie die Racing App, Alarme aus oder nimmt eine elektronische  Führerscheinkontrolle vor. Dabei wird ein Prüfsiegel am Führerschein angebracht. Die ID des Prüfsiegels wird einfach in der Verwaltung der Software GPS-Explorer Web dem entsprechenden Mitarbeiter zugeordnet und der erforderliche Kontrollzyklus mithilfe einer Kalenderfunktion einge-stellt. Die Führerscheinkontrolle ist in das GPSauge lN1 v2 voll integriert. Bei der Software GPS Explorer können Nutzer auch auf Spesenabrechnungen, Arbeitszeitnachweise, Kalenderfunktionen und eine Flottenmanagementübersicht zugreifen.

 

 

 

erschienen: Telematik (Ausgabe 3/2015, Seite 17)
Rubrik: Business-Geomatics
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-528 Fri, 24 Apr 2015 14:30:00 +0200 24. April 2015 | trans aktuell Ausgabe 9 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/24-april-2015-trans-aktuell-ausgabe-9 Rund 40 Lösungen in der ersten Runde in den sechs Kategorien um den den Deutschen Telematik Preis des ETM Verlags um Nominierungen gewetteifert. Eine spannende Aufgabe für die Experten-Jury [...] Rund 40 Lösungen in der ersten Runde in den sechs Kategorien um den den Deutschen Telematik Preis des ETM Verlags um Nominierungen gewetteifert. Eine spannende Aufgabe für die Experten-Jury, bestehend aus:

 

  • Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek (DHBW Ravensburg)
  • David Keil (LSC Partners)
  • Martin Trümper (Dekra)
  • Ralf Johanning (TeleTraffic)
  • Carsten Nallinger (trans aktuell)

 

Auszeichnung: Der Deutsche Telematik Preis 2016 geht in die nächste Runde. Die Jury hat nicht zuletzt anhand der Fragebögen entschieden, wer weiterkommt.

 

Die Jury hat die besten Lösungen ausgewählt (siehe Kasten). Anzumerken ist, dass unter den Einsendungen viele gute Lösungen waren. Nicht immer waren die Rückmeldungen in sich konsistent. So gab es hier und da Anpassungsbedarf, um eine faire Bewertung sicherzustellen. Schließlich soll der Deutsche Telematik Preis Licht ins Dunkel einer eher unübersichtlichen Branche bringen. Weiter geht es für die Nominierten wie folgt: Sie schicken ihre Geräte ins Telematiklabor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Friedrichshafen ein. Dort müssen sie beweisen, was in ihnen steckt. Anhand von umfangreichen Stichproben wird dort sichergestellt, dass die in den Fragebögen gemachten Angaben auch den Tatsachen entsprechen. Es erfolgt darüber hinaus ein Test der Funktionalität in der Praxis - denn darauf kommt es den Nutzern aus der Transport- und Logistikbranche letztlich an.

 

Anhand der erhobenen Daten kürt die Jury schließlich den Sieger der jeweiligen Kategorie. Wer sich mit dem Titel »Deutscher Telematik Preis 2016« schmücken darf, verkündet die Jury im Rahmen des Zukunftskongresses Nutzfahrzeuge (6./7. Oktober 2015) in Berlin, veranstaltet vom ETM Verlag und Dekra.

 

DIE NOMINIERTEN

 

OEM-Telematik für Lkw

  • Fleetboard
  • Scania
  • (Mangels qualifizierter Einreichungen wurde keine dritte Lösung nominiert)

 

Nachrüst-Telematik für Lkw

  • Couplink
  • GPSoverIP
  • Openmatics

 

Telematik für leichte Nutzfahrzeuge

  • Couplink
  • GPSoverIP
  • Idem
  • TomTom
  • (Aufgrund eines Punktegleichstands wurden vier Lösungen nominiert.)

 

Telematik für Sonderfahrzeuge

  • Couplink
  • GPSoverIP
  • MM -Lab

 

Telematik für TraiIer

  • Idem
  • Novacom
  • Krone
  • Schmitz Cargobull
  • (Aufgrund eines Punktegleichstahds wurden vier Lösungen nominiert.)

 

Telematik für Containerund Wechselbrücken

  • Agheera
  • Couplink
  • Krone

 

erschienen: trans aktuell (Ausgabe 9 24. April 2015, Seite 32)

Text: n. a.

Foto: n. a.

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Aktuelles
news-552 Fri, 24 Apr 2015 11:42:00 +0200 24. April 2015 | VerkehrsRundschau 17/2015 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/24-april-2015-verkehrsrundschau-17-2015 Bereits mit dem 2006 präsentierten Vorgängermodell des GPSauge IN1 v.2, dem GPSauge IN1 v.1, haben die Spezialisten für Live-Ortung und vollumfängliche Telematik der GPSoverIP Company die Philosopie einer nachhaltigen Produktentwicklung verwirklicht.&nbsp; [...]  

Bereits mit dem 2006 präsentierten Vorgängermodell des GPSauge IN1 v.2, dem GPSauge IN1 v.1 , haben die Spezialisten für Live-Ortung und vollumfängliche Telematik der GPSoverlP Company die Philosophie einer nachhaltigen Produktentwicklung verwirklicht. DIE GEMEINSAME ZIELVORGABE aller Entwicklungen ini Hause GPSoverIP ist seit jeher, den Anwendern ein Produkt zu bieten, das lange Bestand hat und über Jahre hinweg in seiner Verwendbarkeit erweitert und so mit den Möglichkeiten, die neue technische Lösungen erschließen, weiter wachsen kann. Mit dem GPSauge IN1 v.2 wurde die Ausnahmestellung Für nachhaltige Systementwicklung nochmals gravierend angehoben. Die Integration zahlreicher innovativer Ideen und Upgrade-Möglichkeiten bildet die Basis, dass der Anwender ein Produkt erhält, das einerseits in der Summe seiner Eigenschaften die Benchmark aktueller Premium Telematik darstellt. Darüber hinaus können Leistung und Funktionen dieser Geräte über viele Jahre an neue Anforderungen ange-passt werden. Der Unternehmer ist somit in der Lage, auch bei Fahrzeugwechsel auf die nächste Fahrzeuggeneration das GPSauge IN1 v.2 weiterhin vollumfänglich zu nutzen.

 

Erziehlt wird diese Zukunftssicherheit durch folgende Maßnahmen:

  • 2-fache Telemetrie Anbindung (CAN bzw. FMS): Das GPSauge IN1 v.2 hat die Anbindung für FMS-/ CAN-Daten gleich zweifach integriert. Neben einem allgemein üblichen Datenabgriff der FMS-Schnittstelle beherrscht das GPSauge den Datenabgriff direkt an jeder beliebigen CAN-Leitung. Durch Induktivabgriff wird jede Einstreuung von möglichen Störsignalen vermieden. Das Handling mit CAN-Daten statt nur mit dem  FMS-Standard schafft eine einmalige Flexibilität. Dadurch sind nicht nur Fahrzeugtyp und Hersteller nebensächlich, vielmehr kann dadurch ein Vielfaches an Fahrzeug-, Maschinen- und Aufbauinformationen abgebildet werden. Der Kunde erhält genau die Angaben, welche für sein Tagesgeschäft wirklich wichtig sind.
  • Mehrere Bluetooth-Standards: Die Integration von Bluetooth ist heute fast Standard und selbstredend auch im GPSauge IN1 v.2 vorhanden. Darüber hinaus ist jedoch auch Bluetooth LE onboard, was wiederum ganz andere technische Innovationen möglich macht. 
  • Wechselbare Hardwarekomponenten: Die verwendeten Ressourcen und Speichereinheiten sind für heutige Anwendungen üppig dimensioniert und mehr als ausreichend. Um jedoch auch für Anforderungen, die heute noch nicht abgesehen werden können, gerüstet zu sein, sind Prozessoren und Speicherkomponenten austauschbar. Das GPSauge IN1 v.2 kann somit in Jahren noch auf die dann gängigen Standards angepasst werden.
  • Funktionserweiterung durch gesicherte Softwareupdates über das GPSoverIP Gateway: Weiterentwicklungen werden allen GPSauge-Nützern kostenfrei im Rahmen der Nutzungsverträge bereitgestellt. Der Anwender hat wenig administrativen Aufwand und ist bestens geschützt.

 

Alle diese Maßnahmen dienen einer Fortentwicklung der gekauften Geräte an die Erfordernisse in einigen Jahren. Dabei deckt das GPSauge IN1 v.2 bereits mit den aktuell bereitstehenden Funktionen alles ab, was modernste Telematik heute abbildet:

  • Live-Ortung weltweit, mit Aufzeichnung und Replayfunktionen, Statistiken und  Berichten.
  • Abgriff, Live-Ansicht und Auswertung von Telemetrie-Daten jeglicher Hersteller und Aufbauanbieter.
  • Übertragung und Anzeige der aktuellen Lenk- und Ruhezeiten unter Berücksichtigung der Tages-, Wochen- und Doppelwochenwerte.
  • Fernauslese und Archivierung der Fahrerkarte und des Massenspeichers des digitalen Tachographen, ganz gleich wo das Fahrzeug gerade fährt.
  • 3-D-LKW-Navigation mit Kartenmaterial  ür 45 Länder.
  • Robustes entspiegeltes 7-Zoll-Touchdisplay für lange Lebensdauer, Brillanz und beste Ablesbarkeit, Auftragstourenmodul mit Statusübermittlung in Abhängigkeit des Auftragsfortschrittes inklusive Übergabe der Zielkoordinaten an die Navigation.
  • Kommunikation über integrierten Nachrichtendienst und E-Mail
  • Führerscheinkontrolle, Arbeitszeiterfassung etc. durch NFC (Near Field Communication).
  • Anschluss für Scanner, Drucker, Barcodescanner u.v.m., über USB.
  • Anschluss Rückfahrkamera über Video IN
  • Bluetooth und Bluetooth LE, für Funktionen wie Trailer-Erkennung, Containerverwaltung, integrierte Telefonfreisprecheinrichtung u.v.m.
  • Schnittstellen zum Datenaustausch mit Branchensoftware-Lösungen des Transportgewerbes, der Abfall- und Entsorgungswirtschaft, des Baugewerbes, des Taxigewerbes u.v.m.

 

Das Besondere dabei ist, dass das GPSauge INI v.2 all dies in einem Gehäuse vereint. So ist es fest im Fahrzeug integriert und liefert alle Funktionen sowie die Manipulationssicherheit eines Bordrechners. Andererseits ist es ein modernes Tablet, einfach und komfortabel zu bedienen. Es bietet brillante Darstellung und vor allem die vielfältigen Möglichkeiten der Funktionserweiterung durch Apps. Es muss keine Vielzahl weiterer Geräte und Zubehör im Fahrzeug verbaut und aufwändig angeschlossen werden. Dies spart Zeit und Kosten. Dabei ist es zu alldem „Made in Germany“. Abweichend von der Ausrichtung, welche die anderen Unternehmen der Branche beschreiten, zu niedrigen Kosten produzierte Hardware aus Asien zuzukaufen, hat sich die Unternehmensführung der Spezialisten für Fahrzeugortung bewusst für noch mehr Autarkie entschieden. Alle Produkte des Hauses GPSoverIP werden heute im Großraum Schweinfurt entwickelt und gefertigt. Im Ergebnis resultiert aus dieser Entscheidung Überlegenheit bei Qualität, einzigartige Flexibilität und Performance der  Produktinno-vation und -evolution. Wenn gewünscht, können Entwicklungen innerhalb weniger Tage in die Fertigung neuer Produkte ein?ießen. Mit dieser Ausrichtung hat die GPSoverIP Company in der Branche ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Dies ist ein weiterer Aspekt, der die nachhaltige und zukunftsweisende Ausrichtung des  Unternehmens deutlich macht. www.gpsoverip.de

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erschienen: VerkehrsRundschau 17/2015 (Seite 12/13)
Rubrik: Telematik-Spezial
Text: n. a.
Foto: GPSoverIP GmbH

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Aktuelles
news-554 Thu, 02 Apr 2015 11:02:00 +0200 02. April 2015 | Euro-Truck-News https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/02-april-2015-euro-truck-news Eine Frachtbörse oder auch Frachtenbörse ist eine Börse für Frachtgut. An einer solchen werden aber keine Güter gehandelt, vielmehr geht es um den Erwerb des Rechts, eine Fracht in Auktionsprozess einzustellen oder eine Fracht zu verbringen.&nbsp; [...]  

Eine Frachtbörse oder auch Frachtenbörse ist eine Börse für Frachtgut. An einer solchen werden aber keine Güter gehandelt, vielmehr geht es um den Erwerb des Rechts, eine Fracht in Auktionsprozess einzustellen oder eine Fracht zu verbringen. Frachtenbörsen sind nicht nur sehr gut geeignet um Fracht- und Laderaum zu suchen und zu finden. Vielmehr eignen sie sich auch sehr gut, um neue Kontakte zu knüpfen. Sie eignen sich optimal für Transportunternehmen/Speditionen und Kurierdienste. Verlader/Frachtanbieter nutzen in der Frachenbörse beispielsweise sehr günstige Lkw-Leerfahrten. Die Börse hilft, die Anzahl der Leerfahrten zu reduzieren, die Auslastung der Lkw-Kapazität zu optimieren und so die Effizienz und Gewinne des Unternehmens zu steigern. 

 

Das Entwicklerteam der Frachtenbörse clickApoint.com, die kostenfrei zur Verfügung steht, arbeitet ständig an neuen und attraktiven Erweiterungen. Die Vollendung der Basis von clickApoint sieht die Integration der Mobilität vor. Die neu hinzugefügten Erweiterungen beziehen sich zum einen auf den Kommunikationsaustausch der Nutzer. So wurde für die Echtzeit-Kommunikation ein eigenständiges Modul erstellt, welches im Push-Verfahren den sehr schnellen Informationsaustausch ermöglicht. Man hat sich hier an große Online-Portale orientiert, um den Nutzern zur Kontaktaufnahme ein gewohntes Usability zu bieten. Zum anderen wurde für einen schnelleren und noch einfacheren Zugang zum Portal die Anmeldemöglichkeit überarbeitet und durch den Login mit Facebook und Google+ erweitert. lm Zuge dessen wurde auch eine Werbefläche geschaffen, auf der aktive Nutzer mit ihrem eingestellten Profil kostenfrei beworben werden. Diese Webefläche bietet neben der eigentlichen Werbefunktion auch den Mehrwert, dass die Unternehmen in Bezug auf das Suchmaschinenranking unterstützt werden. Eine weitere Funktion wird in den nächsten Tagen freigeschaltet. Hier handelt es sich um die Generierung eines Direktlinks, der es den Nutzern ermöglicht, seine persönlichen Suchanfragen (Beispiel: Stückgut - Fracht nach Frankreich, Lyon) als Favorit auf seinem PC zu speichern. Diese Funktion ähnelt der Suchanfragen-Speicherung, die schon vor 6 Monaten freigeschaltet wurde. Der Unterschied der beiden Funktionen liegt darin, dass bei der Suchanfragen-Speicherung der Nutzer automatisch benachrichtigt wird, wenn ein entsprechendes Angebot erstellt wird (Beispiel: Stückgut – Fracht nach Frankreich, Lyon). lm Gegensatz zur Direktlink-Funktion erhält der Nutzer keine Benachrichtigung. Nur mit Klick auf seinen erzeugten Direktlink (Favorit) erhält er die aktuelle Einsicht, welches  Stückgut zu seinem generierten Direktlink (Beispiel: Stückgut - Fracht nach Frankreich, Lyon) zu fahren wäre. Wer sich über clickApoint informieren möchte, findet weitere Infos unter  www.clickapoint.com.

 

 

 

erschienen: Euro-Truck News (Ausgabe Nr. 4, Seite 17)
Rubrik: Transport
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-645 Tue, 24 Mar 2015 16:11:00 +0100 GPSoverIP Company gewinnt Mobile Tech Award! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-company-gewinnt-mobile-tech-award-1 Am 24.03.2015 wurden zum 4. Mal die Mobile Tech Awards im Rahmen der Mobile Tech Conference und der Internet of Things Conference in München verliehen. Die GPSoverIP Company wurde für die „Racing App“ in der Kategorie Connected Service prämiert.  

Der Award kürt den innovativsten Connected Service aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er würdigt die faszinierende Kombination von Mobile, Wearables, Connected Cars, Sensoren, Beacons und anderen konnektierten „Dingen“, die im Zusammenspiel von Hard- und Software einen attraktiven Service entstehen lässt. „Beyond mobile“ bringt dieser Connected Service in einem komplexen System verschiedenste Faktoren effizient in Einklang und schafft einen Mehrwert für seine Nutzer. Die Jury der Mobile Tech Awards, die sich aus bekannten Experten der Mobile- und Internet-of-Things-Welt zusammensetzte, hatte in drei Kategorien rund 70 Apps zusammengestellt, für die dann in der breiten Öffentlichkeit gevotet wurde. Das Voting, aus dem die GPSoverIP Company als Sieger hervorging, bestätigt die Entwicklungsleistung des Telematik Herstellers im mobilen Bereich in Verbindung mit ihren Lösungen GPSauge. Bereits 2009 haben die Spezialisten für Fahrzeugortung und Flottenmanagement mit dem GPS Explorermobile eine der ersten mobilen Applikationen der Telematik Branche präsentiert und die Vorreiterposition für nachhaltige Entwicklung eingenommen. Durch das Engagement der GPSoverIP Company im Rennsport ist bereits früh die Vision entstanden, auch dem Rennsport mit mobilen Technologien neue Bereiche und Möglichkeiten zu erschließen. Die in München honorierte Racing App ist in einer frühen Version dann ein Jahr später, 2010, entstanden. Man hat den GPS Explorermobile durch Erweiterung und spezifische Anpassung an die Aufgaben und Bedürfnisse des Rennsports angepasst und somit die Racing App entstehen lassen, die 2011 den Anwendern erstmalig zur Verfügung stand. Die App bedient dabei alle Zielgruppen des Motorsportes, den Fan, das Team, die Rennleitung und Sponsoren. Die Kombination des Telematik Systems GPSauge MI 6 CAN und der Racing App bietet die Möglichkeit, das Renngeschehen visuell einzusehen. Dazu gehören Positionen und Rundenzeiten der Rennfahrzeuge in Echtzeit oder auch Gelbphasen auf der Strecke. Der Zuschauer erhält interessante Zusatzinfos zu den Rennstrecken, zu den Teams und zum Rennen wie z.B. welcher Fahrer gerade im Fahrzeug sitzt. Das Rennteam wiederum erhält vielfältige Hilfen zur Rennstrategie. Der wesentliche Aspekt hier ist die Live Übertragung von Telemetrie Werten durch den integrierten CAN Bus Konnektor im GPSauge MI6 CAN. Der verantwortliche Teamchef bekommt die Betriebszustände seiner Fahrzeuge wie Drehzahlen, Tankfüllstände, Temperaturen u.v.m. live auf der Racing App angezeigt. Völlig neue mediale Werbeformen bieten sich mit dieser App den Sponsoren. Diesen stehen verschiedene spannende Möglichkeiten der werblichen Darstellung offen. Sehr interessant sind hier zum Beispiel modernste ibeacon Anwendungen. Diese lösen durch ein vorbeifahrendes Rennfahrzeug ein Werbe Popup auf dem Smartphone des Fans aus. Nicht zuletzt zu erwähnen sind die Funktionen für die Rennleitung. Eher im Gegenteil! Die Verantwortlichen in der Racecontrol sind stets im Bilde über die Gesamtsituation des Renngeschehens wie Unfälle, Gelbphasen und Geschwindigkeitsvergehen während derselben. Der Rennleiter kann somit entsprechend eingreifen um, für mehr Sicherheit aller Beteiligter zu sorgen. Mehr Streckensicherheit war auch der Anlass einer Ausschreibung der VLN und des Deutschen Motorsportbundes (DMSB). Seit 2013 ist der Einsatz der GPSoverIP Lösung für alle Rennen am Nürburgring Pflicht für alle teilnehmenden Rennteams. Die Weiterentwicklung und Funktionserweiterung der Racing App als auch des GPS Explorermobile findet kontinuierlich statt. Darüber hinaus wird es weitere mobile Entwicklungen aus dem Haus GPSoverIP geben. Als nächstes dürfen sich Nutzer auf die App zur Frachtenbörse und Mitfahrzentrale clickApoint.com freuen.


Über mobile Tech
Veranstalter der MobileTech Conference, der Internet of Things Conference sowie der MobileTech Awards ist die Software & Support Media Group. Sie gehört mit ihrem umfangreichen Produktportfolio an Fachmedien (Magazine und Bücher), Konferenzen, Seminaren sowie einem der größten deutschen Onlinenetzwerke zu den wichtigsten Medienunternehmen für die professionelle IT-Industrie in Europa und USA. Zu den renommierten Partnern und Kunden zählen unter anderem Microsoft, SAP, Oracle, Nokia, Adobe, Intel und Accenture. Das international aufgestellte Medienhaus unterhält Büros in Frankfurt, Berlin, Potsdam, London und San Francisco.

Über die Software & Support Media Group
Die Software & Support Media Group gehört mit ihrem umfangreichen Produktportfolio an Fachmedien und Veranstaltungen sowie einem der größten deutschen Onlinenetzwerke zu den wichtigsten Medienunternehmen für die professionelle ITIndustrie in Europa und USA. Das international aufgestellte Medienhaus unterhält Büros in Frankfurt, Berlin, Potsdam und London.
www.sandsmedia.com
 

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news-556 Fri, 13 Mar 2015 16:00:00 +0100 13. März 2015 | Schwulissimo https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/13-maerz-2015-schwulissimo clickApoint ist ein riesiger, kostenfreier Marktplatz für private und gewerbliche Anbieter und sorgt für schnellere Lieferzeiten, weniger Stau und drastische Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs!&nbsp; [...]  

Ihr wollt umziehen, sucht eine Mitfahrgelegenheit oder habt eine Palette, die ihr zum günstigen Kurs transportieren lassen wollt? Es ist im Grunde genommen egal, wer oder was transportiert werden soll. Es spielt auch keine Rolle, ob Deutschland-, Europa- oder Weltweit. Viel wichtiger ist doch, dass ihr wisst, dass es sie gibt: Die EINE Webseite, die alle Ansprüche abdeckt! [img2124]Die Rede ist von der genialen Multi-Transportbörse clickApoint.com. Die Idee, die sich dahinter verbirgt, ist einfach: Anstelle einer unüberschaubaren Anzahl unterschiedlicher Internetseiten für die verschiedensten Anforderungen gibt es ab sofort nur noch eine einzige Anlaufstelle für alle Personen und Unternehmen, die eine Transportmöglichkeit suchen oder anbieten möchten. Palette, Umzug oder Mitfahrgelegenheit? Hier finden alle zueinander! Mit clickApoint.com geht es in ein völlig neues Zeitalter im Bereich der Mitfahr- und Frachtbörsen, denn hier finden wirklich alle zueinander, die sich suchen oder einen Transport anbieten. Und wenn ihr wissen wollt, weshalb wir das Wort "Genial" in den Mund nehmen, dann schaut euch einfach das Startfenster von clickApoint.com an: Hier loggt sich Jens, der Fuhrparkleiter von Montag bis Freitag ein, um seine  gewerblichen Angebote im Bereich Schütt- oder Gefahrgut zu vermarkten. Am Wochenende findet er dort aber auch seine private Mitfahrgelegenheit, wo ihn ein freundlicher Fahrer für kleines Geld von München nach Köln fährt. Zuviel unnötiger Verkehr in allen Bereichen sorgt für Stau auf den Straßen und zu hohem Kraftstoffverbrauch. Dank clickApoint.com muss zukünftig kein LKW, PKW oder Kurierfahrzeug leer durch Europa fahren! Vereinfacht gesagt ist clickApoint in der Lage, den aktuellen Transportverkehr auf globaler Ebene in Form von Angebot und Nachfrage abzubilden. Ein registrierter Nutzer kann seine Angebote dabei in weniger als einer Minute online stellen. Und falls es noch nicht erwähnt wurde: clickApoint ist völlig kostenfrei! Meldet euch gleich an - clickApoint freut sich auf euch! Technisch gesehen ist clickApoint.com zwar eine Internetseite, aber am Ende ist es immer die Community, die aus einer genialen Idee den Erfolg werden lässt. Daher solltet ihr euch gleich registrieren und teilnehmen, um clickApoint.com selbst unter die Lupe zu nehmen. Wenn ihr in einem Unternehmen arbeitet, das selbst Transporte anbietet oder im Gegenteil nach günstigen Transportmöglichkeiten sucht, dann solltet ihr euch erst recht gleich jetzt auf clickApoint.com registrieren, um von den genialen Möglichkeiten dieser Multi-Transportbörse zu profitieren.

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Aktuelles
news-535 Sun, 01 Mar 2015 10:01:00 +0100 01. März 2015 | Wirtschaft in Mainfranken 3/2015 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-maerz-2015-wirtschaft-in-mainfranken-3-2015 Seit 12 Jahren entwickelt die GPSover|P GmbH Technologien und Lösungen zur Flottenverwaltung und -management. im wettbewerbsintensíven Wachstumsmarkt der Telematik, gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer.&nbsp; [...]  

Seit 12 Jahren entwickelt die GPSover|P GmbH Technologien und Lösungen zur Flottenverwaltung und -management. im wettbewerbsintensíven Wachstumsmarkt der Telematik, gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer. Zur Sicherung dieser Position wurde vor 2 Jahren bereits die Entscheidung getroffen, die Produktfertigung komplett in den Wirtschaftsraum Schweinfurt, an die Standorte Euerbach und Geldersheim zu verlagern. Abweichend von der Ausrichtung, welche die anderen Unternehmen der Branche beschreiten, zu niedrigen Kosten produzierte Hardware aus Asien zuzukaufen, hat sich die Unternehmensführung der Spezialisten für Fahrzeugortung bewusst für noch mehr Autarkie entschieden. Alle Produkte des Hauses GPSoverIP werden inzwischen im Großraum Schweinfurt entwickelt und gefertigt. Im Ergebnis resultiert aus dieser Entscheidung Überlegenheit bei Qualität, einzigartige Flexibilität und Performance der Produktinnovatíon und -evolution. Wenn gewünscht, können Entwicklungen innerhalb weniger Tage in die Fertigung neuer Produkte einfließen. Mit dieser Ausrichtung hat die GPSoverIP Company in der Branche ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Dieser Sonderweg stellt sich jetzt als wegweisend heraus. Viele Marktbegleitet kämpfen durch die Abhängigkeit von ihren Hardwarelieferanten aus Asien mit massiven Problemen, wenn nicht sogar ums Überleben. Die GPSoverIP hingegen hat sich neben dem unter der Marke GPSauge vertriebenen Standbein inzwischen auch als OEM-Lieferant für Fahrzeugaufbau- und Maschinenhersteller etabliert und ein weiteres Standbein geschaffen. Sogar Marktbegleiter haben inzwischen nach einer möglichen Belieferung mit der GPSoverIP Hardware angefragt. Die Konsequenz in der Umsetzung von Alleinstellungsmerkmalen in den jeweiligen Tätigkeitsfeldern verdeutlicht die Ausnahmestellung des Schweinfurter Unternehmen in der Telematik-Branche und schafft die Grundlage für weiteren Erfolg, Wachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen im Raum Mainfranken. Dabei steht man mit der im Sommer 2013 freígeschalteten Frachten- und Laderaumbörse und Mitfahrzentrale „clickApoint.com” noch am Anfang der Erfolgsgeschichte. Die Nominierung von „clickApoint.com" zum Greentec Award 2014, dem größten europäischen Umweltpreis, deutet jedoch schon an, welches Potential bereits von Presse und Wirtschaft in dieser Plattform gesehen wird.
 

 

 

erschienen: Wirtschaft in Mainfranken 3/2015 (Seite 40)
Rubrik: Regionalspecial Schweinfurt
Text: Elmar Behringer
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-784 Mon, 23 Feb 2015 16:11:00 +0100 clickApoint wirkt gegen Weihnachts-GAU im Güter- und Personenverkehr! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/clickapoint-wirkt-gegen-weihnachts-gau-im-gueter-und-personenverkehr-2 Die GPSoverIP Company stattet rechtzeitig zur Hochzeit der Pakettransporte und des privaten Personenverkehrs, die Mitfahrzentrale und Frachtenbörse clickApoint.com mit neuen Features aus! Login jetzt auch über Facebook- oder Google+ Konto clickApoint ist die innovative, dynamische Dienstleistung, auf der Transporte, Fracht, Sitzplätze oder Mitfahrgelegenheiten weltweit angeboten und gesucht werden können. Als aktives Verkehrsmanagementsystem sorgt clickApiont für eine höhere Auslastung der zur Verfügung stehenden Verkehrsmittel und trägt somit dazu bei, dass Pakete noch rechtzeitig zur Bescherung ankommen oder Reisende rechtzeitig zum Fest bei Ihren Lieben sein können. Um den clickApoint-Einstieg zukünftig noch bequemer und komfortabler zu gestalten, hat die GPSoverIP Company das einfache Authentifizierungsverfahren über ein Facebook- oder Google+ Konto als Alternative zur clickApoint Anmeldung eingeführt. Anregungen und Ideen aus der clickApoint Community zeigen immer wieder, dass der clickApointer von Heute zwar einerseits mehr geführt, doch andererseits auch flexibler und unabhängiger agieren und reagieren möchte. Der clickApointer selbst sollte entscheiden können, ob und wie weit er seine Angaben veröffentlicht und sichtbar macht. Übersichtlichkeit, Sortierfunktionen, einfache Anmeldung über alle Kanäle, all das erleichtert den schnellen und unkomplizierten clickApoint-Einstieg. Dies wiederum führt zu stetig wachsenden Userzahlen, noch mehr Ressourcen und besserer Auslastung derselben. Die clickApoint-Community freut sich auf jede neue Anmeldung! Darüber hinaus haben die clickApoint Entwickler die Kalenderfunktion "Für Folgemonate übernehmen" in der Angebotserstellung erweitert und verbessert.


Erläuterung:
Die ausgewählten Daten wurden bislang nur bis Ende des aktuellen Jahres übernommen. Dies war gerade gegen Jahresende nicht besonders vorteilhaft, da Einträge für 2015 nur rückwirkend auf 2014 übernommen wurden. Jetzt können die ausgewählten Daten vom kleinsten ausgewählten Datum bis Ende des Jahres des größten ausgewählten Datums übernommen werden, d.h. man kann die Daten jetzt auch schon z.B. in 2015 übernehmen.


Zusammengefasst:
Es ist jetzt möglich bereits im aktuellen Jahr ein Serienangebot beginnend im kommenden Jahr zu erstellen.

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Aktuelles
news-533 Sun, 01 Feb 2015 09:04:00 +0100 01. Februar 2015 | TeleTraffic 3.2014 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-februar-2015-teletraffic-32014 Gewinnbringend läuft eine Flotte auf, wenn das Transportunternehmen auch gerne weiß, welche Kosten es hat und wie hoch diese sind. Je detaillierter Telemtatikdienste darüber Auskunft geben können, desto erfolgreicher werden sie sein. [...]  

Gewinnbringend läuft eine Flotte nur, wenn das Transportunternehmen auch genau weiß, welche Kosten es hat und wie hoch diese sind. Ie detaillierter Telematikdienste darüber Auskunft geben können, desto erfolgreicher werden sie sein. Für GPSoverIP Grund genug, das eigene Produktportfolio zu überarbeiten und es noch feiner zu machen. So gestaltete das Unternehmen nach eigenen Aussagen das Auftragsmanagement komfortabler. Demnach soll es jetzt möglich sein, bei Touren mit Unteraufträgen zu arbeiten, die zusätzlich über einen automatischen Geokoordinatendienst bestätigt werden können. Bei Erledigung oder beim Verlassen der de?nierten Geozone werden Unteraufträge automatisch als „erledigt“ gekennzeichnet. Diese Funktionserweiterungen stehen sowohl für den GPS-Explorer-Web und für Speditionsprogramme wie WinSped, C-Logistics oder Soloplan über Schnittstel- len zur Verfügung.

Weiterer Schwerpunkt bei der Funktionserweiterung ist das Informationsmanagement der Telemetriedaten. So lassen sich Höhenmeter, Geschwindigkeiten und Temperatur anhand der Fahrstrecke gra?sch darstellen. Laut GPSoverIP gibt es nun einen zusätzlichen Punkt mit dem „Durchschnittsverbrauch pro Stunde“. Zudem wurde die Fahrzeugliste um den aktuellen Zeitstatus des Fahrers erweitert. Der Disponent erkennt dadurch sofort, ob Fahrer schon bald eine vorgeschriebene Pause machen müssen. Diese Funktion ist jedoch nur dann erhältlich, wenn das System mit dem digitalen "Tachografen verbunden sind.

Auch das lnternetportal Click-Apoint hat GPSoverIP erweitert. Darauf können Nutzer Transporte, Fracht oder Mitfahrgelegenheiten weltweit anbieten oder suchen. Hier hat das Unternehmen ein Kommunikationsmodul verbessert. Über Push-Benachrichtigungen wird der Nutzer aktuell über Ereignisse informiert. So haben die Anwender Buchungen, Anfragen sowie aktuelle Preisverhandlungen stets im Blick. Das Click-Apoint-Entwicklerteam hat dieses Modul überarbeitet, um Nutzerfreundlichekit, Übersichtlichkeit, Kommunikationsgeschwindigkeit und Struktur für die Anwender zu verbessern. Bekannt geworden ist das  Unternehmen GPSoverIP durch das auffällige Logo mit dem Auge. Dabei setzt das Unternehmen auf selbst entwickelte Techniken, die es sich patentieren lassen hat. Die Produkte vertreibt GPSoverlP unter dem Markennamen „GPSauge“. Dabei konzentriert es sich auf ganzheitliche Telematiksysteme, Fahrzeugortung und Flottenmanagement.

 

 

erschienen: Tele-Traffice 3.2014 (Seite 15)
Rubrik: IAA
Text: Ralf Johanning.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-475 Sun, 01 Feb 2015 09:00:00 +0100 01. Februar 2015 | SW Journal 02/2015 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-februar-2015-sw-journal-02-2015 Die Stadtwerke Schweinfurt bieten ihren Kunden ab sofort einen interaktiven Stadtplan, der eine Echtzeit-Übersicht über die fahrenden Busse ermöglicht.  

Die Stadtwerke Schweinfurt bieten ihren Kunden ab sofort einen interaktiven Stadtplan, der eine Echtzeit-Übersicht über die fahrenden Busse ermöglicht.

 

Ein echtes Pilotprojekt wurde in den letzten Monaten hinter den Kulissen des Verkehrsbetriebs der Stadtwerke Schweinfurt vorbereitet. Die Experten der Berliner Agentur Baumgardt Consultants (spezialisiert auf das Thema Fahrgastinformationen) tüftelten zusammen mit den Schweinfurter IT-Entwicklern der Firma GPSoverIP an einer Verknüpfung ihrer Services.

 

Ziel war es, eine für die Fahrgäste ansprechende interaktive Linienübersicht zu schaffen, in der man nicht nur die nächstgelegene Haltestelle einfach finden und die Routen der Busse nachvollziehen kann, sondern vor allem live sehen kann, wo sich der jeweilige Bus, auf den man wartet, gerade befindet. Per Smartphone und natürlich am stationären PC lässt sich so für jedermann künftig sehen, welche Busse gerade auf welchen Strecken in Schweinfurt unterwegs sind und ob es sich lohnt, sich zu sputen oder ob man sich beim Weg zur Haltestelle noch ein paar Minuten Zeit lassen kann.

 

Neue Wege der Fahrgastinformation

Daneben zeigt die webbasierte Anwendung auch touristische Ziele und wichtige Anlaufstellen in Schweinfurt und dient damit auch Ortsfremden als Hilfsmittel zur einfachen Orientierung im örtlichen Nahverkehr. „Wir beschreiten mit diesem Projekt definitiv neue Wege der Fahrgastinformation", erklärt Harald Mendrock, stellvertretender Bereichsleiter des Verkehrsbetriebs, der die beiden Anbieter zusammengeführt hat. Für die Schweinfurter GPS-Profis hat das Projekt ebenfalls Pilot-Charakter. Aufbauend auf den Erfahrungen in Schweinfurt möchte man den Anwendungsbereich Verkehr künftig weiter ausbauen und vermarkten.

 

GPS-Technik in den Schweinfurter Stadtbussen

Um das System aufzubauen, wurden alle Busse der Stadtwerke Schweinfurt mit GPS-Modulen ausgestattet. In diesen Modulen ist eine GSM-Karte enthalten, die die Daten an einen zentralen Server schickt. „Die Technik, die dabei Verwendung findet, kennt man aus dem Mobilfunk-Bereich", so Harald Mendrock. Die GPS-Signale wurden von den Programmierern von Baumgardt Consultants schließlich in ihr bestehendes interaktives Karten-Tool integriert. Und dieses wurde wiederum in die Internet-Seiten der Stadtwerke eingebunden. Daniel Kleinhenz, der bei den Stadtwerken unter anderem für das Online-Marketing zuständig ist, koordinierte dabei die Projektbeteiligten und freut sich über die neue Anwendung: „Unser Internet-Angebot wird durch dieses Tool weiter ausgebaut und in Sachen Kundeninformation noch innovativer und aktueller." Darüber hinaus wird das Tool ständig weiterentwickelt. So arbeiten die Projektbeteiligten momentan daran, bestimmte Fahrzeugdaten für die Buswerkstatt der Stadtwerke nutzbar zu machen und damit den Wartungsaufwand für die Busse zu optimieren.

 

erschienen: SW Journal (Ausgabe 2/2015, Seite 3)

Text: n. a.

Foto: n. a.

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Aktuelles
news-785 Mon, 24 Nov 2014 16:11:00 +0100 clickApoint.com – die besten Features – Neues Kommunikationsmodul! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/clickapointcom-die-besten-features-neues-kommunikationsmodul-2 Vom 25. September bis 02. Oktober präsentiert die GPSoverIP Company Ihre zukunftsweisenden Innovationen auf der IAA 2014 Nutzfahrzeuge in Hannover. Auch vom Portal clickApoint.com gibt es Neues zu sehen auf dem Stand B20 in Halle 11.  

Mit clickApoint verwirklicht die GPSoverIP Company Ihre Vision, das globale Verkehrsaufkommen auf allen Verkehrswegen nachhaltig einzudämmen. Gemeinsam mit der stetig wachsenden Community, ist man diesem Ziel, „die besten Features für clickApoint“ zu entwickeln, wieder ein Stück näher gekommen. Das ganze clickApoint-Team arbeitet mit vollem Einsatz am fortwährenden Ausbau und der Veröffentlichung neuer Funktionen des kostenfreien Internet-Portals, auf welchem Transporte, Fracht oder Mitfahrgelegenheiten weltweit angeboten und gesucht werden können. Diesmal: Das neue Kommunikationsmodul. Dieses glänzt mit einer intuitiv bedienbaren Oberfläche für die vereinfachte Kommunikation der Nutzer untereinander. Über Push- Benachrichtigungen wird er aktuell über Ereignisse informiert. So haben die Anwender Buchungen, Anfragen, sowie aktuelle Preisverhandlungen stets im Blick. Das clickApoint- Entwicklerteam hat dieses Modul neu überarbeitet, um Usability, Übersichtlichkeit, Kommunikationsgeschwindigkeit und Struktur für die Anwender weiter konsequent zu verbessern. Überzeugen kann sich jeder live auf der Messe von der intuitiven Bedienbarkeit. In Hannover stellt die GPSoverIP Company die Neuerungen der breiten Öffentlichkeit erstmals vor.

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Aktuelles
news-531 Wed, 01 Oct 2014 12:23:00 +0200 01. Oktober 2014 | Frachtdienst 5/2014 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-oktober-2014-frachtdienst-5-2014 Mit Hochdruck haben die Entwicklungsabteilungen der GPSoverIP Company in den vergangenen Wochen an der Fertigstellung von Updates für das komplette Produktportfolio gearbeitet. Zur IAA Nutzfahrzeuge 2014, werden die umfangreichen Erweiterungen welche das kommende Generalupdate beinhaltet, [...]  

Mit Hochdruck haben die Entwicklungsabteilungen der GPSoverlP Company in den vergangenen Wochen an der Fertigstellung von Updates für das komplette Produktportfolio gearbeitet. Zur lAA Nutzfahrzeuge 2014, werden die umfangreichen Erweiterungen welche das kommende Generalupdate beinhaltet, der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Unter anderem wird damit das anwenderspezifisch konfigurierund editierbare Auftragsmanagement noch komfortabler. So ist es nun problemlos möglich, bei Touren mit Unteraufträgen zu arbeiten, die zusätzlich auch über den automatischen Geokoordinatendienst bestätigt werden können. Bei Erledigung bzw. beim Verlassen der vorher definierten Geozone werden Unteraufträge automatisch als „erledigt“ gekennzeichnet. Diese Funktionserweiterungen stehen sowohl für den GPS-Explorer web und selbstverständlich auch für ERP-Lösungen (wie beispielsweise WinSped, C-Logistics, Soloplän, GehrDispo u.v.m.) über Schnittstellen zur Verfügung und können somit problemlos in jegliche Systeme eingebunden werden. Der Release bzw. die Veröffentlichung des Generalupdates für den GPS-Explorer web erfolgt in der KW42 nach der lVlesse. Die Anwender müssen wie gewohnt keinen Eingriff tätigen, das Generalupdate wird automatisiert ausgeliefert und installiert.



Über die GPSoverlP GmbH
Die GPSoverlP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematiksysteme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation, Auftrags-/Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/ CAN Bus), Digital Tacho, Bilder, Texte etc. lm wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer. Basis hierfür bilden die patentierten Technologien. Die Dienste GPSoverlP, DATAoverlP und CANoverlP wurden speziell zur Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen lnternets entwickelt. Die informationen werden in sehr kurzen lntervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung sicher, günstig und schnell übermittelt. Unter der Marke „GPSauge“ verkauft GPSoverlP GmbH weltweit die entworfenen Systeme. Man bietet Lösungen für unterschied-lichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste, Omnibusbetriebe uvm. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller. Die gesamte Entwicklung und Produktion ist Made in Germany. Neben der Schaffung eigener Tech-nologien arbeiten die lngenieure der GPSoverlP GmbH auch im Auftrag bedeutender deutscher Konzerne.  Zu den Kunden zählen AUDI, BMW, Rohde&Schwarz sowie zahlreiche weitere bekannte Unternehmen. Desweiteren ist die GPSoverlP Mitglied der Kompetenzgruppe des GVB zur Definition zukünftiger Telemetrie Standards.
 

 

 

erschienen: Frachtdienst 5/2014 (Seite 22)
Rubrik: Sonderthema IAA-Nachlese
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-786 Mon, 25 Aug 2014 16:11:00 +0200 GPSoverIP-Highlights live auf der IAA 2014 erleben! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-highlights-live-auf-der-iaa-2014-erleben-3 Vom 25. September bis 02. Oktober präsentiert die GPSoverIP Company Ihre zukunftsweisenden Innovationen auf der IAA 2014 Nutzfahrzeuge in Hannover.  

In Halle 11, am Stand B20, können Interessenten die neuesten Produkte und Entwicklungen der GPSoverIP Company aus Schweinfurt entdecken und erleben. Das Messeteam vor Ort freut sich, Besucher über die Vorteile, Features und Nutzen der GPSoverIP-Produktpalette zu informieren. Dem Messepublikum bietet sich die Gelegenheit die Telematikmaschine GPSauge IN1 v.2, das erste der neuen GPSoverIP-Next-Level Geräteklasse, live zu testen! Außerdem wird das neue Generalupdate vorgestellt und die neuen Funktionen und Handhabung präsentiert. Weitere Highlights sind die neue GPS-Explorer-Version, Maximum Power durch den neuesten High-Level-Driver, neue iPhone-App und vieles mehr...!
Das Team der GPSoverIP Company freut sich auf Ihren Besuch und steht täglich von 9:00 – 18:00 Uhr, zur Verfügung.

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Aktuelles
news-787 Sat, 23 Aug 2014 16:11:00 +0200 GPSauge - JETZT TESTEN! Telematik-Testwochen der GPSoverIP Company https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsauge-jetzt-testen-telematik-testwochen-der-gpsoverip-company-2 Die GPSoverIP Company aus Schweinfurt, Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematiksysteme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement ruft mit Beginn der IAA 2014 in Hannover Telematik Testwochen aus.  

Interessenten und Bestandskunden können eine Auswahl der aktuellen GPSauge Produkte wie das GPSauge IN1 v.2, das GPSauge MI6 CAN oder das GPSauge OS1/OS 2 ausgiebig und unverbindlich bis zu 12 Wochen auf Herz und Nieren prüfen und ausprobieren. Der gesamte Testzeitraum beläuft sich auf die jeweils zum Produkt angegebene Zeit. Interessenten die mehr wissen möchten finden Details unter www.gpsauge.de oder richten Ihren Anfrage an vertrieb@gpsoverip.de, Stichwort „Telematik – Testwochen“.

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Aktuelles
news-532 Mon, 28 Jul 2014 17:09:00 +0200 28. Juli 2014 | Computerwoche (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/28-juli-2014-computerwoche-online Beim legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sorgt neben neuester Fahrzeugtechnik auch Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) für einen erfolgreichen Ablauf der Veranstaltung.  

Während Langstreckenevents sind auf dem Nürburgring bis zu 400 freiwillige Helfer und Streckenposten im Einsatz. In Gefahrensituationen müssen sie die Unfallstelle absichern - eine gefährliche Angelegenheit. Besonders wenn die Fahrer sich nicht an das dann verhängte Tempolimit von 60 km/h halten. Eine Ortungslösung von GPSoverIP und der Telekom ermöglicht die flächendeckende Kontrolle der gefahrenen Geschwindigkeiten. Kern des M2M-Systems ist eine zigarettenschachtelgroße Telemetrie-Box, die im Wageninneren verbaut ist. In ihr befinden sich ein Funkmodul, ein GPS-Receiver zur Ortung der Fahrzeuge und ein wegen der starken Vibrationen fest verlöteter M2M-SIM-Chip, ein weiteres Modul registriert via CAN-Bus die Telemetriedaten der Rennfahrzeuge wie Öltemperatur oder Kraftstoffdruck. Hinzu kommen noch zwei Antennen am Fahrzeugdach zur Übermittlung der Daten via Mobilfunk an Server von GPSoverIP. Die aufbereiteten Informationen stellt der Telekom-Partner über ein Webportal und eine Racing App zur Verfügung. Die meisten Zugriffsrechte hat dabei die Rennleitung - sie kann mit einem Klick in der App geschwindigkeitsbeschränkte Gelbphasen für Streckenabschnitte aktivieren. Die Streckenposten sehen so, ob die Strecke frei ist. Außerdem können sie kontrollieren, ob sich die Fahrzeuge an das vorgeschriebene Tempolimit halten. Früher mussten sie nach Augenmaß entscheiden, ob es sicher ist, die Fahrbahn zu betreten, um Fahrzeugteile von einer Unfallstelle zu räumen. Aber auch Rennsport-Begeisterte haben etwas von den Daten: Über die kostenlose GPSoverIP "Racing App" für iPhone und iPad können sie die Fahrzeugpositionen während des Rennes in Echtzeit auf einer virtuellen Karte verfolgen.

 

 

 

erschienen: Computerwoche
Quelle: computerwoche.de
Rubrik: Machine-to-Machine-Kommunikation
Text: Manfred Bremmer (Redakteur)
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-520 Mon, 28 Jul 2014 16:50:00 +0200 28. Juli 2014 | Automotive-Technology (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/28-juli-2014-automotive-technology-online So ein 24-Stunden-Rennen darf generell als recht aufwändig bezeichnet werden. Insbesondere dann, wenn es sich um das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife handelt.  

So ein 24-Stunden-Rennen darf generell als recht aufwändig bezeichnet werden. Insbesondere dann, wenn es sich um das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife handelt. Viele hundert freiwillige Helfer und Streckenposten säumen dann Grand Prix-Strecke und die 20 km lange Nordschleife. Gerade beim großen Leistungsgefälle der teilnehmenden Rennwagen haben dann die Marshalls alle Hände voll zu tun.

 

Eine vom IT-Spezialisten GPSoverIP und der Telekom gemeinsam entwickelte Ortungslösung ist beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring bereits länger im Einsatz. Das telemetrische System sendet via GPRS beispielsweise aktuelle Geschwindigkeiten oder die genauen Positionen der Rennwagen. Für die Rennleitung wäre es mit diesem System sogar möglich, per Klick Gelbphasen für bestimmte Streckenabschnitte zu aktivieren oder Verstoßprotokolle an die entsprechenden Teams per Email zu schicken.

Die Vorteile für die Ren-Teams liegen auf der Hand: Renningenieure und Teamchefs können vom automatisierten Austausch von Daten in mehrerlei Hinsicht profitieren. So können sich diese neben der genauen Position und der Geschwindigkeit ihrer Rennwagen auch Daten wie Getriebe-, und Motor-Temperatur, Bremsdruck oder Ölstand auf ihre Bildschirme holen.

André Jurleit, Geschäftsführer von GPSoverIP, sieht den Motorsport als Experimentierfeld – die dort entwickelten Lösungen eignen sich seiner Meinung nach perfekt für die Logistikbranche. Spediteure oder Taxi-Unternehmer hätten mit entsprechenden Telemtriesystemen jederzeit den vollen Überblick über ihre eingesetzten Fahrzeuge.

 

 

 

erschienen: Automotive Technology
Quelle: automotive-technology.de
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-519 Sun, 27 Jul 2014 16:44:00 +0200 27. Juli 2014 | CHIP (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/27-juli-2014-chip-online Unfälle, Müdigkeit, Autoschrott auf der Fahrbahn - das führt bei 24 Stundenrennen wie am Nürburgring zu Unfällen und Ausfällen. Damit Verletzungen vermieden werden und mehr Sicherheit für alle herrscht, [...]  

Unfälle, Müdigkeit, Autoschrott auf der Fahrbahn - das führt bei 24 Stundenrennen wie am Nürburgring zu Unfällen und Ausfällen. Damit Verletzungen vermieden werden und mehr Sicherheit für alle herrscht, wurden jetzt Experimente mit Telemetrie auf GPS-Basis direkt in den Fahrzeugen gestartet. 

 

Eine zigarettenschachtelgroße Telemetrie-Box, Antennentechnik, Funksensorik und eine SIM-Karte der Deutschen Telekom geben der Rennleitung in Echtzeit Einblick in den Fahrbahnzustand, den Motorzustand der einzelnen Wagen, Reifendruck und zeigen sogar eindeutig, wenn irgendwo ein Fahrfehler vorliegt.

 

 

 

 

 

erschienen: CHIP
Quelle: chip.de
Rubrik: Marketing & E-Commerce
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-512 Fri, 25 Jul 2014 16:13:00 +0200 25. Juli 2014 | Autophorie (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/25-juli-2014-autophorie-online Während eines 24-Stunden Rennen passiert so einiges. Sowohl neben als auch auf der Strecke. Hunderte von Helfer sind im Einsatz und auch einige, die wir so als Helfer gar nicht erkennen würden.  

Während eines 24-Stunden Rennen passiert so einiges. Sowohl neben als auch auf der Strecke. Hunderte von Helfer sind im Einsatz und auch einige, die wir so als Helfer gar nicht erkennen würden. Telemetrie-Daten liefern jederzeit genaue Erfahrungswerte zum Auto, der Strecke und auch in teils tragischen Momenten über Fehler und Unfälle.

 

Beim diesjährigen 24-Stunden Rennen am Nürburgring fand auch eine Überraschung per GPS statt. Die Telekom und der IT-Spezialist GPSoverIP GmbH haben gemeinsam eine Ortungslösung eingesetzt, die eine flächendeckende Kontrolle der gefahrenen Geschwindigkeiten ermöglicht. So etwa bei Unfällen, wenn durch die gelben Flaggen Tempo 60 vorgegeben ist. Wer sich nicht daran gehalten hat, der wurde per GPS "erwischt".


Was mit dieser MachineToMachine-Lösung noch alles überwacht und angezeigt werden kann, erklärt euch folgendes Video.

 

 

 

erschienen: Autophorie
Quelle: autophorie.de
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-510 Sat, 28 Jun 2014 17:52:00 +0200 28. Juni 2014 | RACINGBLOG (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/28-juni-2014-racingblog-online Ohne Telemetrie geht im heutigen Rennsport nichts mehr. Hunderte von Sensoren sammeln pro Sekunde mehrere Megabyte an Daten und senden diese zu einer Zentralstation. Auf normalen Rennstrecken geht das leicht, aber wie geht das auf dem Nürburgring?  


Bekanntermaßen ist der Nürburgring nicht nur lang, sondern auch hübsch eingebettet in die hügelige Eifel. Das macht die Strecke zu dem, was sie ist, sorgt aber bei den für die Telemetrie zuständigen Ingenieuren für Panikattacken. Teilweise zwängt sich die Strecke durch enge Täler, rechts und links relativ hohe Berge, was den Empfang der Livedaten deutlich erschwert. Dabei sind aber genau diese Daten extrem wichtig, denn nur mit ihnen kann man rechtzeitig erkennen, wenn sich ein technisches Problem ankündigt. Das Video gibt einen Eindruck, wie wichtig die Telemetrie für ein Team ist.

 

Es gibt nicht wenige, die auf die Telemetrie schimpfen. Zu teuer, die Fahrer werden überwacht, man kann sich keinen Fehler mehr erlauben. Das stimmt alles. Aber man darf auch nicht vergessen, dass die Überwachung aller wichtigen Details auch einen Sicherheitsaspekt hat. Probleme am Motor oder fallender Reifendruck können früh erfasst werden, sodass man den Fahrer warnen kann. Statt also blind in einen vielleicht schweren Chrash zu fahren, kann der Fahrer sein Tempo anpassen. Die Telemetrie hat in den letzten Jahren mit dafür gesorgt, dass die Rennen sicherer geworden sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

erschienen: RACINGBLOG
Quelle: www.racingblog.de/2014/07/28/werbung-funktioniert-die-telemetrie-nuerburgring/
Rubrik: Motorsport Werbung
Text: Don Dahlmann
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-495 Mon, 23 Jun 2014 15:59:00 +0200 23. Juni 2014 | RECYCLING magazin (Ausgabe 12/2014) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/23-juni-2014-recycling-magazin-ausgabe-12-2014 Wer einen großen Fuhrpark betreibt, muss den Überblick über Fahrzeuge, Standorte und Aufträge behalten. Der Erdbau- und Logistikspezialist Beuerlein setzt dafür auf Telematiksysteme von GPSoverIP.  

Die Zentrale des Bauunternehmers Beuerlein weiß immer genau, wo ihre LKW und Baumaschinen unterwegs sind. Sie kann jederzeit auf die Schicht- und Lenkzeiten zugreifen, Nachrichten und Aufträge direkt an die Fahrer schicken und ist stets im Bilde über den Status der Aufträge. Die Basis für all das ist die Telematiklösung GPSauge von GPSoverlP. Bereits vor einigen Jahren entschied sich Beuerlein dafür, ein Telematiksystem einzuführen. Die Vorteile der GPS-Ortung in Kombination mit dem mobilen Datenaustausch zwischen Fahrer und Fahrzeug auf der einen und der Zentrale und Disposition auf der anderen Seite lagen für die Geschäftsführung auf der Hand: Damit lassen sich Touren einfach verfolgen und vorausschauend steuern, Fahrzeuge und Maschinen lückenlos überwachen und Kunden jederzeit aktuell über den Auftragsstatus informieren. Dabei stellte das Unternehmen hohe Ansprüche an die Lösung, mit der die gesamte Maschinen- und Fahrzeugflotte ausgestattet werden kann. So sollten zum einen die Maschinen zum Schutz vor Diebstahl mit einer einfach zu bedienenden Ortungslösung versehen werden. Zum anderen sollten die Fahrzeuge mit einem High-End-System ausgerüstet werden, das alle relevanten Daten erfasst, einfach einzubauen und intuitiv zu bedienen ist. Die Hardware sollte sich in kompakten Maßen halten und für zukünftige Anforderungen erweiterbar sein. Nicht zuletzt sollte die Lösung für das mittelständische Unter-nehmen solide finanzierbar sein. Telematiksysteme, die alle Kriterien erfüllten, fand man schließlich mit den verschieden Varianten des GPSauge von GPSoverIP. So bietet das Unternehmen mit dem GPSauge MI6 ein Gerät zur Ortung und Übertragung von Fahrzeugdaten. Damit hat man die Verbrauchs- und Fahrzeugdaten, wie etwa Spritverbrauch, Tankinhalt, Betriebsstunden oder  Serviceintervalle, stets im Blick. Beschleunigungs-, Brems- und Fahrverhalten des Fahrers können übertragen, ausgewertet und in der Folge ökonomisches Fahren geschult werden. Das GPSauge ermöglicht es darüber hinaus, die Lenk- und Ruhezeit zu kontrollieren sowie ein elektronisches Fahrtenbuch zu führen. Einen Alarm gibt es bei unerlaubter Bewegung des Objekts als  Diebstahlschutz. Verlässt das Objekt eine selbst definierte Geozone, alarmiert die Lösung  auto-matisch per SMS und E-Mail. Die Tracking-, Navigations- und Kommunikationslösung GPSauge INI v.2 bietet darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Funktionen. Die Geräte mit 7-Zoll-Touchscreen aus Gorillaglas erlauben der Beuerlein-Zentrale nicht nur eine praktisch verzögerungsfreie Ortung ihrer Fahrzeuge und Maschinen, sondern zusätzlich eine Nachrichten- und E-Mail-Kommunikation mit den Fahrern. Neue Aufträge und Adressen können die Disponenten schnell und einfach per DATAoverIP aus dem GPS-Explorer mit Zielübergabe direkt in die integrierte LKW-Navigation des GPSauge IN1 v.2 übermitteln. So wird von Anfang an die richtige Route gewählt - das spart Zeit und Kosten und erhöht die Sicher-heit für Fahrer und Fahrzeug. Die Software kennt Brückenhöhen, -breiten und -belastbarkeiten sowie für LKW gesperrte Straßen, schließt zu enge Straßen sowie zu niedrige Tunnel bei der Routenführung aus und berücksichtigt Sperrungen für Gefahrgut. Ein Highlight der Navigation ist die Tourenauf-zeichnung. Damit wird die komplette Route aufgezeichnet und gespeichert. Diese gespeicherte Fahrstrecke kann wiederum von der Zentrale an andere Fahrzeuge oder Aushilfsfahrer übermittelt werden. Zusätzlich umfasst die Software POIs (Orte von Interesse) rund um LKWs, wie etwa pas-sende Waschstraßen, Tankstellen und Shops mit 24h-Service oder Parkmöglichkeiten. Des Weiteren gibt es eine sogenannte Markerfunktion, die etwa zum Markieren des Standorts von Containern oder von noch nicht kartografierten Zielpunkten dient. Dabei können die Koordinaten der Markerpunkte sowohl am PC als auch durch den Fahrer im Fahrzeug vor Ort gesetzt werden.  Auf Wunsch unter-stützt das GPSauge „Remote Download Digitaler Tacho“ und die Übertragung der Telemetriewerte vom CAN/ FMS-Bus. Damit kann der digitale Tacho aus der Ferne ausgelesen werden. Der Unter-nehmer kann vom PC aus jederzeit die Daten herunterladen - unabhängig vom Standort des Fahrzeugs. Bei Bedarf ermöglicht Beuerlein auch den Kunden die Ortung über GPSauge, sodass diese wiederum ihre Arbeitsprozesse optimal planen können. Neben den technischen Vorteilen des GPSauge gegenüber anderen Systemen zählen vor allem die nahtlose Integration in die bestehenden Betriebsanwendungen, die Zukunftssicherheit durch Erweiterbarkeit des Systems an zukünftige Anforderungen und natürlich die Qualität des Anbieters. Als Werkzeug draußen auf „Wir müssen sicher sein, dass wir langfristige der Baustelle dient die iPhone-App „GPS-Explorer mobile“. Das Schwergewicht für die Hosentasche ist ein vollwertiges Programm für das Flottenmanagement. Es ermöglicht den mobilen Zugriff auf die Position aller im Fuhrpark befindlichen und mit einem GPSauge (beziehungsweise einem GPSoverIP-fähigen Endgerät) ausgerüsteten Fahrzeuge. Fuhrpark-leiter können ihre Fahrzeuge oder den gesamten Fuhrpark von unterwegs verwalten und Fahr-aufträge oder Nachrichten direkt vom iPhone oder iPad an die Fahrer senden. Partnerschaften eingehen können“, so Steffen Beuerlein. GPSoverIP ist Anbieter professioneller und ganzheitlicher Telematiklösungen. Die patentierten Verfahren GPSoverIP, DATAoverIP und CANoverIP ermöglichen die Übertragung von Geo-, User- und Telemetriedaten innerhalb des mobilen Internets in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Neben GPS-Positionen lassen sich so auch Bilder, Texte oder Daten aus dem digitalen Tacho beziehungsweise des CAN-Bus oder der FMS-Schnittstelle sicher, günstig und schnell übertragen. 

 

 

 

 

erschienen: RECYCLING magazin (Ausgabe 12/2014, Seite 18/19)
Rubrik: Unternehmen
Text: Dirk Jurleit (GPSoverIP GmbH)
Foto: Melanie Schmidt, Matin Koswig

 

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Aktuelles
news-497 Fri, 20 Jun 2014 11:31:00 +0200 20. Juni 2014 | Telekom M2M Blog (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-juni-2014-telekom-m2m-blog-online The smell of oil, the sound of tires rotating and a screen with constantly moving circles on a virtual map of the Nordschleife – at the legendary 24-hour Nürburgring race in Germany, racing fans are familiar with all of the details. But few of them know that racing teams monitor their cars with a machine-to-machine (M2M) solution. The Manthey racing team, one of the most successful teams at the Nürburgring in recent years, uses an M2M application to locate its vehicles during the race and to control speed and gasoline consumption. The tailor-made solution by Deutsche Telekom and its premium partner GPSoverIP, a German tracking specialist, facilitates the work of the racing team and the race management center and increases safety.

The Manthey racing team has five vehicles in the 24-hour Nürburgring race. Thanks to a positioning system by Deutsche Telekom partner GPSoverIP, the team knows at any time on which bend or in which section of the track the cars are located.

The course is 26 kilometers long and divided into 200 sections. In case of an accident or in the pit lane, drivers are required to abide by certain speed limits. Using M2M, this parameter is tracked constantly and therefore ensures more security for the 400 assistants along the circuit who have hitherto been putting their lives on the line.

The core of the M2M solution is a telemetrics box no bigger than a packet of cigarettes that is fitted in the car itself and includes a radio module, a GPS receiver and an M2M chip. All tracked data is sent via GPRS.

The system tracks the position of the vehicle and monitors further important telemetry data. The race management can monitor whether drivers act as required in so-called yellow phases and limit their speed.

Two antennas on the roof of the car as well as a specific racing app complete the M2M solution. But how does it function in detail? The route module sends the current position and the telemetry data via the Deutsche Telekom mobile network to the GPSoverIP data center.

At the data center all information is collected and formatted. Users have access to the relevant data via PC or the racing app on their terminal device – all in real-time.

It is not just the racing team that has access to the tracking data; the race management center also uses it to keep track of the race and check the speed of drivers in the pit lane, for instance.

The big advantage: speed breaches are documented immediately. The racing management center sends tickets directly from the M2M application to the racing team via e-mail.

 The M2M solution is used not only by the racing teams or the management center but also by spectators and racing fans. Using the racing app they have access to selected information. Watching the cars on a virtual map means being much closer to the whole race and being part of it.

Erschienen: M2M Blog (https://blog.m2m.telekom.com)
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-496 Tue, 10 Jun 2014 09:51:00 +0200 10. Juni 2014 | Wirtschaft in Mainfranken (Ausgabe 6/2014) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-juni-2014-wirtschaft-in-mainfranken-ausgabe-6-2014 Die strategische Weichenstellung erfolgte frühzeitig! Seit 17 Jahren entwickelt die GPSoverIP GmbH Technologien und Lösungen zur Flottenverwaltung und -management.  

Die strategische Weichenstellung erfolgte frühzeitig!
Seit 17 Jahren entwickelt die GPSoverIP GmbH Technologien und Lösungen zur Flottenverwaltung und -management. Im wettbewerbsintensiven Wachstumsmarkt der Telematik gilt das Unternehmen als Innovationsund Technologieführer. Zur Sicherung dieser Position wurden vor 2 Jahren bereits Entwicklungen eingeleitet, um das Portfolio zu erneuern und zu eıweitern und somit diesen Status zu festigen. Die Fertigstellung der Projekte wurde in den letzten Monaten bereits realisiert oder wird in naher Zukunft abgeschlossen sein.

 

GPSauge lN1 v.2 - Setzt neuen Telematikstandard!
 Das GPSauge IN 1 v.2 kann getrost noch als Neuheit  bezeichnet werden, wenngleich der Verkauf der Lösung-bereits seit Jahreswechsel im Gange ist. Mit dem GPSauge IN1 v.2 hat das Team tun André Jurleit (GF GPSoverIP) eine neue Definition für  vollumfängliche Telematik geschaffen. Die Ausstattung und Qualität der verbauten Komponenten ist einzigartig. Das 7 Zoll Gerät beherrscht die Funktionen Ortung, Kommunikation, CAN-Bus-Anbindung zur Übertragung von Telemetriedaten sowie den Remote Download des digitalen Tachographen. Integriert sind NFC und Bluetooth, USB-Anschluss, Micro SD-Slot, LKW Navigation, aber auch Funktionen für Branchen des Personentransports wie Taxi- oder Busunternehmen u.v.m.

 

GPSauge OS1 und O52 – die autarken Lösungen zur Langzeitüberwachung
Ab sofort ist das GPSauge O51 und OS2 erhältlich. Diese Produkte eigenen sich für Objekte ohne Stromversorgung. Die Geräte verfügen über Hochleistungsbatterien (OS1) bzw. einen aufladbaren Hochleistungsakku (OS2). Eine Ortung ohne Stromversorgung ist damit über Wochen und Monate und sogar bis zu 5 Jahren (OS1) möglich.

 

Telemetriedaten für olle durch CANoverlP Technologie
Für viele Unternehmen gewinnt die Auslese, Anzeige und Auswertung von Telemetriedaten zunehmend an Bedeutung. Meist sind die Werte jedoch nur bei speziell ausgestatteten Fahrzeugen verfügbar. Mit der CANoverIP-Technologie und  speziellen Anschlussmöglichkeiten hat die GPSoverIP jedoch eine Lösung entwickelt, mit der Telemetriedaten aus nahezu jedem CAN Bus ausgelesen werden können, so z.B. aus Baumaschinen, Nutzfahrzeugen, PKWs u.v.m.

 

Neue Versionen des GPS-Explorer mobile, des GPS-Explorer web und der Schnittstelle
Ab Anfang Juni werden den Nutzern die neuen Softwareversionen des GPS-Explorer web und des GPS-Explorer mobile für iPhone und iPad bereitgestellt. Der GPS-Explorer mobile kommt im völlig neuen Design, das an die iOS 7 Version angelehnt ist. Zur Integration der Telematik in spezielle Branchenlösungen wurde die GPSoverIP-API umfangreich erweitert.

 

Verknüpfung von clickApoint. com mit Telematik und mobilen Endgeräten
Die Vision zur Entwicklung der im Sommer 2013 freigeschalteten Frachten-/Laderaumbörse und Mitfahrzentrale „clickApoint.com“ ist nicht nur ein Zusammenbringen von Angebot und Nachfrage. Vielmehr geht es um ideale Nutzung von Ressourcen, Eindämmung des Verkehrs und somit Einsparung von Schadstoffen. Unter Einbeziehung von Daten aus Telematik und mobilen Endgeräten wird es möglich, vorhandene Transportflächen anzuzeigen und besser auszulasten. Nachhaltig belegt ist die Innovation dieser Idee mit der  Nominierung für den Greentec Award, dem größten europäischen Umweltpreis. Die Basis zur Zusammenführung aller relevanten Informationen ist in allen GPSoverIP- Lösungen der vergangenen Jahre bereits berücksichtigt. Die Umsetzung der Integration wird nun in den kommenden Monaten finalisiert. Die Konsequenz in der Umsetzung von Alleinstellungsmerkmalen in den jeweiligen Tätigkeitsfeldern verdeutlicht die Ausnahmestellung des Schweinfurter Unternehmens in der Telematikbranche und schafft die Grundlage für weiteren Erfolg und Wachstum.

 

 

 

erschienen: Wirtschaft in Mainfranken (Ausgabe 06/2014, Seite 43)
Rubrik: Transport, Logistik & Verkehr
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-485 Tue, 01 Apr 2014 12:00:00 +0200 01. April 2014 | nfm Nutzfahrzeuge (Ausgabe 04/2014) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-april-2014-nfm-nutzfahrzeuge-ausgabe-04-2014-1 Mit neuem Startbildschirm startet clickApoint in ihre nächste Ausbaustufe, denn die GPSoverIP GmbH werkelt in engem Kontakt mit den Nutzern stetig an neuen Funktionen für die Frachtbörse mit Mitfahrzentrale.  

Mit neuem Startbildschirm startet clickApoint in ihre nächste Ausbaustufe, denn die GPSoverIP GmbH werkelt in engem Kontakt mit den Nutzern stetig an neuen Funktionen für die Frachtbörse mit Mitfahrzentrale. Darunter z. B. ein Feature zur Gruppierung von Serienangeboten oder zur Einbindung von clickApoint-Angeboten auf die eigene Homepage. Mit Hochdruck arbetet das Team bereits am Modul Optionen, mit dem Nutzer im Profil oder zu einem Angebot hinterlegte Optionen als Suchfilter in den Ergebnislisten auswählen können. 

 

erschienen: nfm Nutzfahrzeuge Management, Ausgabe 04/2014 (Seite 81)
Rubrik: Auftragswelt in digital
Text: n.a
Foto: n.a

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Aktuelles
news-484 Tue, 01 Apr 2014 11:13:00 +0200 01. April 2014 | nfm Nutzfahrzeuge (Ausgabe 04/2014) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-april-2014-nfm-nutzfahrzeuge-ausgabe-04-2014 Neben den Telemetriegeräten GPSaugeMI6, GPSaugeIN1 v.2 und GPSaugeOS1 bietet die GPSoverIP GmbH auch Trailerlösungen an.  

Neben den Telemetriegeräten GPSaugeMI6, GPSaugeIN1 v.2 und GPSaugeOS1 bietet die GPSoverIP GmbH auch Trailerlösungen an. Die neue Generation mit dem GPSaugeOS1 oder dem GPSaugeOS2 lässt sich flexibel an gängige Trailertypen montieren. Die eigene Stromversorgung soll einen Einsatz von bis zu ca. sechs Jahren ermöglichen.

 

 

erschienen: nfm Nutzfahrzeuge Management, Ausgabe 04/2014 (Seite 78)
Rubrik: Fahrzeugflotte im Fokus
Text: n.a
Foto: n.a

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Aktuelles
news-476 Sat, 01 Feb 2014 11:34:00 +0100 01. Februar 2014 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-februar-2014-schweinfurter-tagblatt Die GreenTec Awards sind Europas größte unabhängige Umwelt- und Wirtschaftspreise. Sie werden in neun Kategorien an Unternehmen,&nbsp; wissenschaftliche Einrichtungen oder private Projekte verliehen, die Maßstäbe in den Umwelttechnologien setzen. Der Preis will Technologie und Umwelt in Einklang bringen [....]  

Die GreenTec Awards sind Europas größte unabhängige Umwelt- und Wirtschaftspreise. Sie werden in neun Kategorien an Unternehmen,  wissenschaftliche Einrichtungen oder private Projekte verliehen, die Maßstäbe in den Umwelttechnologien setzen. Der Preis will Technologie und Umwelt in Einklang bringen und für Umweltengagement und technische Innovationen begeistern. Bei dem aktuell laufenden Online-Voting liegt das Schweinfurter Unternehmen GPSoverIP (Hauptbahnhofstraße 2 – GPSauge) auf demersten Platz in der Sparte Automobilität. Gesucht sind bei der Automobilität Innovationen zur Gewichtseinsparung, Verbrauchsoptimierung, zur Lebenszyklusverlängerung, für die Produktion und zum Materialeinsatz, aber auch umweltfreundliche Mobilitätskonzepte und nachhaltige Mobilitätsdienstleistungen. Gut sieben Jahre stecken im dem Projekt clickApoint von GPSoverIP – ein globales Netzwerk der Mobilität, das sich als Mischung aus einem Netzwerk wie Facebook, gepaart mit Mitfahrzentrale und Frachtbörse präsentiert. Mit clickApoint hat ein neuer Marktplatz die weltweite Bühne der Transporte und der Logistik betreten. Egal ob Verlader oder Spediteur, ob Kurierdienst, Paketdienst oder Zubringer, ob privat oder gewerblich: auf clickApoint.com finden alle Parteien zueinander, bei denen es sich um die Bewegung von Gütern, Personen oder Tieren dreht. Dabei lässt sich der komplette Prozess – angefangen mit der Einstellung eines Angebotes oder einer Ausschreibung bis hin zur Kommunikation, der Willenserklärung und dem kompletten Zahlungsverkehr – einfach und übersichtlich abbilden. Das Nutzen der dynamischen Plattform ist kostenfrei. Alle Formen der Mobilität treffen aufeinander. Neben dem Anspruch, die modernste und nutzerfreundlichste Frachtenbörse oder Mitfahrgelegenheit im Internet zu etablieren, will GPSoverIP die Möglichkeiten zur Integration von Telematiksystemen nutzen, was beispielsweise in kürzester Zeit das Finden verfügbarer Fahrzeuge durch die Geokoordinaten-Verknüpfung ermöglicht – und was den Verkehr entlastet und Sprit spart. Auch bildet clickApoint alle Möglichkeiten des Transportes ab: Speditionen, Cerlader, Kurierdienste, Taxiunternehmen, Mitfahrgelegenheiten, Luftfracht, Schiffe, Busse und Bahn. Unter 180 Bewerbungen hat eine Fachjury zehn Endteilnehmer ausgewählt. Der Gewinner wird nun durch das Online-Voting (aktuell 25 Prozent für clickApoint) und durch die Stimmen von zwei Gutachtern gekürt. DerMittelständlerGPSoverIP steht in Konkurrenz zu großen Konzernen wie MAN und Volkswagen (Neuentwicklung eines E-Mobils). ImGesprächmit dieser Zeitung erklärte Geschäftsführer Andr´e Jurleit die Gründe für das Engagement seines Unternehmens in die Entwicklung der kostenfreien Plattform, für die das Unternehmen drei neue Arbeitsplätze geschaffen hat, an der insgesamt fünf der über 40 Angestellten arbeiten. Es geht um das Image, also um Ausstrahlung und Werbung, sowie ummögliche Folgeaufträge aus der Vermittlung. Auch entwickelt GPSoverIP Telematikprodukte. Bislang hat clickApoint.com 1800 registrierte Nutzer. Ab etwa 10 000 dürfte es zum Selbstläufer werden, meint Andr´e Jurleit. Von dem Wettbewerb verspricht sich Jurleit einen Schub bei den Nutzern – und von dem Pressegespräch Unterstützung durch die Region Schweinfurt beim Voting (www.greentec-awards.com). Als zweites Unternehmen aus dem Bereich Schweinfurt nimmt Belectric OPV an dem Voting teil. Mit der Produktreihe „Solarte“ ist das Unternehmen in Kolitzheim/Nürnberg in zwei Kategorien nominiert – in der Sparte Energie (aktuell Platz 1 mit 22 Prozent der Stimmen) und auch beim GalileoWissenspreis (Platz 2).Die flexible Photovoltaik der Solarte-Reihe steht für ästhetisch, ökologisch sowie ökonomisch neue Möglichkeiten für die Integration energetisch aktiver Komponenten in der Architektur und im Produktdesign. Sie ermöglicht umweltfreundliche Energieerzeugung direkt beim Verbraucher. Geschäftsführer Ralph Pätzold: „DieseNominierung ist nicht nur für uns, sondern für die gesamte organische Photovoltaik eine große Wertschätzung und wird hoffentlich dazu beiragen, diese junge und innovative Branche verstärkt in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken.“ Die organischen Solarzellen erzeugen mehr als nur Strom. Im Gegensatz zu den üblichen, schwerfälligen PV-Modulen passen sie sich den ästhetischen Ansprüchen an. Die Module können in unterschiedlichen Farben und Formen hergestellt werden – auch transparent. Sie öffnen somit Flächen bestehender Fassaden für die Stromproduktion und tragen zur Gestaltung von Gebäuden bei. Im Produktionsdesign reicht die Bandbreite von der Energieerzeugung für Beleuchtungsobjekte über Fashion-Accessoires bis hin zu attraktiven PVOberflächen oder Inlays für die Produktintegration in allen Arten von mobilen oder stationären Anwendungen.

 

 

erschienen: Schweinfurter Tagblatt vom 01. Februar 2014 (Seite 21)
Rubrik: Schweinfurt
Text: Gerd Landgraf
Foto: GPSoverIP

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Aktuelles
news-477 Wed, 29 Jan 2014 16:16:00 +0100 29. Januar 2014 | B4B Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/29-januar-2014-b4b-mainfranken Next Generation in Sachen Mobilitätsmanagement. So wirkten zwei der Spezialisten an der Realisierung der vom Bundesverkehrsministerium geförderten Innovation „clickApoint.com“ mit.  

Next Generation in Sachen Mobilitätsmanagement.
So wirkten zwei der Spezialisten an der Realisierung der vom Bundesverkehrsministeriumgeförderten Innovation „clickApoint.com“ mit. Die im Iuni 2013 online gegangene Mobilitätsplattform ist zugleich Frachtbörse und Mitfahrzentrale: ein globales Netzwerk der Mobilität, das alle Verkehrsmittel und Transporte vernetzt. Gleich ob gewerblich oder privat: Auf clickApoint.com ?nden all jene Parteien zueinander, denen es um Transporte, Fracht, Sitzplätze oder Mitfahrgelegenheiten geht. Denn genau diese können auf der dynamischen Mobilitätsplattform weltweit angeboten und gesucht werden - kostenfrei und ohne die Notwendigkeit zur Installation einer zusätzlichen Software. Hier waren die Fachmänner von FERCHAU mit der Integration der verschiedenen Bezahlschritte in das System sowie deren systemseitiger Protokollierung betraut. Der Focus ihrer Arbeit lag dabei auf den Back End-Funktionen wie dem Ausführen und Speichern von Transaktionen in der Datenbank, der Datenbanlonodellierung und der Gra?k sowie den entsprechenden Tests und der Dokumentation.

 

erschienen: B4B Mainfranken von Ausgabe 2013.2014 (Seite 11)
Rubrik: Mobilitätsplattform
Text: Mario Zachmann
Foto: n.a.

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Aktuelles
news-793 Fri, 10 Jan 2014 16:27:00 +0100 Auftakt der Saison 2014: Dunlop 24H DUBAI – GPSoverIP bietet neue Features für den Motorsport https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/auftakt-der-saison-2014-dunlop-24h-dubai-gpsoverip-bietet-neue-features-fuer-den-motorsport-2 Zum ersten Motorsport Groß-Event des Jahres 2014, dem Dunlop 24H DUBAI vom 09.01. bis 11.01., darf sich der Nutzer auf die Weiterentwicklung der GPSoverIP Technologie und die damit [...] Schweinfurt, 10.01.2014 Die GPSoverIP GmbH, der Spezialist für Fahrzeugortung und Telemetriedatenübermittlung und Ausrüster vieler Veranstaltungen, hat in der Winterpause die Entwicklung für den Geschäftsbereich Rennsport weiter vorangetrieben. Die neuen Funktionen werden jetzt beim Dunlop 24H DUBAI dem Veranstalter CREVENTIC und den Nutzern bereitgestellt. Als Novum überrascht man die Motorsportgemeinde mit einer auf GPSoverIP-Technologie basierenden Zeitmessung. Das auf die 1/100 Sekunde genaue System hat den Vorteil, dass keine aufwendige Infrastruktur für Zeitmesstechnik an der Rennstrecke und am Fahrzeug installiert werden muss. Einzig der Einsatz des GPSauge MI6 CAN ist erforderlich. Das System ist für den weltweiten Einsatz geeignet und bietet die Möglichkeit der Zeitnahme an einem x-beliebigen Punkt der Strecke. Zur Realisierung war zunächst eine hardwareseitige Weiterentwicklung erforderlich. Eine verbesserte Firmware des GPSauge MI6 CAN bietet eine höhere Taktfrequenz und liefert noch präzisere Daten als bislang. Auf diese neue technische Basis setzt die Racing APP (für iPhone und iPad) in der neuen Version 2.12.1 auf. Neben vielen anderen Features, beinhaltet die APP das Modul „Zeitmessung“. Dieses gibt Auskunft über Rundenzeiten, Rundenanzahl, Bestzeiten, u.v.m. Die Fahrerkennung ermöglicht den Vergleich der Teammitglieder. Die  Sektorzeiten lassen eine präzise Analyse für nachgelagerte Teambesprechungen zur Ideallinie zu. Die speziell für das Dunlop 24H DUBAI entwickelte Lösung wird in Kürze dem DMSB und der VLN vorgestellt und zum Saisonauftakt am Nürburgring bereitgestellt. Darüber hinaus sind für 2014 weitere Neuerungen geplant. Aus den Entwicklungen für den Rennsport partizipieren jedoch auch die anderen Geschäftsbereiche der GPSoverIP GmbH. So werden die erarbeiteten hardwareseitigen Verbesserungen in eine neue Firmware der (Nichtrenn-) MI6 CAN implementiert. Mit dem in den kommenden 2 Monaten geplanten Update werden Features wie die Fahrspuraufzeichnung weiter optimiert. Zudem kann sich der Nutzer auf weitere neue Funktionen freuen.

 


Über die GPSoverIP GmbH
Die GPSoverIP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematiksysteme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation, Auftrags-/Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/CAN Bus), Digital Tacho, Bilder, Texte etc. Im wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer. Basis hierfür bilden die patentierten Technologien. Die Dienste GPSoverIP, DATAoverIP und CANoverIP wurden speziell zur Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets entwickelt. Die Informationen werden in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte  Zeitverzögerung sicher, günstig und schnell übermittelt. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller und hat mit dem CANoverIP Verfahren 2011 eine neue Technologie zum Abgriff und Übertragung von Telemetriedaten vorgestellt. Entwickelt und erprobt wurde diese CAN-Live-Technologie im Rennsport. Dort ist die GPSoverIP GmbH seit 2005 als  Dienstleister für viele Teams, wie Manthey Racing, Porsche AG und Organisationen wie dem DMSB, der VLN oder CREVENTIC u.v.m. tätig. Die GPSoverIP GmbH ist Mitglied der Kompetenzgruppe des GVB zur Definition des zukünftigen FMS  Standards. Unter der Marke "GPSauge™" verkauft GPSoverIP GmbH weltweit die entworfenen Systeme. Man bietet Lösungen für unterschiedlichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste, Omnibusbetriebe u.v.m. Die gesamte Entwicklung und Produktion ist Made in Germany.



Ansprechpartner
Dirk Jurleit
Head of Marketing
Telefon +49 (9721) 796973-33
eMail: presse@gpsoverip.de

 

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Aktuelles
news-469 Thu, 09 Jan 2014 15:01:00 +0100 09. Januar 2014 | werk1 (Ausgabe 01-02/2014) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/09-januar-2014-werk1-ausgabe-01-02-2014 Die nächste Dimension? Die Idee: Tag und Nacht durch die Grüne Hölle.42. ADAC Zürich 24-Stunden-Rennen Nürburgring, 19. bis 22. Juni 2014  

Prolog: Projekt, Planung, Player - worum es uns geht.
Noch ist es ein Gedankenspiel: Beim 42. ADAC ZÜrich 24-Stunden-Rennen, das vom 19. bis 22. Juni 2014 auf dem Nürburgring ausgetragen wird, könnte das älteste Teilnehmerfahrzeug im Feld ein Porsche aus den frühen neunziger Jahren sein. Legendäre Fahrer des Carrera Cups sollen ihr einstiges Arbeitsgerät durch die längste Rennnacht des ganzen Jahres tragen. Leistungspartner aus verschiedenen Branchen schmieden entsprechende Pläne. Die 1vision media solutions gmbh in Monschau agiert als Ideengeberin und Herausgeberin von werk1 als Schnittstelle.


Aus Begeisterung: wie ein Gedanke auf Reisen ging.
Beim ADAC-24-Stunden-Rennen Nürburgring 1991 erreicht ein Porsche 911 Carrera 2 Cup Coupé den sensationellen zweiten Platz. Das Fahrertrio: Olaf Manthey, Harald Grohs und Jürgen ven Gartzen. Allesamt Gegner im Carrera Cup und Intirnkenner der Nürburgring-Nordschleife, bilden die drei ein starkes Team. Nur ein werksseitig eingesetzter BMW M3 E30 ist letztlich in der Lage, seine deutlich über 100 Mehr-PS in die Waagschale zu legen und zu gewinnen. Das alles ist jetzt annähernd 23 jahre her, in den Köpfen vieler Fans jedoch unvergessen. Daraus hat die 1vision media solutions gmbh mit Sitz in Monschau eine Strategie entwickelt: Beim 42. ADAC Zürich 24-Stunden-Rennen, das vom 19. bis 22. Juni 2014 auf der Nürburgring-Nordschleife stattfindet, könnte das älteste Fahrzeug im Starterfeld ein 265 PS starkes Porsche 911 Carrera 2 Cup Coupé des Jahrgangs 1991 sein und sich regulär am Marathon der modernen FIA-GT3- und GTE-Boliden beteiligen! Mindestens zwei Legenden-Fahrer aus den Anfangsjahren des Carrera Cups sollen hinter dem Volant Platz nehmen. Es könnten aber auch vier bis fünf werden, denn die Einladungsliste ist überaus lang. Sie umfasst alle heute noch - zumindest sporadisch - aktiven Renn-Sportler, die noch einmal an große Zeiten des Porsche-Breitensports  anknüpfen möchten. Erste Gespräche haben im Oktober 2013 stattgefunden, und die Resonanzen seitdem sind überwiegend positiv.


Freunde und Leistungspartner: Wer sind die Akteure?
Es ist kein Geheimnis, dass zwei treibende Kräfte hinter der Idee stehen, ein Porsche 911 Carrera 2 Cup Coupé beim 42. ADAC Zürich 24-Stunden-Rennen 2014 auf dem Nürburgring im Hauptfeld mitfahren zu lassen. Der Mitinhaber eines unlängst neu errichteten Porsche Zentrums und Carsten Krome, geschäftsführender Gesellschafter der 1vision media solutions gmbh in Monschau, feilen seit Ende September 2013 am kühnen Plan, den Mythos Porsche von einer inzwischen fast schon vergessenen Seite zu beleuchten. Bei ihren Überlegungen spielte jener Opel Manta eine Rolle, der seit vielen Jahren von Volker Strycek, dem ehemaligen Sportchef der Rüsselsheimer Marke, auf dem Eifelkurs präsentiert wird - mit Fuchsschwanz an der Dachantenne. Das Kultmobil der achtziger Jahre ist inzwischen eines der Wahrzeichen des Nürburgrings. Dank einer alljährlich verlängerten Ausnahmeregelung seitens der Veranstalter darf der urige Hecktriebler unverändert mitfahren. In diese Rahmenbedingungen fällt die Überlegung, dem Ring-Publikum nicht nur einen Alt-Opel, sondern auch einen klassischen Porsche vorzustellen. Den technischen Hintergrund soll ein Einsatzteam darstellen, für das ein Porsche 911 Carrera 2 Cup Coupé keine unbekannte Größe darstellt. Es gilt die Devise: Wenigstens ein 24-Stunden-Rennen Nürburgring mit diesem Wagentyp sollte auf der Referenzliste stehen! Und dasselbe gilt übrigens auch für den Einsatzwagen.


Telematik: Zuschauerservice in ungeahnter Dimension
Eine umfassende Telematik-Lösung ist beim 42. ADAC Zürich 24-Stunden-Rennen Nürburgring 2014 für alle Starter im Feld obligatorisch. So kann die genaue Position in Echtzeit angezeigt und über die bahnbrechende RacingApp von GPSoverlP sogar auf dem Smartphone angezeigt werden. Über diesen Veranstalter-spezifischen Service hinaus soll noch mehr geboten werden. „Wir möchten den Freunden und Fans unseres Rennens durch die Eifel-Wolken das Gefühl vermitteln, mit an Bord zu sein“, unterstreichen die Beteiligten, „wir wollen virtuelles Mit-Fahren ermöglichenl“ Über den weiteren Verlauf dieses Vorhabens werden wir Sie auf dern Laufenden halten, tagesaktuell natürlich online unter www. 1-vision-weiss.de.
 

 

erschienen: werk1 (Ausgabe: 01-02/2014; Seite: 8, 9)
Rubrik: 42. ADAC Zürich 24-Stunden-Rennen Nürburgring 2014
Text: Carsten Krome
Foto: Rennsportarchiv Carsten Krome

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Aktuelles
news-455 Tue, 07 Jan 2014 18:47:00 +0100 07. Januar 2014 | Die Nominierten des FOCUS Digital Star Awards 2014 (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-januar-2014-die-nominierten-des-focus-digital-star-awards-2014-online Will man sich gegen die Konkurrenz behaupten, braucht es Erfindergeist. FOCUS prämiert daher besonders kreative Projekte mit dem Digital Star Award. Auch 2014 wird dieser Preis wieder [...]  

Mercedes Intelligent Drive lässt ein Auto wie von selbst fahren. Das Fahrzeug lenkt und denkt für den Fahrer. Solche Innovationen sind essenziell für ein Unternehmen, um auf dem hart umkämpften Wirtschaftsmarkt bestehen zu können - und verdienen Aufmerksamkeit. FOCUS zeichnet daher besonders kreative digitale Projekte mit dem Digital Star Award aus. Die Auszeichnung wird auf der Burda-Digitalkonferenz DLD vergeben. Am 20. Januar 2014 zeigt sich dann, wer in die Fußstapfen der Sieger des letzten Jahres tritt. Dort hatten die Taxi-App MyTaxi, die Kunst-Handelsplattform Auctionata und der Big-Data-Spezialist Blue Yonder die Auszeichnung als Digital Stars bekommen. Dieses Jahr sind insgesamt 21 spannende digitale Projekt nominiert.

 

Eine Jury von Fachleuten entscheidet darüber, wer den Preis schließlich mit nach Hause nehmen darf. Zu den Juroren gehören unter anderem: Dieter Kempf (BITKOM-Präsident und Vorsitzender DATEV eG), Isabell Welpe (TU München), Claudia Nemat (Deutsche Telekom), Jörg Quoos (FOCUS-Chefredakteur) und Stefan Winners (Digitalvorstand Hubert Burda Media).

 

 

 

erschienen: FOCUS Digital (Quelle: HIER klicken)
Rubrik: Technik der Zukunft
Text: n. a.
Foto: n. a. 

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Aktuelles
news-470 Tue, 07 Jan 2014 16:45:00 +0100 07. Januar 2014 | FERCHAUaktuell (Ausgabe 3/13) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-januar-2014-ferchauaktuell-ausgabe-3-13 Die im Juni 2013 online gegangene Mobilitätsplattform clickApoint.com ist zugleich Frachtbörse und Mitfahrzentrale: ein globales Netzwerk der Mobilität, das alle Verkehrsmittel und Transporte vernetzt.  

Gleich ob Verlader oder Spediteur, Paketdienst oder Zusteller, gewerblich oder privat: Auf clickApoint.com finden all jene Parteien zueinander, denen es um Transporte, Fracht, Sitzplätze oder Mitfahrgelegenheiten geht. Denn genau diese können auf der dynamischen Mobilitätsplattform weltweit angeboten und gesucht werden – kostenfrei und ohne die Notwendigkeit zur Installation einer zusätzlichen Software. Doch clickApoint.com kann noch mehr: Es wurde entwickelt vom Telematik-Spezialisten GPSoverIP; daher lässt sich durch die Vernetzung vorhandener Telematiksysteme und -infrastrukturen ein flexibles Verkehrsmanagement realisieren. Beispiel: Eine Spedition mit einem Frachtauftrag von Venedig nach Köln hat die Ladekapazität bei der Tour nur zu 80 Prozent ausgeschöpft und ist an einer Zusatzladung interessiert. Durch das im Fahrzeug installierte Telematiksystem wird die aktuelle Position des Trucks während der Fahrt laufend übermittelt. Mit Hilfe der Mobilitätsplattform kann die Spedition nun im Verlauf der Tour positionsbestimmt nach einer Zusatzladung Ausschau halten.
 


TEAMWORK AN DER BEZAHLSCHNITTSTELLE
Alle erforderlichen Vorgänge sind im Webportal einfach und übersichtlich dargestellt: von der Einstellung eines Angebots oder einer Suchanfrage über die Kommunikation bis hin zum Bezahlen. Für dieses bietet die Mobilitätsplattform die Option eines Zahlungsmanagements über »Heidelpay«, einen von der Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin zertifizierten Payment-Service-Provider. Mit der Integration der verschiedenen Bezahlschritte in das System sowie deren systemseitiger Protokollierung war Diplominformatiker Sascha Westfeld (34), freier Spezialist der FERCHAU-Niederlassung Schweinfurt, betraut. Ihm zur Seite stand Oktay Myumyunov. Der 24-jährige Absolvent eines Wirtschaftsinformatikstudiengangs vollzog mit dem Projekt einen erfolgreichen Berufsstart in der Niederlassung. »Unser gemeinsames Betätigungsfeld war die Bezahlschnittstelle«, erläutert der seit über zehn Jahren in der Web-Entwicklung tätige Sascha Westfeld. Während sich seine Tätigkeit vorrangig auf Backend-Funktionen, wie z. B. Ausführung und Speicherung von Transaktionen in der Datenbank, erstreckte, befasste sich Oktay Myumyunov mit der Datenbankmodellierung und der Grafik. »Ich habe anhand von Screenshot-Vorlagen unter anderem die Kontenübersichten mit HTML5 programmiert und mich später um die Eliminierung von Bugs gekümmert. Zu meinen Aufgaben zählten aber auch umfangreiche Tests vor dem Going-Live des Systems und die Dokumentation.« Eine besondere Herausforderung bei dem Projekt betraf die Auseinandersetzung mit rechtlichen Fragen. Sascha Westfeld: »clickApoint.com hat ja die Funktion eines Vermittlers, der in puncto Transport Angebot und Nachfrage zusammenbringt. Daher konnte keine Standard-Paymentlösung wie bei herkömmlichen Onlineshops eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang mussten auf rechtlicher Ebene verschiedene Punkte geklärt werden, auch um das Ganze im System juristisch einwandfrei abbilden zu können. Hier haben wir als Schnittstelle zwischen dem Betreiber der Plattform und dem Payment-Service-Provider fungiert.«


GOING-LIVE AUF DER MESSE
Gefordert war das Duo auch hinsichtlich des Zeitdrucks, der sich aus dem fest terminierten Going-Live der Plattform im Rahmen der internationalen Fachmesse transport logistic München ergab. Um den Endtermin halten zu können, wurden die beiden Fachkräfte auch mit Aufgaben außerhalb der Payment-Funktionen betraut. Dazu gehörten u. a. Optimierungen des Mail- und Messaging-Systems sowie der Registrier- und Log-in-Funktion. Für Oktay Myumyunov war all dies mit einem erheblichen Erfahrungsgewinn verbunden. »Mein Studium an der Uni Würzburg bot mir für das Projekt zwar eine gute Grundlage. Aber die Praxis stellt doch ganz andere Herausforderungen. «Als ausgesprochen hilfreich erwies sich für den gebürtigen Bulgaren daher die von den IT-Kollegen der Niederlassung gebotene Unterstützung. Das betraf vor allem die Anwendung  der Programmiersprache Ajax. » Da habe ich einige sehr wertvolle Tipps erhalten. Mit HTML5 und CSS3 hatte ich schon vorher praktische Erfahrungen sammeln können.« Softwareseitig kamen bei dem Projekt u. a. das in Verbindung mit der Skriptsprache PHP eingesetzte Datenbankverwaltungssystem MySQL, die JavaScript-Bibliothek jQuery und das Netzwerkprotokoll SOAP zum Einsatz. Derzeit wird mit dem Kunden die Umsetzung weiterer Arbeitspakete besprochen. Dabei geht es u. a. um die Nutzbarmachung von clickApoint.com für mobile Endgeräte. » Wir stehen erst am Anfang einer spannenden Entwicklung«, heißt es dazu bei der GPSoverIP GmbH, die sich im zukunftsträchtigen Markt innovativer Verkehrsmanagementsysteme schon jetzt als Technologieführer positionieren konnte.

 

 

erschienen: FERCHAUaktuell (Ausgabe 3/13)
Rubrik: Engineering-World
Text: n. a.
Foto: n. a.

 

(auszugsweise) erschienen: Wirtschaft in Mainfranken (04/14)
Rubrik: Computer, IT & Software (Seite 49)
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-791 Wed, 01 Jan 2014 16:26:00 +0100 GPSoverIP GmbH präsentiert umfangreiches Updatepaket https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-praesentiert-umfangreiches-updatepaket-2 Die GPSoverIP GmbH hält die Schlagzahl zur Weiterentwicklung Ihrer Telematiklösungen hoch und bringt viele wegweisende Neuerungen.  

(Schweinfurt, 01.07.2014) Mit Hochdruck haben die Entwicklungsabteilungen der GPSoverIP GmbH in den vergangenen Wochen an der Fertigstellung von Updates für das komplette Produktportfolio gearbeitet. Seit Ende Juni stehen den Anwendern neue innovative Funktionen sowohl auf Softwareseite als auch auf Hardwareseite zur Verfügung. Darüber hinaus wurden umfangreiche Änderungen für mehr Performance und verbesserte Usability vorgenommen und nicht zuletzt Bugs gefixt. Die Neuerungen betreffen folgende Produkte und Module:

  • General Update für GPSauge IN1 IN1 v.2
  • Job App für GPSauge IN1 und GPSauge IN1 v.2
  • GPS-Explorer web und GPS-Explorer mobile
  • General Update für GPSauge IN1
  • GPSauge MI6 CAN
  • GPSoverIP API und High-Level-Driver
  • clickApoint.com

 

Auftragsapplikation automatisiert Arbeitsschritte

Das Update für das GPSauge IN1 v.2 schafft Verbesserungen in der Basis des Kommunikationstreibers HLD auf der Geräteseite. Somit kann der Auftragsstatus schneller übergeben werden. Zudem wurde das Problem der Zeitverschiebung im Ausland gelöst. Es werden nun alle Statusangaben mit dem entsprechenden Zeitstempel zum GPS-Explorer web angeglichen. Ganz neu ist eine erweiterte Intelligenz der Job-App (Auftragsapplikation). Um den Fahrer noch mehr zu entlasten, werden durch den verbesserten Geokoordinatendienst weitere standardisierbare Statusmeldungen automatisch übergeben (wie z.B. Anfahrt, Abfahrt, Zwischenziel erreicht, Anfahrt zum nächsten Ziel etc.). Gleichzeitig gibt es neben der neuen Job-App auch ein Update der beliebten GPSoverIP Marker-App. Usability und Handling wurden eigens von den GPSoverIP UI-Designern an die High-Tech Struktur des neuen GPSauge IN1 v.2 angepasst und die Performance-Architektur optimiert. Des Weiteren runden Small-Helpers das ganze Update-Paket ab und sorgen für einen stabilen und absolut zuverlässigen Workflow. Das Update installiert sich wie gewohnt automatisch in einem gewissen Zeitzyklus, so dass beim aktiven Einsatz kein Anstoss durch den Anwender erforderlich ist.



GPS-Explorer - Neuste Versionen für Web und Mobile

Umfangreiche Updates und Features wurden in den GPS-Explorer web integriert und sorgen neben der Verbesserung in der Usability für höhere Leistung und Performance. So bietet die erweiterte Dashboard-Schnellansicht einen schnelleren Überblick über die wichtigsten Fahrzeugparameter. Funktionen der Betriebsstundenanzeige wurden optimiert und die Übersichtlichkeit und Darstellung weiter verbessert. Die Vorabversion des GPS-Explorer mobile hatte die GPSoverIP bereits schon vor ein paar Wochen hochgeladen. Seit Ende Juni steht ein weiteres Update zum Download im Apple App Store zur Verfügung. Es bietet neue Features in der Geschwindigkeitsstatistik und erweiterte Funktionen im Action Chooser, um Usability und Perfektionierung weiter zu optimieren. Abgerundet wird das ganze durch die neue eigenständige iPad-Version, die ab sofort im App-Store erhältlich ist.



State of the Art - Entwicklerteam ist nach wie vor aktiv beim GPSauge IN1

Auch das GPSauge IN1 der ersten Generation, erhält nach wie vor Weiterentwicklungen. Ab sofort steht ein General-Update für die GPSoverIP Kunden zur Verfügung. Hier sind teilweise neue Auftragsapplikationen eingeflossen, welche für das neue GPSauge IN1 v.2 entwickelt wurden. Auch Verbesserungen hinsichtlich der Lenk- und Ruhezeiten, sowie die CAN-Bus Erkennung wie beim GPSauge MI6 sind hier ebenfalls mit eingeflossen. Nutzer des GPSauge IN1 welche ab sofort dieses Update installieren und die Funktionen nutzen wollen brauchen lediglich unter dem Menü-Punkt „System“/Fernupdate die Aktualisierung per Remote-Download tätigen.



Neues Update für GPSauge MI6 CAN

Das leistungsstarke GPSauge MI6 hat im Bereich der CAN-Bus-Erkennung ein größeres Update-Paket erfahren. So steht ab sofort die neue Version für Kunden zum Download zur Verfügung. Es werden jetzt noch mehr Fahrzeug Identifier erkannt und somit stehen auch weitere Fahrzeugdaten wie Tankfüllstand, Drehzahl, Betriebsstunden etc. zur Disposition. Speziell hebt sich hierdurch die Kompatibilität der GPSauge Produkte durch dieses Update vom GPSauge MI6 hervor. So ist es sehr einfach möglich durch die Kontaktierung an die Fahrzeugelektronik nahezu bei jedem Fahrzeug und LKW mit dem Produkt aktiv zu werden. Dank der integrierten Datenbanktechnik die das Fahrzeug automatisch erkennt stehen noch mehr Daten für den Anwender zur Verfügung.



Kontinuierlicher Ausbau der Schnittstellen

Neue Funktionen und Dokumentationen – durch den permanenten Ausbau der GPSoverIP-Schnittstellen entsteht kontinuierlich mehr Vielfalt im Angebot der GPSoverIP Software! Die Technologie GPSoverIP/DATAoverIP wird als offene Plattform angeboten. Durch ständig erweiterte, ausführlich dokumentierte und validierte Schnittstellen, ist es ein leichtes, die mit GPSoverIP/DATAoverIP generierten Daten in bestehende Softwarelösungen zu integrieren. Interessenten können sich kostenfrei in die Dokumentation der Protokolle einlesen. In dem GPSoverIP-Entwicklerportal finden sich neben Anwendungsbeispielen und Best Practices auch Referenzen aller Module. Interessenten finden Unterstützung durch die GPSoverIP Entwicklercommunity. Somit ist es nicht verwunderlich, dass das Angebot an GPSoverIP-kompatibler Software und OverIP-Apps ständig wächst!



Neue Version des High-Level-Drivers (HLD)

Der High-Level-Driver ermöglicht kinderleicht jegliche Daten von einem DATAoverIP-fähigen Gerät, wie dem GPSauge IN1 v.2, an einen Computer mit HLD-Client zu versenden und empfangen. Um die Kommunikation der DATAoverIP-fähigen Geräte mit einer ERP-Software wie SAP oder C-Logistic zu erleichtern, wurde ein neues Update in den HLD integriert. Damit können Auftragsdaten, Touren und vieles mehr auch automatisch in C-Logistic eingepflegt werden. Außerdem wurde die Integration in SAP verbessert und zahlreiche neue Datensätze werden jetzt unterstützt.



www.clickApoint.com

Dem visionären Ziel mit clickApoint einen maßgeblichen Beitrag zur Eindämmung des Verkehrs auf den Straßen zu leisten, ist die GPSoverIP durch die Weiterentwicklung des Portals einen weiteren Schritt näher gekommen. Individuelle Suchanfragen können ab sofort einfach in „mein clickApoint“ gespeichert werden. Innerhalb der Verwaltung unter „meine Suchanfragen“ kann die gespeicherte Suche erneut ausgeführt werden. Über die Benachrichtigungsfunktion (Haken setzen) können Nutzer sich über neu erstellte Angebote, welche zu deren gespeicherter Suche passen, per Mail automatisch informieren lassen. Dieses Update stellt jedoch nur einen weiteren Zwischenschritt vor der Veröffentlichung des angedachten großen Optionspaketes dar. An den speziell für Businessanwender geplanten innovativen neuen Funktionen wird im Hintergrund mit Hochdruck entwickelt.

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Aktuelles
news-471 Thu, 19 Dec 2013 09:25:00 +0100 19. Dezember 2013 | Frachtdienst (6/2013) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/19-dezember-2013-frachtdienst-6-2013 Auf der Transport &amp; Logistic 2013 wurde clickApoint.com durch Dr. Peter Ramsauer freigeschaltet. Seit diesem Zeitpunkt wurde das Portal permanent weiterentwickelt und neue Funktionen dem Nutzer zugänglich gemacht.  

Auf der Transport & Logistic 2013 wurde clickApoint.com durch Dr. Peter Ramsauer freigeschaltet. Seit diesem Zeitpunkt wurde das Portal permanent weiterentwickelt und neue Funktionen dem Nutzer zugänglich gemacht. Ein weiteres Paket an innovativen Funktionen wurde jetzt durch die GPSoverlP GmbH, dem Herstellervon clickApoint, online geschaltet.

 

Kontaktverwaltung mit automatischer Sendefunktion von Angeboten
Das neue clickApoint-Tool „Meine Kontakte“ bedeutet sowohl für gewerbliche als auch private Anwender schnelleres und intuitives Handling. Mit nur einem Klick kann man nun: Angebote an persönliche Kontakte oder Gruppen versenden, eigene Gruppen anlegen, Kontakte einfach per Drag&Drop verwalten, Adressdaten importieren oder automatisch eine Empfehlung für clickApoint anhängen. Kontakte können per Hand eingetragen oder als CSV Datei importiert werden.  Egal ob ein anderer clickApoint-Nutzer, geschäftliche wie auch private Kontakte, ob bei clickApoint registriert oder nicht. Alle Kontakte können in eigene Gruppen unterteilt werden. Neue Gruppen kann man anlegen oder auch wieder löschen. Adressen können per Drag&Drop in die jeweilige Gruppe bewegt werden. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, Adressen direkt in eine Gruppe zu importieren. So können z.B. Speditionen ihre Angebote automatisch an Ihre Gruppe „nur Schüttgut“ veröffentlichen, oder sich Wochenendheimfahrer über RSS-Feed-Funktion benachrichtigen lassen, wenn seine bevorzugte clickApoint Mitfahrgelegenheiten ein neues Angebot veröffentlicht hat. Mehr zum neuen clickApoint-Tool „meine Kontakte“ finden Sie auf www.clickapoint.com

 

Kommende neue clickApoint-Funktionen - Deeplink und Hotlink
clickApoint ist ein sehr dynamisch wachsendes Portal, welches wie kein zweites durch die Bedürfnisse des Marktes weiterentwickelt wird. Alle registrierten Anwender haben die Möglichkeit, ihre Anforderungen über die clickApoint Community mitzuteilen und so zukünftige Programmerweiterungen anzuregen. So sind die nächsten Funktionen bereits angekündigt. Als nächstes können sich die clickApoint Anwender auf die Tools Deeplink und Hotlink freuen. Diese ermöglichen dem Nutzer mit nur einem Klick seine clickApoint Angebote auf seine eigene Homepage/Firmenhomepage einzubinden, live anzuzeigen oder zu verlinken. clickApoint-Deeplink > Hiermit braucht der Anwender nur noch einen Klick, um einen Link zu erzeugen, der direkt aufsein Angebot verknüpft. Diesen Link kann der Nutzer dann weitergeben an wen immer er möchte. Mit dem zukünftigen Feature clickApoint-Deeplink sind seine Favoriten stets aktuell über seine clickApoint-Angebote informiert. clickApoint-Hotlink > Der Kunde hat eine eigene Webseite und ist aktiver clickApointer? Das ist die perfekte Kombination für das kommende Feature clickApoint-Hotlink! Mit nur wenigen Klicks erzeugt der Anwender einen Code-Schnipsel, den er dann nur noch auf seiner Webseite einbinden muss. Von da an bleiben die Besucher seiner Webseite immer über seine clickApoint-Angebote informiert, denn sie können die Angebote direkt auf seiner Webseite durchstöbern!

 

Zu clickApoint
Bislang gibt es im internet zahlreiche Plattformen, die unzählige Angebote für Mitfahrer, Pendler, Frachtanbieter, Kuriere, Paketdienste, Fluganbieter, freie Ladeflächen etc. auflisten und viele weitere Marktplätze, die sich mit der Vermittlung von Anbietern und Suchenden auseinandersetzen. clickApoint hat das Ziel, ein Netzwerk für ALLE darzustellen, inklusive aller Sonderfunktionen der jeweiligen Spezialrubriken. Zusätzlich setzt clickApoint auf eine innovative Vernetzung vorhandener Strukturen, somit werden Geokoordinaten, GlSDaten, soziale Netzwerkfunktionen und mobile Clients zu einem aktiven System verwandelt. Das Projekt der GPSoverl P greift hiermit die weltweite exponentielle Verkehrsproblematik auf, um dem zukünftig in der Gemeinschaft global entgegenzuwirken. Mit clickApoint wurde die Vision eines dynamischen Verkehrsmanagementsystems umgesetzt, welches das steigende Verkehrsaufkommen mindert und vorhandene Kapazitäten sinnvoll nutzt. Das Portal clickApoint bildet im lnternet die zentrale Basis und komplettiert visuell die Vernetzung der neu geschaffenen Dienste, der neu entwickelten Hardware und allen mobilen Clients. clickApoint wurde vom Bundesministerium gefördert und im Juni 2013 von Verkehrsminister Dr. Ramsauer freigeschaltet.

 

Über die GPSoverlP GmbH
Die GPSoverlP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematiksysteme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation, Auftrags-/Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/CAN Bus), Digitalen Tacho, Bildern, Texten etc. lm wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als lnnovationsund Technologieführer. Basis hierfür bilden die patentierten Technologien. Die Dienste GPSoverlP, DATAoverlP und CANoverlP wurden speziell zur Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen lnternets entwickelt. Die informationen werden in sehr kurzen lntervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung sicher, günstig und schnell übermittelt. Unter der Marke „GPSauge“ verkauft GPSoverlP GmbH weltweit die entwonenen Systeme. Man bietet Lösungen für unterschiedlichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste, Omnibusbetriebe uvm. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller. Die gesamte Entwicklung und Produktion ist Made in Germany. Neben der Schaffung eigener Technologien arbeiten die lngenieure der GPSoverlP GmbH auch im Auftrag bedeutender deutscher Konzerne. Zu den Kunden zählen AUDI, BMW, Rohde&Schwarz, sowie zahlreiche weitere bekannte Unternehmen. Des Weiteren istdie GPSoverlP Mitglied der Kompetenzgruppe des GVB zur Definition zukünftiger Telemetrie Standards.

 

 

erschienen: Frachtdienst (Ausgabe 6/2013 - Seite 24)
Rubrik: LKW-Verkehr/Flottenmanagement
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-457 Fri, 13 Dec 2013 18:32:00 +0100 13. Dezember 2013 | Transport (Nr. 23-24) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/13-dezember-2013-transport-nr-23-24 GPS over IP hat sein neues Telematiksystem &quot;GPS Auge| IN1 v.2&quot; auf den Markt gebracht. Bereits im Frühjahr hatte der IT-Dienstleister die Lösung auf der Transport Logistik in München vorgestellt.  

GPS over IP hat sein neues Telematiksystem "GPS Auge| IN1 v.2" auf den Markt gebracht. Bereits im Frühjahr hatte der IT-Dienstleister die Lösung auf der Transport Logistik in München vorgestellt. Die vollständig neu entwickelte Telematikeinheit erfüllt dem Anbieter zufolge alle Anforderungen nach Schutzklasse IP64. Damit eignet sie sich für die Verwendung auch unter rauen Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise in Baumaschinen. Das Gehäuse besteht aus einem Käfig aus Zinkguss, der hochfrequente Strahlungen abschirmt. Das 7-Zoll-Touchdisplay ist aus Gorilla-Glas mit Anti-Reflection-Coating gefertigt. Als zweite Variante bietet der Hersteller "GPS Auge | IN1 v.2 portable". Die portable Version wird über eine induktive Ladetechnik nach QI-Standard geladen. 

 

erschienen: Transport vom 13.12.2013 (Ausgabe 23-24)
Rubrik: Software und Telematik
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-794 Thu, 07 Nov 2013 16:27:00 +0100 GPSoverIP GmbH öffnet die Tore für die Vertriebsaktivitäten des GPSaugeIN1 v.2 und stellt GPSaugeIN1 v.2 portable vor! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-oeffnet-die-tore-fuer-die-vertriebsaktivitaeten-des-gpsaugein1-v2-und-stellt-gpsaugein1-v2-portable-vor-2 Schweinfurt, 07.11.2013 . Auf der Messe Transport &amp; Logistic 2013 wurde der Prototyp des neuen GPSaugeIN1 v.2 vorgestellt. Schweinfurt, 07.11.2013 . Auf der Transport & Logistic 2013 wurde der Prototyp des neuen GPSaugeIN1 v.2 vorgestellt. Mit seinen Eckdaten definiert das GPSaugeIN1 v.2 eine neue Leistungsklasse der Telematik. In den vergangenen Monaten wurde die Entwicklung zur Serienversion finalisiert. Im Vergleich zur  Messe-Betaversion erhielt das GPSaugeIN1 v.2 nochmals eine Aufwertung im Bezug auf   Qualität, höhere Performance, mehr Speicherkapazität und zusätzliche Funktionalitäten. Darüber hinaus wurde eine weitere Variante aufgesetzt, das GPSaugeIN1 v.2 portable.


Vom neuen GPSaugeIN1 v.2  gibt es somit 4 verschiedene Ausführungen, für die Speditions- bzw. die Logistikbranche, für die Taxibranche und eine Individuelle Lösung für Paketdienste und artverwandte Branchen, sowie eine portable Version. Die portable Version wird mittels einer induktiven Ladetechnik nach QI - Standard aufgeladen und bietet dadurch ein Höchstmaß an Flexibilität. Mit der tragbaren Variante bedient die GPSoverIP GmbH nun auch die Gewerke, für die der Einsatz eines Festeinbaus nur bedingt in Frage kommt bzw. Unternehmen, die beides benötigen, im Fahrzeug integrierte Lösungen als auch mobile Geräte. Die Vertriebsaktivtäten für alle Varianten starten in den kommenden Tagen. Beim Nachfolger des GPSaugeIN1, dessen Bezeichnung nur um das Kürzel „v.2“ erweitert ist, handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung, welche in Puncto Verarbeitung und Ausstattung völlig neue Maßstäbe setzt. Das GPSaugeIN1 v.2 ist eine Highend-Telematikeinheit, entwickelt unter Berücksichtigung der harten  Anforderungen im gewerblichen Einsatz. Es erfüllt die Anforderungen nach Schutzklasse IP64 und ist somit auch für die Verwendung unter rauen Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise in Baumaschinen, bestens gerüstet.  Alle Komponenten sind für eine lange Lebensdauer ausgewählt. Bei der Hardware-Architektur ging man bei dem neuen Model komplett eigene Wege und setzte das Ziel, dass beste am Markt verfügbare M2M-Gerät zu bauen. Im Inneren finden sich so nur die hochwertigsten Bauteile. Zur Schirmung von HF-Strahlungen dient der Gehäuse - Käfig aus Zinkguss. Es verfügt über ein neuartiges, robustes 7“- Touchdisplay aus Gorilla Glas mit Anti-Reflection-Coating für eine brillante Darstellung, Sonnenlichttauglichkeit und optimaler Touch-Bedienung. Zu den Standardfunktionen zählt das umfangreiche Paket an Applikationen (wie beispielsweise Auftragsmanagement, Nachrichten-/Email-Funktion, Marker-App u.v.m.), welches das GPSaugeIN1 v.2 durch einen Knopfdruck zu einem zuverlässigen und professionellen Instrument für den Einsatz in den unterschiedlichsten Branchen macht. Egal ob Spediteur, Entsorger, Verlader, Baubranche, Busunternehmer oder Taxiunternehmer: Das GPSaugeIN1 v.2 kennt die Anforderungen Ihrer Branche. Es vereint Livetracking via GPSoverIP, Navigation, vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten und liefert Daten für Statistiken und Auswertungen. Selbst Unternehmen, die einen Fuhrpark mit Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller besitzen, können mit dem GPSaugeIN1 v.2 sowohl FMS- als auch CAN-Bus-Daten abgreifen und übertragen. Hierzu stehen sogar zwei Anschlüsse zur Verfügung. Der Nutzer braucht damit keine Kompromisse bei der Auswahl der zu übertragenden Fahrzeugdaten mehr einzugehen. Der CAN-Bus wird mittels eines speziellen CANClick-Adapterkabels induktiv angeschlossen und vom GPSaugeIN1 v.2 ausgelesen. Ein Identifier ermittelt anhand einer umfangreichen Datenbank automatisch den richtigen Fahrzeughersteller sowie das entsprechende Modell. Die ausgelesenen Daten werden live übertragen und in der Disposition freut man sich über Informationen zu Spritverbrauch, Bremsverhalten, Beschleunigung etc. Auch die Remote Downloadfunktion für Fahrerkarte und Massenspeicher der digitalen Tachographen ist im Serienstandard bereits integriert und kann bei Bedarf jederzeit aktiviert werden (einmalige Freischaltung erforderlich). Für eine präzise Positionsbestimmung selbst unter  schwierigsten Rahmenbedingungen wie Hochhausschluchten in Großstätten, sorgt ein GNSS-Receiver der parallel die Satellitensysteme GPS, Glonass, GNS(Galileo), QZSS und Beidou unterstützt und somit ein Vielfaches an Satelliten nutzt. Zur Weiterführung der Ortung bei Tunnel-Durchfahrten werden fahrzeugeigene CAN-Bus Informationen und der interne Trägheitssensor genutzt. Eine permanente und stabile Übertragung aller Daten sichert ein Multi-GSM-Modul. Dieses nutzt zum einen die flächendeckend verfügbaren Mobilfunk-Mindest-Standards (GPRS/Edge) und bei Verfügbarkeit die modernen Hochgeschwindigkeitsmobilfunknetze für beste Performance. Durch Quad-Band Unterstützung ist das GPSaugeIN1 v.2 weltweit einsetzbar. Neben der reinen Datenübertragung ist auch die Sprachübertragung für Telefonie möglich. Zur Anbindung externer Geräte (z.B. Taxameter, Drucker, Scanner etc.) und Sensoren (z.B. Temperaturfühler), stehen kabelgebundene Anschlussmöglichkeiten und zahlreiche Drahtlos-Technologien zur Verfügung (z.B. NFC, Classic Bluetooth, Bluetooth LE, ANT+, etc.). Zudem verfügt das GPSaugeIN1 v.2 über einen Videoeingang zur Anbindung von Bildquellen wie z.B. einer Rückfahrkamera.


Die Fakten des GPSaugeIN1 v.2 im Überblick :

  • 7“ Touchscreen mit chemisch gehärtetem Floating-Glas (Gorilla Glas) für hohe Sonnenlichttauglichkeit
  • Gehäuserahmen – robustes Zinkguss-Gehäuse mit 2K Gummierung gewährleistet eine lange Lebensdauer und sorgt für eine optimale Abschirmung
  • Platine – Motherboard mit Trizeps VII Dualcore-Prozessor 1GHz, Multi-GSM-Quad-Band Module, NFC-Module (Near-Field-Communication), Classic Bluetooth, Bluetooth LE, ANT+, Multi-GPS-Receiver uvm.
  • Live Tracking via GPSoverIP
  • Kommunikation mit Auftragsmanagement, Nachrichten-, E-Mail-Modul, Marker App
  • PKW- und LKW- EU Navigation (Fahrzeugspezifische Routenführung unter Berücksichtigung von Eckdaten wie Höhe, Breite, Länge, Gewicht, Gefahrgut etc.)
  • Twin-FMS/CAN Anbindung zum parallelen Abgriff von Telemetriedaten an zwei Quellen
  • Liveabgriff der Lenk u. Ruhezeite
  • Remote Downloadfunktion zur Fernauslese der digitalen Tachodaten vollintegriert (setzt bestimmte Tachoversion voraus, einmalige Freischaltung erforderlich)
  • Hochleistungsakku – Lithium-Ionen-Akku der neuesten Generation
  • DATAoverIP / CANoverIP für die Übertragung von Daten aus dem CAN-Bus, FMS, Digitaler Tacho (EU konform, inkl. passiver Archivierung), Taxiuhr u.v.m.
  • Geocodierung (beispielsweise für Container)
  • Erweiterbar mit Scanner, Drucker, Rückfahrkamera u.v.m.
  • Ideale Signaturfähigkeit durch integrierten Multitouch-Grafiktreiber
  • Offene API für eigene Applikationen und schnelle Anbindung an Nutzerspezifische Software
  • Beliebig erweiterbar mit eigenen Anwendungen auf Grundlage von Windows Embedded Compact 7
  • uvm.


zusätzliche Features GPSaugeIN1 v.2 portable :

  • Induktive Energieübertragung durch den Qi-Standard aufladbar (keine Steckverbindung und somit kein Verschleiß).
  • Integrierte Kamera für Bilddokumentation, scannen von Barcodes, QR Codes

 

Durch optionales Zubehör können weitere Auswertungsmöglichkeiten genutzt werden.

 


Einsam an der Spitze
Das GPSaugeIN1 v.2 ist die einzige mobile Hardware, welche den Anforderungen der Telematikbranche zu 100% Rechnung trägt. Zudem überträgt es seine Daten mit der patentierten GPSoverIP/DATAoverIP-Technologie und ist damit Lösungen anderer Hersteller um Jahre voraus. Ganz gleich ob GPS-Position, CAN-Bus-Werte, Daten aus dem Digitalen Tachographen, Taxameter u.v.m. das GPSaugeIN1 v.2 überträgt alles live und innerhalb von Sekunden bei niedrigstem Datenverbrauch und höchster Sicherheit. In einem Markt, in dem Smartphone und Tablet nichts verloren haben, spielt das GPSaugeIN1 v.2 in einer eigenen Liga. Weitere Details erfahren Interessenten durch den Vertrieb der GPSoverIP GmbH. Termine können jetzt vereinbart werden!

 


Über die GPSoverIP GmbH
Die GPSoverIP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematiksysteme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation, Auftrags-/Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/CAN Bus), Digitalen Tacho, Bildern, Texten etc. Im wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer. Basis hierfür bilden die patentierten Technologien. Die Dienste GPSoverIP, DATAoverIP und CANoverIP wurden speziell zur Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets entwickelt. Die Informationen werden in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung sicher, günstig und schnell übermittelt. Unter der Marke "GPSauge™" verkauft GPSoverIP GmbH weltweit die entworfenen Systeme. Man bietet Lösungen für unterschiedlichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste, Omnibusbetriebe uvm. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller. Die gesamte Entwicklung und Produktion ist Made in Germany. Neben der Schaffung eigener Technologien arbeiten die Ingenieure der GPSoverIP GmbH auch im Auftrag bedeutender deutscher Konzerne. Zu den Kunden zählen AUDI, BMW, Rohde&Schwarz, sowie zahlreiche weitere bekannte Unternehmen. Desweiteren ist die GPSoverIP Mitglied der Kompetenzgruppe des GVB zur Definition zukünftiger Telemetrie Standards.

 

 

GPSoverIP GmbH
Dirk Jurleit
Hauptbahnhofstraße 2

97424 Schweinfurt
Germany

Tel.: +49 9721 79 69 73 33
Fax: +49 9721 79 69 73 59
eMail: presse@gpsoverip.de
Internet:  www.GPSoverIP.de

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Aktuelles
news-792 Thu, 07 Nov 2013 08:27:00 +0100 clickApoint - neue Funktionen jetzt online! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/clickapoint-neue-funktionen-jetzt-online-2 Schweinfurt, 07.11.2013. Auf der Transport &amp; Logistic 2013 wurde clickApoint.com durch Dr. Peter Ramsauer freigeschaltet. Seit diesem Zeitpunkt wurde das Portal permanent weiterentwickelt und neue Funktionen dem Nutzer zugänglich gemacht.&nbsp; Schweinfurt, 07.11.2013. Auf der Transport & Logistic 2013 wurde clickApoint.com durch Dr. Peter Ramsauer freigeschaltet. Seit diesem Zeitpunkt wurde das Portal permanent weiterentwickelt und neue Funktionen dem Nutzer zugänglich gemacht. Ein weiteres Paket an innovativen Funktionen wurde jetzt durch die GPSoverIP GmbH, dem Hersteller von clickApoint, online geschaltet.



Kontaktverwaltung mit automatischer Sendefunktion von Angeboten
Das neue clickApoint-Tool „Meine Kontakte“ bedeutet sowohl für gewerbliche als auch private Anwender schnelleres und intuitives Handling. Mit nur einem Klick kann man nun: Angebote an persönliche Kontakte oder Gruppen versenden, eigene Gruppen anlegen, Kontakte einfach per Drag&Drop verwalten, Adressdaten importieren oder automatisch eine Empfehlung für clickApoint anhängen. Kontakte können per Hand eingetragen oder als CSV Datei importiert werden. Egal ob ein anderer clickApoint-Nutzer, geschäftliche wie auch private Kontakte, ob bei clickApoint registriert oder nicht. Alle Kontakte können in eigene Gruppen unterteilt werden. Neue Gruppen kann man anlegen oder auch wieder löschen. Adressen können per Drag&Drop in die jeweilige Gruppe bewegt werden. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, Adressen direkt in eine Gruppe zu importieren. So können z.B. Speditionen ihre Angebote automatisch an Ihre Gruppe „nur Schüttgut“ veröffentlichen, oder sich Wochenendheimfahrer über RSS-Feed-Funktion benachrichtigen lassen, wenn seine bevorzugte clickApoint Mitfahrgelegenheiten ein neues Angebot veröffentlicht hat. Mehr zum neuen clickApoint-Tool „meine Kontakte“ finden Sie auf www.clickapoint.com



Kommende neue clickApoint-Funktionen - Deeplink und Hotlink
clickApoint ist ein sehr dynamisch wachsendes Portal, welches wie kein zweites durch die Bedürfnisse des Marktes weiterentwickelt wird. Alle registrierten Anwender haben die Möglichkeit, ihre Anforderungen über die clickApoint Community mitzuteilen und so zukünftige  Programmerweiterungen anzuregen. So sind die nächsten Funktionen bereits angekündigt. Als nächstes können sich die clickApoint Anwender auf die Tools Deeplink und Hotlink freuen. Diese ermöglichen dem Nutzer mit nur einem Klick seine clickApoint Angebote auf seine eigene Homepage/Firmenhomepage einzubinden, live anzuzeigen oder zu verlinken. clickApoint-Deeplink > Hiermit braucht der Anwender nur noch einen Klick, um einen Link zu erzeugen, der direkt auf sein Angebot verknüpft. Diesen Link kann der Nutzer dann weitergeben an wen immer er möchte.  Mit dem zukünftigen Feature clickApoint-Deeplink sind seine Favoriten stets aktuell über seine clickApoint-Angebote informiert. clickApoint-Hotlink > Der Kunde hat eine eigene Webseite und ist aktiver clickApointer? Das ist die perfekte Kombination für das kommende Feature clickApoint-Hotlink! Mit nur wenigen Klicks erzeugt der Anwender einen Code-Schnipsel, den er dann nur noch auf seiner Webseite einbinden muss. Von da an bleiben die Besucher seiner Webseite immer über seine clickApoint-Angebote informiert, denn sie können die Angebote direkt auf seiner Webseite durchstöbern!

 

 

Zu clickApoint
Bislang gibt es im Internet zahlreiche Plattformen, die unzählige Angebote für Mitfahrer, Pendler, Frachtanbieter, Kuriere, Paketdienste, Fluganbieter, freie Ladeflächen etc. auflisten und viele weitere Marktplätze, die sich mit der Vermittlung von Anbietern und Suchenden auseinandersetzen. clickApoint hat das Ziel ein Netzwerk für ALLE darzustellen, inklusive aller Sonderfunktionen der jeweiligen Spezialrubriken. Zusätzlich setzt clickApoint auf eine innovative Vernetzung vorhandener Strukturen, somit werden Geokoordinaten, GIS-Daten, soziale Netzwerkfunktionen und mobile Clients zu einem aktiven System verwandelt. Das Projekt der GPSoverIP greift hiermit die weltweite exponentielle Verkehrsproblematik auf, um dem zukünftig in der Gemeinschaft global entgegenzuwirken. Mit clickApoint wurde die Vision eines dynamischen Verkehrsmanagementsystems umgesetzt, welches das steigende Verkehrsaufkommen mindert und vorhandene Kapazitäten sinnvoll nutzt. Das Portal clickApoint bildet im Internet die zentrale Basis und komplettiert visuell die Vernetzung der neu geschaffenen Dienste, der neu entwickelten Hardware und allen mobilen Clients. clickApoint wurde vom Bundesministerium gefördert und im Juni 2013 von Verkehrsminister Dr. Ramsauer freigeschaltet.

 


 
Über die GPSoverIP GmbH
Die GPSoverIP GmbH ist Hersteller und Anbieter professioneller, ganzheitlicher Telematiksysteme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Zu den Funktionen zählen Ortung, Navigation, Auftrags-/Tourenversand als auch die Datenübertragung von Telemetriewerten (FMS/CAN Bus), Digitalen Tacho, Bildern, Texten etc. Im wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen als Innovations- und Technologieführer. Basis hierfür bilden die patentierten Technologien. Die Dienste GPSoverIP, DATAoverIP und CANoverIP wurden speziell zur Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets entwickelt. Die Informationen werden in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung sicher, günstig und schnell übermittelt. Unter der Marke "GPSauge™" verkauft GPSoverIP GmbH weltweit die entworfenen Systeme. Man bietet Lösungen für unterschiedlichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste, Omnibusbetriebe uvm. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller. Die gesamte Entwicklung und Produktion ist Made in Germany. Neben der Schaffung eigener Technologien arbeiten die Ingenieure der GPSoverIP GmbH auch im Auftrag bedeutender deutscher Konzerne. Zu den Kunden zählen AUDI, BMW, Rohde&Schwarz, sowie zahlreiche weitere bekannte Unternehmen. Desweiteren ist die GPSoverIP Mitglied der Kompetenzgruppe des GVB zur Definition zukünftiger Telemetrie Standards.

 

 

 

GPSoverIP GmbH
Dirk Jurleit
Hauptbahnhofstraße 2

97424 Schweinfurt
Germany

Tel.: +49 9721 79 69 73 33
Fax: +49 9721 79 69 73 59
eMail: presse@gpsoverip.de
Internet:  www.GPSoverIP.de
 

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Aktuelles
news-449 Tue, 22 Oct 2013 14:46:02 +0200 22. Oktober 2013 | LT-Manager (06/2013) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/22-oktober-2013-lt-manager-06-2013 Die GPSoverIP GmbH entwickelt und vertreibt Telematiksysteme für Flottenmanagement und -steuerung. Das GPSauge bietet Ortung, Nachrichten-/ Auftragsversand, Navigation sowie Kommunikation (u. a. CAN-Bus, Scanner-Daten, Digitaltacho).  

Echtzeitortung, FMS-/ CAN-Bus-Anbindung, Fahrstillanalyse, Fahrtenbuch, Alarmfunktion, offene und kostenfreie Schnittstellen, Remote Download Digitaleer Tachograph (GPSauge DS1 und GPSauge IN1V2).

Kosten:   ab 333 €
Übertragung:   Liveortung ab 1 Sek.
Gebietsüberwachung:   Ja
Anbindung an ERP-Systeme:   Ja
Identitätsprüfung:   D8, PIN, manuell
Kommunikation Fahrer/Dispo:   Ja
     

 

 

Die vollständige Marktübersicht erschien in LT-manager Ausgabe 06/2013 vom 17.10.2013.

Nachbestellung der Ausgabe und Inhaltsverzeichnis unter www.lt-manager.de.

 

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Aktuelles
news-448 Fri, 18 Oct 2013 14:06:00 +0200 18. Oktober 2013 | Transport (Nr. 19) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/18-oktober-2013-transport-nr-19 Neuentwicklung: GPSoverIP hat die Frachtenbörse&nbsp; Clickapoint vorgestellt, die anhand aktueller Telematikdaten passende Ladungen sucht.  

Über die Frachtenbörse Clickapoint vernetzt der Schweinfurter IT-Dienstleister GPS-over-IP-Verkehrsaktivitäten und -Transporte zu Wasser, in der Luft, auf der Straße oder auf der Schiene. Dabei spiele es keine Rolle, ob ein Verlader Fracht anbietet oder ein Spediteur Laderraum freihat. Ziel der Plattform ist es, sowohl private als auch gewerbliche Parteien zueinanderzubringen. Das Internetportal bindet Infrastrukturdaten wie, geografische Position, mobile Endgeräte und Telematiksysteme, mit ein uns vernetzt die vorhandenen Strukturen. Dadurch sei ein aktives Verkehrsmanagementsystem entstanden, so der Betreiber. Dadurch kann ein Fahrer, der mit einer Teilladung von Venedig nach Köln unterwegs ist, über das engebaute Telematiksystem während der Fahrt seine Positionsdaten an die Frachtenbörse übermitteln. Clickapoint hält dann während der Fahrt positionsbedingt Ausschau nach geeigneter Zusatzladung. Für die webbasierte Lösung ist keine zusätzliche Software notwendig. Private wie gewerbliche Anwender können kostenfrei darauf zugreifen.

 

Erschienen: Transport (Nr. 19 vom 18. Oktober 2013)
Rubrik: Frachtenbörse
Text: ha
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-444 Wed, 09 Oct 2013 16:20:00 +0200 09. Oktober 2013 | Güterverkehr (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/09-oktober-2013-gueterverkehr-online Durch Vernetzung Transporte beschleunigen, Geld sparen und die Umwelt entlasten ist das Ziel von clickApoint.com. güterverkehr hat sich das Internetportal einmal genauer angesehen.  

Netzwerke finden wir in allen Bereichen unseres Lebens: Privat z. B. bei Facebook, berufl ich auf Portalen wie Xing oder Linkedin. Allen gemein ist, dass die Mitglieder der jeweiligen Gruppe durch gemeinsame Interessen bzw. Ansichten miteinander verbunden sind. Gut gepfl egt und richtig genutzt sind sie ein Gewinn für alle Beteiligten. Diesen Netzwerkgedanken hat dieFirma GPS Auge aufgegriffen und mit clickApoint.com eine neue Internetplattform auf den Markt gebracht. Das Besondere daran ist, dass es egal ist, ob es um Privatpersonen oder Gewerbetreibende geht: hier fi nden Alle zusammen, bei denen es um die Bewegung von Gütern, Personen oder Tiere geht, also um Transport und Logistik. Angefangen von der Einstellung eines Angebotes über die Kommunikation bis hin zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs bietet das Portal alle nötigen Funktionen für den Handel. „Grundgedanke war, eine dynamische und transparente Plattform zu schaffen, die alle Formen der Mobilität verbindet“, erklärt Andre Jurleit, Geschäftsführer von GPS Auge Dabei wurde berücksichtigt, dass beispielsweise für Frachtanbieter, Spediteure und Verlader auf der Grundlage der Allgemeinen Speditionsbestimmungen (AdSP) gearbeitet wird. Ziel von clickApoint.com ist, künftig die Daten von Telematiksystemen zu integrieren. Durch dieVerknüpfung der so erhaltene Geokoordinaten ist es möglich, in kürzester Zeit verfügbare Fahrzeuge zu fi nden. Denkt man diese Idee weiter, kann bei einer großen Nutzerzahl des Portals das Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen deutlich reduziert werden, da Leerfahrten oder Touren mit halber Ausladung entfallen. Zudem hilft es, Sprit und somit CO2 einzusparen, was die Umwelt schont. Nebenbei senkt es auch noch die Kosten des Anbieters und der Transport ist auch noch schneller am Ziel. Mitglied des Netzwerkes zu werden ist dabei ganz einfach. Der Nutzer muss sich nur einmal anmelden. Automatisch bekommt er dann einen Aktivierungslink an seine Mailadresse. Diesen geclickt schon kann er clickApoint.com vollumfänglich kostenlos nutzen. Die wichtigsten Funktionen sind z. B. die Darstellung der Unternehmen. Denn den meisten Auftraggebern ist es nicht nur wichtig, wie die Fracht von A nach B kommt, sondern auch, wer dieser Transporteur ist. Bei clickApoint.com können Anbietereine ausführliche Beschreibung ihrer Firma sowie Adresse und Bilder einstellen, die einen Eindruck über sie vermitteln. Diese Darstellung ist übrigens auch für Besucher sichtbar, die nicht auf dem Portal angemeldet sind. Geht es nun um die konkrete Angebotserstellung, können Speditionen und Verlader in der „Angebotsfunktion“ sehr spezifi sche Angaben bezüglich des Fahrzeugsmachen (z. B. Sattelzug, Aufbau usw.) und Maßgaben wie Länge, Breite, Höhe, Volumen usw. ergänzen. Zudem werden Eigenschaften wie „gültige Ladungssicherungszertifikate nach Code XL 12642, „seitliche Beladung möglich“ oder „Palettentausch möglich“ abgefragt. Neben konkret stattfindenden Touren besteht zudem die Möglichkeit, generelle Angebote auf der Plattform einzustellen. Allerdings werden in den Suchergebnissen aktuelle Offerten vorrangig behandelt und angezeigt. Eine weitere Funktion ist die Darstellung von geocodierten und dynamischen Suchergebnissen, sofern der AuftraggeberZwischenstopps erlaubt. Konkret bedeutet das: Ein Fuhrunternehmer bietet beispielsweise eine Ladefläche von Würzburg nach Barcelona. Gesucht wird aber nur eine Strecke von Lyon in Frankreich nach Girona in Spanien. Da beide Ziele auf der Route liegen, wird dieses Angebot bei den Suchergebnissen ebenfalls angezeigt. GPS Auge verspricht, dass alle Angebote in wenigen Sekunden bei den Suchergebnissen zur Verfügung stehen und so die Chancen gut stehen, dass die Offerten schnell vermittelt werden können. Dies gilt auch für den umgekehrten Fall bei Suchanfragen und Ausschreibungen. Geht es dann um die Kosten für den Transport, können Anbieter auswählen, ob sie ihre Dienstleistung zum Festpreis anbieten möchten oder ob es Verhandlungsoptionen gibt. Diese erhöhen die Vermittlungschancen natürlich deutlich. Zudem bietet GPS Auge auf Wunsch das komplette Zahlungsmanagement an und möchte so Sicherheit für Auftraggeber und -nehmer gewährleisten. Dabei erhält der Transporteur die Überweisung, sobald der korrekte Abschluss der Transaktion von Seiten des Auftraggebers bestätigt wurde, spätestens jedoch nach 14 Tagen. Für diesen Service entstehenkeine Kosten. Das ganze System läuft im Internet, sodass die Nutzer keine extra Software bei sich installieren müssen. Eine Verbindung zur eigenen Webpräsenz bildet auf Wunsch aber die sogenannte „Bannerfunktion“. Dieses Tool ermöglicht dem Nutzer mit Hilfe eines Codegenerators seine aktuellen Angebote per Live-Ticker auf der eigenen Homepage einzubinden und abzubilden. Bis Dezember soll zudem noch eine sogenannte Favoritenfunktion online gestellt werden, ein persönliches Adressverwaltungs- und Benachrichtigungstool. Der Nutzer soll dann die Möglichkeit haben, mit einem Mausklick Angebote an seine bevorzugten Partner zu verschicken. Er kann sich dafür individuelle Gruppen anlegen und diese selbst verwalten. Eine selektive Auswahl ermöglicht es dann, einzelne Personen oder eine ganze Gruppeautomatisch zu benachrichtigen, wenn auf dem Portal ein neues Angebot veröffentlicht wird. Zudem kann der eigene Adressbestand hochgeladen werden. Den kann der Nutzer dann über die Plattform verwalten, anschreiben oder auch zu clickApoint einladen. Wie heute im Internet üblich, stehen auch bei clickApoint. com Bewertungsmöglichkeiten für den einzelnen Auftrag sowie einzelner Anbieter zur Verfügung. Das sorgt für transparente  Vergleichsmöglichkeiten. Fazit: clickApoint bietet den Anwendern eine Mobilitätsplattform, die mit sehr detaillierten Informationenmöglichkeitenfür alle Beteiligten aufwartet. Der übersichtliche Aufbau sorgt für  Bedienerfreundlichkeit. Und bedenkt man, wie eingangs erwähnt, was man mit einer sehr großen Nutzergruppe erreichen kann – weniger Verkehr, weniger CO2, weniger Kosten – so kann man dem Portal nur viele Mitglieder wünschen.

 

 


erschienen: güterverkehr vom 09.10.2013
Rubrik: Frachtbörse
Text: Jaqueline Engler
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-446 Mon, 07 Oct 2013 13:49:00 +0200 07. Oktober 2013 | werk 1 (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-oktober-2013-werk-1-online Das Top-Thema des Tages: Schon am kommenden Wochenende synchronisiert die exklusive, kostenfreie RacingApp Sportwagen-Liebhaber mit dem Jochpass. Beim 15. Jochpass Oldtimer Memorial (11. - 13. Oktober 2013) präsentieren voll vernetzte Porsche-Renntaxen aus den siebziger Jahren Visionen der Telematik – dank der innovativen, kostenlosen RacingApp können Sportwagen-Liebhaber überall in der Welt mit ihren Smartphones live dabeisein.

 

 

Sie sehen keine Möglichkeit, beim 15. Jochpass Oldtimer Memorial (11. - 13. Oktober 2013) vorbeizuschauen? Einerseits ist das schade, denn Sie verpassen eine Kultveranstaltung auf der 6,8 Kilometer langen Natur-Rennstrecke mit ihren 107 Kurven. Das Teilnehmerfeld ist einmal mehr erlesen – und obendrein seit Monaten ausgebucht. Mitfahren dürfen Automobile und Motorräder bis Baujahr 1979. Aus den Legenden auf Rädern stechen zwei Porsche 911 hervor, die in doppelter Funktion antreten. Einerseits dienen sie als Renntaxis für einen exklusiven Kreis eingeladener Ehrengäste der Telekom Deutschland GmbH, andererseits stehen sie symbolhaft für den Spagat zwischen der Vergangenheit der Mobilität und der Zukunft der Telematik. Visionäre Daten-Fernübertragung aus Automobilen und Motorrädern heraus ist das Thema eines Projektes, das die Telekom Deutschland GmbH in Zusammenarbeit mit Leistungspartnern wie der GPSauge GmbH mit Sitz in Schweinfurt vorträgt. Gemeinsamer und durchaus mehrdeutig gemeinter Arbeitstitel: race2cloud – das Rennen zu den Wolken. Hintergrund: Beide Porsche-Renntaxis gehen voll vernetzt an den Start und übermitteln die wichtigsten Betriebsdaten – von der Geschwindigkeit bis hin zur Motor-Drehzahl – während der Fahrt, und das in Echtzeit! Darüber hinaus kann die jeweilige Position dank einer eigens für das Saisonhighlight in den Allgäuer Alpen entwickelten RacingApp in Echtzeit bestimmt und auf iPad oder Smartphone angezeigt werden.

 

Dieser Service der GPSauge GmbH steht Usern von www.1-vision-weiss.de exklusiv und kostenlos zur Verfügung, der Link zum kostenlosen Download der RacingAPP lautet:
https://itunes.apple.com/de/app/racing-app/id444591012?mt=8

 

Obwohl es sich beim 15. Jochpass Oldtimer Memorial (11. – 13. Oktober 2013) um kein Rennen im eigentlichen Sinne handelt, sondern vielmehr um eine Gleichmäßigkeitsprüfung, darf dennoch mit fahrerischen Glanzleistungen gerechnet werden. Denn das Fahrerteam führt ein Starpilot aus den achtziger Jahren an: Axel Plankenhorn, zwischen 1979 und 1983 erfolgreicher Teilnehmer an den weltberühmten 24 Stunden von Le Mans auf Porsche. Der Schwabe, am 16. Dezember 1951 geboren, steuert den Siegerwagen der Porsche Classic Car Trophy (PCC) 2005, ein 1973 gebautes Porsche 911 S 2.4 Coupé. Technisch betreut wird dieses 200 PS starke Kultmobil von der Tuttlinger Rennfamilie Sommer, die mit Sebastian "Baschdi" Sommer sowie Florian "Flori" Sommer die weiteren Lenkrad-Akteure stellt. Beide waren 2005 die PCC-Titelträger im sonnen-gelben "Neunelfer", wie Sportwagen-Liebhaber den Porsche 911 ehrfurchtsvoll zu nennen pflegen. Beim zweiten gelben Einsatzwagen handelt es sich um eine authentische Nachfertigung des Porsche 911 S/T, der von 1970 bis 1972 das bevorzugte Einsatzgerät der materiell bessergestellten Sportfahrer gewesen ist. Berühmtheiten wie John Fitzpatrick oder Clemens Schickentanz waren mit ihnen unterwegs. In annähernd vierjähriger Kleinstarbeit hat "Baschdi" seinen ganz persönlichen Traumwagen auf die Räder gestellt und in der FHR-Langstrecken-Rennserie für historische Tourenwagen und Grand Tourisme bereits zum Sieg geführt. Durchgeführt wird die in dieser Form einmalige Aktion am Jochpass von zwei befreundeten Full-Service-Agenturen. mb Event trägt die Initialen von Marlene Brutscher – zu Füßen der Jochstraße ansässig und damit im positivsten Sinne ortskundig – bereits in sich. Bei der 1vision media solutions gmbh mit Sitz im malerischen Eifelstädtchen Monschau handelt es sich um das Gemeinschaftswerk zweier Freunde, die ihre Wurzeln im Langstrecken-Rennsport auf der Nürburgring-Nordschleife haben. Georg Weiss und Geschäftsführer Carsten Krome verfolgen eine einheitliche Zielsetzung: Sie wollen ihre in Jahrzehnten erworbenen Fachkenntnisse der Motorsport-Branche auf neuen, ungewohnten Pfaden zur Geltung kommen lassen. Der Auftritt am Jochpass, das in vielerlei Hinsicht unkonventionelle race2cloud, ist demnach als eine erste Standortbestimmung zu bewerten.

 

 

Erschienen: werk 1 (http://www.1-vision-weiss.de)
Text: Carsten Krome
Foto: Carsten Krome

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Aktuelles
news-439 Mon, 30 Sep 2013 15:22:33 +0200 30. September 2013 | Mobile Business 10.13 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/30-september-2013-mobile-business-1013 Eine M2M-Lösung des Telekom-Premiumpartners GPSoverIP überwacht die Geschwindigkeit beim traditionsreichen 24-Stunden-Rennen. Außerdem unterstützt sie Rennstalle wie Manthey-Racing, Boxenstopps besser als koordinieren.  

EMPFANG
Die Übertragung der Positionsdaten auch in stark bewaldeten Streckenabschnitten ermöglicht das Mobilfunknetz der Telekom. Andre Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverlP GmbH: „Vom Bereich Kesselchen bis Pflanzgarten, vor allem an der Hohen Acht war die Übertragung eine Herausforderung. Dieser Bereich liegt teilweise in einer Senke mit dichtem Wald. Durch ein spezielles Protokoll, das mit einem sehr kleinen Overhead arbeitet und mit besonderen Antennen konnte man hier positiv entgegenwirken.“

 

D ATE N
Die aufbereiteten Daten stellt GPsoverIP über ein Webportal und eine eigene Racing-App zur Verfügung - für drei unterschiedliche Zugriffsbereiche. Die Rennleitung hat die meisten Rechte: Sie kann mit einem Klick Gelbphasen für bestimmte Streckenabschnitte aktivieren. Ebenfalls aus der Anwendung heraus schickt sie ein Verstoßprotokoll an einen Rennstall, wenn sich dessen Fahrer nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält. I Mehr Arbeitssicherheit erhalten die Marshalls: Über die App sehen sie, in welchen Streckenbereichen gerade Fahrzeuge sind, und können so gefahrlos Fahrzeugteile von der Strecke entfernen. Die Rennteams sind darüber hinaus in der Lage, auf die Telemetriedaten ihrer Wagen zuzugreifen. Zuschauer schließlich können über die App die Standorte aller Rennwagen nachverfolgen. Seit 2013 ist die Lösung Pflicht beim 24-Stunden-Rennen. Der Porsche-Rennstall Manthey-Racing stattet seine Boliden bereits seit 2008 damit aus und kann anhand der erhobenen Daten leichter entscheiden, wann ein Boxenstopp sinnvoll ist. „GPSoverlP hat uns das System 2008 vorgestellt, um es mit uns zu testen und weiterzuentwickeln“, erklärt Teamchef Olaf Manthey.

 

GELBE FLAGGEN
Zwei gelbe Flaggen: Die Fahrer müssen runter auf maximal BÜ km/h. Sehr wenig, wenn 300 km/h keine Seltenheit auf der Strecke sind. Flagge zeigen dient der Sicherheit der Streckenposten, wenn sie etwa nach einem Unfall Autoteile von der Strecke entfernen müssen.

 

TEMPOLIMIT
DMSB (Deutscher Motorsportbund)  und VLN (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring] beauftragten GPSoverIP mit einer M2M-Lösung: Die Rennleitung überwacht damit die Geschwindigkeit der 200 Boliden flächendeckend und ahndet Verstöße umgehend.

 

TRACKINGBOX
Die zigarettenschachtelgroße Box ist im Fahrzeuginnern aller 200 Fahrzeuge installiert. In der Box befinden sich ein GPS-Empfänger sowie ein Funkmodul mit M2M-SIM-Chip. Ein CAN-Modul erfasst zusätzlich Fahrzeugdaten wie Öltemperatur oder Kraftstoffdruck. Über eine Dachantenne werden die Informationen über Mobilfunk an die Rechenzentren von GPSoverIP gesendet.

 

 

Erschienen: Mobile Business (Ausgabe: 10.13)
Seite 14, 15
Text: n. a.
Foto: Telekom

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Aktuelles
news-445 Thu, 26 Sep 2013 09:45:00 +0200 26. September 2013 | taxi heute 10/2013 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/26-september-2013-taxi-heute-10-2013 „Das Taxigewerbe ist wie eine große Familie“, sagte einmal Michael Much. „Bei großen und kleinen Taximessen oder Verbandstagungen&nbsp; stößt man regelmäßig auf bekannte und vertraute Gesichter. “ „Das Taxigewerbe ist wie eine große Familie“, sagte einmal Michael Much. „Bei großen und kleinen Taximessen oder Verbandstagungen  stößt man regelmäßig auf bekannte und vertraute Gesichter. “ Das trifft auch auf die mittlerweile sechste Auflage des Taxitreffs zu, dessen Ausstellerliste sich wie das „Who is Who” der Taxibranche liest. Unter anderem sind Mercedes-Benz, Volkswagen, Hale, Kienzle, die VDK-Versicherung, Taxi-Rent und der HUSS-VERLAG am 12. Oktober in Bad Tölz dabei. Mercedes zeigt seine Taximodelle und kündigt insbesondere die Erdgas-B-Klasse NGD an. Ein klares Bekenntnis dafür, dass die Lieferschwierigkeiten des schon für Ende 2012 versprochenen Modells un endgültig der Vergangenheit angehören dürften. 2014 soll es soweit sein. Schwierigkeiten hatte auch in anderer deutscher Hersteller, weil dessen DSG-Getriebe allzu oft dem harten Taxi-Alltag nicht standhielten. Trotzdem ist Volkswagen die unangefochtene Nummer zwei in der Taxi-Beliebtheit geblieben. In Bad Tölz bekommen die Besucher den Caddy Maxi, den T5, den Sharan, den Passat und den Touran zu sehen, letzteren vielleicht sogar in der Erdgas-Variante. Das dürfte dann die  Mitarbeiter von „gibgas“ freuen. Gibgas ist ein Organ des Landesinitiativkreises Bayern Erdgas mobil und hat natürlich nichts anderes im Sinn, als alle Fragen zu dieser alternativen Antriebsform zu beantworten. Wir bleiben noch einen kurzen Moment bei VW und Mercedes. Der Rollstuhlumrüster Mobitec zeigt einen Caddy Maxi Plus mit langem Bodenausschnitt (1,80 Meter) und einen Mercedes Citan mit Taxi-Rampe. „Seit langem wieder ein umbaufähiger Benz“, freut sich Veranstalter Michael Much. Für die beste Kfz-Versicherung eines Taxis, ganz egal, ob nun mit oder ohne  Rollstuhl-umrüstung, sollten Unternehmer immer mehrere Anbieter miteinander vergleichen. Beim Taxi-Treff bietet sich dazu die Chance, denn neben dem Branchenführer VDK präsentieren sich mit der 4U-Assekuranz und der Klemmer GmbH auch zwei Versicherungsmakler. Dabei werden VDK, 4U und Klemmer auch Angebote für die Menschen in den Taxis parat haben. Ganz speziell für den Lebensabschnitt, in dem sowohl Unternehmer als auch die Fahrer den Autositz bzw. Bürostuhl mit dem Altersruhesessel tauschen wollen. Die richtige Altersvorsorge soll dafür sorgen, dass der letzte Abschnitt der eigenen Biographie möglichst ohne finanzielle Einbußen gelebt werden kann. Dass man dafür schon frühzeitig die passenden (und finanzierbaren) Weichenstellungen vornehmen muss, will vor allen Dingen die Versicherungsagentur Klemmer ins Bewusstsein rücken und schickt deshalb einen ausgewiesenen Fachmann aus dem Themenbereich Altersvorsorge nach Bad Tölz. Der Blick in die deutliche nähere Zukunft wird auch am Messestand von Kienzle möglich sein, wenn die dortigen Mitarbeiter am Beispiel des Taxameters T21 erklären, wie das Insika-Verfahren funktioniert. Spätestens ab 2017 müssen die Daten aus Taxametern unmanipulierbar und verschlüsselt ausgelesen werden können. Auch der Wettbewerber Hale hat seine Uhren längst den neuen Anforderungen angepasst. Höchste Zeit also für die Taxiunternehmer, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Anpassung lautet das Zauberwort auch bei den Entwicklern diverser Software-Lösungen, denn idealerweise sollten in den aktuellen Update-Versionen die neuesten Technik-Trends bereits  enthalten sein. So wie beispielsweise das völlig neu entwickelte GPS-Auge IN1, Version 2, des Schweinfurter Unternehmens GPSoverIP, dessen offizielle Markteinführung erst für November geplant ist, das aber schon beim Taxitreff vorgestellt wird. Die Highend-Telematikeinheit verfügt über ein 7-Zoll-HD-Touchdisplay und umfangreiche Applikationen zum Auftragsmanagement oder auch zur E-Mail-Funktion. Die Anbindung zur Auslese von Telemetriedaten über FMS/CAN-BUS ist in zweifacher Ausführung enthalten. Zur Anbindung externer Geräte und Sensoren stehen neben kabelgebundenen Anschlussmöglichkeiten zahlreiche NFC-Technologien zur Verfügung. Im Bereich der klassischen Auftragsvermittlung agieren die Unternehmen Exram mit dem Produkt Taxikomm und Wintax Deutschland mit der gleichnamigen Software. Beide Firmen zeigen in Bad Tölz ihre neu entwickelten Smartphone-Apps, mit denen die Dispositionssoftware zusätzlich unterstützt werden soll. Wie schon bei den vormaligen Veranstaltungen (der Taxitreff findet alle zwei Jahre immer am zweiten Oktober-Samstag statt) kommen die meisten Aussteller aus dem Software-Bereich - neben den bereits genannten Firmen unter anderem Datalogistic, DMRZ, Opta Data, RZH, SuE-Software und die Tassta GmbH. Letztere präsentiert eine Anwendung, welche für Smartphones und Desktop-PCs entwickelt wurde, um die Kommunikation und Organisation in Taxiunternehmen zu gestalten und zu optimieren. Tassta tritt erstmals auf einer Taxiveranstaltung auf und wird vom Geschäftsführer Kaveh Hosseinzadeh vor Ort vertreten. Ein (noch) unbekanntes Gesicht wird sich somit in Bad Tölz dann doch zeigen. Wenn ihr Produkt gut und taxitauglich ist, wird Herr Hosseinzadeh sicherlich bald zur vertrauten Taxifamilie gehören.

 

 

Erschienen: Taxi Heute (Ausgabe: 10-2013)
Rubrik: Unternehmensführung (Seite 20, 21)
Text: Jürgen Hartmann (jh)
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-451 Mon, 09 Sep 2013 16:07:00 +0200 09. September 2013 | MittelstandsWiki (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/09-september-2013-mittelstandswiki-online Strafzettel gibt's ab sofort - und zwar umgehend - per E-Mail. Zumindest am Nürburgring. Hier ist es für die teilnehmenden Teams des 24-Stunden-Rennens seit 2013 Pflicht alle 200 Wagen mit einer Ortungslösung auszustatten. Strafzettel gibt's ab sofort - und zwar umgehend - per E-Mail. Zumindest am Nürburgring. Hier ist es für die teilnehmenden Teams des 24-Stunden-Rennens seit 2013 Pflicht alle 200 Wagen mit einer Ortungslosung auszustatten. Sie überwacht die Geschwindigkeit und meldet Verstöße an das betroffene Rennteam. Aber - Geschwindigkeitskontrollen am Nürburgring? Tatsächlich war es das Ziel von DMSBÜ (Deutscher Motorsportbund) und VLN (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring) als Auftraggeber. die Sicherheit der Streckenposten zu erhöhen. Die Streckenposten am Nürburgring müssen z.B. nach einem Unfall auf die Piste. um Autoteile zu entfernen. ln dieser Situation signalisieren sie den Fahrern durch zwei gelbe Flaggen. die Geschwindigkeit auf 50 km/h zu drosseln. Bisher mussten sie dann nach Augenmaß einschätzen, ob sie die Strecke gefahrlos betreten können. Allerdings bergen unübersichtliche Teilabschnitte oder Fahrer. die sich nicht an die Begrenzung halten, ein großes Gefahrenpotenzial. Genau hier setzt das Ortungssystem an, das der Telekom Premium Partner GPSoverIP entwickelt hat.

 

Übertragung der Fahrzeugdaten vıa Mobilfunk
„Kern der M2M-Lösung ist die Übertragungstechnık das sogenannte GPSoverIP - Protokoll. das speziell für die GPS-Ortung und Datenübermittlung ım mobılen Internet entwickelt wurde“. erklärt Andre .Jurleıt Geschäftsführer des Schweinfurter Unternehmens GPSoverIP. Es hat eine zigarettenschachtelgroße Telemetriebox mıt eınem Funkmodul eınem GPS-Receiver und einem M2M-SIM-Chıp der Telekom ausgestattet Eın CAN-Modul registriert zudem die Telemetrıedaten wie Öltemperatur oder Kraftstoffdruck. Die Rennställe bringen die Box im Wageninneren an. Über das Mobilfunknetz der Telekom gelangen Rennwagenposition und Telemetriedaten per GPRS an die Rechenzentren von GPSoverIP,  wo wie aufbereitet werden. Das Netz der TeIekom ist dabei stark genug. um auch aus dem tiefsten Wald an der Nordschleife sicher und zuverlässig zu übertragen. Über ein Webportal oder per Racing-App können dann die Rennteams, die Rennleitung sowie die Zuschauer das Geschehen verfolgen. Allerdings mit unterschiedlichen Zugriffsrechten.

 

Fazit: Boxenstopp leicht gemacht
Die Zuschauer können die Fahrzeugpositionen während des Rennens in Echtzeit auf einer virtuellen Karte verfolgen Auch die Marshalls können so abschätzen. wann sie die Rennstrecke am besten betreten können. Die Rennleitung hat die meisten Rechte und kann per Klick für bestimmte Abschnitte die Gelbphase aktivieren und ein Verstoßprotokoll  - den „Strafzettel“ - per Mail an die Rennställe schicken. Einer der Rennstalle (Manthey Racing) nutzt das System schon seit 2008 zur Koordination der Boxenstopps, denn. So der Teamchef. „als Kontrollmaßnahme ist das System perfekt. Besser kann man die Strecke und die eigenen Autos bei einem Rennen kaum kontrollieren.“

 

 

Erschienen: MittelstandsWiki.de vom 16. August 2013 (MittelstandsWiki.de)
Text: Diane Schulte, PR-Partner Köln
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-438 Mon, 09 Sep 2013 15:03:00 +0200 09. September 2013 | inmittelstand (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/09-september-2013-inmittelstand-online (Initiative Mittelstand) Mehr Sicherheit für die Streckenposten: Beim 24-Stunden-Rennen überwacht eine Ortungslösung, ob die Fahrer in einer Gelbphase tatsächlich die Geschwindigkeit drosseln.  

Vollständige Version dieses Beitrags siehe: imittelstand.de

 

 

Erschienen: inmittelstand.de vom 14. August 2013
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-452 Mon, 09 Sep 2013 14:14:00 +0200 09. September 2013 | M2M Journal (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/09-september-2013-m2m-journal-online In motor racing, speeds of up to 300 km/h are nothing unusual. That is the sport’s attraction, but it also increases the accident risk. In an emergency the marshals are time to keep the situation under control.  

In motor racing, speeds of up to 300 km/h are nothing unusual. That is the sport’s attraction, but it also increases the accident risk. In an emergency the marshals are time to keep the situation under control. If they wave the yellow flag to indicate a dangerous situation, driver must slow down. For the German Motor Sport Association (DMSB) and Nürburgring long-distance racing championship organiser VLN, Telekom and its Premium Partner 6P$overlP have developed a position-finding system that enables speeds to be checked throughout the race for the first time.

“The corn of the M2M solution is the transmission technology. The GPS over JP protocol, that was specially developed for GPS positioning and data transmission on the mobile Internet, " says Andre Jurleit,  Managing Director of the Schweinfurter-based company GPSoverIP. A telemetry box the size of a cigarette packet ls built into the vehicle’s interior. It incorporates inter alla a wireless module, a GPS receiver, and an M2M SIM Chip. A CAN module also registers the racing car’s telemetry data – data such as oil temperature or fuel pressure. Two antennas on the roof and a racing app round off the system.

 

Pit stop made easy
Home does the data get from the car to the computer screen?  The car's position and telemetry data are transmitted by GPRS via the Telekom wireless network to the GPSoverIP  server for processing. The racing teams and race organisers can then follow the race on a  tablet or PC. At the same time the data is supplied to app users, albeit with different access rights. Spectators, for example, can use the app to follow vehicle positions in real time on a virtual map of the course. The racing beams have additional access to the telemetry data of their vehicles in order say, to be able to coordinate pit stops better. Only the race organisers have more detailed access. By clicking on the app they can activate yellow phases for sections of the track and, if necessary, send a ticket - an infringement protocol - to the racing teams.

Transmitting the positioning data presents a challenge. “On some sections of the Nordschleife. Cars pass through the deepest forest, and transmission has no function there too. “Jurleit says. That was why GPSoverIP opted for the secure and reliable Telekom mobile network. “We developed the M2M solution jointly with Telekom and collaborate closely in order to regularly fine-tune the technical details,” Jurleit concludes.

 

 

Erschienen: M2M Journal Nr. 17 vom 17. Juli 2013 (M2M Journal (Seite 15))
Text: Carolin Skupin, PR-Partner Köln
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-453 Mon, 09 Sep 2013 13:15:00 +0200 09. September 2013 | mein-auto-blog (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/09-september-2013-mein-auto-blog-online Pfingstsamstag, 18 Uhr auf dem Nürburgring. Bei Manthey Racing sind alle Blicke auf zwei Bildschirme gerichtet. Genauer: auf einen virtuellen Grundriss der Nordschleife und viele Kreise.  

Pfingstsamstag, 18 Uhr auf dem Nürburgring. Bei Manthey Racing sind alle Blicke auf zwei Bildschirme gerichtet. Genauer: auf einen virtuellen Grundriss der Nordschleife und viele Kreise. Wer sich jetzt fragt, was Kreise mit Motorsport zu tun haben? Jeder Kreis steht für einen der 200 Rennboliden die beim Top 40 Qualifying des Z4-Stunden-Rennens dabei sind. Fünf Fahrzeuge hat alleine Olaf Manthey hier auf der Strecke - und damit fünf Kreise, die es zu beobachten gilt. Dabei handelt es sich um eine Machine-to-Machine-Lösung (M2M)  die die Telekom gemeinsam mit ihrem Premium Partner GPSoverlP entwickelt hat. Sie erleichtert die Arbeit von Rennleitung und Rennteams. Unter M2M versteht man den automatisierten Austausch von Daten zwischen Endgeräten wie Maschinen oder Fahrzeugen untereinander oder mit einer zentralen Leistelle.

In diesem Fall hatten der DMSB (Deutscher Motorsportbund) und die VLN  (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring) das GPS-Ortungssystem in Auftrag gegeben um die Einhaltung der maximal erlaubten Geschwindigkeiten bei Langstreckenevents zuverlässig kontrollieren zu können. Etwa dann,  wenn es in Gelbphasen heißt. Fuß vom Gas! Bisher musste sich die Rennleitung auf das Augenmaß der Streckenposten verlassen. In diesem Jahr waren beim 24-Stunden-Rennen erstmals alle 200 Boliden mit dem neuen System ausgestattet. 

Was lässt sich zur Technik sagen? Kern des Ganzen ist eine zigarettenschachtelgroße Telemetriebox. Sie wird im Fahrzeug verbaut und ist unter anderem mit einem Funkmodul, einem GPS-Receiver und einem M2M SIM-Chip ausgestattet. Besonderes Augenmerk gilt dem SlM-Chip, der - um Erschütterungen während des Fahrens besser standzuhalten - fest auf der Platine verlötet ist. Das erhöht die Ausfallsicherheit und den Schutz vor Manipulation“. erklärt GPSoverlP-Geschäftsführer Andre Jurleit, Hinzu kommen ein CAN-Modul, das Telemetriedaten der Rennwagen registriert, etwa Öltemperatur oder Kraftstoffdruck, sowie zwei Dachantennen. Die Daten werden per GPRS über das Mobilfunknetz der Telekom an die Server von GPSoverlP gesendet. Im Anschluss werden sie dort aufbereitet und via Tablet oder PC den Rennteams und der Rennleitung zur Verfügung gestellt.

 

 

 

 

Strafzettel per E-Mail
Gleichzeitig werden die Daten in der dazugehörigen Racing-App aktualisiert. Welchen Mehrwert bietet die App? Während die Zuschauer die Fahrzeugpositionen in Echtzeit auf einer virtuellen Karte verfolgen können und Informationen zu den Fahrern erhalten, kann die Rennleitung mit einem Klick in der App Gelbphasen für Streckenabschnitte aktivieren - und sogar ein Verstoßprotokoll per E-Mail an die Teams schicken. Die Teams erhalten Zugriff auf die Telemetriedaten ihrer Rennwagen und können so Boxenstopps besser koordinieren. „Als Kontrollmaßnahme ist das System perfekt, denn besser kann man die Strecke und die eigenen Autos bei einem Rennen kaum kontrollieren“, sagt Teamchef Olaf Manthey, der seine Fahrzeuge bereits seit 2008 mit der M2M-Lösung ausstattet. Damit nimmt Manthey Racing eine Vorreiterrolle ein. Denn erst seit diesem Jahr gehört das GPS-System zur Pflichtausstattung bei Langstreckenrennen in Deutschland, Was schätzt er am meisten an diesem System? „Früher haben wir mit der Stoppuhr kontrolliert, wie lange die Wagen schon unterwegs sind und abgeschätzt, wann ein Boxenstopp Sinn macht“, sagt Manthey, „Heute sehen wir auf dem Bildschirm, wo genau sich die Wagen befinden und wie sich bestimmte Parameter im Rennverlauf ändern. Das macht uns die Arbeit sehr viel einfacher.“

 

 

 

Erschienen: mein-auto-blog.de vom 23. Juni 2013 (mein-auto-blog.de)
Text: Bjoern Habegger
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-403 Mon, 05 Aug 2013 08:41:00 +0200 05. August 2013 | Wirtschaft in Mainfranken 08/2013 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-august-2013-wirtschaft-in-mainfranken-08-2013 MAINFRANKEN REVOLUTIONIEREN TRANSPORTBÖRSENSYSTEM IM INTERNET In Schweinfurt entwickelt, betritt mit clickApoint.com ein neuartiges Transport- und Logistikportal die weltweite Bühne des Internets.  

MAINFRANKEN REVOLUTIONIEREN TRANSPORTBÖRSENSYSTEM IM INTERNET | In Schweinfurt entwickelt, betritt mit clickApoint.com ein neuartiges Transport- und Logistikportal die weltweite Bühne des Internets. Per Knopfdruck wurde das globale Verkehrsmanagementsystem „Made in Mainfranken“ vor Kurzem auf der Messe „Transport & Logistic" in München durch Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer symbolisch gestartet.

 

Hinter André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH - sein Unternehmen ist seit 16 Jahren Anbieter und Hersteller ganzheitlicher Telematíksysteme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement - liegen rund acht Jahre Entwicklungsarbeit und jede Menge Investitionskosten. „Anfangs hatten wir acht Mitarbeiter dafür abgestellt. Heute beschäftigen sich täglich drei Mitarbeiter mit der Weiterentwicklung von clickApoint.com“, so Jurleit. Auf die Idee, eine Transportbörse zu entwickeln, sei er vor vielen Jahren gekommen, erzählt Jurleit - als er selbst eine Warensendung auf den Weg zu schicken hatte und er sie einem seiner Unternehmenskunden, die zeitgleich den gleichen Transportweg fuhren, mit auf den Weg geben konnte. Heute hat Jurleit seine einstige Vision zu einer zentralen Managementplattform umgesetzt, die alle Verkehrsaktivitäten und Transporte vernetzt, ganz gleich ob zu Wasser, in der Luft, auf der Straße oder auf der Schiene. Jurleit: „.Egal ob Verlader oder Spediteur, ob Kurierdienst, Paketdienst oder Zubringer, ob privat oder gewerblich: Auf clickApoint.com finden alle Parteien zueinander, bei denen es sich um die Bewegung von Gütern, Personen oder Tieren dreht. Die Plattform ist zugleich Frachtenbörse und auch Mitfahrzentrale.“ Entgegen zahlreicher Transportbörsen im Internet setzt Jurleit auf Einfachheit, leichte Bedienung und Übersichtlichkeit - ganz im Sinne weitläufig bekannter sozialer Netzwerke. „Denn das Potenzial, einmal ein ganz Großes zu werden, hat clickApoint zweifelsohne“, meint Jurleit - und dann könnten sich auch die hohen Investitionskosten wieder amortisieren. Mit seinem Portal setzt Jurleit auf Offenheit und Transparenz: Angebote sind ohne Registrierung für jedermann nutz- und einsehbar, und das weltweit. Nicht zuletzt ist die Internetplattform vollständig Webbasiert, bei der keinerlei Installation zusätzlicher Software notwendig ist. Und es lässt sich der komplette Prozess, angefangen mit der Einstellung eines Angebotes oder einer Ausschreibung bis hin zur Kommunikation, der Willenserklärung und dem kompletten Zahlungsverkehr einfach und übersichtlich abbilden. „Die Plattform sorgt für die Mobilität von Mensch und Güter auf der ganzen Welt“, so Jurleits Vision. Den Begriff „global“ bezieht der Schweinfurter dabei sowohl auf die Nutzervielfalt wie auch auf die internationale Ausrichtung. Egal für welchen Kontinent der Erde: Karten, Städte und Routen sind weltweit hinterlegt. Und auch Sprachen, Verschiedene ausländische Maßeinheiten und Bezeichnungen werden derzeit ins Portal eingearbeitet - Jurleit: „Drei IT-Fachleute aktualisieren und erneuern täglich die Funktionen und berücksichtigen Wünsche und Anregungen unserer Kunden.“

 

Dynamisch und transparent
Im Gegensatz zu anderen Transportbörsen handelt es sich bei Jurleits Erfindung um eine dynamische Plattform – inklusive nützlicher Zusatz-Tools wie Zahlungsmanagement und bebilderter Firmenpräsentation. Auswählen können Anbieter beispielsweise, ob sie eine Transportmöglichkeit zum Festpreis oder mit Verhandlungsoption einstellen wollen. Zudem können sowohl Angebote als auch Suchanfragen (Ausschreibungen) veröffentlicht und zur besseren Kommunikation bebildert werden. Auch wenn alle möglichen Formen der Mobilität aufeinandertreffen, muss der gewerbliche Nutzer keine Kompromisse eingehen, wird doch auf die Einhaltung geltender Bestimmungen jeder Branche geachtet. Frachtanbieter, Spediteure und Verlader arbeiten beispielsweise auf der Grundlage der Allgemeinen Speditionsbestimmungen (AdSP). Ein Beispiel aus der Praxis: Angenommen, ein Anbieter stellt eine Ladefläche von Würzburg nach Barcelona zur Verfügung, gesucht wird aber nur die Strecke von Lyon (Frankreich) nach Girona (Spanien). Da diese beiden Ziele auf der gleichen Route liegen, wird das Angebot angezeigt - sofern der Anbieter Zwischenstopps zulassen möchte.

 

Aktives Verkehrsmanagementsystem
„Durch die Einbeziehung der gegebenen Infrastruktur wie aktuelle Geodaten, mobile Endgeräte und Telematiksysteme erfindet sich modernes Verkehrsmanagement jetzt neu“, betont Jurleit - „an den vielseitigen Möglichkeiten arbeiten wir zukünftig intensiv weiter“. Letztendlich bestehe die Chance, den Verkehr nochmals deutlich zu entlasten, Sprit einzusparen und einen Beitrag zur Verringerung des C02-Ausstoßes zu leisten. „Ganz nebenbei sinken auch die Kosten bei den Anbietern und der Transport wird das Ziel schneller erreichen“, meint Jurleit.

 

Praxisbeispiele:
Eine Person bietet die Mitfahrgelegenheit von Karlsruhe nach München an. Ein aktives System mit ortskundigen Geodaten ermittelt die mögliche Wegstrecke über die A 8. Ein Mitfahrsuchender, der von Stuttgart nach München möchte, bekommt als Suchergebnisse den Anbieter gelistet, da dieser an Stuttgart ohnehin vorbeifahrt und für Zwischenstopps bereit ist. Eine Spedition mit einem Frachtauftrag von Venedig nach Köln übermittelt Während ihrer Tätigkeit die aktuelle Position ihres Fahrzeuges durch ihr eingebautes Telematiksystem. Da die Ladekapazität nur zu 80 Prozent ausgeschöpft ist, wäre die Spedition an einer Zusatzladung interessiert. Mit clickApoint wird während der Fahrt positionsbedingt nach Zusatzladung Ausschau gehalten. Die Schweinfurter GPSoverlP GmbH ist Hersteller und Anbieter ganzheitlicher Telematiksysteme zur Fahrzeugortung und Flottenmanagement. Unter der Marke „GPSauge“ verkaufen die Mainfranken weltweit die in Deutschland entworfenen und gebauten Systeme. Sie bietet Lösungen für unterschiedlichste Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmer, Bauunternehmer, Entsorger, Handwerker, Kurierdienste oder Omnibusbetriebe. Neben der Entwicklung eigener Technologien arbeiten die Ingenieure der GPSoverlP GmbH auch im Auftrag bedeutender deutscher Konzerne. Zu den Kunden zählen unter anderem AUDI, BMW oder Rohde & Schwarz.

 

 

Erschienen: Wirtschaft in Mainfranken 08|13
Rubrik: Mainfranken International, Seite 16, 17
Text: Elmar Behringer
Fotos: Behringer / GPSoverIP GmbH

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Aktuelles
news-434 Fri, 26 Jul 2013 11:02:00 +0200 26. Juli 2013 | trans aktuell 15/2013 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/26-juli-2013-trans-aktuell-15-2013 Ökologie: GPSoverIP hat sich mit der Lösung GPSauge einen Namen in der Telematik gemacht. Nun haben die Schweinfurter ein Portal zum Bündeln von Verkehren online. Ökologie: GPSoverIP hat sich mit der Lösung GPSauge einen Namen in der Telematik gemacht. Nun haben die Schweinfurter ein Portal zum Bündeln von Verkehren online.

Der Schritt vom Telematiker zum Anbieter einer Frachtenbörse beziehungsweise Mitfahrzentrale liegt nicht auf der Hand. »Die Idee zu dem Verkehrsmanagement-Portal Click a point hatten wir aber schon länger«, sagt Andre Jurleit, Geschäftsführer von GPS over IP. Für ihn bietet das kostenlose Online-Angebot einerseits einen gewissen Werbeeffekt, um die Telematikmarke GPS Auge bekannter zu machen. »Andererseits leisten wir mit Click a point einen Beitrag zum Umweltschutz«, erläutert er gegenüber trans aktuell. Dabei handelt es sich nach seinen Angaben um einen Marktplatz, den es in dieser Form noch nicht gegeben hat. »Denn wir bringen alle Verkehrsträger zusammen sowie auch alles, was transportiert werden kann.«
Als Frachtenbörse kann der Spediteur, Verlader oder KEP Dienst das Angebot auf www. clickapoint.com nutzen. Damit dabei auch alles mit rechten. Dingen zugeht, gelten die Allgemeinen Deutschen Spediteur- bedingungen (ADSp). »Da- rüber hinaus haben wir großen Wert darauf gelegt, das Ganze möglichst nutzerfreundlich zu gestalten«, so Jurleit. Sein Anspruch: die modernste und nutzerfreundlichste Frachtenbörse beziehungsweise Mitfahrgelegenheit im Netz zu etablieren.
Da es webbasiert funktioniert, ist keine Installation erforderlich.


Die Registrierung ist einfach:


E-Mail-Adresse sowie ein Passwort eingeben, diese dann über einen Klick in der automatisch generierten Rückmail verifizieren und fertig. Bei der Eingabe zeigt sich das System bedienerfreundlich. Nach der Wahl des Kontinents und des Landes kann der Nutzer entweder einen Ort oder dessen Postleitzahl als Start beziehungsweise Ziel eingeben. Ein Radius um diese Punkte herum sowie ein Datum grenzen das Angebot ein. Kommen wir zu der Frage, was angeboten wird: Hier kann man zwischen einem Mitfahrer, einem Sitzplatz, Fracht und Ladefläche wählen.
Zudem ist es möglich, verschiedene Verkehrsträger auszusuchen. »Zum Teil verweist Click a point noch auf andere Systeme, etwa auf das der Deutschen Bahn. Wir sind aber dabei, alle Funktionalitäten in unsere Lösung zu übertragen«, berichtet Jurleit. Mehr als 2.000 Angebote sind in dem Portal bereits eingestellt, das zur Messe Transport Logistic scharf geschaltet wurde. Im Laufe der Zeit sollen es natürlich noch wesentlich mehr werden. »Dafür muss Click a point natürlich erst einmal einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichen. «
Damit das gelingt, haben die Verantwortlichen bei GPS over IP einen Schritt weiter gedacht. Mit Blick auf das Hauptprodukt, die Telematiklösung GPS Auge, ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Schweinfurter umfangreiche Möglichkeiten zur Integration von Telematiksystemen planen. So soll es zukünftig möglich sein, verfügbare Fahrzeuge anhand der Geokoordinate mittels GPS-Signal zu finden. Das ermöglicht eine noch flexiblere Nutzung des Systems und vor allem eine bessere Auslastung der daran beteiligten Fahrzeuge. »Damit lässt sich ein nennenswerter Beitrag zur CO2-Reduktion leisten«, sagt Jurleit. Und ganz nebenbei würden auch noch die Transportkosten sinken und die Güter erreichen ihr Ziel schneller.
Natürlich geht es gerade im gewerblichen Bereich nicht nur darum, ein Gut zu bewegen. »Sondern man möchte das Unternehmen kennenlernen, das hinter dem Transport steht«, erklärt Jurleit. Daher haben die Anbieter die Möglichkeit, sich ausführlich vorzustellen.
Von der Adresse über Unternehmensdaten bis hin zu Bildern des Unternehmens oder angebotenen Dienstleistungen lässt sich alles einstellen. Diese Informationen lassen sich dann sogar von Besuchern einsehen, die nicht registriert sind. Flexibel zeigt sich Click a point auch bei der Preisangabe: Dort hat der Nutzer die Möglichkeit, seine Dienstleistung entweder gegen einen Festpreis oder aber auf Verhandlungsbasis einzustellen.
Darüber hinaus bringt Click a point aber noch weitere Möglichkeiten mit. So kann der Nutzer nicht nur einen bestimmten Auftrag wie auf einem Spotmarkt einstellen. Er kann auch generelle Transporte einpflegen. Wer Zwischenstopps zulässt, bekommt mögliche Zuladungen nicht nur von...

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Aktuelles
news-433 Fri, 12 Jul 2013 15:37:00 +0200 12. Juli 2013 | Transport 13/2013 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/12-juli-2013-transport-13-2013 Die neue Generation der Telematiklösung „GPS Auge&quot; wartet mit größerem Bildschirm und erweiterter Schnittstellentechnik auf. Die Markteinführung ist im Herbst geplant Die neue Generation der Telematiklösung „GPS Auge" wartet mit größerem Bildschirm und erweiterter Schnittstellentechnik auf. Die Markteinführung ist im Herbst geplant

GPSoverIP wird im Herbst eine überarbeitete Version seiner Telematiklösung „GPSauge" auf den Markt bringen. Wie bereits der Vorgänger eignet sich auch die neue Geräteversion zum Auslesen der Fahrerkarte ebenso wie zum Auslesen des Massenspeichers im Fahrzeug. Die Daten werden dann in die Zentrale übermittelt und die Disponenten können bei der Planung der Touren darauf zurückgreifen. Neben der reinen Übertragung von Daten eignet sich das Gerät auch zum Telefonieren.

In der neuen Geräteversion soll der Bildschirm einen besseren Überblick bieten. Aus dem 4,3-Zoll-Display wird ein 7-ZollHD-Display. Der leuchtstarke Touch-Screen ist reflektionsarm. Über einen Video-Eingang lässt sich die Rückfahrkamera an das Gerät anschließen.

Darüber hinaus verfügt die neue Version von GPS Auge den Herstellerangaben zufolge über einen GNSS-Receiver. Neben den Signalen der GPS-Satelliten können auch die Signale des europäischen Satellitennavigationssystem Galileo und des russischen Glonass-Systems empfangen werden. Für eine weltweit gute Verbindung in die Mobilfunknetze soll das MultiGSM-Modul sorgen.

Zur Koppelung mit anderen Geräten bietet die neue Gerätegeneration eine Bluetooth-Schnittstelle. Über eine ANT-Schnittstelle ist die Verbindung zu Türsensoren oder Temperaturfühlern möglich. Die Datenübertragung in das Internet erfolgt über die Softwaremodule „DataoverIP" und „CanoverIP".

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news-428 Mon, 08 Jul 2013 14:02:00 +0200 08. Juli 2013 | DMSB Vorstart 6/7 2013 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/08-juli-2013-dmsb-vorstart-6-7-2013 In Sachen Streckensicherheit nimmt der DMSB immer wieder eine Vorreiterrolle ein. Zu den jüngsten innovativen Projekten gehört die Kontrolle von Geschwindigkeitslimits per Satellitenortung: Auf der Nordschleife sorgt das GPSauge seit diesem Jahr für mehr Sicherheit. In Sachen Streckensicherheit nimmt der DMSB immer wieder eine Vorreiterrolle ein. Zu den jüngsten innovativen Projekten gehört die Kontrolle von Geschwindigkeitslimits per Satellitenortung: Auf der Nordschleife sorgt das GPSauge seit diesem Jahr für mehr Sicherheit. Den ultimativen Härtetest bestand das System beim längsten und teilnehmerstärksten Rennen des Jahres, dem ADAC Zurich 24h-Rennen.

.Doppelgelb"- das bedeutet auf der Nordschleife höchste Alarmbereitschaft.
Die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring reagierte bereits im vergangenen Jahr und legte eine Geschwindigkeit von 60 km/h fest. Fahrer, die eine Gefah- renstelle passieren, müssen in der VLN und beim 24h-Rennen das verbindliche Tempolimit einhalten, um die Arbeit der Sportwarte der Streckensicherung gefahr- los zu ermöglichen.

Doch immer wieder gab es in der Vergangenheit Verstöße gegen diese Regelung, die gerade auf der längsten Rennstrecke der Weit zudem
häufig nur schwer nachvollziehbar und beweisbar waren.

Abhilfe schafft seit diesem Jahr ein System, das in enger Zusammenarbeit von Verantwortlichen der VLN und des 24h-Rennens sowie dem DMSB mit dem Unternehmen GPSoverIP entwickelt wurde.
Das innovative System setzt auf Hightech: Jedes Fahrzeug ist mit einem GPSauge ausgestattet, das im Sekundentakt Daten registiert: Zeit, Position und Speed werden exakt aufgezeichnet und per Mobilfunknetz in die Rennleitung übertragen. Dort wird das Verhalten der Teilnehmer auf diese Weise so transparent wie nie zuvor. . .

Die GPS- Ortung ist ein Riesenschritt in Sachen Sicherheit und Fairness", fasst DMSB-Generalsekretär Christian Schacht zusammen...
Denn die Mehrzahl der Fahrer ist sich durchaus bewusst, warum es wichtig ist, das Tempo bei Gelbphasen zu drosseln - aber schon ein einziger Ausreißer genügt, um unnötige Gefahr zu produzieren und zudem den Wettbewerb zu verzerren. Dem wirken wir mit dem neuen GPS-System entgegen.
Es hat die Disziplin auf der Strecke verbessert und die Arbeit der Streckenposten sicherer gemacht: Aus unserer Sicht ist diese Technik damit ein voller Erfolg."

GPSauge wacht über die Teilnehmer
Das GPSauge in den Rennwagen hat die Größe eines durchschnittlichen Smartphones und kommuniziert über zwei Antennen mit dem Satelliten-System.
Eine eingebaute SIM-Karte sendet die Daten mit einer Frequenz von 1Hz an einen Server, der die aufbereiteten Daten wiederum an eine App sendet. Die Geschwindigkeitstoleranz liegt gerade einmal bei 0,5 km/h. Sollte in einem Abschnitt der Nordschleife kein Netz vorhanden sein, dann speichert das GPSauge die Daten sogar bis zu zehn Minuten und verschickt diese, sobald wieder eine Verbindung zum Datennetz der Telekom besteht.

200 Posten entlang der Strecke
Die Grüne Hölle hat ihre eigenen Gesetze. Die besondere Topographie der Eitellandschaft und die außergewöhnliche Länge der 25,378 Kilometer langen Kombi- nation aus Grand-Prix-Kurs und Nürburgring-Nordschleife stellen nicht nur für die Teilnehmer eine besondere Herausforde- rung dar, sondern auch für die Rennleitung. Denn im Gegensatz zu modernen Grand-Prix-Kursen, kann auf der Nordschleife nicht jeder Meter mit Hilfe von Streckensicherungskameras eingesehen werden. Die Sportwarte vor Ort sind das Auge und der verlängerte Arm der Renn- leitung. Auf der Nordschleife und dem GP-Kurs sind Sportwarte der Streckensicherung auf 200 Positionen im Einsatz, die auf einer digitalisierten und einer satellitenbasierenden Karte eingezeichnet sind. Um diese Karte zu erstellen, wurde im Vorfeld die Nordschleife mehrfach vermessen.

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Aktuelles
news-435 Sun, 07 Jul 2013 08:53:00 +0200 07. Juli 2013 | STRASSENGÜTERVERKEHR https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-juli-2013-strassengueterverkehr Rechtzeitig zur diesjährigen Messe ging clickApoint.com der GPSoverIP GmbH online. Damit verwirklichen die Brüder Andre (links) und Dirk Jurleit die Vision einer zentralen Management-Plattform,  

Rechtzeitig zur diesjährigen Messe ging clickApoint.com der GPSoverIP GmbH online. Damit verwirklichen die Brüder Andre (links) und Dirk Jurleit die Vision einer zentralen Management-Plattform, die alle Verkehrsaktivitäten und Transporte zu Wasser, in der Luft, auf der Straße oder auf der Schiene vernetzt. Es handelt sich dabei sowohl um eine Frachtenbörse als auch eine Mitfahrzentrale.

 

Erschienen: Strassengüterverkehr
Rubrik: transport logistic (Messebericht), Seite 17
Text: Markus Gspandl
Foto:  Gspandl / GPSoverIP GmbH

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news-425 Fri, 05 Jul 2013 11:26:00 +0200 05. Juli 2013 | nfm Nutzfahrzeuge Management https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-juli-2013-nfm-nutzfahrzeuge-management GPSauge IN1 V2: Der Name lässt keine Zweifel an ihrer Verwandtschaft und den Wurzeln, die sie in sich trägt. Ab Herbst dieses Jahres tritt die neue Telematiklösung der GPSoverIP GmbH das Erbe ihrer Vorgängerin an. Dabei bringt sie mehr als mehr Größe und den Namenszusatz V2 mit. Neuvorstellung. GPSauge IN1 V2: Der Name lässt keine Zweifel an ihrer Verwandtschaft und den Wurzeln, die sie in sich trägt. Ab Herbst dieses Jahres tritt die neue Telematiklösung der GPSoverIP GmbH das Erbe ihrer Vorgängerin an. Dabei bringt sie mehr als mehr Größe und den Namenszusatz V2 mit.

Als Mitgift erhält das GPSauge IN1 V2 ein Paket an Applikationen für den Einsatz in unterschiedlichen
Branchen. An erste Stelle haben die Entwickler bei der Hardwarearchitektur die Platzierung der Antennen und Module gestellt, erst dann erfolgte das Gehäusedesign. Ein Alukäfig schützt die Bauteile im Inneren vor Störstrahlungen. Welche Folgen Störstrahlungen haben können, kennt wohl jeder. Ein Beispiel sind Handy telefonate in Radionähe.

Mehr Satelliten
M2M-Entwicklungsspezialist Harald Naumann unterstützte das Entwicklerteam von GPSoverIP. Bei der Auswahl der Bau teile hat GPSoverIP auch zukünftige Entwicklungen und den weltweiten Einsatz in den Fokus gestellt. Der modulare Aufbau ermöglicht den Austausch einzelner Komponenten im Zuge von Weiterentwicklungen als auch bei Ersatzbedarf. Damit ein Telematiksystem z. B. Positionen präzise bestimmen kann, muss es eine Mindestanzahl an Satelliten erreichen. Gerade in engen, hohen Häuserschluch- ten, Waldgebieten o. ä. sind die Signale jedoch leicht abgeschirmt. Das IN1 V2 hat daher zusätzlich einen GNSS-Receiver, der neben GPS-Satelliten auch Glonass sowie das GNS-System Galileo, QZSS und Beidou unterstützt. Abgerundet wird die Positionsbestimmung mit den fahrzeugeigenen CAN-Bus-Daten.

Mobilfunknetz und mehr
Sowohl für die Datenübertragung als auch zum Telefonieren kann das IN1 V2 dank Multi-GSM-Modul auch über verschiedene Standards (z. B. UMTS sowie LTE) und Frequenzbänder für eine weltweite Funktionalität kommunizieren. Darüber hinaus kann die Lösung auch mit den GPSoverIP-/DATAoverIP-Standards im Quadbandbetrieb via GSM/GPRS/EDGE funken. NFC-Technologien ermöglichen die Verbindung zu externen Geräten, wie Handys oder Sensoren im Fahrzeug in bis zu 10 m Nähe. Hierzu gehört Classic Bluetooth, Bluetooth LE (Low Energy) sowie ANT, Das IN1 V2 verfügt über ein neuartiges 7"-HD-Display. Rückfahrkame ras können über einen Videoeingang angeschlossen werden.

Ununterbrochener Dauerbetrieb
Neben dem Prozessormodul Trizeps 7 mit einem i.MX6-Prozessor von Freescale sowie Embedded Windows Compact 7 hat das Gerät einen STM-32-F-205-Prozessor, der auch bei heruntergefahrenem Gerät weiterhin Telemetriewerte und Geodaten verarbeitet. Mit der Lösung können laut GPSoverIP auch Unternehmen mit gemischten Fuhrparks FMS- und CAN-BusDaten abgreifen sowie übertragen. Auch Fahrerkarten- und Massenspeicherdaten kann das IN1 V2 übertragen.

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Aktuelles
news-468 Sat, 15 Jun 2013 14:24:00 +0200 15. Juni 2013 | Deutscher Motor Sport Bund e. V. (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/15-juni-2013-deutscher-motor-sport-bund-e-v-online In Sachen Streckensicherheit nimmt der DMSB immer wieder eine Vorreiterrolle ein. Zu den jüngsten innovativen Projekten gehört die Kontrolle von Geschwindigkeitslimits per Satellit...  

In Sachen Streckensicherheit nimmt der DMSB immer wieder eine Vorreiterrolle ein. Zu den jüngsten innovativen Projekten gehört die Kontrolle von Geschwindigkeitslimits per Satellit: Auf der Nordschleife sorgt das „GPSauge“ seit 2013 für mehr Sicherheit – gerade auch für die dort eingesetzten Sportwarte der Streckensicherung. Den ultimativen Härtetest bestand das System beim ADAC Zurich 24h-Rennen. „Doppelgelb“ – das bedeutet auf der Nordschleife höchste Alarmbereitschaft. Die VLN Langstreckenmeisterschaft reagierte bereits 2012 und legte eine Geschwindigkeit von 60 km/h fest. Fahrer, die eine Gefahrenstelle passieren, müssen in der VLN und beim 24h-Rennen das verbindliche Tempolimit einhalten, um die Arbeit der Sportwarte der Streckensicherung gefahrlos zu ermöglichen. Doch immer wieder gab es in der Vergangenheit Verstöße gegen diese Regelung, die gerade auf der längsten Rennstrecke der Welt zudem häufig nur schwer nachvollziehbar und beweisbar waren. Abhilfe schafft nun ein GPS-System, das in enger Zusammenarbeit von Verantwortlichen der VLN und des 24h-Rennens sowie dem DMSB mit dem Unternehmen „GPSauge“ entwickelt wurde.



GPS-System hat sich bewährt
Jedes Fahrzeug ist mit einem GPS-Sender ausgestattet, der im Sekundentakt Daten registiert: Zeit, Position und Speed werden exakt aufgezeichnet und per Mobilfunknetz in die Rennleitung übertragen. Dort wird das Verhalten der Teilnehmer auf diese Weise so transparent wie nie zuvor. „Die GPS-Ortung ist ein Riesenschritt in Sachen Sicherheit und Fairness“, sagt DMSB-Generalsekretär Christian Schacht. „Die Mehrzahl der Fahrer ist sich durchaus bewusst, warum es wichtig ist, das Tempo bei Gelbphasen zu drosseln – aber schon ein einziger Ausreißer genügt, um unnötige Gefahr zu produzieren und zudem den Wettbewerb zu verzerren. Dem wirken wir mit dem neuen GPS-System entgegen. Es hat die Disziplin auf der Strecke verbessert und die Arbeit der Streckenposten sicherer gemacht: Aus unserer Sicht ist diese Technik damit ein voller Erfolg.“

 

 

erschienen: Deutscher Motor Sport Bund e. V. (DMSB) vom 15.06.2013
Text: n. a.
Foto: n. a.

 

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news-432 Mon, 10 Jun 2013 15:36:00 +0200 10. Juni 2013 | güterverkehr https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-juni-2013-gueterverkehr clickApoint ist der Name des neuen Internetportals, das Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer kürzlich auf der transport logistic offiziell freigeschaltet hat. Dr. Peter Ramsauer startet Transport- & Mitfahrportal

clickApoint ist der Name des neuen Internetportals, das Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer kürzlich auf der transport logistic offiziell freigeschaltet hat. Auf der Plattform können Transporte, Fracht, Sitzplätze oder Mitfahrgelegenheiten angeboten und gesucht werden. Egal ob Verlader oder Spediteur, Kurierdienst, Paketdienst oder Zubringer, ob privat oder gewerblich. Auf clickapoint.com finden alle zueinander, bei denen es sich um die Bewegung von Waren, Gütern oder Personen dreht. Dabei lässt sich der komplette Prozess, angefangen mit der Einstellung eines Angebotes oder einer Ausschreibung, bis hin zur Kommunikation und dem kompletten Zahlungsverkehr einfach und übersichtlich abbilden. clickApoint versteht sich als globales Netzwerk der Mobilität und kann von jedem völlig kostenfrei genutzt und ausprobiert werden.

Mehr Informationen sowie das Portal selbst gibt es unter www.clickapoint.com
 

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news-376 Fri, 07 Jun 2013 13:22:00 +0200 07. Juni 2013 | verkehrs RUNDSCHAU https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-juni-2013-verkehrs-rundschau Der Telematikanbieter GPSoverIP erweitert sein Programmmodul „FMS-Statistik&quot; im „GPS Explorer Web&quot;.
Schweinfurt.

Der Telematikanbieter GPSoverIP erweitert sein Programmmodul „FMS-Statistik" im „GPS Explorer Web". Das Werkzeug zur Analyse der Telemetriedaten erhält drei neue Auswertungen für Geschwindigkeit, Drehzahl und Fahrstrecke. Zudem können in der kumulierten. Verbrauchsübersicht auch direkt die jeweiligen Tageswerte eingesehen werden. Die über das CAN-over-IP-Verfahren erreichte Datenqualität ermöglicht laut dem Hersteller das auftrags- beziehungsweise tourenbezogene Durchführen einer Analyse.
 

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news-405 Sat, 01 Jun 2013 08:41:00 +0200 01. Juni 2013 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-juni-2013-mainpost Gut sieben Jahre Arbeit stecken in dem Projekt clickApoint, das die Schweinfurter Firma GPSoverIP auf der Messe Transport logistic in München vorstellt. SCHWEINFURT (sg)
Gut sieben Jahre Arbeit stecken in dem Projekt clickApoint, das die Schweinfurter Firma GPSoverIP auf der Messe Transport logistic in München vorstellt. Wenn Verkehrsminister Peter Ramsauer am 4. Juni auf den roten Knopf drückt, startet ein „globales Netzwerk der Mobilität", das laut Geschäftsführer Andre Jurleit einzigartig ist. Laienhaft ausgedrückt, könnte man das kostenfreie Internetportal als Mischung aus einem Netzwerk wie Facebook, gepaart mit Mitfahrzentrale und Frachtbörse beschreiben.


Das Portal clickApoint.com soll außerdem Zahlungsverkehr, Planung, Verträge regeln. Und es geht ins Detail: Der Nutzer - Firma oder Privatperson - kann anklicken, ob er lebende Tiere, Gefahrengut auf die Strecke schicken möchte. Er kann gezielt nach Transportmitteln suchen -zum Beispiel Autos, Zügen, Schiffen oder Flugzeugen. „Letztlich ist das eine Suchmaschine für Verkehrsmöglichkeiten", sagt Jurleit, der ziemlich stolz auf sein „Baby" ist. Alle möglichen Formen der Mobilität treffen aufeinander, für ihn ist das das Besondere an dieser Schweinfurter Erfindung. „ClickApoint ist eine Plattform, auf der Partner weltweit zueinander finden."


Andre Jurleit denkt aber schon über Frachtenbörse und Mitfahrzentrale hinaus: Durch die Integration von Telematiksystemen könnte es möglich sein, verfügbare Fahrzeuge durch Geokoordinaten-Verknüpfung zu finden.
Vorteil: Verkehrsentlastung, Spritersparnis, weniger CO2.
 

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news-421 Tue, 05 Mar 2013 10:17:00 +0100 05. März 2013 | bi-BauMagazin https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-maerz-2013-bi-baumagazin Der Informationsbedarf von Maschinenbetreibern zur Optimierung ihres Maschineneinsatzes wächst. Kiesel bietet Unternehmen in der Bau- und Umschlagbranche eine umfassende Lösung an, die Maschinen aller Hersteller mit einbezieht. Flottenmanagement für den gesamten Maschinenpark

Der Informationsbedarf von Maschinenbetreibern zur Optimierung ihres Maschineneinsatzes wächst. Kiesel bietet Unternehmen in der Bau- und Umschlagbranche eine umfassende Lösung an, die Maschinen aller Hersteller mit einbezieht.


Viele Hersteller rüsten ihre Maschinen und Fahrzeuge heute schon serienmäßig mit Telematik-Lösungen aus. Leider bilden diese Systeme oft nur die Objekte des Herstellers ab und bleiben dadurch „Insellösungen". Der Unternehmer muss auf unterschiedliche Portale zugreifen, um seine heterogene Flotte als Ganzes zu überblicken. Bestimmte Maschinen und Fahrzeuge können bisweilen gar nicht integriert werden und bleiben somit „blind". Deshalb scheuen derzeit noch viele Unternehmen den Einsatz von Telematik oder geben sich mit minimalen Lösungen zufrieden.


Alles auf einen Blick


Kiesel bietet eine ganzheitliche Telematik-Lösung an, mit der sich Maschinen und Fahrzeuge aller Hersteller von klein bis groß in einer einzigen Anwendung integrieren lassen. So werden neben Hitachi erstmals auch Maschinen anderer Hersteller wie Terex Fuchs, Terex, Mecalac und Giant abgebildet. Außerdem integriert das System Anbaugeräte und Maschinenzubehör wie beispielsweise Wiegeeinrichtungen. „Unsere Kunden haben mehr als nur Bau- und Umschlagmaschinen in ihrer Flotte. Es macht daher keinen Sinn, zwei oder mehrere unterschiedliche Telematik-Systeme einzusetzen", erklärt Björn Hickmann, Vertriebsleiter Telematik bei Kiesel. „Wir stellen dem Kunden stattdessen eine einzige Anwendung zur Verfügung, mit deren Hilfe er seine gesamte Flotte einsehen kann."


Vollständige Information


Ortung, Anzeige der zurückgelegten Strecke und Geofencing gehören zu den fahrzeugseitigen Standardfunktionen des Systems. Relevante Informationen über die Auslastung der Maschinenflotte wie Einsatz-, Leerlauf- und Stillstandzeiten, Treibstoffverbräuche usw. werden übersichtlich im Berichtswesen angezeigt. Eine Kalenderfunktion zeigt Termine wie Wartungen, wiederkehrende Prüfungen oder
Einmalereignisse wie zum Beispiel das Ende einer Garantie oder Finanzierung an, um Maschinenausfallzeiten zu minimieren. Die Integration von CAN-Bus-Daten ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der Kiesel Telematik-Lösung. Sie stellen dem Nutzer kritische Warn-und Fehlermeldungen sowie Informationen zu Treibstoffverbräuchen, Tankinhalt, Drehzahl, Drücken und Temperaturen zur Verfügung, die per E-Mail oder SMS übermittelt werden können. Ein intelligentes Sabotage-Management benachrichtigt den Halter einfach und ohne administrativen Aufwand, sobald ein Objekt unbefugt bewegt wird.


Anbindung weiterer Objekte und Zubehör


Neben Maschinen und Fahrzeugen lassen sich auch sonstige Objekte wie beispielsweise Container und Anbaugeräte in die Kiesel Telematik integrieren. Hierzu wird eine spezielle Hardware eingesetzt, die besonderen Erschütterungen und Vibrationen standhält. Dadurch erhält der Unternehmer erstmals einen vollständigen Überblick über den Standort aller Geräte und deren Betriebszeiten. In der Telematikanbindung von Zubehör sieht Hickmann einen großen Nutzen für Unternehmen. Bereits die Telematik-Daten der Maschinen sind für den Anwender interessant und hilfreich; in Kombination mit Maschinenzubehör wie Wiegeeinrichtungen, Radioaktivitätsmessgeräten oder Filteranlagen geben sie dem Nutzer aber auch diejenigen Informationen an die Hand, mit denen er die Zettelwirtschaft minimieren und Arbeitsabläufe vereinfachen kann. Dazu zählt auch die Ermittlung relevanter Kennzahlen wie beispielsweise des Treibstoffverbrauchs pro Tonne. „Unsere Telematiklösung stellt dem Kunden alle für ihn wichtigen Daten zur Verfügung. Sie liefert ihm als Entscheidungsgrundlage wert‑
volle Informationen und erleichtert ihm so die tägliche Arbeit", fasst Hickmann die Anwendung zusammen.


Angst vor der Datenflut


Viele Kunden haben Hickmann zufolge Bedenken, Telematik einzusetzen, weil sie eine Datenflut und eine lange Einführungsphase mit einem deutlichen Mehraufwand befürchten. Dieser Befürchtung setzt Kiesel eine intuitive und benutzerfreundliche Anwendung entgegen, die keinerlei Installationsoder Updateaufwand erfordert. Der Zugriff auf die Kiesel-Telematik erfolgt ganz einfach via webbasierter Anwendung oder mobiler App. Mit Hilfe der offenen Schnittstelle lassen sich die Werte mühelos in die weiterführende Unternehmens-IT wie Dispositions oder Warenwirtschaftssystem implementieren.

„Unsere Telematiklösung lässt sich einfach im Unternehmen integrieren und Schritt für Schritt erweitern", fasst Hickmann zusammen. „Sie soll als Werkzeug verwendet werden, um klare Entscheidungen zu treffen, unternehmensinterne Prozesse zu optimieren und Kosten einzusparen." Die Anzeige von Standort und Betriebsstunden reicht heute laut Hick-mann längst nicht mehr aus. Den Unterschied von Kiesel Telematik gegenüber Produkten des Wettbewerbs stellt er wie folgt dar:
„Wir bieten dem Kunden erstmals den Blick auf alle seine Objekte und fangen dort an, wo der Wettbewerb aufhört. Uns ist es wichtig, nicht nur fahrende, sondern auch sonstige Objekte wie beispielsweise Anbaugeräte oder die Anbindung von Maschinenzubehör abzubilden. Nur so bekommt der Nutzer diejenigen Informationen, die ihn weiterbringen und die ihm Zeit und Geld sparen." Dass Kiesel dabei eine offene Schnittstelle, CAN-Bus-Anbindung und ein durch den Partner GPSoverIP patentiertes Verfahren zur Datenübertragung im Sekundentakt bietet, sind weitere Vorteile dieser besonderen Telematik-Lösung.
 

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news-404 Sat, 15 Dec 2012 12:12:00 +0100 15. Dezember 2012 | TeleTraffic Spezial https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/15-dezember-2012-teletraffic-spezial Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte wie beispielsweise Blinker, Kraftstoffverbrauch, AD-Blue Level, defekte Glühlampen u.v.m. live in Echtzeit angezeigt. GPSoverIP präsentiert neues Telematik Produkt für direkten Anschluss an den CAN Bus!
 
Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte wie beispielsweise Blinker, Spritverbrauch, AD-Blue Level, defekte Glühlampen u.v.m. live in Echtzeit angezeigt. Ermöglicht wird dies durch das neue GPSauge MI6 CAN, welches das CAN-Live Verfahren zum direkten Anschluss an den CAN Bus integriert hat. Abhängig vom Fahrzeugtyp werden durch das neue GPSauge MI6 CAN heute teilweise Ober 100 Werte direkt ohne Verzögerung ins Büro Obertragen.
Bereits für rund 300 Euro ist das neue GPSauge MI6 CAN mit einem Kabel zum induktiven Anschluss an FMS/CAN-Bus erhältlich. Die Anschlüsse umschließen die Kabel, ohne diese zu beschädigen. Spezielle Stecker oder Lötverbindungen entfallen. Diese Losung definiert den Einstieg in die Welt der Fahrzeugdatenübertragung neu. Einerseits wird die Einbindung ins Fahrzeug vereinfacht. Zudem eröffnet die Anschlussvariante direkt am CAN Bus die Möglichkeit, Telemetriewerte und Lenk-Ruhezeiten anzuzeigen selbst wenn keine FMS-Schnittstelle vorhanden ist. Bislang war in solchen Fallen der Einsatz zusätzlicher Gerate oder eine teure Nachrüstung der FMS-Schnittstelle notwendig. Bei Fahrzeugwechsel wird das GPSauge einfach vom Alt- ins Neufahrzeug eingebaut. Dabei ist es völlig gleich, ob das GPSauge am CAN-Bus eines LKWs. einer Baumaschine. eines Omnibusses oder auch eines Pkws angeschlossen wird. Die Fahrzeug und Hersteller übergreifende Kompatibilität ist eine der Besonderheiten des CAN-Live Verfahrens, welches Bestanteil der patentierten GPSoverlP Technik ist. Im Gegensatz zu Losungen anderer Anbieter ist das GPSauge kein Fahrzeugtyp spezifischer Bordrechner. Solche Bordrechner k6nnen bei Fahrzeugwechsel nicht mehr genutzt werden. Im Unterschied zu solchen Systemen überträgt ein GPSauge Rohdaten. live und in Echtzeit. an das GPSoverlP Gateway. Hier erfolgt die Entschlüsselung und Berechnung der Daten. Ermöglicht wird dies durch automatische Identifier- und Baudraten-Erkennung.
CAN-Live ist die erste Technologie, die es ermöglicht. den kompletten FMS/CAN-Bus direkt abzugreifen und Telemetriedaten live zu Obermitteln. Das „GPSauge MI6 CAN" bietet dem Nutzer Zugriff auf die Fahrzeugdaten in einer neuen Dimension. Die Daten werden in einer vielfachen Größenordnung und Häufigkeit zur Verfugung gestellt. als bislang üblich. Das CAN/FMS-Live Verfahren bildet mit seiner neuen Datenqualität die Grundlage für deutlich präzisere Analysen als bislang
Zur IAA wird dieser Technologie jetzt eine adäquate Auswertung beiseite gestellt. Damit erlebt der Anwender, was wirklich in seinen Fahrzeugen passiert. Statistiken über Kraftstoffverbrauch, Drehzahl etc. in einer besseren Qualität!
Mit einem optional erhältlichen Touchscreen wird das GPSauge MI6 zum vollumfänglichen Telematiksystem. Die GPSoverlP GmbH präsentiert das neue GPSauge MI6 CAN in Halle 25 Stand C52.
 

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news-395 Sat, 10 Nov 2012 12:12:00 +0100 10. November 2012 | Nutzfahrzeuge Management https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-november-2012-nutzfahrzeuge-management Als würde sich der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel an den CAN-BUS des fahrenden Fahrzeugs verbinden, übermittelt das neue GPSauge MI6 CAN von GPSoverIP Telemetriedaten wie Blinker, Spritverbrauch, AdBlue-Level und mehr in Echtzeit... Messe-Rückblick

Die Palette der neuen Möglichkeiten aus dem Bereich Telematik und IT reicht von neuer Hardware über erweiterte Messdaten und Softwarefunktionen bis zu Lösungen für spezielle Anwendungsfälle. Aus dem Hause MiX Telematics stammt das neue Display MiX Rovi für die Fahrerkabine mit 7-TOUChscreen. Bel Dreyer+Timm gehören die scomuns-Funksensoren zur Türüberwachung, Temperaturerfassung und Truckerkennung zu den aktuellen Produkthighlights. Auch im Bereich Software zieht die Entwicklungsschraube stetig weitere Runden.
Mehr als reine Tourendaten


Als würde sich der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel an den CAN-BUS des fahrenden Fahrzeugs verbinden, übermittelt das neue GPSauge MI6 CAN von GPSoverIP Telemetriedaten wie Blinker, Spritverbrauch, AdBlue-Level und mehr in Echtzeit. Gemeinsam mit der idem GmbH hat BPW …

 

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news-377 Wed, 26 Sep 2012 16:39:00 +0200 26. September 2012 | FRACHT DIENST https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/26-september-2012-fracht-dienst Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte wie beispielsweise Blinker, Kraftstoffverbrauch, AD-Blue Level, defekte Glühlampen u.v.m. live in Echtzeit angezeigt. GPSoverIP präsentiert neues Telematik Produkt für direkten Anschluss an den CAN Bus!
 
Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte wie beispielsweise Blinker, Spritverbrauch, AD-Blue Level, defekte Glühlampen u.v.m. live in Echtzeit angezeigt. Ermöglicht wird dies durch das neue GPSauge MI6 CAN, welches das CAN-Live Verfahren zum direkten Anschluss an den CAN Bus integriert hat. Abhängig vom Fahrzeugtyp werden durch das neue GPSauge MI6 CAN heute teilweise Ober 100 Werte direkt ohne Verzögerung ins Büro Obertragen.
Bereits für rund 300 Euro ist das neue GPSauge MI6 CAN mit einem Kabel zum induktiven Anschluss an FMS/CAN-Bus erhältlich. Die Anschlüsse umschließen die Kabel, ohne diese zu beschädigen. Spezielle Stecker oder Lötverbindungen entfallen. Diese Losung definiert den Einstieg in die Welt der Fahrzeugdatenübertragung neu. Einerseits wird die Einbindung ins Fahrzeug vereinfacht. Zudem eröffnet die Anschlussvariante direkt am CAN Bus die Möglichkeit, Telemetriewerte und Lenk-Ruhezeiten anzuzeigen selbst wenn keine FMS-Schnittstelle vorhanden ist. Bislang war in solchen Fallen der Einsatz zusätzlicher Gerate oder eine teure Nachrüstung der FMS-Schnittstelle notwendig. Bei Fahrzeugwechsel wird das GPSauge einfach vom Alt- ins Neufahrzeug eingebaut. Dabei ist es völlig gleich, ob das GPSauge am CAN-Bus eines LKWs. einer Baumaschine. eines Omnibusses oder auch eines Pkws angeschlossen wird. Die Fahrzeug und Hersteller übergreifende Kompatibilität ist eine der Besonderheiten des CAN-Live Verfahrens, welches Bestanteil der patentierten GPSoverlP Technik ist. Im Gegensatz zu Losungen anderer Anbieter ist das GPSauge kein Fahrzeugtyp spezifischer Bordrechner. Solche Bordrechner k6nnen bei Fahrzeugwechsel nicht mehr genutzt werden. Im Unterschied zu solchen Systemen überträgt ein GPSauge Rohdaten. live und in Echtzeit. an das GPSoverlP Gateway. Hier erfolgt die Entschlüsselung und Berechnung der Daten. Ermöglicht wird dies durch automatische Identifier- und Baudraten-Erkennung.
CAN-Live ist die erste Technologie, die es ermöglicht. den kompletten FMS/CAN-Bus direkt abzugreifen und Telemetriedaten live zu Obermitteln. Das „GPSauge MI6 CAN" bietet dem Nutzer Zugriff auf die Fahrzeugdaten in einer neuen Dimension. Die Daten werden in einer vielfachen Größenordnung und Häufigkeit zur Verfugung gestellt. als bislang üblich. Das CAN/FMS-Live Verfahren bildet mit seiner neuen Datenqualität die Grundlage für deutlich präzisere Analysen als bislang
Zur IAA wird dieser Technologie jetzt eine adäquate Auswertung beiseite gestellt. Damit erlebt der Anwender, was wirklich in seinen Fahrzeugen passiert. Statistiken über Kraftstoffverbrauch, Drehzahl etc. in einer besseren Qualität!
Mit einem optional erhältlichen Touchscreen wird das GPSauge MI6 zum vollumfänglichen Telematiksystem. Die GPSoverlP GmbH präsentiert das neue GPSauge MI6 CAN in Halle 25 Stand C52.
 

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news-401 Tue, 25 Sep 2012 08:31:00 +0200 25. September 2012 | Messe Direkt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/25-september-2012-messe-direkt Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte wie beispielsweise Blinker, Kraftstoffverbrauch, AD-Blue Level, defekte Glühlampen u.v.m. live in Echtzeit angezeigt.
Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte wie beispielsweise Blinker, Kraftstoffverbrauch, AD-Blue Level, defekte Glühlampen u.v.m. live in Echtzeit angezeigt. Ermöglicht wird dies durch das neue „GPSauge MI6 CAN", welches das CAN-Live Verfahren zum direkten Anschluss an den CAN-Bus integriert hat. Abhängig vom Fahrzeugtyp werden durch das neue „GPSauge MI6 CAN" heute teilweise Ober 100 Werte direkt ohne Verzögerung ins Büro übertragen.

Bereits für rund 300 Euro ist das neue„GPSauge MI6 CAN" mit einem Kabel zum induktiven Anschluss an FMS/CAN-Bus erhältlich. Die Anschlüsse umschließen die Kabel, ohne diese zu beschädigen. Spezielle Stecker oder Lotverbindungen entfallen. Diese Lösung definiert den Einstieg in die Welt der Fahrzeugdatenübertragung neu. Einerseits wird die Einbindung ins Fahrzeug vereinfacht. Zudem eröffnet die Anschlussvariante direkt am CAN-Bus die Moglichkeit,Telemetriewerte und Lenk-Ruhezeiten anzuzeigen selbst wenn keine FMS-Schnittstelle vorhanden ist. Bislang war in solchen Fällen der Einsatz zusätzlicher Geräte oder eine teure Nachrüstung der FMS-Schnittstelle notwendig. Bei Fahrzeugwechsel wird das GPSauge einfach vom Alt- ins Neufahrzeug eingebaut. Dabei ist es völlig gleich, ob das GPSauge am CAN-Bus eines LKWs, einer Baumaschine, eines Omnibusses oder a uch eines PKWs angeschlossen wird. Die Fahrzeug und Hersteller übergreifende Kompatibilität ist eine der Besonderheiten des CAN-Live-Verfahrens, welches Bestanteil der patentierten „GPSoverIP Technik" ist. Im Gegensatz zu Losungen anderer Anbieter ist das GPSauge kein Fahrzeugtyp spezifischer Bordrechner. Solche Bordrechner können bei Fahrzeugwechsel nicht mehr genutzt werden. Im Unterschied zu solchen Systemen überträgt ein GPSauge Rohdaten, Live und in Echtzeit, an das GPSoverlP Gateway. Hier erfolgt die Entschlüsselung und Berechnung der Daten. Ermöglicht wird dies durch automatische Identifier- und Baudraten-Erkennung.
CAN-Live ist die erste Technologie, die es ermöglicht, den kompletten FMS/CAN-Bus direkt abzugreifen und Telemetriedaten live zu übermitteln. Das„GPSauge MI6 CAN" bietet dem Nutzer Zugriff auf die Fahrzeugdaten in einer neuen Dimension. Das CAN/ FMS-Live Verfahren bildet mit seiner neuen Datenqualitat die Grundlage für präzisere Analysen. Zur IAA wird dieser Technologie jetzt eine adaquate Auswertung beiseite gestellt. Damit erlebt der Anwender, was wirklich in seinen Fahrzeugen passiert. Statistiken über Kraftstoffverbrauch, Drehzahl etc. in einer besseren Qualität! Mit einem optional erhältlichen Touchscreen wird das „GPSauge MI6" zum vollumfänglichen Telematiksystem.
 

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news-398 Mon, 24 Sep 2012 09:47:00 +0200 24. September 2012 | IAA aktuelll 5 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/24-september-2012-iaa-aktuelll-5 Der Telematik Anbieter präsentiert ein Lesegerät für Fahrzeugdaten. Das GPS-Auge MI6 CAN kann laut Hersteller ohne spezielle Stecker oder Lötverbindungen an die Flotten-Management-Schnittstelle (FMS) oder den CAN-Bus angeschlossen werden. Der Telematik Anbieter präsentiert ein Lesegerät für Fahrzeugdaten. Das GPS-Auge MI6 CAN kann laut Hersteller ohne spezielle Stecker oder Lötverbindungen an die Flotten-Management-Schnittstelle (FMS) oder den CAN-Bus angeschlossen werden.
Die Telemetriedaten werden per induktivem Abgriff ermittelt und übermittelt.
Das System soll in Lkw, Bau- und Umschlagsfahrzeugen, sowie Omnibussen und Pkw einsetzbar sein.

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news-795 Wed, 19 Sep 2012 16:28:00 +0200 GPSoverIP schafft Freizeit durch nächste Generation des Digitaltacho Remote Download mit Autoerkennungsfunktion! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-schafft-freizeit-durch-naechste-generation-des-digitaltacho-remote-download-mit-autoerkennungsfunktion-2 Mit dem Zusammenspiel zwischen dem digitalen Tacho, einem GPSauge und dem GPS Explorer, wird die Auslese des Digitalen Tacho´s zur Nebensache. „Hallo unbekannter Fahrer“, diese Aussage wird mit GPSoverIP ab sofort niemals weiter zu treffen. Mit dem Zusammenspiel zwischen dem digitalen Tacho, einem GPSauge und dem GPS Explorer, wird die Auslese des Digitalen Tacho´s zur Nebensache.


(PresseBox) Schweinfurt, 19.09.2012 , Das regelmäßige Auslesen der Fahrerkarte und des Massenspeichers gehört zu den zeitintensiven ungeliebten Nebentätigkeiten von Fuhrparkbetreibern. Die Fernauslese des digitalen Tachographen „Over The air“und das Herunterladen auf den Büro -PC vereinfacht den Arbeitsaufwand und gehören zu den Schlüsselqualifikationen einer Premium-Telematiklösung. GPSoverIP präsentiert auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover, in der Zeit vom 20.09.2012 bis zum 27.09.2012, nun die Tachographen Fernauslese der nächsten Generation.

Die gegenüber bisherigen Versionen neu entwickelten Funktionsinhalte des neuen Moduls dienen in erster Linie einer weiteren Vereinfachung der Arbeitsprozesse im Speditionsalltag. Dies beginnt bereits bei der Mitarbeiterverwaltung. Wird beispielsweise eine Fahrerkarte gesteckt die im System noch nicht erfasst ist, wird dies automatisch erkannt und der Mitarbeiter mit allen auf der Karte gespeicherten Daten automatisch angelegt. Eine aufwändige manuelle Erfassung fällt somit weg. Im weiteren Verlauf überwacht das System alle Ausleseaktionen und zeigt in einer Übersicht der Webanwendung „GPS-Explorer web“ an, welche Massenspeicher und Fahrerkarten zeitnah ausgelesen werden müssen. Eine weitere Besonderheit ist, dass zum Herunterladen keine Kenntnis notwendig ist in welchem Fahrzeug die auszulesende Karte aktuell gesteckt ist. Das System erkennt in welchem Fahrzeug die betreffende Karte gesteckt ist und lädt alle Daten seit dem letzten Download herunter.

Der leidige und zeitintensive durch den Gesetzgeber vorgeschriebene Prozess der Fahrerkaten und Massenspeicherauslese, wird mit dieser Lösung denkbar einfach und spart dem Nutzer sehr viel Zeit, die anderswertig genutzt werden kann. Natürlich beinhaltet das System die Grundfunktionen des GPSauge wie Ortung, Kommunikation, Navigation und vieles mehr.
 

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news-797 Wed, 19 Sep 2012 16:28:00 +0200 GPSoverIP erwirbt Softwarerechte vom Eco-Driving Spezialisten „Sicerto“ https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-erwirbt-softwarerechte-vom-eco-driving-spezialisten-sicerto-2 Die GPSoverIP GmbH hat mit der Sicerto GmbH eine Vereinbarung zur Übernahme der Softwarerechte der „Sicerto FMS“ Auswertung getroffen. (PresseBox) Schweinfurt, 19.09.2012 , Bereits vor über 8 Jahren hat sich die Sicerto GmbH auf das Gebiet des Eco-Driving spezialisiert und unterstützt seitdem erfolgreich Unternehmen mit der Bereitstellung von Auswertungen der FMS-Daten des CAN-Bus in Nutzfahrzeugen und der Beratung für einen effizienteren Betrieb des Fuhrparks. Mit den zur Verfügung gestellten Reports und Kennzahlen wird das Fahrerverhalten analysiert und so im Nachgang optimiert.
Mit dem Erwerb der „Sicerto FMS-Applikation“ wird die Kompetenz der GPSoverIP in dem Fachgebiet FMS/CAN Daten auf eine noch breitere Basis gestellt und die Position als Referenz auf dem Gebiet der CAN – Daten Handlings zusätzlich gefestigt. Die Funktionen der Sicerto FMS App werden bis Ende des Jahres jedoch komplett durch das neue GPSoverIP CAN/FMS Statistik Modul aufgesogen und durch eine Software ersetzt, welche auf den Möglichkeiten aufsetzt die mit CAN/FMS-Live geschaffen wurden. Mit dem im Frühjahr 2011 vorgestellten CAN/FMS-Live Verfahren hat die GPSoverIP GmbH eine neue Basis der Telemetriedaten Auslese geschaffen. Das CAN/FMS-Live Verfahren überträgt Fahrzeugdaten in einer neuen Größenordnung, live und in Echtzeit über das mobile Internet und stellt diese dem Nutzer zur Verfügung. Diese neue Datenqualität bildet die Grundlage für deutlich präzisere Analysen als bislang üblich. Präsentiert wird die Betaversion neuen Programmoduls auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover in der Zeit vom 20.09.2012 bis zum 27.09.2012. Erleben Sie was wirklich in Ihren Fahrzeugen passiert. Ziehen Sie Statistiken über Kraftstoffverbrauch, Drehzahl, Fahrstil und vieles mehr in einer besseren Qualität!

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news-798 Mon, 17 Sep 2012 16:28:00 +0200 GPSoverIP präsentiert neues Telematikprodukt für direkten Anschluss an den CAN Bus! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-praesentiert-neues-telematikprodukt-fuer-direkten-anschluss-an-den-can-bus-4 Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte in Echtzeit angezeigt.
Als wäre der Nutzer am PC direkt per Verlängerungskabel mit dem CAN-Bus des fahrenden Fahrzeuges verbunden, werden Telemetriewerte wie beispielsweise Blinker, Spritverbrauch, AD-Blue Level, defekte Glühlampen u.v.m. Live in Echtzeit angezeigt.
Klein, kompakt und leistungsstark. Das neue GPSauge MI6 CAN punktet mit induktiver Anschlusstechnik und direkter CAN-Bus-Kommunikation.
(PresseBox) Schweinfurt, 19.09.2012 , Ermöglicht wird dies durch das neue GPSauge MI6 CAN, welches das CAN-Live Verfahren zum direkten Anschluss an den CAN Bus integriert hat. Abhängig vom Fahrzeugtyp werden durch das neue GPSauge MI6 CAN heute teilweise über 100 Werte direkt ohne Verzögerung ins Büro übertragen.Auf der Fachmesse „IAA Nutzfahrzeuge 2012“ wird erstmalig das neue GPSauge MI6 CAN mit Induktiv Abgriff vorgestellt.

Bereits für rund 300 Euro ist das GPSauge MI6 CAN ist jetzt mit einem Kabel zum induktiven Anschluss an die FMS-Schnittstelle bzw. den CAN Bus erhältlich. Mit dieser Anbindung ist die Installation des GPSauge MI6 CAN und das Auslesen von Telemetriedaten noch einfacher. Der Anschluss an FMS und sogar direkt an CAN High/Low erfolgt damit durch einen induktiven Abgriff. Die Anschlüsse umschließen quasi die Kabel ohne diese zu beschädigen. Somit sind weder spezielle Stecker noch Lötverbindungen erforderlich. Diese Lösung definiert den Einstieg in die Welt der Fahrzeugdatenübermittlung neu. Zum einen wird die Einbindung ins Fahrzeug deutlich vereinfacht. Darüber hinaus eröffnet die Anschlussvariante direkt am CAN Bus, die Möglichkeit Telemetriewerte auszulesen und Lenk-Ruhezeiten Live und in Echtzeit anzuzeigen selbst wenn keine FMS-Schnittstelle vorhanden ist. Bislang war die Datenauslese in solchen Fällen nur möglich durch den Einsatz zusätzlicher Gerätschaften oder einer teuren Nachrüstung der FMS-Schnittstelle. Steht ein Fahrzeugwechsel an, kein Problem. Mit wenigen Handgriffen ist das GPSauge aus dem Altfahrzeug aus- und in das Neufahrzeug eingebaut. Dabei ist es völlig gleich, ob das GPSauge am CAN-Bus eines LKWs, einer Bau- oder Umschlagmaschine, eines Omnibusses, eines PKWs oder auch eines Rennwagens angeschlossen wird. Die Fahrzeug und Hersteller übergreifende Kompatibilität ist eine der Besonderheiten des durch die GPSoverIP entwickelten CAN-Live-Verfahrens, welches Bestanteil der patentierten GPSoverIP Technik ist. Das GPSauge ist im Gegensatz zu Lösungen anderer Anbieter, kein Fahrzeugtyp spezifischer Bordrechner. Solche Bordrechner können bei Fahrzeugwechsel nicht mehr genutzt werden. Im Unterschied zu anderen Systemen überträgt ein GPSauge Rohdaten Live und in Echtzeit an das GPSoverIP Gateway. Erst hier erfolgt die Entschlüsselung und Berechnung der Daten. Ermöglicht wird dies durch automatische Identifier- und Baudraten-Erkennung. Entwickelt und erprobt wurde die CAN-Live-Technologie im Rennsport. Dort ist die GPSoverIP GmbH seit 2005 als Dienstleister für viele Teams, u.a. Manthey Racing, Porsche AG, tätig.

Das „GPSauge MI6 CAN“ bietet neben der Funktionalität Ortung durch die Anbindung an die Fahrzeugtelemetrie mit dem 2011 vorgestellten CAN-Live Verfahren dem Nutzer Zugriff auf die Fahrzeug- und Maschinendaten in einer neuen Dimension. CAN-Live ist die erste Technologie, die es ermöglicht, den kompletten FMS/CAN-Bus direkt abzugreifen und Daten wie Treibstoffverbrauch, Bremsverhalten, Retarder Nutzung, unsachgemäße Bedienung, Wartungsinformationen u.v.m. live zu übermitteln. Die Daten werden in einer vielfachen Größenordnung und Häufigkeit zur Verfügung gestellt, als bislang üblich. Machbar wird dies durch spezielle Algorithmen und ein enormes Komprimierungsverfahren.

Durch das CAN/FMS-Live Verfahren wurde die neue Basis der Telemetriedaten Auslese geschaffen. Die neue Datenqualität bildet die Grundlage für deutlich präzisere Analysen als bislang üblich. Zur IAA Nutzfahrzeuge wird dieser neuen Technologie jetzt eine adäquate Auswertung beiseite gestellt, welche die Möglichkeiten die mit CAN/FMS-Live geschaffen wurden auch ausschöpft! Damit erlebt der Anwender was wirklich in seinen Fahrzeugen passiert. Statistiken über Kraftstoffverbrauch, Drehzahl, Fahrstil und vieles mehr in einer besseren Qualität!

Mit dem optional erhältlichen Frontend „Navigon 70 Premium Open“ wird das GPSauge MI6 zum vollumfänglichen Telematiksystem ausgebaut. Es bietet dann zusätzlich Funktionen wie beispielsweise Kommunikation mit Auftrags-, Status und Nachrichtenübermittlung. Integriert ist auch die LKW-Navigation mit EU Karten und Sprachsteuerung.

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news-400 Wed, 01 Aug 2012 09:47:00 +0200 01. August 2012 | K&H https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-august-2012-kh GPSoverIP-Integration in E.P.O.S.Ausschlaggebend für die Integration der GPSoverIP-Lösungen in E.P.O.S. war die Führerschaft der GPSoverIP GmbH im Bezug auf den Abgriff und die Übertragung von CAN-Bus-Daten. Die Abwicklung komplexer Aufträge mit beliebigen Kombinationen aus Transport, Montage und Hebeleistungen mit der E.P.O.S.-Projektverwaltung runden das Leistungsspektrum der branchenspezifischen Softwarelösung ab. Darüber hinaus stehen vielfältige Auswertungsmöglichkeiten und Controllinginformationen zur Verfügung. E.P.O.S. wurde speziell für den Einsatz von Kranen, Schwerlasttransporten, Arbeitsbühnen sowie für Montageeinsätze entwickelt und wird für das jeweilige Unternehmen und seine Arbeitsabläufe konfiguriert.

Zentrale Arbeitsfläche


Trotz des großen Funktionsumfangs und der komplexen Hintergrundabläufe zeichnet sich E.P.O.S. nach Aussage seiner Entwickler durch eine sehr einfache und benutzerfreundliche Bedienung aus. Das zentrale Arbeitsinstrument ist der Dispoplan, von dem aus alle Fahrzeuge und Einheiten bzw. Fahrer und Monteure gesteuert werden. Der Dispoplan ermöglicht eine flexible Auftragsplanung mit schnellen Änderungsmöglichkeiten der Planung.

Umsetzung und Support


Die Planungsübersicht in E.P.O.S. ermöglicht verschiedene Sichten auf Fahrzeuge, Personal und Filialen. Zusätzlich kann die Ansicht der Fahrzeuge im Dispoplan nach verschiedenen Kriterien verändert bzw. gefiltert werden, um die Arbeit mit dem Dispoplan möglichst effektiv zu organisieren. Eine zukunftsfähige, flexible und funktionale Branchensoftware im Schwerlastsegment ist ein wichtiger Pfeiler zur Sicherung des Unternehmenserfolgs. Die schnelle und zuverlässige Umsetzung der Kundenwünsche und der verlässliche Support wird von E.P.O.S.Kunden offensichtlich sehr geschätzt. Die steigenden Zahlen von Neuinstallationen bzw. Ablösungen bestehender Softwareprogramme bestärken die Firma Matusch in der Meinung, mit der Entwicklungstätigkeit und dem Servicegedanken auf dem richtigen Weg zu sein.

Einsparpotenziale durch Schnittstelle


Mit der neu entwickelten E.P.O.S.-Onlineauftragsdatenschnittstelle können die Auftragsdaten direkt aus E.P.O.S. heraus an eine Onlineanwendung und damit an das iPad bzw. den Tablet-PC des Fahrers gesendet werden. Mit der Onlineapplikation werden die bestehenden Fahraufträge und Leistungsnachweise bzw. Einsatzscheine aus Papier ersetzt. Im Bereich Fahraufträge in der Onlineanwendung erfassen die Fahrer ihre Arbeits- und Pausenzeiten, die dann bei der E.P.O.S.-Personalstundenverwaltung zur Verfügung stehen und direkt an Lohnabrechnungssysteme, wie z. B. Datev Lodas, übergeben werden können.


Leistungsnachweise per eMail


Die vom Fahrer eingegebenen Daten können mit den Daten aus einem Telematiksystem zur Kontrolle abgeglichen werden. Der Kunde quittiert die erbrachte Leistung mit digitaler Unterschrift auf dem Leistungsnachweis/Einsatzschein der Onlineanwendung. Die digital unterschriebenen Leistungsnachweise/Einsatzscheine können automatisch an den Kunden per eMail geschickt werden. Die auf der Baustelle erfassten und vom Kunden quittierten Arbeitszeiten stehen nahezu in Echtzeit in E.P.O.S. zur Verfügung und die Rechnung kann zeitnah erstellt werden.

Optimierung der Fahrzeugdisposition


Das immer komplexer werdende Tagesgeschäft lässt den Unternehmen immer weniger Zeit, sich mit genauer Planung und effizienter Disposition intensiv zu beschäftigen. Disponierte Einsätze müssen oftmals kurzfristig abgeändert werden. Der Disponent ist auf Informationen über den Status der Aufträge angewiesen. Ohne Anbindung von Telematiksystemen an die Disposition können diese Informationen nur telefonisch beim Fahrer eingeholt werden.

Momentaufnahme erfassen


Mit dieser Vorgehensweise ist natürlich ein hoher Zeit- und auch Kostenaufwand verbunden. Zusätzlich stellt der Informationsstand durch ein Telefonat immer nur eine Momentaufnahme dar. Verzögerungen durch Staus oder Standzeiten auf der Baustelle, können durch diese punktuellen Informationen nicht erkannt werden. Mit dem Einsatz von Telematiksystemen wie dem GPSaugeTM IN1 aus dem Hause GPSoverIP und der Anbindung an den Betriebsablauf, kann eine transparentere, schnellere und wirtschaftlichere Umsetzung der Aufträge erreicht werden. E.P.O.S. bietet hierfür bereits verschiedene Schnittstellen an. Damit lassen sich die Auftragsdaten direkt vom Dispoplan herau, an das Fahrzeug senden. Die übertragenen Adressen werden im GPSauge an die integrierte Lkw-Navigation übergeben. So wird die richtige Route von Anfang an gewählt — das spart Zeit und Kosten und erhöht die Sicherheit für Fahrer und Fahrzeug.

Orte von Interesse


Die Software des Telematiksystems kennt Brückenhöhen, -breiten sowie -belastbarkeiten und speziell für Lkw gesperrte Straßen, schließt zu enge Straßen sowie zu niedrige Tunnel bei der Routenführung aus und berücksichtigt Sperrungen für Gefahrgut. Zusätzlich umfasst die Software über 16.000 POIs (Orte von Interesse) rund um Lkw, wie beispielsweise passende Waschstraßen, Tankstellen und Shops mit 24-Stunden-Service oder den entsprechenden Parkmöglichkeiten.
Mit dem Telematiksystem der GPSoverIP GmbH ist auch die Übergabe von Streckenpunkten aus E.P.O.S. zur Navigation möglich. Die mit der E.P.O.S.-Map&Guide- oder Google-MapsSchnittstelle eingelesenen Streckenpunkte aus dem E.P.O.S.-Auftrag oder aus der E.P.O.S.-Genehmigung können an das GPSauge übermittelt werden. Der Fahrer bekommt somit den Fahrweg vorgegeben. Den aktuellen Auftragsstatus, Fahrzeugzustände oder Verkehrsstatus meldet das GPSauge IN1 an E.P.O.S. zurück.

Rückmeldung in Echtzeit

Weitere Funktionen wie z. B. die Webfreigabe zur Fahrzeugortung im Internet für die Dauer des Auftrags, damit die Auftraggeber direkt die aktuelle Position des Transports bzw. Fahrzeugs nachvoll ziehen können, automatische Kundenbenachrichtigungen, wenn das Fahrzeug in einen bestimmten Radius zur Baustelle einfährt oder automatische Warnungen an die Disposition, wenn das Fahrzeug zum geplanten Zeitpunkt nicht in einen bestimmten Radius zur Baustelle oder Lade-/Entladeadresse einfährt, können je nach Bedarf eingestellt werden. Die konsequente Rückmeldung des Auftragsstatus wird in Echtzeit in E.P.O.S. dargestellt und ist Grundlage für einen permanenten Soll-Ist-Vergleich.

Daten auf PC herunterladen


Auch die Lenk- und Arbeitszeiten des Fahrpersonals werden in Echtzeit angezeigt und können somit besser geplant und überwacht werden. Im Bereich Gerätetermine können in E.P.O.S. Wartungsaufgaben definiert werden und automatisch als Textnachricht an das Fahrzeug gesendet werden. Des Weiteren bietet das Telematiksystem eine automatische Arbeitszeiterfassung, sowie eine sogenannte Markerfunktion, die etwa zum Markieren des Standorts von Trailern dient. Auf Wunsch unterstützt das GPSauge die Möglichkeit „Remote Download Digitaler Tacho" und die Übertragung der Telemetriewerte vom CAN-/ FMS-Bus. Mit dem Remote Download Digitaler Tacho kann der digitale Tachograf aus der Ferne ausgelesen werden. Der Unternehmer kann vom PC aus zu jeder Zeit die Daten herunterladen, egal wo sich das Fahrzeug befindet.

GPSoverIP-Integration in E.P.O.S.


Ausschlaggebend für die Integration der GPSoverIP-Lösungen in E.P.O.S. war neben den geschilderten Funktionen die Führerschaft der GPSoverIP GmbH im Bezug auf den Abgriff und die Übertragung von CAN-Bus-Daten. Mit dem 2011 vorgestellten CAN-Live-Verfahren bietet die GPSoverIP dem Nutzer Zugriff auf die Fahrzeug- und Maschinentelemetrie in einer neuen Dimension. CAN-Live ist die erste Technologie, die es ermöglicht, den kompletten CAN-/FMS-Bus direkt abzugreifen. Die Daten werden in einer vielfachen Größenordnung und Häufigkeit zur Verfügung gestellt, als bislang üblich. Machbar wird dies durch spezielle Algorithmen und ein anspruchsvolles Komprimierungsverfahren. Dabei ist es völlig gleich, ob das GPSauge am CAN-Bus eines Mobilkrans, einer Hebebühne, eines Lkw, einer Bau- oder Umschlagmaschine oder eines Pkw angeschlossen wird.

Echtzeitübermittlung von Daten


Die fahrzeug- und herstellerübergreifende Kompatibilität ist eine der Besonderheiten des durch die GPSoverIP entwickelten CAN-Live-Verfahrens, welches Bestanteil der patentierten GPSoverIP-Technik ist. So ermöglicht dieses neue Verfahren neben Daten wie Treibstoffverbrauch, Betankungen, Bremsverhalten, Retardernutzung, unsachgemäße Bedienung letztendlich auch die Motorlaufzeiten des Ober-/Unterwagens bei Mobilkranen und die Nutzung der Hubwinde live zu übermitteln.

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Aktuelles
news-796 Sat, 28 Jul 2012 16:29:00 +0200 GPSoverIP wird zum „strategischen OEM Lieferanten“ für Kiesel Gruppe https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-wird-zum-strategischen-oem-lieferanten-fuer-kiesel-gruppe-2 Die Kiesel Gruppe mit Firmenzentrale in Baienfurt wird ab sofort die Systeme der GPSoverIP GmbH, dem Spezialisten für Fahrzeugortung und Telematik, in sein Dienstleistungsangebot mit aufnehmen. Schweinfurt, 26.07.2012 , Ende März unterzeichneten die beiden Unternehmen eine Vereinbarungen für Ihre Zusammenarbeit.
Auschlaggebend war u.a. die Führerschaft der GPSoverIP GmbH im Bezug auf den Abgriff und die Übertragung von CAN-Bus Daten. Mit dem 2011 vorgestellten CAN-Live Verfahren bietet die GPSoverIP dem Nutzer Zugriff auf die Fahrzeug- und Maschinentelemetrie in einer neuen Dimension. CAN-Live ist die erste Technologie, die es ermöglicht, den kompletten FMS/CAN Bus direkt abzugreifen und Daten wie Treibstoffverbrauch, Bremsverhalten, Retarder Nutzung, unsachgemäße Bedienung u.v.m. live zu übermitteln. Die Daten werden in einer vielfachen Größenordnung und Häufigkeit zur Verfügung gestellt, als bislang üblich. Machbar wird dies durch spezielle Algorithmen und ein enormes Komprimierungsverfahren. Dabei ist es völlig gleich, ob das GPSauge am CAN-Bus einer Bau- oder Umschlagmaschine, eines LKWs, eines PKWs oder auch eines Rennwagens angeschlossen wird. Die Fahrzeug und Hersteller übergreifende Kompatibilität ist eine der Besonderheiten des durch die GPSoverIP entwickelten CAN-Live-Verfahrens, welches Bestanteil der patentierten GPSoverIP Technik ist. Ermöglich wird dies durch automatische Identifier- und Baudraten-Erkennung. Entwickelt und erprobt wurde die CAN-Live-Technologie im Rennsport. Dort ist die GPSoverIP GmbH seit 2005 als Dienstleister für viele Teams, u.a. Manthey Racing, Porsche AG, tätig.

Über Kiesel Gruppe
Der Grundstein der Kiesel-Firmengruppe wurde vor mehr als 50 Jahren von Helmut Kiesel gelegt, die sich im Jahr 2012 als modernes Dienstleistungsunternehmen mit über 800 Mitarbeitern präsentiert. Das Unternehmen hat sich mit stetem Wachstum und einer klar auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichteten Strategie zu einem der führenden Handels- und Serviceunternehmen für Bau- und Umschlagmaschinen entwickelt. Heute ist Kiesel Exklusivpartner von Hitachi, Mecalac, Giant und Terex (Bereich Muldenkipper & Dumper) für Deutschland sowie für Terex Fuchs in siebzehn europäischen Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz, Skandinavien, Schweden, Tschechien, Slowakei und Südosteuropa).
Das Kiesel Dienstleistungsangebot ist ebenso breit gefächert wie das Maschinenangebot: von der Finanzierung, über Mietangebote, spezielle Servicevereinbarungen oder Telematik Lösungen kann sich jeder Kunde das Servicepaket zusammenstellen, das zu ihm passt.



Über die GPSoverIP GmbH

Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller Telematik Lösungen und gilt mit über 15 Jahren Erfahrung als Innovations- und Technologieführer. Das patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internet nahezu unabhängig von der verfügbaren Bandbreite sowie ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Unter der Marke GPSauge™ vermarktet das Unternehmen erfolgreich Telematik-Komplettsysteme an Fuhrpark-Betreiber der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc. Zudem ist man heute erfolgreicher OEM-Hersteller und hat mit dem CAN-Live-Verfahren 2011 eine neue Technologie zum Abgriff und Übertragung von Telemetriedaten vorgestellt.

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Aktuelles
news-790 Tue, 24 Jul 2012 16:26:00 +0200 GPSoverIP Racing – Rennsportbereich mit Synergieeffekten für das Kerngeschäft https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-racing-rennsportbereich-mit-synergieeffekten-fuer-das-kerngeschaeft-2 Anfangs aus purer Leidenschaft getrieben, entwickelte sich die GPSoverIP Company mit Ihren Produkten (GPSauge, GPSoverIP Racing App u.v.m.), zu einem festen Partner des Rennsports und stattet heute Profiteams, Verbände und Veranstalter mit GPSoverIP-Technologie aus.  

Anfangs aus purer Leidenschaft getrieben, entwickelte sich die GPSoverIP Company mit Ihren Produkten (GPSauge, GPSoverIP Racing App u.v.m.), zu einem festen Partner des Rennsports und stattet heute Profiteams, Verbände und Veranstalter mit GPSoverIP-Technologie aus. Die in diesem Engagement gewonnenen Erkenntnisse und Daten fließen dabei kontinuierlich in die tägliche Entwicklungsarbeit des Kerngeschäftes mit ein, um die Visionen weiter voranzubringen und dabei alle entstehenden Potenziale optimal nutzen zu können. Nun hat die GPSoverIP Company die Weichen für zukünftige Synergien gestellt und sich dazu entschlossen, den Bereich Motorsport in einer eigenständigen und unabhängigen Abteilung neu zu definieren und zu strukturieren. Das Team der GPSoverIP Racing wird Ihr Top-Ansprechpartner in Sachen Rennsport und fungiert zukünftig offiziell als Schnittstelle zu allen GPSoverIP Produkten. Beide Geschäftsbereiche ergänzen und fördern sich gegenseitig und profitieren direkt vom entstehenden „Synergieeffekt“. Die Verantwortlichen der GPSoverIP Company sehen in dieser Entscheidung eine positive Entwicklung mit hohem Potenzial, ein Gewinn für alle Kundensegmente und freut sich auf spannenden Austausch der einzelnen Geschäftsbereiche. Alle Rennsportfans dürfen sich auf die Racing-Highlights 2015 freuen. Spezielle Racing Newsletter, Events und Liveberichte warten auf diese. Die GPSoverIP Racing wird bei der diesjährigen Tagung im November, mit den wichtigsten und größten Kooperationspartnern wie beispielsweise der Deutschen Telekom (bereits langjähriger Partner der GPSoverIP Company) in Leipzig vorgestellt und nimmt ab 2015 ihre Tätigkeit offiziell auf.

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Aktuelles
news-1062 Fri, 20 Apr 2012 10:48:00 +0200 20. April 2012 | güterverkehr https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-april-2012-gueterverkehr-1 Die Flotte immer im Blick.Telematiksoftware fu&#776;r das Fuhrparkmanagement ist aus der modernen Spedition nicht mehr wegzudenken. GPSoverIP bietet mit seiner App GPS- Explorer mobile eine Lo&#776;sung fu&#776;r die Hosentasche. Die Flotte immer im Blick

Telematiksoftware für das Fuhrparkmanagement ist aus der modernen Spedition nicht mehr wegzudenken. GPSoverIP bietet mit seiner App GPS- Explorer mobile eine Lösung für die Hosentasche.

Mit dem GPS-Explorer mobile der GPSoverIP GmbH können Fuhrparkleiter ihre ge-
samte Flotte von unterwegs online verwalten. Mit einer App auf dem iPhone ermöglicht die Software einen mobilen Zugriff auf die Position (GPS Ortung) und den aktuellen Zustand aller im Fuhrpark befindlicher und mit einem GPSauge (bzw. einem GPSoverIP-fähigen Endgerät) ausgerüsteter Fahrzeuge. Die Aktualisierung erfolgt im Sekundentakt, was eine echte Live-Verfolgung der Fahrzeuge über das Mobiltelefon erlaubt.
Fahraufträge oder Nachrichten können direkt vom iPhone an die Fahrer ge- sendet werden. Zu den Funktionen zählen u. a. Fahrzeugübersicht, Kartenansicht mit Live-Ortung, Tagesübersicht mit Zeitstrahl, Fahrspuraufzeichnung sowie Lenk-/ Ruhezeitenübersicht, Kommunikation (E-Mail und Instant Messaging), Freigabe- Funktion / Sendungsverfolgung in Echtzeit, Diebstahlschutz sowie Statistiken.
Mit der Fahrzeugübersicht beispielsweise gewinnt der Anwender einen schnellen Überblick aller im Account befindlicher Fahrzeuge. Die Auflistung lässt sich nach durch den Benutzer festgelegten Kriterien sortieren.
Auf einen Blick erhält man Angaben über den aktuellen Bewegungs- und Nachrichtenstatus, sieht ob die Stromver- sorgung unterbrochen wurde, erkennt die Batteriespannung, kann Nachrichten an alle Fahrzeuge versenden oder erfährt die Temperatur von angeschlossenen Kühlaufliegern. Der GPS-Explorer mobile ist auf der iTunes-Plattform von Apple zum Preis von 9,99 € erhältlich.
Updates und Aktualisierungen bekommt der Nutzer dann immer kostenfrei.

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Aktuelles
news-799 Fri, 20 Apr 2012 08:29:00 +0200 GPSoverIP GmbH Ausrüster des Dunlop 24h Dubai https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-ausruester-des-dunlop-24h-dubai-4 Aktuell ist GPSoverIP damit beauftragt, das Dunlop 24h-Rennen Dubai auf dem „Dubai Autodrome“ (Freitag 13.01-Samstag 14.01.) mit den Technologien der GPSoverIP GmbH auszustatten... GPSoverIP GmbH Ausrüster des Dunlop 24h Dubai - Marketingplattform „Rennsport“ dient zur Ausweitung des weltweiten Bekanntheitsgrades!

Obwohl bereits international tätig, soll die globale Wahrnehmung der Marke „GPSaugeTM“ als auch des Firmennamens GPSoverIP, vorangetrieben werden. Schließlich ist die GPSoverIP-Technologie für den Einsatz in allen Ländern der Welt konzipiert.



Als vorrangiges Werkzeug zur Steigerung der Popularität nutzt man das Engagement der GPSoverIP im Motorrennsport. Aktuell ist man damit beauftragt, das Dunlop 24h-Rennen Dubai auf dem „Dubai Autodrome“ (Freitag 13.01-Samstag 14.01.) mit den Technologien der GPSoverIP GmbH auszustatten. Der Veranstalter sieht dies als Bereicherung des Events „Motorsport“, fügt es dem Ganzen doch eine zusätzliche Facette des Erlebens hinzu. Als erster Ausrichter weltweit, machte er den Einsatz des GPSauge zur Pflicht für alle Rennfahrzeuge. Schließlich soll das komplette Teilnehmerfeld abgebildet werden. 

Neben dem Service für die Rennteams, der Übertragung von Fahrzeugpositions- und Telemetriedaten, bietet man auch den Fans an der Strecke und Zuhause den Dienst, das Rennen live, aus der Perspektive des Rennleiters zu verfolgen.

 

Das Interesse der Fans zum aktuellen Renngeschehen wird mit der Webseite www.24hoursracing.com oder der iPhone App „24h Racing Live“ bedient. Hierzu wurden alle Fahrzeuge mit einem GPSauge ausgestattet und somit live auf der Rennstrecke angezeigt. Der Nutzer sieht die Position und nach Wunsch die aktuelle Geschwindigkeit. Zudem gibt es Angaben zu den Teams und deren Sponsoren. Mit der iPhone App erhält der Zuschauer an jedem Punkt der Strecke Zusatzinformationen, wie sonst nur Zuhause vor dem Fernseher.

Bislang gab es diesen Dienst nur für den Nürburgring. Neben dem jetzt hinzugekommenen „Dubai Autodrome“ wird als nächstes der „Yas Marina Circuit in Abu Dhabi“ visualisiert.

 

Im Laufe des Jahres 2012 werden weltweit alle interessanten Rennstrecken folgen und die GPSoverIP GmbH wird mit Ihren Services die Präsenz in dem aufmerksamkeitsstarken Umfeld Rennsport weiter ausbauen.
„ Durch unser Engagement im Motorsport werden wir bei einer großen Anzahl unserer Kernzielgruppen wahrgenommen. Schließlich spielen Fahrzeuge im Tagesgeschäft unserer Kunden eine zentrale Rolle und viele von Ihnen haben Benzin im Blut.“ so Dirk Jurleit, Leiter Marketing & PR.


Über Dubai Autodrome
Das 2004 fertiggestellte „Dubai Autodrome“ ist eine der modernsten und beeindruckensten Motorsportarenen der Welt. Um sich im Wettbewerb um attraktive Rennserien und Zuschauer vor den vielen neu gebauten Rennstrecken vorne anzustellen und hervorzuheben, hat man sich entschieden, das komplette Fahrerfeld von über 90 Rennfahrzeugen mit dem GPSauge™ auszustatten und die Dienste der GPSoverIP GmbH in Anspruch zu nehmen.

Über GPSoverIP GmbH

Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller und ganzheitlicher Telematiklösungen. Das patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Neben GPS-Positionen lassen sich so auch Bilder, Texte oder Daten aus dem digitalen Tacho bzw. der FMS-Schnittstelle (CAN-Bus) sicher, günstig und schnell übertragen. Das Unternehmen mit Sitz in Schweinfurt verkauft unter der Marke "GPSauge TM" europaweit Telematik-Komplettsysteme an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen.

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Aktuelles
news-789 Fri, 20 Apr 2012 07:26:00 +0200 GPSauge Generalupdate - Auftragsmanagement mit Unteraufträgen und Koordinatengekoppelter Statusrückmeldung! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsauge-generalupdate-auftragsmanagement-mit-unterauftraegen-und-koordinatengekoppelter-statusrueckmeldung-2 Zur IAA Nutzfahrzeuge 2014, werden die umfangreichen Erweiterungen welche das kommende Generalupdate beinhaltet, der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.  

Mit Hochdruck haben die Entwicklungsabteilungen der GPSoverIP Company in den vergangenen Wochen an der Fertigstellung von Updates für das komplette Produktportfolio gearbeitet. Zur IAA Nutzfahrzeuge 2014, werden die umfangreichen Erweiterungen welche das kommende Generalupdate beinhaltet, der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Unter anderem wird damit das anwenderspezifisch konfigurier- und editierbare Auftragsmanagement noch komfortabler. So ist es nun problemlos möglich, bei Touren mit Unteraufträgen zu arbeiten, die zusätzlich auch über den automatischen Geokoordinatendienst bestätigt werden können. Bei Erledigung bzw. beim Verlassen der vorher definierten Geozone, werden Unteraufträge automatisch als „erledigt“ gekennzeichnet. Diese Funktionserweiterungen stehen sowohl für den GPS-Explorer web und selbstverständlich auch für ERP-Lösungen (wie beispielsweise WinSped, C-Logistics, Soloplan, GehrDispo u.v.m.) über Schnittstellen zur Verfügung und können somit problemlos in jegliche Systeme eingebunden werden. Der Release bzw. die Veröffentlichung des Generalupdates für den GPS-Explorer web erfolgt in der KW42 nach der Messe. Die Anwender müssen wie gewohnt keinen Eingriff tätigen, das Generalupdate wird automatisiert ausgeliefert und installiert.

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Aktuelles
news-788 Thu, 19 Apr 2012 21:26:00 +0200 GPS-Explorer web – Neues Update erscheint in KW 42 – Vorpremiere auf der IAA 2014 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gps-explorer-web-neues-update-erscheint-in-kw-42-vorpremiere-auf-der-iaa-2014-2 Die GPSoverIP Company stellt in KW 42 eine neue Version des GPS-Explorer web bereit. Besucher der IAA 2014 in Hannover können sich in der Zeit vom 25.09. bis zum 02.10. am Stand B20 in Halle 11 jedoch exklusiv vorab vom Leistungsumfang überzeugen  

Der Schwerpunkt der Neuerungen liegt diesmal auf Telemetrie- sowie Funktionserweiterungen. Module und Hintergrunddienste wurden für noch mehr Telemetriedatensätze optimiert und ausgebaut. Dadurch werden detailliertere und feinere Werte in den Auswertungsstatistiken darstellbar. Neu ist z.B. die erweiterte Diagrammleiste zum Zeitstrahl. Höhenmeter, Geschwindigkeiten, Temperatur, aber auch speziell selektierte Telemetriewerte werden in Anlehnung an Fahr-/Tourstrecke graphisch dargestellt. Mit diesem Modul und der enormen Telemetriedaten-Sammlung welche durch die CANoverIP-Technologie von GPSoverIP erst möglich wird, erhält der Nutzer noch mehr Transparenz der Ist-Situation seines Fuhrparks auf der Straße. Weitere Neuerungen und Verbesserungen sind:

  • Performance und Schnelligkeit der einzelnen FMS-Statistik-Auswertungen wurde optimiert und um den zusätzlichen Punkt „Durchschnittsverbrauch pro Stunde“ erweitert
  • Erweiterung der Fahrzeugliste um den aktuellen Zeitstatus des Fahrers, dadurch ist der Disponent auf einen Blick über die kritischen Lenkzeiten seines Fuhrparks im Bilde (sofern das Gerät die Daten des Digitalen Tachos liefert)
  • Blitzer-Standortinfos in Deutschland lassen sich anzeigen
  • Anzeige der gefahrenen Stunden für ein Fahrzeug pro Tag
  • Verschiedene FMS/CAN Daten lassen sich ab sofort über ein Diagramm betrachten
  • In der Aufgabenliste können Aufgaben via. CSV-Datei ganz einfach importiert werden
    Der Release bzw. die Veröffentlichung des Updates für den GPS-Explorer web erfolgt in der KW42 nach der Messe. Die Anwender müssen wie gewohnt keinen Eingriff tätigen, das Update wird automatisiert ausgeliefert und installiert.
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Aktuelles
news-388 Thu, 19 Apr 2012 15:56:00 +0200 Update-Serie für GPSoverIP Hard- und Software https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/update-serie-fuer-gpsoverip-hard-und-software Ab sofort stehen Updates zur Verfügung für den GPS-Explorerweb und GPS-Explorermobile, der Programmierschnittstelle als auch der Geräte GPSauge MI6, GPSauge IN1 und GPSauge DS1! Ab sofort stehen Updates zur Verfügung für den GPS-Explorerweb und GPS-Explorermobile, der Programmierschnittstelle als auch der Geräte GPSauge MI6, GPSauge IN1 und GPSauge DS1!


Auch diesmal sind wieder viele Anregungen unserer Kunden in die Entwicklung neuer Funktionen eingeflossen. Nutzen Sie ab sofort die neuesten Versionen für mehr Performance und Funktionalität und erleben Sie Ihr bestes GPSauge aller Zeiten.

Freuen Sie sich über das umfassende GPS-Explorerweb Update
Erleben das neue Modul „FMS/CAN“
Staunen Sie über die neue Live Ansicht der Fahrzeug Cockpits.
Entdecken Sie die Statistikfunktionen des FMS/CAN-Moduls.

Die Allrounder GPSauge IN1 und GPSauge DS1 erhalten mit dem General-Update sowohl Hardwareseitige Modifikationen wie das neue Powermanagement mit Deep Sleep Modus als auch neue Funktionen.

Nutzen Sie das neue Statusboard mit Anmeldefunktion zur Projekt und Mitarbeiterverwaltung.
Optimieren Sie Ihre Arbeitsabläufe mit der neuen Marker Applikation.
Informieren Sie sich über den gesamten Umfang neuer Funktionen und Verbesserungen, über unsere aktuelle Infopost.

Eine umfassende Aufstellung aller Updateinhalte unserer Hardware und Software erhalten Sie als Kunde wieder mit unserer Infopost. Mit jedem Erscheinen eines neuen General-Updates, versenden wir bisher ein Infoschreiben per Post, in dem alle Neuerungen detailliert beschrieben sind.

Diesen Dienst werden wir demnächst auf E-Mail Versand umstellen. Bitte übermitteln Sie uns hierzu Ihren E-Mail Kontakt, an den diese Update Informationen zugestellt werden sollen.

Alle Updates sind für unsere Kunden und Partner selbstverständlich kostenfrei und stehen Ihnen ab sofort zum Download zur Verfügung. Warten Sie nicht und bringen Sie Ihr System auf den neuesten Stand! Profitieren auch Sie von der Performance Steigerung!
 

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass für den vollen Leistungsumfang die Aktualität aller Kompo-nenten, Hardware , Software als auch des Webbrowsers (Mozilla, Google Chrome) erforderlich ist.


Bei Fragen zur Aktualisierung Ihrer Geräte kontaktieren Sie bitte unser Supportteam unter support@gpsoverip.de.

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Aktuelles
news-392 Wed, 18 Apr 2012 10:24:00 +0200 24 Stunden App jetzt ganzjährig verfügbar https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/24-stunden-app-jetzt-ganzjaehrig-verfuegbar Die App 24h Racing Live ist jetzt ganzjährig aktiv. Sofern Ihre Favorisierten Teams deren Fahrzeuge zur Ansicht freigeschaltet haben, werden diese auch bei den Rennen zur VLN angezeigt. Sie können die App gratis downloaden im iTunes&nbsp;App Store unter „24h Racing Live“ 24 Stunden App jetzt ganzjährig verfügbar

Die GPSoverIP GmbH geht seit 2005 an den Start zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring, und stattet interessierte Teams mit modernster Technologie zur Fahrzeugortung für das gesamte Rennwochenende aus! Wir stellen den Teams die Hardware für das gesamte Rennwochenende zur Verfügung und stehen mit einem schlagkräftigen Support-Team vor Ort zur Seite.

Seit 2010 profitieren auch Benutzer eines iPhone oder iPod vom Service der GPSoverIP GmbH.
Bisher konnte die App nur während des Rennens genutzt werden.
Dies hat sich geändert!

Die App 24h Racing Live ist jetzt ganzjährig aktiv. Sofern Ihre Favorisierten Teams deren Fahrzeuge zur Ansicht freigeschaltet haben, werden diese auch bei den Rennen zur VLN angezeigt. Sie können die App gratis downloaden im iTunes App Store unter „24h Racing Live“

 

 

App laden

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Aktuelles
news-393 Tue, 17 Apr 2012 10:49:00 +0200 GPSauge MI6 CAN jetzt mit induktivem Abgriff! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsauge-mi6-can-jetzt-mit-induktivem-abgriff Mit dem optional erhältlichen induktiven Anschluss wird die Installation des GPSauge MI6 CAN an Fahrzeugen mit FMS-Schnittstelle noch einfacher. Mit dem optional erhältlichen induktivem Anschluss wird die Installation des GPSauge MI6 CAN an Fahrzeugen mit FMS-Schnittstelle noch einfacher.

Der Anschluss an CAN High/Low erfolgt damit durch einen induktiven Abgriff. Die Anschlüsse umschließen quasi die Kabel ohne diese zu beschädigen. Somit sind weder spezielle Stecker noch Lötverbindungen erforderlich. Auch bei Fahrzeugwechsel wird das „GPSauge MI6 CAN induktiv Abgriff“ mit wenigen Handgriffen umgebaut, ohne dass neue Stecker oder Adapter erforderlich sind.

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Aktuelles
news-386 Fri, 20 Jan 2012 08:32:00 +0100 GPSoverIP GmbH Ausrüster des Dunlop 24h Dubai https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-ausruester-des-dunlop-24h-dubai Im Januar war GPSoverIP damit beauftragt, das Dunlop 24h-Rennen Dubai auf dem „Dubai Autodrome“ mit den Technologien der GPSoverIP GmbH auszustatten... GPSoverIP GmbH Ausrüster des Dunlop 24h Dubai - Marketingplattform „Rennsport“ dient zur Ausweitung des weltweiten Bekanntheitsgrades!

Obwohl bereits international tätig, soll die globale Wahrnehmung der Marke „GPSaugeTM“ als auch des Firmennamens GPSoverIP, vorangetrieben werden. Schließlich ist die GPSoverIP-Technologie für den Einsatz in allen Ländern der Welt konzipiert.



Als vorrangiges Werkzeug zur Steigerung der Popularität nutzt man das Engagement der GPSoverIP im Motorrennsport. Aktuell ist man damit beauftragt, das Dunlop 24h-Rennen Dubai auf dem „Dubai Autodrome“ (Freitag 13.01-Samstag 14.01.) mit den Technologien der GPSoverIP GmbH auszustatten. Der Veranstalter sieht dies als Bereicherung des Events „Motorsport“, fügt es dem Ganzen doch eine zusätzliche Facette des Erlebens hinzu. Als erster Ausrichter weltweit, machte er den Einsatz des GPSauge zur Pflicht für alle Rennfahrzeuge. Schließlich soll das komplette Teilnehmerfeld abgebildet werden. 

Neben dem Service für die Rennteams, der Übertragung von Fahrzeugpositions- und Telemetriedaten, bietet man auch den Fans an der Strecke und Zuhause den Dienst, das Rennen live, aus der Perspektive des Rennleiters zu verfolgen.

 

Das Interesse der Fans zum aktuellen Renngeschehen wird mit der Webseite www.24hoursracing.com oder der iPhone App „24h Racing Live“ bedient. Hierzu wurden alle Fahrzeuge mit einem GPSauge ausgestattet und somit live auf der Rennstrecke angezeigt. Der Nutzer sieht die Position und nach Wunsch die aktuelle Geschwindigkeit. Zudem gibt es Angaben zu den Teams und deren Sponsoren. Mit der iPhone App erhält der Zuschauer an jedem Punkt der Strecke Zusatzinformationen, wie sonst nur Zuhause vor dem Fernseher.

Bislang gab es diesen Dienst nur für den Nürburgring. Neben dem jetzt hinzugekommenen „Dubai Autodrome“ wird als nächstes der „Yas Marina Circuit in Abu Dhabi“ visualisiert.

 

Im Laufe des Jahres 2012 werden weltweit alle interessanten Rennstrecken folgen und die GPSoverIP GmbH wird mit Ihren Services die Präsenz in dem aufmerksamkeitsstarken Umfeld Rennsport weiter ausbauen.
„ Durch unser Engagement im Motorsport werden wir bei einer großen Anzahl unserer Kernzielgruppen wahrgenommen. Schließlich spielen Fahrzeuge im Tagesgeschäft unserer Kunden eine zentrale Rolle und viele von Ihnen haben Benzin im Blut.“ so Dirk Jurleit, Leiter Marketing & PR.


Über Dubai Autodrome
Das 2004 fertiggestellte „Dubai Autodrome“ ist eine der modernsten und beeindruckensten Motorsportarenen der Welt. Um sich im Wettbewerb um attraktive Rennserien und Zuschauer vor den vielen neu gebauten Rennstrecken vorne anzustellen und hervorzuheben, hat man sich entschieden, das komplette Fahrerfeld von über 90 Rennfahrzeugen mit dem GPSauge™ auszustatten und die Dienste der GPSoverIP GmbH in Anspruch zu nehmen.

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Aktuelles
news-1063 Mon, 16 Jan 2012 14:05:00 +0100 16. Januar 2012 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/16-januar-2012-mainpost-1 Ein Blick nach Dubai mit GPSauge Schweinfurter Technik ermöglicht die Übertragung des 24-Stunden-Rennens in Dubai aufs iPhone Schweinfurter Technik ermöglicht die Übertragung eines 24-Stunden-Rennens aufs iPhone

„Wo ist Behle" hatte einst der legendäre Sportreporter Bruno Moravetz während einer olympischen Langlaufübertragung verzweifelt gefragt (und dafür einen Bambi kassiert). Mit dem GPSauge wäre ihm das nicht passiert, möchte man heute fast sagen. Denn der digitale Datenrekorder des Schweinfurter Unternehmens GPSoverIP GmbH ermöglicht die Übertragung von Koordinaten und aktuellen Leistungsdaten innerhalb des mobilen Internets in sehr kurzen Intervallen.

Mit dieser Technologie hätten sich 1980 in Lake Placid nicht nur die aktuelle Position, sondern auch der Pulsschlag von Jochen Behle in die Sprecherkabine übertragen lassen und Bruno Moravetz hätte seine Erkenntnisse an die gespannten Fernsehzuschauer weiter geben können.

Heute nutzen etwa Spediteure, Taxiunternehmen oder auch Handwerksbetriebe die Schweinfurter Telematiklösung, um online die Bewegungen und Stati ihrer Fahrzeuge zu verfolgen; so können sie nachvollziehen, ob Termine eingehalten werden, wer bald wieder frei wird oder auch wie viel Sprit sich noch im Tank befindet.

Für letztgenannte Information interessiert sich auch so mancher Motorsport-Rennstall, weshalb es nahe liegt, die Technologie auch dort einzusetzen. Bei 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring tun das die Schweinfurter seit dem Jahr 2006. Erstmals kommt ihr GPSauge an diesem Wochenende aber auch im internationalen Motorsport zum Einsatz - beim Dunlop 24h-Rnnen in Dubai.

Als erster Ausrichter weltweit macht der dortige Veranstalter für alle Teams den Einsatz des GPSauge in deren über 90 Rennfahrzeugen zur Pflicht. So lässt sich das komplette Teilnehmerfeld abbilden und verfolgen - ideale Voraussetzungen nicht nur für die Mannschaften, die Informationen etwa über die Motortemperatur oder den Zustand anderer Aggregate abrufen können, sondern auch für interessierte Motorsportfans weltweit.

Denn die können das Rennen in Dubai damit auch ohne Fernsehbilder von zuhause aus live und aus der Perspektive des Rennleiters verfolgen. Möglich wird das mit Hilfe der eigens „gestrickten" iPhone App "24h Racing Live" oder auch an jedem internetfähigen, Rechner über die Website www.24hoursracing.com.

Das Schweinfurter Unternehmen GPSoverIP GmbH möchte mit dem werbeträchtigen Einsatz seiner Technologie bei den weltweit stattfindenden 24-Stunden-Rennen seinen Bekanntheitsgrad auf dem internationalen Markt steigern. „Durch unser Engagement im Motorsport werden wir bei einer großen Anzahl unserer Kernzielgruppen wahrgenommen", hofft Marketingleiter Dirk Jurleit. Schließlich spielten Fahrzeuge im Tagesgeschäft der Kunden eine zentrale Rolle: „Viele von ihnen haben Benzin im Blut."
Tauglich wäre das System aus Schweinfurt theoretisch auch für die Formel 1, wo der Veranstalter jedoch
bisher einen anderen, kostenintensiveren Weg geht.

„An diesen Strecken gibt es eine aufwändige Funkinfrastruktur", weiß Dirk Jurleit, „da wird unheimlich viel Geld hineingepumpt." Da die GPS-Methode lediglich ein funktionierendes Handynetz benötige und Daten mittlerweile in Millisekunden-Intervallen übermitteln könne, würde sie sich auch für die Krone des Motorsports eignen. Jurleit: „Vielleicht kommt das ja irgendwann einmal." Die GPSoverIP GmbH beschäftigt am Standort Schweinfurt inzwischen 50 Mitarbeiter, überwiegend in den Bereichen Entwicklung und Vertrieb. Mit über 15-jähriger Erfahrung bei Telematiklösungen sieht man sich auf dem wettbewerbsintensiven Markt inzwischen als führender Anbieter.
Wer nun an diesem Samstag einen Blick auf das Rennen in Dubai und speziell die Performance des Schwebheimer Teilnehmers Harald Schlotter werfen möchte, muss sich sputen: Gefahren wird nur bis 11 Uhr MEZ. Die benötigte iPhone-App ist 

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Aktuelles
news-802 Sun, 15 Jan 2012 16:32:00 +0100 GPSoverIP Technologie jetzt auch beim Dunlop 24H Dubai https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-technologie-jetzt-auch-beim-dunlop-24h-dubai-2 In diesem Jahr können Rennsportfans in aller Welt erstmalig auch das Dunlop 24h-Rennen Dubai auf dem „Dubai Autodrome“ mit den Technologien der GPSoverIP GmbH im Internet unter 24hoursracing.com live verfolgen. Schweinfurt, 14.01.2011.

In diesem Jahr können Rennsportfans in aller Welt erstmalig auch das Dunlop 24h-Rennen Dubai auf dem „Dubai Autodrome“ mit den Technologien der GPSoverIP GmbH im Internet unter 24hoursracing.com live verfolgen.

Bereits seit 2006 fährt ein Team von IT-Spezialisten der Schweinfurter GPSoverIP GmbH jährlich in die Eifel um die Top-Teams beim 24h-Rennen mit den neuesten Technologien zur Ortung und zur Datenübertragung auszustatten. Anfangs wollte man lediglich die Technologie in einem schwierigen Umfeld einsetzen und Erfahrungen sammeln. Inzwischen ist man ein fester Bestandteil des 24h-Rennens am Nürburgring und stattet über 60 Teams, darunter Seriensieger Manthey Racing und weitere führende Teams mit dem GPSauge™ aus.

Dieser eindrucksvolle Nachweis der Leistungsfähigkeit, der große Bekanntheitsgrad und das riesen Interesse der Motorsportfans für die Dienste der GPSoverIP GmbH während des 24h-Rennens am Nürburgring( 170.000 Zugriffe/Stunde auf www.24stundenonline.de) hat zur Einladung durch den Veranstalter nach Dubai geführt.

Das 2004 fertiggestellte „Dubai Autodrome“ ist eine der modernsten und beeindruckensten Motorsportarenen der Welt. Um sich im Wettbewerb um attraktive Rennserien und Zuschauer vor den vielen neue gebauten Rennstrecken vorne anzustellen und hervorzuheben, hat man sich entschieden das komplette Fahrerfeld von über 90 Rennfahrzeugen mit dem GPSauge™ auszustatten und die Dienste der GPSoverIP GmbH in Anspruch zu nehmen.

Die GPSoverIP GmbH verfügt über patentierte Technologien, welche eine schnelle und sichere Datenübertragung aus bewegten Objekten im Mobilfunknetz erlauben. Für die Teams beim 24h-Rennen ist das ein unbezahlbarer Wettbewerbsvorteil - weiß man doch immer genau welches Fahrzeug sich wo befindet, wie viel Benzin noch im Tank ist, wie hoch die Motortemperatur ist etc.


Als besonderes Highlight zeigen die Schweinfurter das Rennen live im Internet. Die GPS-Positionen der Rennfahrzeuge werden dabei im Sekundentakt übertragen. Rennsportbegeisterte können das gesamte Rennen dadurch am Computer unter www.24hoursracing.com verfolgen. Der Fans können die Events einerseits von unterwegs betrachten, zum anderen profitieren sie von einer Übersicht, welche bislang nur dem Rennleiter in der Box vorbehalten war.

Der Aufwand für diese neue Form des Erlebens ist erheblich und mit hohen Kosten verbunden. Die Rennfahrzeuge müssen mit speziellen, hochempfindlichen Signalgebern ausgerüstet werden, welche permanent online bleiben, und den extremen Anforderungen im Renneinsatz gerecht werden müssen. Die Rennstrecke selbst muss komplett neu erfasst und zur Darstellung auf mobilen Endgeräten digitalisiert werden. Eine enorme Herausforderung ist hierbei, die GPS Position der verschiedenen Rennfahrzeuge auf der digitalisierten Rennstrecke so präzise darzustellen, dass Überholmanöver klar erkennbar sein werden.

Es handelt sich um die erste Plattform weltweit, welche ein Rennen via GPS live überträgt. "So etwas gibt es noch nicht einmal in der Formel 1", schwärmt Andre Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH.

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Aktuelles
news-364 Sat, 14 Jan 2012 16:03:00 +0100 GPSoverIP GmbH ist „Telekom Premium Partner 2012“ https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-ist-telekom-premium-partner-2012 Der GPSoverIP GmbH wurde am 08.12.2011 in Bonn von der Telekom Deutschland die Auszeichnung „Premium Partner 2012“ verliehen. Die nachhaltigen, engagierten und erfolgreichen Entwicklungen mobiler Datenlösungen der GPSoverIP GmbH, sowie deren Umsetzung in Verbindung mit dem Mobilfunknetz der Telekom Deutschland, werden mit diesem Status honoriert. Für die Zukunft wird eine noch engere Zusammenarbeit beider Unternehmen vereinbart. Die Zielsetzung ist das gemeinsame Erschließen neuer Marktsegmente, die Realisierung von Innovationsprojekten und das Entwickeln von Wettbewerbsstrategien.
 

Hierzu wurden klare Ziele zwischen der GPSoverIP GmbH und Telekom Deutschland hinsichtlich der Kooperation definiert, welche zusammen erreicht werden sollen. Sie umfassen auch die Realisierung gemeinsamer Vertriebsstrategien. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei eine Einbindung der Telekom Vertriebspartner zur Vermarktung der GPSoverIP Lösungen. Im Vordergrund stehen hier T-Com Partner, die sich in einem umfangreichen Schulungsprogramm für die Zusammenarbeit qualifiziert haben.
 

Im Zuge dieser Kooperation verfeinert die GPSoverIP GmbH auch Ihr 2009 installiertes Partnerprogramm. Das vor mehr als 2 Jahren gestartete Programm bildete die Grundlage, Highend Telematik sowohl über eine breite Anzahl an Verkaufsstellen als auch qualifiziert zu vertreiben.
 

Mit den in dieser Zeit gemachten Erfahrungen, vollzieht die GPSoverIP GmbH nun eine neue Einordnung der bisherigen Partner. Die Zusammenarbeit und Unterstützung soll ausgedehnt und vertieft werden. Hierzu wird ein Programm für Zuwendungen bei Werbung und Entwicklungsleistungen installiert. Diese stärkere Allianz, mit den in den vergangenen Jahren fähigsten Partnern, bildet einen weiteren Eckpfeiler für die GPSoverIP GmbH ihren Innovationsvorsprung weiter auszubauen. Da zugleich die qualitativen Anforderungen an die Partnerbetriebe erhöht werden, wird man sich auch von Partnern trennen, die die geforderten Kriterien nicht erfüllen.
 

Neben den Vertriebs- und Entwicklungspartnern wird man auch weiter eine Zusammenarbeit mit Servicebetrieben beschreiten. Jedoch auch hier wird es aufgrund der sehr hohen qualitativen Maßgaben der GPSoverIP GmbH Einschnitte bei der Anzahl der Partnerschaften geben.
 

Mit diesem neuen Partnerkonzept, will man sich im Hause GPSoverIP noch stärker auf die Entwicklung fokussieren und den Vertrieb den Partnern überlassen.

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Aktuelles
news-389 Fri, 13 Jan 2012 15:55:00 +0100 Vertragsabschluss zwischen GPSoverIP und der SITA Deutschland GmbH https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/vertragsabschluss-zwischen-gpsoverip-und-der-sita-deutschland-gmbh Die SITA Deutschland GmbH, eines der führenden privaten Entsorgungsunternehmen in Deutschland, hat sich für den Einsatz der Telematik aus dem Hause GPSoverIP GmbH, den Spezialisten für Fahrzeugortung und… Die SITA Deutschland GmbH, eines der führenden privaten Entsorgungsunternehmen in Deutschland, hat sich für den Einsatz der Telematik aus dem Hause GPSoverIP GmbH, den Spezialisten für Fahrzeugortung und Flottenmanagement, entschieden. SITA Deutschland ist eine Tochter der SUEZ ENVIRONNEMENT, einem internationalen Wasser- und Entsorgungsspezialisten. Bei SITA ist Nachhaltigkeit fest in den Unternehmensgrundsätzen verankert. Um dieser Philosophie Rechnung zu tragen, ist das Unternehmen kontinuierlich bestrebt, die Abfallsammlung und den Transport sauberer und effizienter zu gestalten.

SITA hat täglich mehr als 1.000 Lkw im Einsatz, 750 davon im kommunalen Geschäft, rund 50 im Fernverkehr, Der Rest ist im Bereich der Gewerbe- und Industriesentsorgung im Nahverkehr unterwegs. Täglich transportieren die Fahrzeuge über 9.000 Tonnen Abfälle. Auf das Jahr gerechnet werden rund 21 Millionen Liter Diesel verbraucht auf circa 44,5 Millionen Straßenkilometern.
 

Der gesellschaftlichen Verantwortung ist sich SITA bewusst und verfolgt ehrgeizige Ziele. Um Lärmbelästigungen und Emissionen zu reduzieren, war der Einsatz einer Telematiklösung für eine effiziente Organisation unumgänglich.
 

SITA hat sich dazu für die Zusammenarbeit mit der GPSoverIP GmbH entschieden. Die Entwickler der GPSoverIP GmbH haben auf die gestellten Anforderungen die passende Antwort. Neben den tech¬nischen Vorteilen des GPSauge gegenüber anderen Systemen, zählt vor allem die nahtlose Integration in die bestehenden Betriebsanwendungen, die Zukunftssicherheit durch Erweiterbarkeit des Systems sowie die Qualität des Anbieters. "Wir benötigen ein System mit Ausbaureserven, damit wir sicher sein können, heute bereits die Werkzeuge für morgen im Hause zu haben." so André Lahr, Projektleiter für die Einführung des GPSauge IN1 bei SITA.
 

Alle Transportgüter, die nicht in Eigenregie transportiert werden, vergibt SITA über eine Internetplattform an die jeweiligen Frachtführer, sodass die Beauftragung übersichtlich und transparent bleibt. Leerfahrten werden vermieden – bei rund 1.500 Frachtrelationen pro Monat reduzieren sich die "Leerkilometer" schätzungsweise um circa 3 Millionen Kilometer pro Jahr. Das entspricht einer Einsparung von ungefähr 2.340 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr. Mit diesen zukunftsweisenden Schritten werden die Gesamtkosten für die Logistik merklich sinken.
 

Abgerundet wird der Einsatz des Telematiksystems durch die Verwendung der Software "Optitool" (www.optitool.de) , mit der sich Routenführungen optimieren lassen um Fahrtstrecken in den Gemeinden zu reduzieren. SITA wird so Lärmbelästigungen, Emissionen und Treibstoffverbrauch verringern. Mit diesen Maßnahmen wird das Fahrstreckenmanagement kontinuierlich optimiert.

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Aktuelles
news-1203 Sun, 01 Jan 2012 00:00:00 +0100 Hinweis zum 24h-Rennen 2023 / Note on the 24h-race in 2023 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/hinweis-zum-24h-rennen-2023 Hinweis: Bzgl. Eurer Unterstützung findet ihr das Team der GPSoverIP sowohl direkt bei der Abnahme, als auch im Büro der Fahrerinfo, welches als zentraler Stützpunkt dient. Gerne sind wir für euch da und beantworten Fragen ... Hinweis:
Bzgl. Eurer Unterstützung findet ihr das Team der GPSoverIP sowohl direkt bei der Abnahme, als auch im Büro der Fahrerinfo, welches als zentraler Stützpunkt dient. Gerne sind wir für euch da und beantworten Fragen oder klären eventuelle Unklarheiten. 
 
Darüber hinaus ist das Vor-Ort-Team unter folgender Mobilfunknummer erreichbar – auch während des Rennens in der Nacht von Samstag auf Sonntag:
 
0160 - 4445935
 
Wir wünschen allen Teams viel Erfolg und freuen uns darauf, euch zu unterstützen.

 

Note:
Regarding your support you will find the team of GPSoverIP both directly at the acceptance, as well as in the office of the driver info, which serves as a central base. We are happy to be there for you and answer questions or clarify any ambiguities.

In addition, the on-site team can be reached at the following mobile phone number - also during the race in the night from Saturday to Sunday:

0160 - 4445935

We wish all teams much success and look forward to supporting you.

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Aktuelles
news-1064 Tue, 20 Dec 2011 13:59:00 +0100 20. Dezember 2011 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-dezember-2011-schweinfurter-tagblatt-1 Der Schweinfurter GPSoverIP GmbH mit Sitz in der Hauptbahnhofstraße ist vor wenigen Tagen in Bonn von der Telekom Deutschland die Auszeichnung „Premium Partner 2012&quot; verliehen worden. SCHWEINFURT (hh)
Der Schweinfurter GPSoverIP GmbH mit Sitz in der Hauptbahnhofstraße ist vor wenigen Tagen in Bonn von der Telekom Deutschland die Auszeichnung „Premium Partner 2012" verliehen worden.

Honoriert würden damit die „erfolgreichen Entwicklungen mobiler Datenlösungen der GPSoverlP GmbH sowie deren Umsetzung in Verbindung mit dem Mobilfunknetz der Telekom Deutschland", heißt es in einer Mitteilung. Vereinbart worden sei eine noch engere Zusammenarbeit beider Unternehmen. Zielsetzung ist das gemeinsame Erschließen neuer Marktsegmente, die Realisierung von Innovationsprojekten und das Entwickeln von Wettbewerbsstrategien.

Die GPSoverlP GmbH ist Anbieter professioneller und ganzheitlicher Telematiklösungen. Das patentierte Verfahren GPSoverlP / DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Das Unternehmen verkauft unter der Marke „GPSauge TM" europaweit Telematik - Komplettsysteme an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen. Im Bild (von links) Feddersen Arne (Telekom), Dirk Jurleit (GPSoverlP) und Robert Klütsch (Telekom) bei der Prämierung.

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Aktuelles
news-1065 Sat, 05 Nov 2011 14:00:00 +0100 05. November 2011 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-november-2011-wirtschaft-in-mainfranken-1 Die auf der Messe „Transport &amp; Logistik 2011&quot; präsentierte und seit dem Sommer verfügbare Telematikeinheit GPSauge DS1 wird komplett im Raum Schweinfurt gefertigt! GPSOVERIP SETZT AUF DEN STANDORT MAINFRANKEN!

Die auf der Messe „Transport & Logistik 2011" präsentierte und seit dem Sommer verfügbare Telematikeinheit GPSauge DS1 wird komplett im Raum Schweinfurt gefertigt!

Mit dieser Entscheidung setzt die GPSoverIP GmbH ein klares Zeichen für den Produktionsstandort „Deutschland" und Mainfranken im Besonderen.

Die GPSoverlP GmbH ist Anbieter professioneller Telematiklösungen und gilt mit über 14 Jahren Erfahrung als innovations- und Technologieführer. Neben der Verwendung in den eigenen Systemen, liefert die GPSoverIP GmbH Technologie für viele namhafte Unternehmen und Verbände, welche auf die GPSoverIP / DATAoverIP - Dienste aufsetzen. So beliefert man den ADAC mit Daten für das Floating Car Data Modell (FCD), welches präzisere Verkehrsinformationen bietet und somit für ein modernes Verkehrsmanagement die Basis bildet.


Die Telematik - Produkte der GPSoverIP GmbH gehören zu den meistverkauften Lösungen in Europa. Ob Fahrzeugortung, Auftragsversand, LKW-Navigation oder Übermittlung von Daten aus dem FMS/CAN-Bus - den Möglichkeiten für eine moderne Fuhrpark-Verwaltung sind mit dem mobilen Dienst GPSoverIP/DATAoverIP keine Grenzen gesetzt. Das Unternehmen vermarktet die Telematik - Komplettsysteme unter der Marke GPSauge.
Es werden branchenspezifisch individuelle Versionen entwickelt, so dass für die unterschiedlichsten Geschäftsfelder wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc. jeweils die passende Variante zur Verfügung steht.

Im Frühsommer 2011 wurde das Produktportfolio um das GPSauge DS1 erweitert. Bereits vor dem Projektstart wurde festgelegt, dass sowohl die Entwicklung, als auch die spätere Serienfertigung im Großraum Schweinfurt erfolgen soll. Neben der bereits seit Jahren sehr erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Hightech - Electronic GmbH aus Geldersheim wurde eine Partnerschaft mit der Genitec GmbH aus Schweinfurt, zur Fertigung der Gehäuse geschlossen.
Die kontinuierliche Expansion der Geschäftsbereiche und der Ausbau des Dienstleistungs- und Produktangebots fordert auch ein starkes Mitarbeiterwachstum. Laut Dirk Jurleit, Bereichsleiter Marketing & PR, werden Mitarbeiter für die Bereiche Entwicklung, Grafikdesign, Qualitätsmanagement, Support und Vertrieb benötigt. Die mit der Ausweitung des Produktportfolios erforderliche Aufstockung der Entwicklungsabteilung ist jedoch die eigentliche Herausforderung die es zu bewältigen gilt.


Obwohl die GPSoverIP GmbH im vergangenen Jahr in diesem Bereich das Personal uns ca. 40% aufgestockt hat, ist man nach wie vor permanent auf der Suche nach Programmierern für die Bereiche Anwendungstechnik und Systemintegration. Initiativ Bewerbungen von entsprechend qualifizierten Personen sind daher jederzeit willkommen.

 

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Aktuelles
news-1066 Tue, 11 Oct 2011 10:33:00 +0200 11. Oktober 2011 | Mot-Bau https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-oktober-2011-mot-bau-1 Stets im BildeDie Zentrale des Volkach-Gaibacher Bauunternehmens Beuerlein weiß stets, wo ihre LKW und Baumaschinen unterwegs sind — dank der Telematiklösungen GPSauge der GPSoverIP GmbH. Stets im Bilde

Die Zentrale des Volkach-Gaibacher Bauunternehmens Beuerlein weiß stets, wo ihre LKW und Baumaschinen unterwegs sind — dank der Telematiklösungen GPSauge der GPSoverIP GmbH. GPSauge M16 ist ein Gerät zur Ortung und Übertragung von Fahrzeugdaten, Lenk und Ruhezeiten können kontrolliert und ein elektronisches Fahrtenbuch geführt werden.
Bei unerlaubter Bewegung des Objekts gibt es einen Alarm.
Die Highend Tracking-/ Navigations- und Kommunikationslösungen GPSauge IN1 oder GPSauge DS1 bieten darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Funktionen. Die Geräte erlauben nicht nur eine praktisch verzögerungslose Ortung, sondern zusätzlich die Nachrichten- und E-Mail-Kommunikation mit den Fahrern. Das Unternehmen hat auch die Verbrauchs- und Fahrzeugdaten stets im Blick. Beschleunigungs-, Brems- und Fahrverhalten des Fahrers können übertragen, ausgewertet und in der Folge ökonomisches Fahren geschult werden.
Bei Bedarf kann mittels GPSauge auch der digitale Tacho aus der Ferne ausgelesen werden. Vor Ort auf der Baustelle kommt die iPhone-App GPS Explorer-mobile zum Einsatz, ein vollwertiges Flottenmanagement-Programm.

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Aktuelles
news-1067 Sun, 04 Sep 2011 10:46:00 +0200 04. September 2011 | Schwertransport Magazin https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-september-2011-schwertransport-magazin-1 Im Rahmen der BSK-Jahreshauptversammlung informiert die Firma Matusch GmbH am Freitag 14.10. und Samstag 15.10.2011 im Hilton Hotel in Mainz über interessante Neuerungen der Branchensoftware E.P.O.S.  

Der effiziente Einsatz der Geräte und die optimale wirtschaftliche Umsetzung der Aufträge ist in der Schwerlastbranche ein enorm wichtiges Thema. Das zunehmend komplexer werdende Tagesgeschäft lässt den Unternehmen immer weniger Zeit, sich mit genauer Planung und effizienter Disposition intensiv zu beschäftigen. Disponierte Einsätze müssen oftmals kurzfristig abgeändert werden. Mit der Disposition wird im wahrsten Sinne des Wortes „alles in Bewegung gesetzt“. Dabei wird mit jeder einzelnen Dispositionsentscheidung maßgeblich über die Rendite mit entschieden. Mit dem Einsatz moderner Software und der Vernetzung aller beteiligten Geschäftsbereiche kann eine transparentere, schnellere und wirtschaftlichere Umsetzung der Aufträge erreicht werden. Schon kleine Verbesserungen im Einzelnen können absolut und über ein ganzes Geschäftsjahr betrachtet enorme Ertragssteigerungen bewirken.

Eine innovative und funktionale Branchensoftware ist ein wichtiger Pfeiler zur Sicherung des Unternehmenserfolgs. E.P.O.S., das Einsatz-, Planungs- und Organisations-System, ist der zentrale Begriff, unter dem die Firma Matusch GmbH als einer der führenden Softwareanbieter in der gesamten Schwerlastbranche bekannt ist.
Neben dem Tagesgeschäft wurde auch die Abwicklung komplexer Aufträge mit beliebigen Kombinationen aus Transport, Montage und Hebeleistungen durch die E.P.O.S.- Projektverwaltung optimiert. E.P.O.S. ermöglicht von der Angebotserstellung über die Planung und Ausführung der Aufträge bis hin zur Abrechnung einen standardisierten, transparenten Prozess, der konsequent auf einer durchgängigen Datenbasis beruht.


Durch die Anpassungsfähigkeit der E.P.O.S.- Funktionen lassen sich viele verstreute Excel-Tabellen und Checklisten elegant ablösen. Die E.P.O.S.- Datenbank bildet auch die Grundlage für vielfältige statistische Auswertungsmöglichkeiten und Controlling-Informationen hinsichtlich einer wirtschaftlichen Bewertung des Fuhrparks und des Personals.

Eine Neuerung in E.P.O.S. wird im Rahmen der diesjährigen BSK-Jahreshauptversammlung in Mainz vorgestellt: das Management-Informations-System (MIS). Damit wird auf einfachem Wege ein detaillierter Plan- und Istwertvergleich der Fahrzeuge beziehungsweise Fahrzeuggruppen möglich. Es kann in E.P.O.S. ermittelt werden, ob die Umsätze und Kosten der Geräte so ausgefallen sind, wie geplant wurde.

Die Kosten-Daten dafür bezieht E.P.O.S. direkt aus dem Buchhaltungssystem und aus anderen bereits vorhandenen Informationen in E.P.O.S. Mit dem Zusatzpaket MIS wird E.P.O.S. zu einem wichtigen und dennoch einfachen Werkzeug für das Controlling der Firma.

Ein weiteres Highlight ist die neue Google Maps- Schnittstelle zur Anbindung von E.P.O.S. an den kostenlosen Kartendienst Google Maps für Internetbrowser. Es fallen damit keine zusätzlichen Kartenlizenzen mehr an, man benötigt nur einen Internetzugang auf dem Arbeitsplatz. Mit dieser Schnittstelle greift der Anwender bei der Routenplanung, Mautberechnung, Adressvisualisierung und automatischen Adressüberprüfung immer auf die aktuellsten Daten im Internet zu. Natürlich kann man auch die bekannte Satellitenansicht und aktuelle Verkehrsinformationen in die Karte mit einblenden.


Um den Anforderungen der Unternehmen in der modernen Informationsgesellschaft gerecht zu werden, wurde die Anzahl der Schnittstellen von und zu E.P.O.S. weiter erhöht. So können zum Beispiel die während der Abrechnung erfassten Personalstunden über eine Schnittstelle direkt an Lohnabrechnungssysteme, wie zum Beispiel Datev Lodas, übergeben werden.
Eine immer größere Bedeutung bekommt die permanente Verfügbarkeit von Informationen. So befinden sich derzeit mehrere Projekte zum Thema Online- Dispoplan für Smartphones und der mobilen Version von Leistungsnachweisen für Tablet – PCs in Entwicklung. Im Rahmen der BSK-Jahreshauptversammlung können sich die Besucher über den aktuellsten Stand informieren.

Mit GPSoverIP konnte ein weiterer namhafter Partner im Bereich der Telematik gewonnen werden. Die Schnittstelle in E.P.O.S. bietet neben der Auftragsübermittlung Fahrzeugortung einige interessante neue Möglichkeiten wie zum Beispiel die Webfreigabe zur Geräteortung im Internet für die Dauer des Auftrags. Damit können die Auftraggeber direkt die aktuelle Position des Transportes beziehungsweise Fahrzeugs nachvollziehen.


Die Telematiksysteme der GPSoverIP GmbH, das GPSauge TM, ermöglichen die Übermittlung der Aufträge und Touren mit Zielübergabe direkt in die integrierte LKW-Navigation. So wird die richtige Route von Anfang an gewählt – das spart Zeit und Kosten und erhöht die Sicherheit für Fahrer und Fahrzeug. Die Software kennt Brückenhöhen/-breiten/-belastbarkeiten und für Lkw gesperrte Straßen, schließt zu enge Straßen sowie zu niedrige Tunnel bei der Routenführung aus und berücksichtigt Sperrungen für Gefahrgut. Zusätzlich umfasst die Software über 16.000 POIs (Orte von Interesse) rund um den Lkw, wie beispielsweise passende Waschstraßen, Tankstellen und Shops mit 24h-Service oder Parkmöglichkeiten.

Darüber hinaus ermöglicht das GPSauge TM, die Lenk- und Ruhezeit zu kontrollieren, ein elektronisches Fahrtenbuch zu führen sowie die Nachrichten und E-Mail-Kommunikation mit den Fahrern. Einen Alarm gibt es bei unerlaubter Bewegung des Fahrzeugs zum Diebstahlschutz. Des Weiteren gibt es eine automatische Arbeitszeiterfassung sowie eine sogenannte Markerfunktion, die etwa zum Markieren des Standorts von Containern dient.


Auf Wunsch unterstützt das GPSauge TM die Möglichkeit „Remote Download Digitaler Tacho“ und die Übertragung der Telemetrie -Werte vom CAN/ FMS-Bus. Somit kann der digitale Tacho aus der Ferne ausgelesen werden. Der Unternehmer kann vom PC aus zu jeder Zeit die Daten herunterladen, egal wo sich das Fahrzeug befindet. Mit dem CAN/FMS-Live Modul hat man Fahrzeugdaten wie beispielweise den Spritverbrauch und Serviceintervalle stets im Blick. Beschleunigungs- und Bremsverhalten des Fahrers können übertragen, ausgewertet und in
der Folge ökonomisches Fahren geschult werden.

An beiden Tagen wird ein Spezialist von GPSoverIP vor Ort über die weiteren Vorteile des Telematiksystems informieren.

Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller Telematiklösungen und gilt mit über 14 Jahren Erfahrung als Innovations- und Technologieführer. Das patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht
die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internet nahezu unabhängig von der verfügbaren Bandbreite sowie ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Unter der Marke GPSauge TM vermarktet das Unternehmen zudem erfolgreich Telematik Komplettsysteme an Fuhrparkbetreiber der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Bauunternehmen, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc.

STM


 

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Aktuelles
news-1068 Tue, 14 Jun 2011 14:40:00 +0200 14. Juni 2011 | bFp fuhrpark + management https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/14-juni-2011-bfp-fuhrpark-management-1 Wo steckt der Außendienstmitarbeiter und wo das Fahrzeug? Wer fa&#776;hrt und wie fa&#776;hrt er? Wie steht es um den Spritverbrauch? Wer macht Pause und wer kann den na&#776;chsten Auftrag annehmen? Welches Fahrzeug aus dem Carpool ist gerade wo unterwegs? Wo steckt der Außendienstmitarbeiter und wo das Fahrzeug? Wer fährt und wie fährt er? Wie steht es um den Spritverbrauch? Wer macht Pause und wer kann den nächsten Auftrag annehmen? Welches Fahrzeug aus dem Carpool ist gerade wo unterwegs? Auf diese Fragen aus dem Alltag von Fuhrparkmanagern und Disponenten lie- fern Telematiksysteme Antworten. Doch stellt sich gleich die nächste Frage: Welches System nehmen? Dazu haben wir unter der Überschrift „Entscheidungshilfe“ sieben Punkte zusammen- gestellt, die bei der Auswahl des richtigen Anbie- ters helfen können.
Der Einsatz von Telematiksystemen im Fuhr- park kann die tägliche Arbeit von Handwerks- und Serviceunternehmen erleichtern. Planung, Auftragsvergabe und Kommunikation können optimiert und dabei erhebliche Kosten einge- spart werden. Zudem liegen jederzeit aktuelle Informationen über den Bearbeitungsstatus des Auftrags vor. Auch Leasinggesellschaften setzen auf GPS-gestützte Fuhrparkmanagementsysteme und nehmen Telematiksysteme mit in ihr Lea- singprogramm. Auf dem Transporter-FORUM Ende Oktober 2010 besiegelten Lease Plan und Digicore Deutschland offiziell ihre Zusammen- arbeit. Damit können Lease-Plan-Kunden gleich das komplette Telematiksystem mitleasen.
Aber nicht jede Lösung liefert auf jede der Fragen eine passende Antwort. Manche GPS- basierten Fuhrparkmanagementsysteme beant- worten mit ihren gesammelten Daten Fragen, die sich dem eigenen Unternehmen gar nicht stellen. Und all das kostet Geld. Neben der Investition in die Erstausrüstung (ab einem bis 1.399 Euro pro Fahrzeug) fallen laufende Kosten für die genutz- ten Dienste, Reports und die Telekommunikati- on an. Die Preisspanne reicht von vier Euro pro Monat und Fahrzeug bis hin zu 50 Euro.
Was versteht man überhaupt unter Telematik?
Der Begriff Telematik ist ein Kunstwort und setzt sich aus den Wörtern Telekommunikation und Informatik zusammen. Im Kontext von Transport und Fuhrparkverwaltung werden Telematiksyste- me auch GPS-basierte Flottenmanagementsyste- me genannt. Ein solches bietet die Kombination von Navigation und Fahrzeugortung, Kommuni- kation und zentralem Management der einzelnen Fahrzeuge eines Fuhrparks.
Neben individuellen Lösungen für bestimmte Branchen bieten einige Hersteller speziell für klei- ne und mittelgroße Fuhrparks Standardlösungen an. Diese Flottensteuerungssysteme bestehen aus einem Endgerät im Fahrzeug und einem Inter- netportal, auf dem alle relevanten Informationen zusammenlaufen. Als Kommunikationsgerät zwi- schen Fahrer und Disponent werden im Fahrzeug modifizierte portable Navigationssysteme wie A- Rival, Garmin, Navigon, Tom-Tom oder United Navigation (Becker/Falk) verwendet.
Wer ist wann und wo?
Die meisten Flottensteuerungssysteme beherr- schen folgende Dienste: Ortung und Beobach- tung (Tracking & Tracing) der Fahrzeuge, textba- sierte Kommunikation zwischen Disponent und Außendienstmitarbeiter, Auftragsmanagement, Navigation und Reporting (Standzeiten, Fahrten- buch, Kraftstoffverbrauch, Kilometerstand, etc.; einsetzbar für die Lohn- und Spesenabrechnung sowie für das Finanzamt).
Zur Erfassung relevanter Daten wird bei den meisten Herstellern ein Telematikmodul im Fahrzeug eingebaut, das nicht größer ist als ein Brillenetui. Bei manchen Herstellern wie Mobile Objects, Soloplan, Tom-Tom Business Solution und GPS over IP werden auch Lösungen ange- boten, bei denen die einzelnen Module in einem portablen Navigationssystem eingebaut sind. Auf kleinstem Raum sind in der Telematikbox ein Mikrocontroller, ein Bewegungssensor, ein Akku, ein GPS-Empfänger und ein GSM/UMTS- Modul untergebracht. Außen am Gehäuse sind Schnittstellen für den Anschluss von GPS- und GSM/UMTS-Antennen sowie der Bordelek- tronik (Can-Bus) und an das Bord-Stromnetz angebracht. Weitere Sensoren wie Thermostate für Kühltransporte können an die Telematikbox angeschlossen werden.
Je nach Kundenwunsch kann der kleine Bord- computer sämtliche Fahrdaten sammeln und die- se in vorher eingestellten Zeitabständen über das GSM/UMTS-Modul per Mobilfunk an einen Server schicken, der in der Regel beim Anbieter des Flottensteuerungssystems steht. Dort wer- den die Informationen des jeweiligen Fahrzeugs und des gesamten Fuhrparks gesammelt und ste- hen für eine bedarfsorientierte Auswertung zur Verfügung. Den Status jedes Flottenfahrzeuges (Fahrzeugposition, Tourenverlauf, Auftrags- oder Ladungsstatus) kann der Disponent über ein passwortgeschütztes Internetportal in Karten- und Tabellenansicht einsehen. Der Zugriff auf das Webportal sollte zudem mit speziellen Zer- tifikaten, wie beim Online-Banking, verschlüsselt sein.
Clever sind auch die Lösungen Easy von Phoenix Technology, GPS over IP und Tom-Tom Business Solution, die sowohl mobil als auch fest eingebaut genutzt werden können. Die portab- len Telematikboxen kommen dann zum Einsatz, wenn etwa Mietfahrzeuge für Auftragsspitzen oder Werkstattersatzfahrzeuge im Fuhrpark ein- gesetzt werden müssen. Damit werden auch diese Fahrzeuge temporär und ohne zusätzlichen Ein- bauaufwand an das GPS-basierte Flottenmanage- mentsystem angebunden.
Durch die Erweiterung des Fuhrparkverwal- tungsprogramms um eine digitale Landkarte (z.B. Google Maps) kann zusätzlich die Positi- on der einzelnen Fahrzeuge visualisiert werden.
Praktisch jede Information über den Zustand des Fahrzeugs lässt sich abrufen. Dazu gehören bei- spielsweise die Ortung des Fahrzeugs (Aufzeich- nung der Touren), der technische Zustand des Fahrzeugs (Kilometerstand, Öldruck, Drehzahl des Motors), das Fahrverhalten (z.B. Geschwin- digkeit, Verlassen oder Befahren vorher definier- ter Zonen) und das Melden von Notsituationen (Vollbremsung, Unfall). Die erfassten Daten las- sen sich in viele Fuhrparkverwaltungsprogramme integrieren und ermöglichen so eine bedarfsge- rechte Planung von Wartungs- und Verschleißar- beiten für jedes Fahrzeug.
App in die Flotte
Mit zunehmender Verbreitung von Smartpho- nes und moderaten Datentarifen bieten einige Telematikanbieter auch Apps für die gängigsten Smartphone-Betriebssysteme wie Android, Apple IOS, Blackberry, Symbian oder Windows Mobi- le an. Bei den Lösungen (u.a. von Arealcontrol, GPSoverIP, GTS System and Consulting, Solo- plan und Spedion) entfällt mit der entsprechen- den App auf dem Smartphone sogar die Telema- tikbox im Fahrzeug, ohne dabei auf die Reporting Funktionen verzichten zu müssen. „Mit dem konsequenten betrieblichen Einsatz von Smart- phones und den entsprechenden Applikationen GPS-Tracking, Navigation und Webportal kön- nen die meisten Betriebe nach dem Pareto-Prin- zip ihre Ziele erreichen – wie etwa Transparenz, einfache Disposition, automatisches Berichtswe- sen, Effizienzsteigerungen und Kostenersparnis- se“, so Ulric E. J. Rechtsteiner von Arealcontrol.
Aufträge und individuelle Statusanfragen wer- den im Internetportal erfasst und als Textnach- richt an den jeweiligen Außendienstmitarbeiter gesendet. Dieser erhält mit dem Auftrag gleich- zeitig auch die Adresse des Kunden, die bei Auf- tragsannahme als Ziel in das Navigationssystem übernommen werden kann. Einige Flottenmana- gementsysteme können auch bei Bedarf individu- ell an Branchenanforderungen angepasst werden. So können damit auch Aufträge von Beginn der Arbeit bis zur fertigen Ausführung dokumentiert werden. Mit der Unterschrift des Kunden auf ei- nem separaten Modul (z.B. einem Apple i-Pad) wird der Auftrag als beendet gekennzeichnet und der Status an die Zentrale geschickt. Dort wird automatisch aus den empfangenen Informatio- nen (Arbeitszeit, Materialkosten, etc.) die Rech- nung zu dem ausgeführten Auftrag für den Kun- den erstellt und postfertig gemacht.
Mit Zusatzfunktionen wie Führerscheinkon- trolle, Tank-, Leasingdaten- und Wartungsma- nagement können auch Pkw-Flotten und Dienst- wagen optimal betreut werden.
Diebstahlschutz
Ein weiterer Einsatzbereich von Fuhrparktelema- tik ist die Gebietsüberwachung („Geofencing“) und das Orten gestohlener Fahrzeuge (Stolen Vehicle Tracking - SVT). Mit Geofencing arbei- ten beispielsweise Mietwagenunternehmen, die die Nutzung ihrer Wagen auf bestimmte Länder beschränken, oder Autohäuser, die ihre Vorführ- wagen gegen Diebstahl absichern wollen. Bau- unternehmen schützen Baumaschinen, Trans- portunternehmen Werttransporte vor Diebstahl, indem sie die geplante Route oder eine Großbau- stelle mit einem Geofence sichern. In der Karten- applikation wird dazu ein Gebiet definiert. Die regelmäßig vom überwachten Fahrzeug gesen- deten GPS-Koordinaten werden permanent mit dem zugeordneten Gebiet abgeglichen und bei Verlassen oder Einfahren in das entsprechende Gebiet wird eine Meldung an den Fuhrparkma- nager gesendet.
Das Telematikmodul kann so programmiert werden, dass bei einem Diebstahl der Fuhrpark- manager sofort per SMS, E-Mail oder Statusmel- dung im Verwaltungsprogramm informiert wird (bspw. Alarmanlage geht an, Fahrzeug bewegt sich ohne Zündung, Zündung ohne Schlüssel, Batterie wird abgeklemmt). Das Fahrzeug lässt sich dann orten und es können Maßnahmen ein- geleitet werden. Je nach Diebstahlschutz lässt sich aus der Ferne das Fahrzeug stilllegen. Dazu kann die Benzinzufuhr unterbrochen werden oder die Zündung ausgeschaltet werden.
Keine Missverständnisse
Durch die genaue Routen- und Standzeitendo- kumentation können Missverständnisse bei der Arbeitszeitabrechnung und der Abrechnung der Anfahrtskilometer ausgeräumt werden. Das er- leichtert die Arbeit der Außendienstmitarbeiter, der Disposition und der Buchhaltung. Für die Kunden ist eine mit Hilfe der genauen Daten erstellte Abrechnung plausibel und nachvollzieh- bar. Das Einhalten von Nutzungsvereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer kann automatisch überprüft werden. Ob das Fahrzeug am Wochenende für private Zwecke bewegt wur- de, lässt sich nachweisen und entsprechend mit dem Mitarbeiter genau abrechnen.
Mit einer Telematiklösung behält der Fuhr- parkmanager zu jeder Zeit den Überblick, wel- cher Mitarbeiter gerade welches Fahrzeug benutzt und wo er sich gerade im Einsatz befindet. Der Außendienstmitarbeiter kann über verschiedene Meldungen seinen Einsatzstatus (frei / unterwegs zum Kunden / Arbeit beim Kunden / Auftrag be- endet) dem Disponenten mitteilen, der auf diese weise die Mitarbeiter optimal einsetzen kann. Zudem können mit diesen Statusmeldungen auch Kundenanfragen schnell beantwortet wer- den und genaue Ankunftszeiten mit dem Kunden vereinbart werden.
Durch das Erfassen von Service- und Betriebs- daten der Fahrzeuge kann das Fahrverhalten der Mitarbeiter sichtbar gemacht werden und Opti- mierungsmaßnahmen (Fahrertraining, Spritspar- Training) gezielt den Fahrern angeboten werden. Durch das Aufzeichnen der Fahrdaten und des Fahrverhaltens tritt auch ein praktischer Neben- effekt bei den Mitarbeitern ein: die Sensibilisie- rung der Mitarbeiter für das Dienstfahrzeug, die zu einer disziplinierten Fahrweise führt und da- durch die Gesundheit der Mitarbeiter schützen kann sowie Fahrzeugschäden und damit verbun- dene Kosten und Arbeit des Fuhrparkmanagers verringert.
Fahrtenbuch inklusive
Durch die kontinuierliche Erfassung der Positi- onsdaten, der Kilometerangaben sowie der Starts und Stopps, kann für jedes Fahrzeug, bei man- chen Anbietern auch individuell für jeden Fahrer, ein Fahrtenbuch geführt werden, das bei einigen Anbietern auch die Vorgaben der Finanzämter erfüllt. Der Fahrer muss lediglich den Grund der Fahrt und die Fahrtart festlegen.
Ein neuer Trend: Grüne Telematik
So spielt auch die Kontrolle der Treibstoffkosten im Fuhrpark eine wesentliche Rolle. Denn durch eine angepasste und vorausschauende Fahrweise kann hier einiges an Kosten eingespart werden. Nach Einschätzung der Unternehmensberatung Frost & Sullivan sollen sich mit der so genannten „grünen Telematik“ sowohl die Treibstoffkosten als auch die schädlichen Emissionen eines Fuhr- parks um rund zehn Prozent senken lassen. Grü- ne Telematikpakete liefern umfassende Daten für eine Analyse von Fahrverhalten und Kraftstoff- verbrauch und ermöglichen so eine Optimierung dieser Parameter. Durch Echtzeitnavigation mit Meldefunktion lässt sich außerdem die Zahl der zurückgelegten Kilometer kontrollieren. „Damit können die Flottenbetreiber nicht nur ihre Kos- ten niedrig halten, sondern auch ihre Reputati- on in punkto Umwelt verbessern“, kommentiert Elamvaluthi, Research Analyst bei Frost & Sul- livan.
Mittlerweile findet sich in vielen Telematikan- geboten unter dem Label „Eco“ die umwelt- und geldbeutelschonende „grüne“ Telematik wieder. So kann etwa C-Track von Digicore die gesam- melten Daten eines Fahrzeugs und der gesamten Flotte hinsichtlich des Fahrverhaltens, Verbrauchs und der Emission filtern und hierarchisch aufbe- reiten: Auf der obersten Ebene beobachtet der Fuhrparkmanager, ob sich alle Fahrzeuge nach seinen Vorgaben verhalten. Nennenswerte Ab- weichungen sieht er auch bei großen Flotten auf einen Blick. Erst dann taucht er in detaillierte Datenebenen ein, um die Ursache festzustellen. Sofort kann er gegensteuern und den Ausreißer bitten, umweltfreundlicher und weniger riskant zu fahren oder den Motor bei unnötigen Leer- laufzeiten auszustellen.

Viele Telematikanbieter in unserer Markt- übersicht bieten diese Reportingfunktion an. Ist ein Navigationssystem von Garmin oder Tom-Tom im Einsatz, kann über die „Eco Route HD“-Funktion (Garmin) oder die „Active Dri- ver Feedback“-Funktion (Tom-Tom) der Fahrer direkt im Fahrzeug das Fahrprotokoll und den Spritverbrauch überprüfen und sein Fahrver- halten optimieren. Zusätzlich zum optimierten Fahrverhalten können Echtzeit-Fuhrparkma- nagementsysteme mit Navigationsfunktion den Treibstoffverbrauch und schädliche Emissionen senken, da optimierte Wege viele unnötige Ki- lometer einsparen. Fuhrparkmanager und Dis- ponenten lasten durch die Echtzeitanzeige der Fahrzeugpositionen die Flotte effizienter aus. Leerfahrten fallen weg, automatisch erhält das nächstgelegene Fahrzeug den Auftrag und Um- wege aus persönlichem Interesse werden transpa- rent.
Kosten/Nutzen
Die Kosten für ein Flottenmanagementsystem teilen sich in einmalige Anschaffungskosten und monatliche Kosten für die Nutzung des gebuch- ten Dienstes auf. Darin sind bei einigen Anbie- tern auch die Datenübertragungskosten und die Kosten für die textbasierte Kommunikation enthalten. Die Nutzung einer Flottenmanage- mentlösung rechnet sich für jedes Unternehmen mit Fuhrpark. Eine professionelle Fuhrparkver- waltung spart nach Einschätzung von Frost & Sullivan (2007) im Schnitt 18 Prozent der gefah- renen Zeit ein. Sie senkt die Zahl der gefahrenen Kilometer um elf Prozent und spart 15 Prozent Kraftstoff. Die Telekommunikationskosten las- sen sich durchschnittlich sogar um 40 Prozent verringern. Und das ist nicht nur in den klassi- schen Branchen Logistik und Transport möglich.
Fazit
Ein Telematiksystem ist nicht nur für Firmen sinnvoll, die ständig die Fahrzeugposition ihres Fuhrparks kennen wollen oder die später nach- vollziehen möchten, wo das Fahrzeug wann wie lange war. Es dient zur Lokalisierung des Fahr- zeugs bei Diebstahl und kann in einer Notsitua- tion dem Fahrer hilfreich sein. Ebenso dienen die aus den gesammelten Daten generierten Berichte bei Bedarf der Beweisführung vor dem Kunden oder der Versicherung zum Schutze des Mitarbei- ters. Durch den effektiven Einsatz von Außen- dienstmitarbeitern können beispielsweise mehr Kundentermine pro Tag angenommen und abge- arbeitet werden. Die Sensibilisierung der Fahrer kann das Fahrverhalten positiv beeinflussen und Fahrzeugschäden und den Spritverbrauch redu- zieren. Wenn bei der Planung eines Einsatzes von Telematikanwendungen von Beginn an der Be- triebsrat oder die Mitarbeiter integriert werden und die Vorteile auch für sie aufgezeigt werden, fallen schnell Überlegungen hinsichtlich einer Orwellschen Überwachung unter den Tisch.



 

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Aktuelles
news-380 Sun, 12 Jun 2011 12:30:00 +0200 12. Juni 2011 | Strassengüterverkehr https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/12-juni-2011-strassengueterverkehr Das GPSauge DS1 ist eine LKW spezifische Telematikeinheit in Verbindung mit einem proffessionellen LKW Navigationsgerät von Navigon. Das GPSauge DS1 ist eine LKW spezifische Telematikeinheit in Verbindung mit einem proffessionellen LKW Navigationsgerät von Navigon.

"Es wurde konsequent auf die Anforderung von Logistikern und anspruchsvollen Endanwendern hin entwickelt", betont Marketingleiter Dirk Jurleit in München.

Das DS1 beinhaltet als erstes Gerät das neue "CAN Live Verfahren" zur Übertragung von Telemetriedaten. Weiter beherrscht es die Disziplinen Live Ortung, Datenaustausch, Remote Download Digitacho, Auftragsübermittlung sowie vielfältige Möglichkeiten der kommunikation.

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Aktuelles
news-323 Wed, 08 Jun 2011 12:30:00 +0200 08. Juni 2011 | B4B Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/08-juni-2011-b4b-mainfranken Für die Rennställe beim 24h-Rennen ist das ein unbezahlbarer Wettbewerbsvorteil - weiß man doch immer genau, welches Fahrzeug sich wo befindet, wie viel Benzin noch im Tank ist, wie hoch die Motortemperatur ist etc. Bereits seit 2006 rüstet ein Team von IT-Spezialisten der GPSoverIP GmbH jährlich die Top-Teams beim 24h-Rennen mit den neuesten Technologien zur Ortung und zur Datenübertragung aus. Inzwischen ist man ein fester Bestandteil des 24h-Rennens am Nürburgring.

Für die Rennställe beim 24h-Rennen ist das ein unbezahlbarer Wettbewerbsvorteil - weiß man doch immer genau, welches Fahrzeug sich wo befindet, wie viel Benzin noch im Tank ist, wie hoch die Motortemperatur ist etc.

Exclusive Neuentwicklung

Für 2011 wird man exklusive und Renn-spezifische Neuentwicklungen präsentieren. Diese Neuentwicklungen sind u.a. zurückzuführen auf das verstärkte Engagement im Motorsport, wie zum Beispiel dem 24h-Rennen in Dubai.

Alle Teams können dabei sein

Neu ist auch, dass sich jetzt alle Teams anmelden können. Auch jene, die den Dienst des GPS-Live-Tracking der Fahrzeuge nicht in Anspruch nehmen möchten. Trotzdem haben sie jetzt die Möglichkeit, an der medialen Präsenz durch die GPSoverIP Applikationen (wie z.B. iPhone App) zum 24h – Rennen zu partizipieren.

Auf die Plätze...

Die Darstellung des Rennens wird über diverse Printmedien, Fachforen und den Rundfunk beworben. Rennställe, die sich mit ihrem Fahrzeug, ihrem Team und ihren Sponsoren einen prestigeträchtigen Platz sicheren wollen, reservieren Sie sich jetzt einen Platz unter  www.24stundenonline.de und registrieren sich online.

Equipment von der GPSover IP GmbH

Für Teams die von der Ortung profitieren möchten wird das benötigte Equipment für die Rennfahrzeuge – soweit noch kein eigenes GPSoverIP Gerät vorhanden ist – von der GPSoverIP GmbH für das 24h Rennen zur Verfügung gestellt.

Support vor Ort

Die Mitarbeiter der GPSoverIP GmbH sorgen mit gewohntem Engagement und Support vor Ort für einen reibungslosen, effektiven Trainings- und Rennverlauf.

Mobilfunkkarten von der Telekom

Die Verbindung zu den Fahrzeugen wird über den mobilen Dienst GPSoverIP und das Mobilfunknetz der Telekom Deutschland GmbH hergestellt. Die benötigten Mobilfunkarten inklusive der hierfür nötigen Datenübertragung werden von Telekom Deutschland bereitgestellt.

Software für die Einzeldarstellung

Für die Visualisierung des Rennfahrzeuges steht auch eine kleinere Anzahl an weiterer Ausrüstung zur Verfügung – wie Laptops, Bildschirme und Wlan/UMTS Karten – welche je nach Verfügbarkeit ebenso von der GPSoverIP GmbH gestellt werden kann. Zusätzlich erhalten die Teams Zugriff auf die Software zur Einzeldarstellung ihrer Rennfahrzeuge.

Wer zuerst kommt...

Die gesamte Abbildung des Rennens kann über verschieden Medien erfolgen. Die Zugänglichmachung der Visualisierung der Fahrzeuge für diese Medien wird mit der Registrierung akzeptiert. Da nur ein gewisses Kontingent an Equipment zur Verfügung steht, werden die Teams zur Unterstützung favorisiert, die ihre Reservierung sehr zeitnah tätigen und die Reservierungsseite komplett und korrekt mit ergänzendem Text- und Bildmaterial ausgefüllt haben.

Interessenten sollten sich spätestens bis 10.06.2011 registrieren

Die GPSoverIP GmbH weist ausdrücklich  darauf hin, dass die Nutzung des Dienstes während des 24h-Rennens nur bei Registrierung zur Verfügung steht. Bei offenen Fragen oder benötigten weiteren Informationen steht Ihnen das GPSoverIP Team von  Montag bis Freitag von 8.00 – 17.00 Uhr unter der Nummer  0 97 21 / 79 69 73 – 45 zur Verfügung.

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Aktuelles
news-370 Fri, 03 Jun 2011 13:35:00 +0200 03. Juni 2011 | Motorsport-Guide.com https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/03-juni-2011-motorsport-guidecom Bereits seit 2006 rüstet ein Team von IT-Spezialisten der GPSoverIP GmbH jährlich die Top-Teams beim 24h-Rennen mit den neuesten Technologien zur Ortung und zur Datenübertragung aus. Inzwischen ist man ein fester Bestandteil des 24h-Rennens am Nürburgring. Technik: GPSoverIP bietet Live Ortung für Rennteams

GPS-Live-Tracking für alle Teams; Technik kann gestellt werden; auch über Smartphone abzurufen; Anmeldefrist 10. Juni

Bereits seit 2006 rüstet ein Team von IT-Spezialisten der GPSoverIP GmbH jährlich die Top-Teams beim 24h-Rennen mit den neuesten Technologien zur Ortung und zur Datenübertragung aus. Inzwischen ist man ein fester Bestandteil des 24h-Rennens am Nürburgring.

Für die Rennställe beim 24h-Rennen ist das ein unbezahlbarer Wettbewerbsvorteil - weiß man doch immer genau, welches Fahrzeug sich wo befindet, wie viel Benzin noch im Tank ist, wie hoch die Motortemperatur ist etc.

Für 2011 wird man exklusive und Renn-spezifische Neuentwicklungen präsentieren. Diese Neuentwicklungen sind u.a. zurückzuführen auf das verstärkte Engagement im Motorsport, wie zum Beispiel dem 24h-Rennen in Dubai.
Neu ist auch, dass sich jetzt alle Teams anmelden können. Auch jene, die den Dienst des GPS-Live-Tracking der Fahrzeuge nicht in Anspruch nehmen möchten. Trotzdem haben sie jetzt die Möglichkeit, an der medialen Präsenz durch die GPSoverIP Applikationen (wie z.B. iPhone App) zum 24h – Rennen zu partizipieren. Die Darstellung des Rennens wird über diverse Printmedien, Fachforen und den Rundfunk beworben. Rennställe, die sich mit ihrem Fahrzeug, ihrem Team und ihren Sponsoren einen prestigeträchtigen Platz sicheren wollen, reservieren Sie sich jetzt einen Platz unter www.24stundenonline.de und registrieren sich online.
Für Teams die von der Ortung profitieren möchten wird das benötigte Equipment für die Rennfahrzeuge – soweit noch kein eigenes GPSoverIP Gerät vorhanden ist – von der GPSoverIP GmbH für das 24h Rennen zur Verfügung gestellt.

Die Mitarbeiter der GPSoverIP GmbH sorgen mit gewohntem Engagement und Support vor Ort für einen reibungslosen, effektiven Trainings- und Rennverlauf. Die Verbindung zu den Fahrzeugen wird über den mobilen Dienst GPSoverIP und das Mobilfunknetz der Telekom Deutschland GmbH hergestellt. Die benötigten Mobilfunkarten inkl. der hierfür nötigen Datenübertragung werden von Telekom Deutschland bereitgestellt.

Für die Visualisierung des Rennfahrzeuges steht auch eine kleinere Anzahl an weiterer Ausrüstung zur Verfügung – wie Laptops, Bildschirme und Wlan/UMTS Karten – welche je nach Verfügbarkeit ebenso von der GPSoverIP GmbH gestellt werden kann. Zusätzlich erhalten die Teams Zugriff auf die Software zur Einzeldarstellung ihrer Rennfahrzeuge.

Die gesamte Abbildung des Rennens kann über verschieden Medien erfolgen. Die Zugänglichmachung der Visualisierung der Fahrzeuge für diese Medien wird mit der Registrierung akzeptiert. Da nur ein gewisses Kontingent an Equipment zur Verfügung steht, werden die Teams zur Unterstützung favorisiert, die ihre Reservierung sehr zeitnah tätigen und die Reservierungsseite komplett und korrekt mit ergänzendem Text- und Bildmaterial ausgefüllt haben.

Darum sollten sich Interessenten am besten gleich jetzt, jedoch spätestens bis 10.06.2011 registrieren!
Die GPSoverIP GmbH weist ausdrücklich darauf hin, dass die Nutzung des Dienstes während des 24h-Rennens nur bei Registrierung zur Verfügung steht.

Bei offenen Fragen oder benötigten weiteren Informationen steht Ihnen das GPSoverIP Team von Montag bis Freitag von 8.00 – 17.00 Uhr unter der Nummer 0 97 21 / 79 69 73 – 45 zur Verfügung.

Allen teilnehmenden Teams wünscht die GPSoverIP GmbH viel Erfolg beim Rennen!

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Aktuelles
news-355 Fri, 27 May 2011 16:12:00 +0200 27. Mai 2011 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/27-mai-2011-wirtschaft-in-mainfranken Ekol, eines der führenden und innovativsten Unternehmen für integrierte Logistiklösungen, hat sich für eine Zusammenarbeit mit der GPSoverIP GmbH als Kooperations-/ Entwicklungspartner entschieden. Ekol, eines der führenden und innovativsten Unternehmen für integrierte Logistiklösungen, hat sich für eine Zusammenarbeit mit der GPSoverIP GmbH als Kooperations-/ Entwicklungspartner entschieden.

Mehrmonatiger Testlauf erfolgreich

Nach einem mehrmonatigen Testlauf seit Ende 2010 wurden jetzt die Verträge unterschrieben. Die vielfältigen Integrations- und Erweiterungsmöglichkeiten, welche durch die GPSoverIP Technologien ermöglicht werden, gaben den Ausschlag.
 

GPSoverIP-Lösungen zentrales Bindeglied im Managementsystem

Darüber hinaus ist die europaweite Funktionalität mit Datenübermittlung in Echtzeit eine der Kernanforderungen, die von GPSoverIP erfüllt wird. Die Lösungen der GPSoverIP dienen als zentrales Bindeglied für den Informationsaustausch der durch Ekol entwickelten Managementsysteme für logistische Prozesse.

 
Für mehr Transparenz

Eines dieser Systeme "quadro™ ERP" bietet dem Ekol Kunden eine Prozesstransparenz, sich jederzeit über den Status seiner Güter entlang der gesamten Lieferkette von der Beschaffungs- bis hin zur Distributionslogistik zu informieren.

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Aktuelles
news-375 Fri, 20 May 2011 08:24:00 +0200 20. Mai 2011 | Euro Truck News Magazin https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-mai-2011-euro-truck-news-magazin Für Transportunternehmen stellen Wartezeiten einen der größten Kostenfaktoren dar. NAVIGON und die GPSoverIP GmbH haben daher gemeinsam ein neues System entwickelt, um Prozesse im Arbeitsalltag von Speditionen effizienter zu gestalten und zum Beispiel Leerfahrten zu vermeiden. Für Transportunternehmen stellen Wartezeiten einen der größten Kostenfaktoren dar. NAVIGON und die GPSoverIP GmbH haben daher gemeinsam ein neues System entwickelt, um Prozesse im Arbeitsalltag von Speditionen effizienter zu gestalten und zum Beispiel Leerfahrten zu vermeiden. Das Produkt mit dem Namen "GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open" verbessert den Informationsaustausch zwischen dem Fahrer und der Zentrale. Beispielsweise lassen sich Routinetätigkeiten, wie das Auslesen des digitalen Fahrtenschreibers (Tachographen) einfacher und schneller erledigen. Zudem kann vom Büro aus der aktuelle Aufenthaltsort der Fahrzeuge festgestellt werden. Darüber hinaus lassen sich kurzfristige Auftragsänderungen direkt in die aktuelle Route des Fahrzeugs integrieren.
 
Bei der Konzeption des "GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open" haben sich beide Kooperationspartner auf ihre Kernkompetenzen konzentriert: NAVIGON hat für das Frontend des Systems seinen Lotsen NAVIGON 70 Premium an die speziellen Anforderungen des Flottenmanagements angepasst. Zudem berücksichtigt die Software dank der integrierten Truck Navigation während der Routenplanung nur Straßen, die für LKW geeignet sind. Das Unternehmen GPSoverIP GmbH ist für die Entwicklung der Kommunikation des Systems über die Protokolle GPSoverIP und DATAoverIP verantwortlich. Damit wird auch eine CAN-LiveÜbertragung möglich, die Informationen wie Kraftstoffverbrauch oder den aktuellen Kilometerstand in Echtzeit per mobilem Internet übermitteln kann.
 
Bei der Entwicklung des Telematik-Systems wurde darauf geachtet, dass es mit der Flotten- Management-Schnittstelle (FMS) kompatibel ist. Auf diesen einheitlichen Standard haben sich 2002 renommierte Nutzfahrzeughersteller wie DAF, IVECO, MAN, Mercedes, Renault Trucks, Scania und Volvo verständigt. Das Gerät kann somit in jedes dieser Fahrzeuge integriert, aber auch an spezifische Besonderheiten angepasst werden. Das zweiteilige System besteht aus einer Einheit für den DIN Einbauschacht und einem fünf Zoll großem Touchscreen mit integrierter Bluetooth Freisprecheinrichtung.

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Aktuelles
news-360 Tue, 10 May 2011 10:46:00 +0200 GPSoverIP GmbH auf der transport logistic 2011 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-auf-der-transport-logistic-2011 Die führende Messe für Transport und Logistik findet vom 10. – 13. Mai in München statt. Seien Sie unser Gast und lassen Sie sich von uns in eine neue Dimension der Telematik entführen. Die führende Messe für Transport und Logistik findet vom 10. – 13. Mai in München statt. Seien Sie unser Gast und lassen Sie sich von uns in eine neue Dimension der Telematik entführen. Auf Sie warten viele technische Erneuerungen zu unseren bewährten Produkten, aber auch einzigartige Innovationen aus unserer dynamischen Entwicklungsabteilung. Nehmen Sie sich Zeit für unser Team und navigieren Sie mit uns in ein neues Zeitalter von GPSoverIP. Wir freuen uns sehr Sie an unserem Stand , Halle A6, Nummer 422, begrüßen zu dürfen.

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Aktuelles
news-374 Tue, 10 May 2011 08:24:00 +0200 10. Mai 2011 | Messe Direkt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-mai-2011-messe-direkt Die GPSoverlP GmbH ist Anbieter professioneller Telematiklösungen und gilt mit über 14 Jahren Erfahrung als Innovations- und Technologieführer. GPSoverIP stellt neues CAN-Live Verfahren vor!

Die GPSoverlP GmbH ist Anbieter professioneller Telematiklösungen und gilt mit über 14 Jahren Erfahrung als Innovations- und Technologieführer.
„Die Anbieter von Telematik und die Hersteller von Fahrzeugperipherie und Zusatzaggregaten werden sich neuen Herausforderungen stellen müssen. Die Zukunft der Telematik liegt im CAN Bus.", so Andre Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverlP GmbH.
Wobei er nicht nur die Datenauswertung zu wirtschaftlichem Fahren im Sinn hat. Ihm geht es darum, zusätzlichen Nutzen zu schaffen und mehr Transparenz aller in und um das Fahrzeug zur Verfügung stehenden Informationen zu realisieren und einen deutlichen Mehrwert für den Anwender zu generieren.
Informationen wie Klimawerte aus Kühlwagen, Beladungs- / Liefermenge von Silo- oder Tankfahrzeugen, Beladungszustand von Streugut, Daten des digitalen Tacho, Daten des Taxameter, um nur einige zu nennen liegen jedoch häufig nur als isolierte Insellösungen vor.
Die Industrie tut sich schwer, die Informationen in den CAN-BUS zusammenzuführen. Die Anforderungen der Telematik von morgen benötigen jedoch ein Kanalisieren aller vorhandenen Werte in einen Wissensspeicher, standardisierte Protokolle und einheitliche Austauschverfahren. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt für Anbieter, die hier weiter einen Alleingang gehen, entwickeln wird. Laut Jurleit wird es ausschlaggebend sein, kompetent im Handling der zur Verfügung stehenden Datenvielfalt zu sein und wie man mit dieser Datenflut umgeht.
Auf der Transport & Logistik wird die GPSoverlP GmbH das neue CAN-Live Verfahren präsentieren. Mit den patentrechtlich geschützten GPSoverlP - Technologien sieht man sich den Anforderungen zukünftiger Entwicklungen gewachsen und bietet Informationsvielfalt in einer neuen Dimension. So werden fahrzeugabhängig bereits heute bis zu 113 Werte übertragen. Integriert ist CAN-Live in dem neuen GPSauge DS1 und dem weiterentwickelten GPSauge IN1. Im Laufe des Jahres wird diese Technologie auch in dem Einsteigergerät für Telematikanwendungen, dem GPSauge MI6, Einzug halten.
 

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Aktuelles
news-371 Mon, 09 May 2011 09:39:00 +0200 09. Mai 2011 | Telematik Markt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/09-mai-2011-telematik-markt Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller Telematiklösungen und gehört zu den Innovations- und Technologieführern im Markt. Auf der Fachmesse „Transport &amp; Logistic 2011“ wird erstmalig das neue CAN-Live Verfahren vorgestellt.  

Durch dieses Verfahren werden bis zu 113 Werte vom CAN-Bus abgegriffen, „Live“ in Echtzeit aus dem Fahrzeug heraus über das mobile Internet übertragen und am Arbeitsplatz im Büro dargestellt. Der Nutzer am PC erlebt damit das Geschehen auf der Straße in einer neuen Form. Der Disponent fährt jetzt virtuell mit, sieht wie sich das Fahrzeug der Kreuzung nähert, erkennt zeitgleich, ob beim Abbiegen der Blinker gesetzt ist, der Fahrer angeschnallt ist oder beim Herausbeschleunigen den Motor zu hoch dreht! Er könnte sofort reagieren und auf das Fehlverhalten Einfluss nehmen.

Der primäre Nutzen ist jedoch, dass mit dem Live-Datenabgriff und der Vielfalt der mit diesem Verfahren ermittelten Werte ein ganz neues Fundament an Informationen zur Verfügung steht. Mit diesem Wissensschatz ist man in der Lage, deutlich präzisere Aussagen zu treffen und die besseren Auswertungen zu erstellen.

Die große Herausforderung ist das Handling der zur Verfügung stehenden Datenvielfalt und wie man mit dieser Datenflut umgeht. Mit den patentrechtlich geschützten GPSoverIP - Technologien, die eigens für die Ortung und Übertragung komplexer Daten ins mobile Internet entwickelt wurden, ist man dieser Anforderung gewachsen und bietet Informationsvielfalt in einer neuen Dimension.
In die Entwicklung eingeflossen ist die Erfahrung aus dem Motorrennsport. Die GPSoverIP übermittelt hier seit Jahren „live“ Telemetriewerte aus dem Rennwagen auf die Kontrollbildschirme in den Boxen der Rennteams.

„Die Zukunft der Telematik liegt im CAN-Bus.“, so Andre Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH. „ Heute noch denkt man in diesem Zusammenhang zuerst an die Datenauswertung zu wirtschaftlichem Fahren. Der Anspruch der GPSoverIP GmbH liegt jedoch darin, zusätzlichen Nutzen zu schaffen, mehr Transparenz aller in und um das Fahrzeug zur Verfügung stehender Informationen zu realisieren und einen deutlichen Mehrwert für den Anwender zu generieren. Die Anbieter von Telematik und die Hersteller von Fahrzeugperipherie und Zusatzaggregaten werden sich neuen Herausforderungen stellen müssen. Informationen wie Klimawerte aus Kühlwagen, Beladungs-/Liefermenge von Silo- oder Tankfahrzeugen, Beladungszustand von Streugut, Daten des digitalen Tacho, Daten des Taxameter, um nur einige zu nennen, liegen jedoch häufig nur als isolierte Insellösungen vor. Die Industrie tut sich schwer, die Informationen in den CAN-BUS zusammenzuführen. Die Anforderungen der Telematik von Morgen benötigen jedoch ein Kanalisieren aller vorhandenen Werte in einen Wissensspeicher, standardisierte Protokolle und einheitliche Austauschverfahren. Es ist abzuwarten, wie sich der Markt für Anbieter, die hier weiter einen Alleingang gehen, entwickeln wird. Das gemeinsame Ziel muß sein, herstellerübergreifend Informationen zusammenzuführen. Die GPSoverIP wird dieses Ziel verfolgen. Wer diesen Weg mitgehen möchte, ist recht herzlich eingeladen.“

Auf der „Transport & Logistic 2011“ wird die GPSoverIP GmbH das neue CAN-Live Verfahren in Halle A 6, Stand 422 präsentieren, welches die Basis für die oben genannten Visionen bildet.

Integriert ist CAN-Live in dem neuen Flottenmanagement – System „GPSaugeTM DS1“ , dem weiterentwickelten „GPSaugeTM IN1“sowie dem Einsteigergerät für Telematikanwendungen, dem GPSaugeTM MI6.

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Aktuelles
news-369 Fri, 06 May 2011 11:39:00 +0200 06. Mai 2011 | Transport https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-mai-2011-transport Das gemeinsam von Navigon und GPSoverlP entwickelte Telematiksystem „GPSauge DS1 Navigon 70 Premium Open&quot; wird auf der Transport Logistic zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert Das gemeinsam von Navigon und GPSoverlP entwickelte Telematiksystem „GPSauge DS1 Navigon 70 Premium Open" wird auf der Transport Logistic zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert

Das „GPSauge DS1 Navigon 70 Premium Open" ist das Produkt einer bereits im vergangenen Jahr geschlossenen Kooperation zwischen der Navigon AG, Hamburg, und der in Schweinfurt ansässigen GPSoverlP GmbH. Das neue Telematiksystem wird in Halle A6 am Stand 422 zum ersten Mal zu sehen sein.

Das GPSauge DS1 Navigon 70 Premium Open ermöglicht dem Nutzer, Herstellerangaben zufolge, Arbeitsprozesse im Speditionsalltag einfacher und optimiert zu gestalten. Mit dem neuen System sein ein besserer Informationsaustausch zwischen Fahrer und Zentrale möglich, so dass die Flotte beispielsweise durch die Reduzierung von Leerfahrten weniger Kosten verursacht. Tägliche Arbeiten wie das Auslesen des digitalen Tachografen seien ab sofort einfacher und benötigt weniger Zeit.

Das System bietet dafür Funktionen wie die Übermittlung von Aufträgen und Touren mit Zieleingabe direkt in die integrierte Lkw-Navigation, eine verzögerungslose und europaweite Ortung, Nachrichten und E-Mail-Kommunikation, Meldungen zur Anzeige des Auftragsstatus sowie eine Lenk- und Ruhezeitenüberwachung. Darüber hinaus gibt es eine Remote-Download Funktion des digitalen Tachografen und den Live-Zugriff auf Fahrerdaten wie Spritverbrauch oder Wartungsintervalle.

Die Besonderheit des neuen Geräts sei nach Angaben der Hersteller das Zusammenfügen all dieser Funktionen. Bei der Entwicklung wurde berücksichtigt, dass das Produkt für alle Nutzfahrzeughersteller, die den FMS-Standart unterstützen, geeignet ist. Darüber hinaus könne das System mit vielen Applikationen erweitert und speziellen Anforderungen angepasst werden.

Inklusive Software

Das Telematiksystem besteht aus einer Einheit für den DIN-Einbauschacht und einem fünf Zoll großen Touchscreen als Bediener Frontend. Dieses wird mit integrierter Bluetooth-Freisprecheinrichtung geliefert. Über zusätzliche Anschlüsse lassen sich Barcodeleser, Drucker, Scanner und RFID Leser in das System einbinden.

Die Truck-Navigation ist im Lieferumfang ebenfalls mit enthalten. Die Software erkennt Brückenhöhen, -breiten, -belastbarkeiten und für Lkw gesperrte Straßen, schließt zu enge Straßen sowie zu niedrige Tunnel bei der Routenführung aus und berücksichtigt Sperrungen für Gefahrgut. Zusätzlich umfasst die Software mehr als 16.000 sogenannte Interessensorte (POI) rund um das Thema Lkw wie beispielsweise Waschstraßen, Tankstellen, Shops mit 24-Stunden Service oder Parkmöglichkeiten.

Transport, 06.05.2011 (swe)

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Aktuelles
news-373 Thu, 05 May 2011 13:41:00 +0200 06. Mai 2011 | trans aktuell https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-mai-2011-trans-aktuell Navigon und GPSoverIP haben eine Allianz geschlossen, um ein gemeinsames Produkt zu entwickeln. Navigon übernahm die Entwicklung des Frontend, GPSoverIP die generelle Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle GPSoverIp und DATAoverIP. NAVIGON / GPSoverIP
Gemeinsames Produkt am Start

Navigon und GPSoverIP haben eine Allianz geschlossen, um ein gemeinsames Produkt zu entwickeln. Navigon übernahm die Entwicklung des Frontend, GPSoverIP die generelle Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle GPSoverIp und DATAoverIP.
Das Gerät wurde dabei speziell für alle Nutzfahrzeughersteller entwickelt, die 2002 den FMS-Standard definierten:
DAF, Iveco, MAN, Mercedes, Renault Trucks, Scania und Volvo.

Neben Standardfunktionen wie Ortung, Navigation, und Auftragsübermittlung kann der Funktionsumfang durch Apps erweitert werden. Zudem ist ein Live-Zugriff auf die Telemetriedaten möglich. Herausgekommen ist das GPS Auge DS1 Navigon 70 Premium Open. Das Gerät soll einer Spedition ermöglichen, die Arbeitsprozesse einfacher zu gestalten. Zu sehen ist es auf der Transport Logistic.

(Halle A 6, Stand 422)

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Aktuelles
news-800 Wed, 04 May 2011 16:31:00 +0200 Neues GPS-System von NAVIGON und GPSoverIP erleichtert Flottenmanagement https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neues-gps-system-von-navigon-und-gpsoverip-erleichtert-flottenmanagement-2 NAVIGON hat zusammen mit der Firma GPSoverIP GmbH ein neues GPS-basiertes System entwickelt. Das so genannte „GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open“ erleichtert Speditionen die Kommunikation zwischen… NAVIGON hat zusammen mit der Firma GPSoverIP GmbH ein neues GPS-basiertes System entwickelt. Das so genannte "GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open" erleichtert Speditionen die Kommunikation zwischen Fahrer und Zentrale und berücksichtigt telemetrische Fahrzeugdaten. Das Produkt wird im Rahmen der Fachmesse "transport logistic" vom 10. bis 13. Mai 2011 in München vorgestellt.
 

Schweinfurt/Hamburg, 04. Mai 2011 – Für Transportunternehmen stellen Wartezeiten einen der größten Kostenfaktoren dar. NAVIGON und die GPSoverIP GmbH haben daher gemeinsam ein neues System entwickelt, um Prozesse im Arbeitsalltag von Speditionen effizienter zu gestalten und zum Beispiel Leerfahrten zu vermeiden. Das Produkt mit dem Namen "GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open" verbessert den Informationsaustausch zwischen dem Fahrer und der Zentrale. Beispielsweise lassen sich Routinetätigkeiten, wie das Auslesen des digitalen Fahrtenschreibers (Tachographen) einfacher und schneller erledigen. Zudem kann vom Büro aus der aktuelle Aufenthaltsort der Fahrzeuge festgestellt werden. Darüber hinaus lassen sich kurzfristige Auftragsänderungen direkt in die aktuelle Route des Fahrzeugs integrieren.
 

Kombination von Spezialwissen

Bei der Konzeption des "GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open" haben sich beide Kooperationspartner auf ihre Kernkompetenzen konzentriert: NAVIGON hat für das Frontend des Systems seinen Lotsen NAVIGON 70 Premium an die speziellen Anforderungen des Flottenmanagements angepasst. Zudem berücksichtigt die Software dank der integrierten Truck Navigation während der Routenplanung nur Straßen, die für LKW geeignet sind. Das Unternehmen GPSoverIP GmbH ist für die Entwicklung der Kommunikation des Systems über die Protokolle GPSoverIP und DATAoverIP verantwortlich. Damit wird auch eine CAN-Live-Übertragung möglich, die Informationen wie Kraftstoffverbrauch oder den aktuellen Kilometerstand in Echtzeit per mobilem Internet übermitteln kann. Die GPSoverIP GmbH setzt diese Technik seit Jahren im Rennsport zur Übertragung von Live-Telemetriedaten ein.
 

Kompatibel mit allen namhaften Nutzfahrzeugen

Bei der Entwicklung des Telematik-Systems wurde darauf geachtet, dass es mit der Flotten-Management-Schnittstelle (FMS) kompatibel ist. Auf diesen einheitlichen Standard haben sich 2002 renommierte Nutzfahrzeughersteller wie DAF, IVECO, MAN, Mercedes, Renault Trucks, Scania und Volvo verständigt. Das Gerät kann somit in jedes dieser Fahrzeuge integriert, aber auch an spezifische Besonderheiten angepasst werden. Das zweiteilige System besteht aus einer Einheit für den DIN Einbauschacht und einem fünf Zoll großem Touchscreen mit integrierter Bluetooth Freisprecheinrichtung. Zudem lassen sich Peripherie-Geräte über zusätzliche Anschlüsse einbinden.
Vom 10. bis 13. Mai wird das "GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open" auf der Fachmesse "transport logistic" in München vorgestellt, auf den Stand der GPSoverIP GmbH, Halle A 6, Stand 422
 

Über GPSoverIP GmbH

Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller Telematiklösungen und gilt mit über 14 Jahren Erfahrung als Innovations- und Technologieführer. Das patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internet nahezu unabhängig von der verfügbaren Bandbreite sowie ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Unter der Marke  GPSauge™ vermarktet das Unternehmen zudem erfolgreich Telematik-Komplettsysteme an Fuhrparkbetreiber der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc.
 

Über NAVIGON

Die NAVIGON AG ist seit 20 Jahren einer der weltweit führenden Anbieter von Navigationssystemen. Mit eigenen portablen Navigationsgeräten und durch Partnerschaften mit namhaften Unterhaltungselektronik-Herstellern steht NAVIGON für qualitativ hochwertige GPS-Navigation auf Smartphones und PNDs . Daneben bietet NAVIGON professionelle Navigationslösungen wie Fahrerassistenzkomponenten für den Erstausrüstermarkt der Automobilhersteller. NAVIGON wurde 1991 gegründet und besitzt eigene Vertretungen in Asien, Europa und Nordamerika. - NAVIGON. And the world is yours.
 

Ansprechpartner Presse

Dirk Jurleit
Leitung Marketing & PR
GPSoverIP GmbH
Hauptbahnhofstraße 2
97424 Schweinfurt, Deutschland
Telefon:  +49-9721-796973-0
Fax: +49-9721-796973-59
E-Mail: presse@gpsoverip.de
www.gpsauge.de

Angela Obermaier
Manager Public Relations
NAVIGON AG
Schottmüllerstr. 20A
20251 Hamburg, Deutschland
Telefon: +49-40-370 88-0
Fax: +49-40-370 88-479
E-Mail: presse@navigon.com
www.navigon.com

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Aktuelles
news-367 Mon, 02 May 2011 16:33:00 +0200 02. Mai 2011 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/02-mai-2011-business-geomantics Der Schweinfurter Telematik-Anbieter GPSoverIP gibt die Kooperation mit Navigon bekannt. Bereits ab Mai wird eine neue Telematikeinheit mit dem Namen „GPSauge DS1 Navigon 70 Premium Open&quot; vorgestellt, die beide Unternehmen seit 2010 gemeinsam entwickelt haben. Arbeitsteilung für Telematikeinheit
Der Schweinfurter Telematik-Anbieter GPSoverIP gibt die Kooperation mit Navigon bekannt.

Bereits ab Mai wird eine neue Telematikeinheit mit dem Namen „GPSauge DS1 Navigon 70 Premium Open" vorgestellt, die beide Unternehmen seit 2010 gemeinsam entwickelt haben. Die Unternehmen haben bei diesem Prozess eine genaue Aufgabenverteilung verfolgt.

Navigon steuerte das Design des Frontends und die Navigationsanwendung bei, der Telematik Kenner GPSoverIP war für die generelle Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle GPSoverIP und DataoverIP zuständig.

Hierfür bietet das System Funktionen wie die Übermittlung von Aufträgen und Touren mit Zielübergabe direkt in die integrierte Lkw-Navigation, und die Übertragung von Ortungsdaten, Nachrichten und E-Mail-Kommunikation, Meldungen zur Anzeige des Auftragsstatus und eine Lenk-/ Ruhezeitenüberwachung.

Darüber hinaus unterstützt das Gerät eine Remote Download Funktion des digitalen Tachographen und die FMS-Standardschnittstelle.
Die Funktionalität des Systems kann durch Over-IP-Apps für unterschiedliche An¬forderungen und Branchen erweitert und angepasst werden. 

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Aktuelles
news-387 Sat, 23 Apr 2011 15:48:00 +0200 Version 2.2.1 des GPS-Explorer mobile für iPhone und iPad https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/version-221-des-gps-explorer-mobile-fuer-iphone-und-ipad Seit 2009 gewinnt der GPS-Explorer mobile neue Fans. Die App für iPhone und iPad ist jetzt in der Version 2011.2.2.1 verfügbar. Seit 2009 gewinnt der GPS-Explorer mobile neue Fans. Die App für iPhone und iPad ist jetzt in der Version 2011.2.2. verfügbar. Der GPS-Explorer mobile wurde um weitere neue Funktionen ergänzt und weiter optimiert.
 

Neu:

  • Geschwindigkeits-Statistik
  • Caching bereits geladener Zeitstrahl/Fahrspur/Geschw.Statistik-Daten
  • Menueführung in Russisch

Der GPS-Explorer mobile für das Apple iPhone und iPad ist ein vollwertiges Programm für das Flottenmanagement. Er ermöglicht den mobilen Zugriff auf die Position aller im Fuhrpark befindlichen und mit einem GPSauge (bzw. einem GPSoverIP-fähigen Endgerät) ausgerüsteten Fahrzeuge. Die Aktualisierung erfolgt im Sekundentakt, was eine echte Live-Verfolgung der Fahrzeuge erlaubt. Fuhrparkleiter können ihre Fahrzeuge oder Ihren gesamten Fuhrpark von unterwegs verwalten und Fahraufträge oder Nachrichten direkt von Ihrem iPhone/iPad an die Fahrer senden.

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Aktuelles
news-372 Fri, 22 Apr 2011 11:48:00 +0200 22. April 2011 | Strassen Güter Verkehr https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/22-april-2011-strassen-gueter-verkehr Eine neue Telematikeinheit, entwickelt in Allianz der Unternehmen NAVIGON AG und GPSoverlP GmbH wird auf der Transport-Logistik in der Zeit vom 10. bis zum 13. Mai der Öffentlichkeit präsentiert. GPSoverIP und Navigon

Eine neue Telematik Einheit, entwickelt in Allianz der Unternehmen Navigon AG und GPSoverlP GmbH wird auf der „transport logistic" in der Zeit vom 10. bis 13. Mai der Öffentlichkeit präsentiert.
Seit 2010 entwickeln GPSoverlP und Navigon gemeinsam ein Produkt mit vielen neuen Features. Das Gerat wurde speziell für alle Nutzfahrzeughersteller entwickelt, die 2002 gemeinsam den FMS Standard definiert haben. Diese sind DAF, Iveco, MAN, Mercedes, Renault, Scania und Volvo.
Neben Standardfunktionen wie Ortung, Navigation, Auftragsübermittlung kann der Funktionsumfang durch Apps erweitert werden. Zudem ist der Live-Zugriff auf die Fahrzeug-Telemetriedaten möglich.

GPSoverlP ist in Halle A6, Stand 422 zu finden.
 

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Aktuelles
news-368 Wed, 20 Apr 2011 16:33:00 +0200 20. April 2011 | FRACHT DIENST https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-april-2011-fracht-dienst NAVIGON AG und GPSoverIP GmbH haben 2010 eine&nbsp; Allianz geschlossen um gemeinsam ein neues Produkt für&nbsp; die speziellen Anforderungen der Telematik zu entwickeln NAVIGON AG und GPSoverIP GmbH

NAVIGON AG und GPSoverIP GmbH haben 2010 eine  Allianz geschlossen um gemeinsam ein neues Produkt für  die speziellen Anforderungen der Telematik zu entwickeln

Bei der Aufgabenverteilung konzentrierten sich beide Seiten auf die jeweilige Kernkompetenz. NAVIGON zeichnet sich verantwortlich für die Entwicklung des Fronend, NAVIGON 70 Premium Open und der Navigation, GPSoverIP GmbH für die generelle Kommunikation über die Kommunikationsprotokolle, GPSoverIP und DATAoverIP. Durch die Bündelung dieser Potentiale entstand diese neue Telematikeinheit mit ganz besonderen Eigenschaften.
Das „GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open“ ermöglicht dem Nutzer Arbeitsprozesse im Büroalltag einer Spedition einfacher und damit optimiert zu gestalten. Es ist ein besserer Informationsaustausch zwischen Fahrer und Zentrale möglich, so dass die Flotte durch Reduzierung von Leerfahrten weniger Kosten verursacht. Kurz gesagt ist damit die Tourenplanung insgesamt optimiert. Routinearbeiten wie den Digitalen Tachographen auszulesen, sind mit dem neuen System deutlich einfacher und benötigen weniger Zeit.
Hierfür bietet das System Funktionen wie die Übermittlung von Aufträgen und Touren mit Zielübergabe direkt in die integrierte LKW-Navigation, eine praktisch verzögerungslose und europaweite Ortung, Nachrichten und E-Mail Kommunikation, Meldungen zur Anzeige des Auftragsstatus und eine Lenk-/ Ruhezeitenüberwachung. Darüber hinaus eine Remote Download Funktion des digitalen Tachographen und den Live-Zugriff auf Fahrzeugdaten wie Spritverbrauch oder Wartungsintervall. Das Zusammenfügen all dieser Funktionen ist die Besonderheit des „GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open“. Bei der Entwicklung wurde berücksichtigt, dass das Produkt für alle Nutzfahrzeughersteller, die den FMS- Standard unterstützen, geeignet ist.
Darüber hinaus kann das System mit vielen Applikationen erweitert und ganz speziellen Anforderungen angepasst werden. Das Telematiksystem besteht aus einer Einheit für den DIN Einbauschacht und einem fünf Zoll großen Touchscreen als Bediener-Frontend.

Touch screen Frontend mit Truck Navigation.

Das Bediener-Frontend kommt mit integrierter Bluetooth Freisprecheinrichtung. Über zusätzliche Anschlüsse lassen sich Peripherie-Geräte wie Barcodeleser, Drucker, Scanner und RFID- Leser einbinden.
Im Lieferumfang ist die Truck Navigation enthalten. Die Software kennt Brückenhöhen, -breiten, -belastbarkeiten und für Lkw gesperrte Straßen, schließt zu enge Straßen sowie zu niedrige Tunnel bei der Routenführung aus und berücksichtigt Sperrungen für Gefahrgut. Zusätzlich umfasst die Software über 16.000 POIs (Orte von Interesse) rund um LKWs wie beispielsweise passende Waschstraßen, Tankstellen und Shops mit 24h- Service oder Parkmöglichkeiten.
Im Fahrzeug installiert bildet das NAVIGON 70 Premium Open Fronend mit dem DIN Schachtgerät GPSaugeTM DS1 eine Einheit, die jeglichen Kommunikations-/Datenaustausch ermöglicht. So können Bilder, Texte und Aufträge bis hin zu komplexen Touren übertragen werden. Für Anwendungen außerhalb des Fahrzeuges, wie beispielsweise die Erfassung des Ladegutes (optionale App), ist das Fronend mit einem speziellen Halter ausgestattet, so dass sich das Gerät leicht von der Halterung lösen lässt.

Individuell für jeden Hersteller und trotzdem kompatibel bei Fahrzeugwechsel


Eine besondere Eigenschaft ist, dass das Gerät speziell für alle Nutzfahrzeughersteller entwickelt wurde, die 2002 gemeinsam den FMS Standard definiert haben. Diese sind DAF, IVECO, MAN, Mercedes, Renault Trucks, Scania und Volvo. Da es trotz dieser festgelegten Spezifikation Hersteller- und Fahrzeugtyp-abhängige Besonderheiten gibt, bietet die neue Lösung auch für spezielle Charakteristika Möglichkeiten zur Individualisierung. Dies ermöglichen Fahrzeugtyp-spezifische Kabelsätze und entsprechende Geräteeinstellungen. Somit ist auch ein späterer Umbau in andere Fahrzeuge kein Problem. Sollte ein Fahrzeug ausgewechselt werden, besteht die Option das „GPSaugeTM DS1 NAVIGON 70 Premium Open“ durch Parametereinstellungen und einen speziellen Kabelsatz für jeden Hersteller/Typ neu zu konfigurieren. Die Verknüpfung zwischen Individualität und maximaler Kompatibilität ist ein Novum in der Nutzfahrzeugbranche.

CAN-Live Übertragung aus dem Rennsport

Neu ist auch die CAN-Live Übertragung, welche den Live-Datenabgriff am CAN/FMS BUS zulässt. Hierbei
werden Daten wie Kraftstoffverbrauch, Kilometerstand, Tankinhalt, Motordrehzahl, Gaspedalstellung bis hin zum Ladungsgewicht ausgelesen. Dieses „CAN-Live-Verfahren“ versetzt den Nutzer in die Lage, deutlich schnellere und qualifiziertere Aussagen zu wirtschaftlichem Fahren zu treffen. Aber auch für die Koordination von Werkstattaufenthalten werden Daten wie beispielsweise Wartungsintervalle angezeigt. Ermöglicht wird die CAN- Live Übertragung über das Protokoll DATAoverIP, das speziell dafür entwickelt wurde, Daten in das mobile Internet zu übertragen. Die GPSoverIP GmbH übermittelt seit Jahren für den Rennsport Live-Telemetriedaten aus unterschiedlichen Fahrzeugtypen.

Remote Download Digitaler Tacho

Das CAN-Live Verfahren unterstützt die Möglichkeit des „Remote Download Digitaler Tacho“, wodurch der digitale Tacho aus der Ferne ausgelesen werden kann. Der Unternehmer kann vom PC aus zu jeder Zeit die Daten herunterladen, egal wo sich das Fahrzeug befindet.

Anwendungsvielfalt durch OverIP Apps

Die Funktionalität des Systems kann durch OverIP Apps für unterschiedliche Anforderungen und Branchen erweitert werden. Die stetig wachsende Vielfalt der Apps für GPSoverIP Produkte resultiert aus den flexiblen Integrations- und Anbindungsmöglichkeiten der durch GPSoverIP entwickelten und bereitgestellten Systeme.
Der spezielle Gerätetreiber, der so genannte High-Level-Driver (HLD) macht die Datenübermittlung sehr einfach, wobei das Format der Daten hierbei keine Rolle spielt. Der High- Level-Driver nimmt dem Programmierer 90% seiner Arbeit ab, denn er sorgt dafür, dass sich Daten unterschiedlicher Formate mittels eines einfachen Spoolerdienstes in bestehende Programme einbinden lassen, ohne dass hierzu eine eigene Infrastruktur aufgebaut werden muss. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, über eine frei zugängliche API Software zu integrieren. Schnittstellen in allen gängigen Programmiersprachen sind verfügbar. So lassen sich die Wünsche der verschiedenen Telematik- Nutzer problemlos und kosteneffizient realisieren.

Aufwertung für bisherige GPSoverIP Produkte

Zudem plant die GPSoverIP GmbH ihren Bestandskunden, die bislang das Ortungssystem der GPSoverIP einset-
zen, noch im Juli ein Erweiterungs-Kit anzubieten. Dieses Kit beinhaltet den NAVIGON 70 Premium Open, fahrzeugabhängige Anschlusskabel und eine neue Firmware für das GPSaugeTM, welche per Fernupdate (Over the Air) aufgespielt wird. Das Kit erweitert die Funktionalität des Gerätes um die Features Kommunikation, Navigation, Datenübertragung und Entertainment. Optional können auch die Zusatzmodule für CAN-Live und Abgriff digitaler Tacho, die im „GPSaugeTM DS1 NAVIGON 70 Premium Open“ bereits standardmäßig integriert sind, adaptiert werden.
Zukünftige Erweiterbarkeit und somit Investitionsschutz für den Kunden wird bei GPSoverIP von Anfang an bei allen Entwicklungen berücksichtigt. Basis hierfür sind die patentierten Protokolle GPSoverIP zur Übertragung von Positionsdaten und DATAoverIP zur Übermittlung von Daten jeglicher Art in das mobile Internet.
Das „GPSauge DS1 NAVIGON 70 Premium Open“ wird auf der transport- logistik in der Zeit vom 10. bis 13. Mai 2011 auf dem Stand der GPSoverIP GmbH Halle A6, Stand 422, präsentiert.

Über GPSoverIP GmbH

Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller Telematiklösungen und gilt mit über 14 Jahren Erfahrung als Innovations- und Technologieführer. Das patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internet nahezu unabhängig von der verfügbaren Bandbreite sowie ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Unter der Marke GPSaugeTM vermarktet das Unternehmen zudem erfolgreich Telematik-Komplettsysteme an Fuhrparkbetreiber der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc.

Über NAVIGON:

Die NAVIGON AG ist seit 20 Jahren einer der weltweit führenden Anbieter von Navigationssystemen. Mit eigenen portablen Navigationsgeräten und durch Partnerschaften mit namhaften Unterhaltungselektronik-Herstellern steht NAVIGON für qualitativ hochwertige GPS-Navigation auf Smartphones und PNDs . Daneben bietet NAVIGON professionelle Navigationslösungen wie Fahrerassistenzkomponenten für den Erstausrüstermarkt der Automobilhersteller. NAVIGON wurde 1991 gegründet und besitzt eigene Vertretungen in Asien, Europa und Nordamerika. – NAVIGON. And the world is yours.
 

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Aktuelles
news-363 Wed, 20 Apr 2011 09:55:29 +0200 Vertragsabschluß zwischen GPSoverIP und dem interkontinental tätigen Logistik Konzern Ekol. https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/vertragsabschluss-zwischen-gpsoverip-und-dem-interkontinental-taetigen-logistik-konzern-ekol Ekol, eines der führenden und innovativsten Unternehmen für integrierte Logistiklösungen, hat sich für eine Zusammenarbeit mit GPSoverIP… April 2011, Schweinfurt – Ekol, eines der führenden und innovativsten Unternehmen für integrierte Logistiklösungen, hat sich für eine Zusammenarbeit mit der GPSoverIP GmbH als Kooperations-/ Entwicklungspartner entschieden. Nach einem mehrmonatigen Testlauf seit Ende 2010 wurden jetzt die Verträge unterschrieben.
 

Die vielfältigen Integrations- und Erweiterungsmöglichkeiten, welche durch die GPSoverIP Technologien ermöglicht werden, gaben den Ausschlag. Darüber hinaus ist die europaweite Funktionalität mit Datenübermittlung in Echtzeit eine der Kernanforderungen, die von GPSoverIP erfüllt wird. Supply Chain Management erfordert eine kontinuierliche Erfassung und Verfügbarkeit wichtiger Transportdaten entlang der gesamten Lieferkette. Dieser warenbegleitende Informationsfluss, wie Sendungsverfolgung, Anzeige von Klimadaten im Transportbehältnis u.v.m. benötigt modernste Kommunikations- und Informationstechnologie. Die Lösungen der GPSoverIP dienen als zentrales Bindeglied für den Informationsaustausch der durch Ekol entwickelten Managementsysteme für logistische Prozesse. Eines dieser Systeme "quadro™ ERP" bietet dem Ekol Kunden eine Prozesstransparenz, sich jederzeit über den Status seiner Güter entlang der gesamten Lieferkette von der Beschaffungs- bis hin zur Distributionslogistik zu informieren.
 

Über Ekol:

Die Infrastruktur des im Kombiverkehr tätigen Ekol-Konzerns umfasst mehr als 400.000 Quadratmeter Logistikfläche, einen Fuhrpark von über 1.400 eigenen Einheiten sowie annähernd 2.500 Mitarbeiter. In der Türkei und Mitteleuropa betreibt man mehr als 40 eigene Logistikzentren. Zusammen mit seinen Kooperationspartnern ist Ekol weltweit aktiv. Im Heimatland Türkei betreibt Ekol eine eigene Akademie zur Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter. Ekol hat sich in den vergangen 21 Jahren mit innovativen Modellen für die logistischen Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu einer Weltmarke entwickelt. Gleich welche Systemlandschaft der Kunde nutzt, AS 400, Oracle oder SAP, Ekol bietet die Einbindung und ist zu 100% integriert in das Supply Chain Management des Kunden. Man ist u.a. Solutionpartner für Unternehmen wie Tchibo, Adidas, Henkel etc.
 

Über GPSoverIP GmbH:

Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller und ganzheitlicher Telematiklösungen. Im wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen mit insgesamt über 14 Jahren Erfahrung als führender Anbieter. Das patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Neben GPS-Positionen lassen sich so auch Bilder, Texte oder Daten aus dem Digitalen Tacho bzw. der FMS-Schnittstelle (CAN Bus) sicher, günstig und schnell übertragen. Unter der Marke "GPSauge™" verkauft das Unternehmen europaweit Telematik-Komplettsysteme an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc.

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Aktuelles
news-366 Fri, 15 Apr 2011 13:55:00 +0200 15. April 2011 | Truck Magazin https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/15-april-2011-truck-magazin Eine neue Telematikeinheit, entwickelt in Allianz der Unternehmen NAVIGON AG und GPSoverlP GmbH wird auf der Transport-Logistik in der Zeit vom 10. bis zum 13. Mai der Öffentlichkeit präsentiert. Kooperation von GPSoverIP und NAVIGON

Eine neue Telematikeinheit, entwickelt in Allianz der Unternehmen NAVIGON AG und GPSoverlP GmbH wird auf der Transport-Logistik in der Zeit vom 10. bis zum 13. Mai der Öffentlichkeit präsentiert.

Seit 2010 entwickeln GPSoverlP und NAVIGON gemeinsam ein Produkt mit vielen neuen Features. Das Gerät wurde speziell für alle Nutzfahrzeughersteller entwickelt die 2002 gemeinsam den FMS Standard definiert haben. Dazu gehören DAF, IVECO, MAN, Mercedes, Renault Trucks, Scania und Volvo. Neben Standardfunktionen wie Ortung, Navigation, Auftragsübermittlung kann der Funktionsumfang durch Apps erweitert werden. Zudem ist damit der Live-Zugriff auf die Fahrzeug Telemetriedaten möglich.
Die GPSoverlP GmbH finden Interessierte auf der Transport
Logistik in Halle A6 an Stand 422.

Die GPSoverlP GmbH ist Anbieter professioneller Telematiklösungen und gilt mit über 14 Jahren Erfahrung als Innovations- und Technologieführer. Das patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internet nahezu unabhängig von der verfügbaren Bandbreite sowie ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Unter der Marke GPSauge. vermarktet das Unternehmen zudem erfolgreich Telematik - Komplettsysteme an Fuhrparkbetreiber der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc.

Die NAVIGON AG ist seit 20 Jahren einer der weltweit führenden Anbieter von Navigationssystemen. Mit eigenen portablen Navigationsgeräten und durch Partnerschaften mit namhaften Unterhaltungselektronik-Herstellern steht NAVIGON für qualitativ hochwertige GPS-Navigation auf Smartphones und PNDs.
Daneben bietet NAVIGON professionelle Navigationslösungen wie Fahrerassistenzkomponenten für den Erstausrüstermarkt der Automobilhersteller.
NAVIGON wurde 1991 gegründet und besitzt eigene Vertretungen in Asien, Europa und Nordamerika. - NAVIGON.
(ob)
 

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Aktuelles
news-359 Mon, 04 Apr 2011 09:07:00 +0200 Kooperation von GPSoverIP und NAVIGON https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/kooperation-von-gpsoverip-und-navigon-1 Eine neue Telematikeinheit, entwickelt in Allianz der Unternehmen NAVIGON AG und GPSoverIP GmbH wird auf der Transport-Logistik in der Zeit vom 10.05.-13.05. der Öffentlichkeit präsentiert. 04.04.2011 Schweinfurt / Hamburg – Eine neue Telematikeinheit, entwickelt in Allianz der Unternehmen NAVIGON AG und GPSoverIP GmbH wird auf der Transport-Logistik in der Zeit vom 10.05.-13.05. der Öffentlichkeit präsentiert.
 

Seit 2010 entwickeln GPSoverIP und NAVIGON gemeinsam ein Produkt mit vielen neuen Features. Das Gerät wurde speziell für alle Nutzfahrzeughersteller entwickelt die 2002 gemeinsam den FMS Standard definiert haben. Diese sind DAF, IVECO, MAN, Mercedes, Renault Trucks, Scania und Volvo. Neben Standardfunktionen wie Ortung, Navigation, Auftragsübermittlung kann der Funktionsumfang durch Apps erweitert werden. Zudem ist damit der Live-Zugriff auf die Fahrzeug-Telemetriedaten möglich.

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Aktuelles
news-361 Sat, 05 Mar 2011 11:16:00 +0100 05. März 2011 | Telematik Markt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-maerz-2011-telematik-markt Schweinfurt, 18.02.2011. GPSoverIP GmbH stellt ein Update des GPSExplorer mobile vor. Bereits seit 2009 gewinnt der GPS-Explorer mobile neue Fans. Die App für iPhone und iPad ist ab dem 24.02.2011 im App-Store... Optimierte Version mit einer Vielzahl neuer Funktionen

Schweinfurt, 18.02.2011. GPSoverIP GmbH stellt ein Update des GPSExplorer mobile vor. Bereits seit 2009 gewinnt der GPS-Explorer mobile neue Fans. Die App für iPhone und iPad ist ab dem 24.02.20 I I im App-Store auf der Internet-Plattform iTunes in der Version 2011.2.1 als Download verfügbar.
 

Der GPS-Explorer mobile für das Apple iPhone und iPad ist ein vollwertiges Programm für das Flottenmanagement, welches Datenbank orientiert arbeitet. Es ermöglicht dem Anwender den mobilen Zugriff auf die Positionen aller im Fuhrpark befindlichen und mit einem GPSauge (beziehungsweise
einem GPSoverIP-fähigen Endgerät) ausgerüsteten Fahrzeuge. Die Aktualisierung erfolgt im Sekundentakt, was eine echte Live-Verfolgung der Fahrzeuge erlaubt Fuhrparkleiter erfahren so eine echte Erleichterung im Arbeitsalltag, da mit diesem System einzelne Fahrzeuge oder der gesamte Fuhrpark von unterwegs ver-
waltet werden kann. Fahraufträge oder Nachrichten können direkt vom iPhone/ iPad an die Fahrer gesendet werden. Der GPS-Explorer mobile wurde um eine Vielzahl neuer Funktionen ergänzt und weiter optimiert.
 

Features:

  • Fahrzeugübersicht — Gibt Auskunft über Anzahl der im jeweiligen Account verfügbaren Fahrzeuge inklusive dem jeweiligen Bewegungsstatus (fährt/ steht).
  • Kartenübersicht mit Zoomfunktion — Zeigt alle im jeweiligen Account verfügbaren Fahrzeuge auf einer Weltkarte in Bewegung unterAngabe der jeweils aktuellen Richtung und der aktuellen Geschwindigkeit
  • Gleichzeitige Anzeige des eigenen Standortes — Diese Funktion erlaubt die Anzeige des eigenen Standortes mittels der Ortungsfunktion des iPhone und der Position des gewünschten Fahrzeugs.
  • Einstellungen der Anzeige — Erlaubt die Einstellung der Karte (Satellit Straßenkarte, Hybrid) sowie Aktualisierungsintervall und Zoombereich.
  • Fahrzeugdetails
  • Statusboard — Hierbei lässt sich vom Fahrer über das sogenannte Statusboard ein entsprechender Status definieren, welcher unmittelbar angezeigt und dokumentiert wird.
  • Taxilicht — Bei geschaltetemTaxilicht wird der jeweils aktuelle Status angezeigt und dokumentiert
  • Temperaturanzeige — Bei einem angeschlossenen Thermometer wird die jeweils aktuelle Temperatur unmittelbar angezeigt u. dokumentiert
  • Digitalstatus - Der Digitalstatus überträgt automatisierte Statusinformationen. Beispielsweise über den Türkontakt oder die Hydraulik. Dieser Status wird unmittelbar angezeigt und dokumentiert
  • Anzeige der anliegenden Bordspannung — Wichtige Information für den Disponenten um Manipulation auszuschließen.
  • Anzeige der E-Mail-Adresse und ungelesene Nachrichten —Anzeige der jeweiligen E-Mail-Adresse des GPSoverIP-Endgerätes sowie Anzahl der noch nicht gelesenen Nachrichten.
  • Positionsdaten mit Längen- und Breitengrad
  • Anzeige der Höhe, Tageskilometer, GPS-Signalqualität
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Aktuelles
news-801 Wed, 23 Feb 2011 16:32:00 +0100 Neue Version des GPS-Explorer mobile für iPhone und iPad https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neue-version-des-gps-explorer-mobile-fuer-iphone-und-ipad-2 Die GPSoverIP GmbH stellt ein Update des GPS-Explorer mobile vor. Bereits seit 2009 gewinnt der GPS-Explorer mobile neue Fans. Die App für iPhone und iPad ist ab dem 24.02.2011 im App-Store auf iTunes in der Version 2011.2.1 verfügbar. Schweinfurt, 21.02.2011.

Die GPSoverIP GmbH stellt ein Update des GPS-Explorer mobile vor. Bereits seit 2009 gewinnt der GPS-Explorer mobile neue Fans. Die App für iPhone und iPad ist ab dem 24.02.2011 im App-Store auf iTunes in der Version 2011.2.1 verfügbar.
 

Der GPS-Explorer mobile für das Apple iPhone und iPad ist ein vollwertiges Programm für das Flottenmanagement. Er ermöglicht den mobilen Zugriff auf die Position aller im Fuhrpark befindlichen und mit einem GPSauge™ (bzw. einem GPSoverIP-fähigen Endgerät) ausgerüsteten Fahrzeuge. Die Aktualisierung erfolgt im Sekundentakt, was eine echte Live-Verfolgung der Fahrzeuge erlaubt. Fuhrparkleiter können ihre Fahrzeuge oder Ihren gesamten Fuhrpark von unterwegs verwalten und Fahraufträge oder Nachrichten direkt von Ihrem iPhone/iPad an die Fahrer senden.
 

Der GPS-Explorer mobile wurde um eine Vielzahl neuer Funktionen ergänzt und weiter optimiert.
 

Neu:
 

  • mehr Details in der Fahrzeugliste
  • E-Mail Button für alle Fahrzeuge
  • Detail Ansicht überarbeitet (alles auf einen Blick)
  • Adresse wo sich das Fahrzeug gerade befindet (in den Details)
  • Fahrzeugdaten werden gecached (zur schnelleren Verfügbarkeit)


Verbessert:
 

  • komplett neue Programmstruktur für mehr Performance und Stabilität (Datenbank orientiert)
  • verbesserte Ansicht (bsp. km Anzeige beim Zeitstrahl einheitlich)
  • jede Ansicht nun auch quer möglich


Features:
 

  • Fahrzeugübersicht: Gibt Auskunft über Anzahl der im jeweiligen Account verfügbaren Fahrzeuge inklusive dem jeweiligen Bewegungsstatus (fährt/steht).
  • Kartenübersicht mit Zoomfunktion: Zeigt alle im jeweiligen Account verfügbaren Fahrzeuge auf einer Weltkarte in Bewegung unter Angabe der jeweils aktuellen Richtung und der aktuellen Geschwindigkeit.
  • Gleichzeitige Anzeige des eigenen Standortes: Diese Funktion erlaubt die Anzeige des eigenen Standortes mittels der Ortungsfunktion des iPhone und der Position des gewünschten Fahrzeugs.
  • Einstellungen der Anzeige: Erlaubt die Einstellung der Karte (Satellit, Straßenkarte, Hybrid) sowie Aktualisierungsintervall und Zoombereich.
  • Fahrzeugdetails
  • Statusboard: Hierbei lässt sich vom Fahrer über das sog. Statusboard ein entsprechender Status definieren, welcher unmittelbar angezeigt und dokumentiert wird.
  • Taxilicht: Bei geschaltetem Taxilicht wird der jeweils aktuelle Status angezeigt und dokumentiert.
  • Temperaturanzeige: Bei einem angeschlossenen Thermometer wird die jeweils aktuelle Temperatur unmittelbar angezeigt und dokumentiert.
  • Digitalstatus: Der Digitalstatus überträgt automatisierte Statusinformationen. Beispielsweise über den Türkontakt oder die Hydraulik. Dieser Status wird unmittelbar angezeigt und dokumentiert.
  • Anzeige der anliegenden Bordspannung: Wichtige Information für den Disponenten um Manipulation auszuschließen.
  • Anzeige der E-Mail-Adresse und ungelesene Nachrichten
  • Anzeige der jeweiligen E-Mail-Adresse des GPSoverIP-Endgerätes sowie Anzahl der noch nicht gelesenen Nachrichten.
  • Positionsdaten mit Längen- und Breitengrad
  • Anzeige der Höhe, Tageskilometer, GPS-Signalqualität

Der GPS-Explorer mobile steht im App-Store auf iTunes zum Preis von 9,99 € zum Download bereit.

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Aktuelles
news-347 Tue, 22 Feb 2011 16:50:00 +0100 Neues Update für GPS-Explorer <sup>local</sup> ab sofort verfügbar https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neues-update-fuer-gps-explorer-local-ab-sofort-verfuegbar Der Vorteil der lokalen Version gegenüber der Web Edition, die Flexibilität bei der Wahl des verwendeten Kartenmaterials, wurde nochmals erweitert. Der Vorteil der lokalen Version gegenüber der Web Edition, die Flexibilität bei der Wahl des verwendeten Kartenmaterials, wurde nochmals erweitert. So besteht die Möglichkeit neben GPS-Koordinaten verarbeitenden Karten, jegliche CAD basierende Karten einzubinden. Wünschen Sie z.B. eine Kartographie Ihres Firmengeländes oder ähnlichem? Kein Problem! Wir beraten Sie gerne. Nutzen Sie dazu einfach unser Kontaktformular.

Darüber hinaus wurde die Funktionalität GPS-Explorer local weiter verfeinert.

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Aktuelles
news-348 Tue, 15 Feb 2011 14:22:00 +0100 15. Februar 2011 | trans aktuell https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/15-februar-2011-trans-aktuell Zusammenspiel: Zwischen Disponent und Lkw-Fahrer gilt es, Tourenänderungen abzugleichen. Mit der Lösung GPS Auge geht das auf Knopfdruck — und damit ohne Missverständnisse am Telefon. Zusammenspiel: Zwischen Disponent und Lkw-Fahrer gilt es, Tourenänderungen abzugleichen. Mit der Lösung GPS Auge geht das auf Knopfdruck — und damit ohne Missverständnisse am Telefon.

Das neue GPS Auge IN1 gibt es nun optional auch mit der Navigon Truck Navigation.

Sie ermöglicht es, auf dem für Lkw besten Weg zu fahren und dabei pünktlich und sicher beim Kunden anzukommen. Die Software kennt Brückenhöhen, -breiten, -belastbarkeiten und für Lkw gesperrte Strecken, schließt zu enge Straßen sowie zu niedrige Tunnel aus und berücksichtigt Sperrungen für Gefahrgut.

Dazu kann man ein Lkw-Profil erstellen und dort Daten wie Länge, Höhe, Brei- te, Gewicht, maximale Achs- last oder Gefahrguttransport festlegen. Diese Informationen gleicht das System dann mit den Kartendaten ab. Selbst zeitabhängige Durchfahrtsverbote berücksichtigt die Lösung bei der Routenplanung.
Zusätzlich umfasst die Software mehr als 16.000 wichtige Punkte für Lkw-Fahrer — wie etwa passende Waschstraßen, Tankstellen, Shops mit 24-Stunden-Service oder Parkmöglichkeiten.

In Kombination mit dem GPS Auge IN1 lässt sich die Navigon Truck Navigation von einer Zentrale aus fernsteuern. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Disponent einen Auftrag samt Zieladresse an das GPS Auge IN1 sendet und der Fahrer durch einfaches Bestätigen an die entsprechende Adresse gelotst wird.

So wird die richtige Route von Anfang an gewählt — das spart Zeit und Kosten und erhöht die Sicherheit für Fahrer und Fahrzeug. Den aktuellen Status der jeweiligen Tour sieht der Disponent dank GPS-Live-Ortung am Bildschirm seines Computers — mobile Endgeräte wie iPhone oder iPad eingeschlossen.

Darüber hinaus ermöglicht GPS Auge es, die Lenk- und Ruhezeit zu kontrollieren, ein elektronisches Fahrtenbuch zu führen sowie Sendungen zu verfolgen. Einen Alarm gibt es bei unerlaubter Bewegung des Fahrzeugs, hier greift der Diebstahlschutz. Des Weiteren gibt es eine automatische Arbeitszeiterfassung sowie eine so genannte Markerfunktion, die etwa zum Markieren des Standorts von Containern dient.

Die Bluetooth-Freisprecheinrichtung ermöglicht es dem Fahrer. problemlos zu telefonieren. In seinen Pausen kann er auf die Multimedia-Funktionen des GPS Auge IN1 zurückgreifen: Mit einem Audioplayer (MP3, WMA), einem Videoplayer (MPEG4, WMV) sowie einem Bildbetrachtungsprogramm ist für Abwechslung gesorgt. Dank einem FM-

Transmitter ist es außerdem möglich, Fahranweisungen oder auch die eigenen Audiodateien kabellos an das Autoradio zu übertragen und damit über die bordeigenen Lautsprecher zu hören.
Doch trotz dieser Aspekte handelt es sich bei GPS Auge IN1 um eine professionelle und vollwertige Telematiklösung, bestehend aus einem mobilen Endgerät, dem mobilen Dienst GPSoverIP beziehungsweise DataoverIP sowie einer Software zur Verwaltung der Fahrzeugflotte.

Dies zeigt sich unter anderem auch darin, dass die Übertragung von CAN/FMS - Daten, RFID sowie Daten aus dem digitalen Tachografen möglich sind. Also eben den Daten, die für eine weit reichende Telematiklösung vonnöten sind. Die Musik spielt also nach wie vor im Business-Bereich.


Carsten Nallinger

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Aktuelles
news-353 Thu, 10 Feb 2011 14:24:00 +0100 10. Februar 2011 | Frachtdienst https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-februar-2011-frachtdienst In diesem Jahr können Rennsportfans in aller Welt erstmalig auch das Dunlop 24h-Rennen Dubai auf dem „Dubai Autodrome“ mit den Technologien der GPSoverIP GmbH im Internet unter 24hoursracing.com live verfolgen. In diesem Jahr können Rennsportfans in aller Welt erstmalig auch das Dunlop 24h-Rennen Dubai auf dem „Dubai Autodrome“ mit den Technologien der GPSoverIP GmbH im Internet unter 24hoursracing.com live verfolgen.

Bereits seit 2006 fährt ein Team von IT-Spezialisten der Schweinfurter GPSoverIP GmbH jährlich in die Eifel um die Top Teams beim 24h-Rennen mit den neuesten Technologien zur Ortung und zur Datenübertragung auszustatten. Anfangs wollte man lediglich die Technologie in einem schwierigen Umfeld einsetzen und Erfahrungen sammeln. Inzwischen ist man ein fester Bestandteil des 24h-Rennens am Nürburgring und stattet über 60 Teams, darunter Seriensieger Manthey Racing und weitere führende Teams mit dem GPSauge aus.


Dieser eindrucksvolle Nachweis der Leistungsfähigkeit, der große Bekanntheitsgrad und das Riesen Interesse der Motorsportfans für die Dienste der GPSoverIP GmbH während des 24h-Rennens am Nürburgring( 170.000 Zugriffe/Stunde auf www.24stundenonline.de) hat zur Einladung durch den Veranstalter nach Dubai geführt.


Das 2004 fertig gestellte „Dubai Autodrome“ ist eine der modernsten und beeindruckendsten Motorsportarenen der Welt. Um sich im Wettbewerb um attraktive Rennserien und Zuschauer vor den vielen neu gebauten Rennstrecken vorn anzustellen und hervorzuheben, hat man sich entschieden, das komplette Fahrerfeld von über 90 Rennfahrzeugen mit dem GPSauge’ auszustatten und die Dienst der GPSoverIP GmbH in Anspruch zu nehmen.


Die GPSoverIP GmbH verfügt über patentierte Technologien, welche eine schnelle und sichere Datenübertragung aus bewegten Objekten im Mobilfunknetz erlauben. Für die Teams beim 24h-Rennen ist das ein unbezahlbarer Wettbewerbsvorteil, weiß man doch immer genau, welches Fahrzeug sich wo befindet, wie viel Benzin noch im Tank ist, wie hoch die Motortemperatur ist etc.


Als besonderes Highlight zeigen die Schweinfurter das Rennen live im Internet. Die GPS-Positionen der Rennfahrzeuge werden dabei im Sekundentakt übertragen. Rennsportbegeisterte können das gesamte Rennen dadurch am Computer unter www.24hoursracing.com verfolgen. Der Fans können die Events einerseits von unterwegs betrachten, zum anderen profitieren sie von einer Übersicht, welche bislang nur dem Rennleiter in der Box vorbehalten war.


Der Aufwand für diese neue Form des Erlebens ist erheblich und mit hohen Kosten verbunden. Die Rennfahrzeuge müssen mit speziellen, hochempfindlichen Signalgebern ausgerüstet werden, welche permanent online bleiben, und den extremen Anforderungen im Renneinsatz gerecht werden müssen. Die Rennstrecke selbst muss komplett neu erfasst und zur Darstellung auf mobilen Endgeräten digitalisiert werden. Eine enorme Herausforderung ist hierbei, die GPS Position der verschiedenen Rennfahrzeuge auf der digitalisierten Rennstrecke so präzise darzustellen, dass Überholmanöver klar erkennbar sein werden.


Es handelt sich um die erste Plattform weltweit, welche ein Rennen via GPS live überträgt. „So etwas gibt es noch nicht einmal in der Formel 1“, schwärmt Andre Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH.

 


Über GPSoverIP GmbH
Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller und ganzheitlicher Telematiklösungen. Im wettbewerbsintensiven Markt gilt das Unternehmen mit insgesamt über 14 Jahren Erfahrung als führender Anbieter. Das patentierte Verfahren GPSoverIP / DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Neben GPS-Positionen lassen sich so auch Bilder, Texte oder Daten aus dem Digitalen Tacho bzw.  der FMS- Schnittstelle (CAN Bus) sicher, günstig und schnell übertragen. Unter der Marke „GPSauge Tm“ verkauft das Unternehmen europaweit Telematik- Komplettsysteme an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc. Seit 2006 stattet die GPSoverIP GmbH die führenden Rennteams bei den 24h-Rennen auf dem Nürburgring mit der GPSoverIP Technologie aus.
(Auszug aus dem Original Artikel)

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Aktuelles
news-350 Fri, 04 Feb 2011 14:50:00 +0100 04. Februar 2011 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-februar-2011-wirtschaft-in-mainfranken Bereits der erste Eindruck beim Betreten der Räumlichkeiten mit voll elektronischer und visueller Zugangskontrolle und Überwachung signalisiert dem Besucher: Hightech.&nbsp; Beleuchtung, Klimaregelung, Schließfunktionen und Rechenzentrum lassen sich... Nicht zuletzt hat die GPSoverIP GmbH seit April letzten Jahres ihren Sitz im komplett neu gestalteten und schon von Weitem in Schweinfurt sichtbaren Avia-Hochhaus in der Hauptbahnhofstraße.  Bereits der erste Eindruck beim Betreten der Räumlichkeiten mit voll elektronischer und visueller Zugangskontrolle und Überwachung signalisiert dem Besucher: Hightech.  Beleuchtung, Klimaregelung, Schließfunktionen und Rechenzentrum lassen sich übers Internet, sogar per Handy, quasi vom Auto aus überwachen und steuern - und das Morgen hat in Schweinfurt bereits begonnen.
Mit dem Umzug vom GRIBS Schweinfurt in die „neue Heimat“ am südlichen Stadtrand legte Geschäftsführer Andre Jurleit die Basis für weiteres Wachstum seines Unternehmens.
Die GPSoverIP GmbH ist ein Tochterunternehmen der Netzwerk GmbH in Schweinfurt. Bei der im Jahre 1996 gegründeten Netzwerk GmbH handelt es sich um ein klassisches IT-Systemhaus, welches im Schwerpunkt IT-Infrastrukturen für Unternehmen aufbaut und pflegt. Zu den Kunden gehören auch zahlreiche Firmen, welche nach funktionellen Lösungen zur Verwaltung ihres Fuhrparks suchten.
Dies führte ab 1998 zu einem verstärkten Engagement in dem damals noch sehr jungen Fachgebiet der Telematik. Ein Spediteur gab dem Unternehmen 2002 den Auftrag, den Markt nach einem System zur Ortung seiner Lkw zu prüfen. Recht schnell wurde erkannt, dass die Anforderungen mit den etablierten Systemen und Standards nicht zufriedenstellend zu lösen sind und deshalb entschieden sich die Schweinfurter, einen ganz eigenen Weg zu beschreiten. 2004 wurde ein Patent für eine neue Übertragungstechnologie von Positionsdaten angemeldet und GPSoverIP getauft. Ein Jahr später wurde die GPSoverIP GmbH gegründet und das erste mit diesem Protokoll arbeitende Produkt auf den Markt gebracht, das GPSauge. 2008 wurde ein weiteres Protokoll entwickelt, DATAoverIP. Dies dient zum Austausch unterschiedlicher Datenformate im mobilen Internet.

Alles im Auge
Das bisherige Endergebnis ist das heutige GPSauge IN1. Es beherrscht die entscheidenden Disziplinen GPS-Ortung, Kommunikation, Navigation, Datenübertragung und Entertainment. „Hiermit wurde ein großer Markt geschaffen, dessen Erfolg selbst die Erwartungen der GPSoverIP sprengte. Wo andere auf Kompromisslösungen setzten, sind wir weiter gegangen“, erklärt Dirk Jurleit, verantwortlich für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit im Unternehmen. Damit meint Jurleit die Nische der Telematik, in der die Schweinfurter mit ihren Lösungen schneller und wesentlich effektiver sind als konkurrierende Technologien. Das heißt, die Informationsvermittlung wird in wesentlich kleinere Bündel gepackt. Und diese kommen selbst dann noch an, wenn ein Handysignal schon längst den Geist aufgibt.  Wo 2002 noch die Erfassung und Übermittlung von Positionsdaten ausreichten, sind die Anforderungen an Leistungen der Telematiksysteme enorm gewachsen. Telematik ist heute der allgegenwärtige Zugang und Austausch von Informationen jeglicher Art, von Stationen in bewegte Objekte und umgekehrt.
Die Einsatzmöglichkeiten der Lösungen der GPSoverIP GmbH sind branchenübergreifend. Neben Logistikern zu Straße und Wasser werden die Systeme von Taxi-/Busunternehmen, Entsorgern, Abschlepp-/Rettungsdiensten, Motorsportteams und vielen anderen Branchen weltweit eingesetzt.

Beispiel Logistik
Das GPSauge IN1 erlaubt zum Beispiel dem Logistikunternehmer eine praktisch verzögerungslose und europaweite Ortung seiner Fahrzeuge. Darüber hinaus hat das Unternehmen mit einem GPSauge die Lenk- und Ruhezeiten seiner Fahrer sowie Fahrzeug-Daten wie Spritverbrauch und Service-Intervalle stets im Blick. Beschleunigungs- und Bremsverhalten des Fahrers können übertragen und ausgewertet und in der Folge ökonomisches Fahren geschult werden.  So lässt sich beispielsweise die Einhaltung von Kühlketten lückenlos überwachen - bei Überschreitung von Schwellenwerten alarmiert die Lösung automatisch. Touren lassen sich einfach verfolgen und vorausschauend steuern, Leerfahrten häufig vermeiden, Fahrzeuge und zum Beispiel Kühl-fetten lückenlos überwachen und Kunden jederzeit aktuell über den Lieferstatus informieren. Zudem stattet die GPSoverIP GmbH ihre Telematik Lösung auch mit vollständig integrierter Lkw-Navigation aus, unter anderem von der Firma Navigon aus Würzburg. Die Software kennt Brückenhöhen, -breiten, -belastbarkeiten und für Lkw gesperrte Straßen, schließt zu enge Straßen sowie zu niedrige Tunnel aus und berücksichtigt Sperrungen für Gefahrgut.  „Stillstand bedeutet Rückschritt“ Weitere Evolutionsstufen in der Entwicklung seien bereits konzeptioniert. „Stillstand bedeutet Rückschritt. Neue Ideen in funktionierende Technologien zu entwickeln, ist die Herausforderung, der wir uns stellen“, sagt Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH. Vor Kurzem rüsteten die GPSoverIP - Techniker insgesamt 80 Fahrzeuge für das 24-Stunden-Rennen von Dubai mit dem GPSauge aus. „Unsere Kunden profitieren davon, dass wir uns ausschließlich auf die Telematik konzentrieren. Dieses Thema beherrscht man nicht so einfach nebenbei:‚ Die Strategie für zukünftiges Wachstum ist der Ausbau des Telematik - Geschäftsfeldes.  Allianzen mit starken Kooperationspartnern wurden geschlossen und mit der Entwicklung von OverIP Apps und der Integration der GPSoverIP / DATAoverIP -Technologie in Endgeräte von Drittanbietern die Erfolg versprechende Zukunft eingeleitet.  OverIP Apps für das GPSauge - vergleichbar mit Apps beim iPhone - gibt es seit Mitte des vergangenen Jahres. Diese Anwendungen werden von Partnern der GPSoverIP GmbH entwickelt und erweitern die Funktionalität der Geräte. Die Vielfalt der individuellen branchenspezifischen Lösungen wächst somit stetig.
Die kontinuierliche Expansion der Geschäftsbereiche und die Entwicklung des Dienstleistungs- und Produktangebotes fordern auch im Schweinfurter Unternehmen ein starkes Mitarbeiterwachstum.  Aufgrund der Vielzahl von Innovationspreisen, die die Firma mittlerweile erhalten hat, ist sie nicht zuletzt ein Aushängeschild für den Entwicklungsstandort Deutschland und die Region Mainfranken.
 

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Aktuelles
news-349 Thu, 20 Jan 2011 15:28:00 +0100 20. Januar 2011 | ProFirma https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-januar-2011-profirma Bei der Fuhrparkoptimierung wird immer häufiger ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der alle Mobilitätsarten berücksichtigt. Und manchmal lohnt es sich auch, das Auto einfach stehen zu lassen. VON KARSTEN ZUNKE Wo befinden sich meine Fahrzeuge? Wer fährt in welche Richtung — und welches Auto kann am schnellsten beim Kunden Meier sein? Wenn Detlev Hess auf sein iPhone schaut, ist er darüber bestens informiert. Der Inhaber eines kleinen Taxi- und Güterkraftunternehmens in Ostheim vor der Rhön hat seine vier Fahrzeuge mit GPS-Technik des Unternehmens GPSoverIP ausgestattet. Auf seinem iPhone läuft die zugehörige Mobile-App des Schweinfurter Telematik Spezialisten.


Unternehmer Hess hat seine kleine Flotte quasi immer in der Jackentasche dabei. „Das macht das Flottenmanagement einfacher und schont die Nerven", sagt Hess, der sich dadurch auch eine Bürokraft spart. Der Unternehmer kann mobil abrufen, wie viele Kilometer ein Fahrer am Tag zurückgelegt hat, wie viele Pausen er gemacht hat und wie schnell er fährt. Für vergangene Tage können die Touren als Aufzeichnung noch einmal abgefahren werden. Die Geschwindigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt ist nachvollziehbar. Somit können sich zum Beispiel zu schnelle Fahrer nicht mehr herausreden, wenn sie geblitzt wurden.

Für das Unternehmen hat sich die Lösung aber nicht nur im Taxigeschäft bewährt. Auch beim EU-weiten Versand von Expressgütern hat Hess gern den Überblick. Wenn der Fahrer den Weg nicht findet, oder ein Kunde wissen möchte, wo genau seine Ware steckt, greift Hess zum Smartphone. „Wenn ein Kunde wissen möchte, wo sich sein Transportgut befindet, schicke ich ihm eine E-Mail mit einem speziellen Link.
Folgt er diesem Link, kann er den Weg des Fahrzeugs verfolgen", erläutert Hess. Möglich macht dies eine Funktion der Telematiklösung, mit der auch anderen Personen zeitlich begrenzt Zugriff auf die Applikation gewährt wird.

„Die Telematik hat den Disponenten bisher eine 80-prozentige Zeitersparnis gebracht. Durch den Einsatz von Smartphones verringert sich der verbliebene Aufwand nochmals um ein Drittel", sagt Andre Jurleit, Geschäftsführer von GPSoverIP in Schweinfurt.

Um Fuhrparkkosten zu optimieren, sind technische Hilfsmittel wie Telematiklösungen aber nur ein Aspekt. „Wir identifizieren in der Regel in allen Fuhrparkbereichen Optimierungspotenziale. Diese liegen zwischen fünf und 8,5 Prozent der Fuhrparkgesamtkosten", erläutert Oliver Rehbeil, Geschäftsführer von Fleet-Network in Stuttgart.

Schon der von Fleet-Network angebotene kostenlose Quick-Fleet-Check offenbare bei KMU beachtliche Einsparpotenziale. Das Unternehmen hat sich auf den Mittelstand und kleinere Fuhrparks spezialisiert und bietet neben der Beratung auch selbst eine Fuhrparkverwaltung an.

(gekürzte Fassung)

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Aktuelles
news-346 Mon, 17 Jan 2011 16:46:03 +0100 GPSoverIP Technologie jetzt auch in Dubai! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-technologie-jetzt-auch-in-dubai Der Einsatz unserer patentierten GPSoverIP und DATAoverIP-Technologien, welche eine schnelle und sichere Datenübertragung aus bewegten Objekten im Mobilfunknetz erlauben, bietet den Teams bei 24h-Rennen eine Funktionalität auf die man nicht mehr verzichten kann... Das Land der Superlativen hat sich zur Ortung und Datenübertragung des Teilnehmerfeldes von über 90 Rennfahrzeugen für den Einsatz unseres Systems GPSauge MI6 entschieden. Darüber hinaus werden auch die weiteren Dienstleitungen für Motorsportevents eingesetzt, die seit Jahren fester Bestandteil des "ADAC 24 Stundenrennen" am Nürburgring sind.
 

Der Einsatz unserer patentierten GPSoverIP und DATAoverIP-Technologien, welche eine schnelle und sichere Datenübertragung aus bewegten Objekten im Mobilfunknetz erlauben, bietet den Teams bei 24h-Rennen eine Funktionalität auf die man nicht mehr verzichten kann - weiß man doch immer genau welches Fahrzeug sich wo befindet, wie viel Benzin noch im Tank ist, wie hoch die Motortemperatur ist etc. Auch der Rennsportfan erlebt durch diese Technologie Autorennen in einer neuen Dimension. Die mit dem GPSauge™ ausgerüsteten Rennfahrzeuge übertragen ihre Position im Sekundentakt ins Internet. Der Betrachter kann das Rennen auf der digitalisierten Karte aus der Vogelperspektive, quasi aus der Sicht des Rennleiters verfolgen. Rennsportbegeisterte können das gesamte Rennen dadurch am Computer unter www.24hoursracing.com miterleben.
 

Mit diesem Auftrag wird die Leistungsfähigkeit und Vormachtstellung der GPSoverIP-und DATAoverIP Technologie nun auch international eindrucksvoll bestätigt.

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Aktuelles
news-381 Tue, 11 Jan 2011 15:33:00 +0100 11. Januar 2011 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-januar-2011-mainpost Wenn der Leiter des Winterdienstes genau weiß, wo seine Streufahrzeuge in dieser Sekunde sind, wie lange das Salz noch reicht und bis wann die Fahrer am Steuer sitzen dürfen, dann ist es die Telematik, die das möglich macht. Etwa das GPSauge – Made in Schweinfurt. GPSauge: Wer kann es weiterentwickeln?
Unternehmen findet keine Fachkräfte – Jetzt wird ein eigenes Ausbildungskonzept geplant.
 
Das GPSauge: nicht größer als ein Navigationsgerät.
Foto: Gpsoverip
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Wenn der Leiter des Winterdienstes genau weiß, wo seine Streufahrzeuge in dieser Sekunde sind, wie lange das Salz noch reicht und bis wann die Fahrer am Steuer sitzen dürfen, dann ist es die Telematik, die das möglich macht. Etwa das GPSauge – Made in Schweinfurt.

So mancher Paketdienst, Taxiunternehmer, Spediteur, Entsorgungsunternehmer, Rettungsdienst oder Handwerker würde das für jeden Einsatz speziell entwickelte GPSauge einsetzen, wenn nur die GPSoverIP GmbH im „Avia-Hochhaus“ in der Hauptbahnhofstraße 2 liefern könnte. Doch die 42 Mitarbeiter, darunter drei Hauptentwickler, können schon längst nicht mehr alle Aufträge zeitnah abarbeiten. Geschäftsführer André Jurleit sucht händeringend Entwickler, 17 an der Zahl.

Weil Stellengesuche in verschiedenen Medien nicht zu Interessenten mit der benötigten Qualifikation führten, plant die GPSoverIP ein neues Ausbildungskonzept: (Fach-)Abiturienten will das Unternehmen die Möglichkeit eines Dualen Studiums, also eine Kombination aus Hochschule und Betrieb bieten, auch weil diese Form in optimaler Weise Theorie und Praxis zusammenführe, sagt Marketingleiter Dirk Jurleit. Kombiniert werden sollen das Studium der Informatik und die IHK/HWK-Ausbildung zum Fachinformatiker mit den Fachrichtungen Anwendungstechnik oder Systemintegration. In vier Jahren soll das Studium zum Abschluss „Bachelor of Science“ führen. Der „Master of Science“ wäre im direkten Anschluss möglich.

André Jurleit: „Der Standort Deutschland hat Zukunft. GPSauge ist ein Beispiel dafür. Die viel gepriesene Bildungsoffensive ist überfällig. Bis sie umgesetzt wird und Wirkung zeigt, vergehen noch Jahre. Für den aktuellen Bedarf an Fachkräften bleibt nichts anderes, als im Markt weiter nach geeigneten Bewerbern zu suchen, oder neue Ausbildungskonzepte umzusetzen.“

Gegründet wurde die Firma 1996 im GRIBS (Gründer-, Innovations- und Beratungszentrum) im Stadtteil Hainig von den Schweinfurtern Jochen Graf, Dirk Wagner und André Jurleit. Vor einem Jahr erfolgte der Umzug in das komplett renovierte ehemalige „Avia-Hochhaus“, wo vier Stockwerke angemietet sind. Die Mitarbeiterzahl ist seit der Gründung von drei auf 42 geklettert. „Es könnten 70 sein“, sagt André Jurleit.

Seit 1998 hat sich das Unternehmen auf die damals noch sehr junge Fachrichtung der Telematik konzentriert. Bei GPSauge geht es um die Kommunikation zwischen der Leitstelle und dem bewegten Fahrzeug. Das Gerät kann navigieren (mit Spezialprogramm für Laster, Angaben zur Achslast, sowie dem erlaubten Gewicht auf Brücken), unterhalten (Video, Radio), kommunizieren (selbstverständlich auch mit dem Internet) und orten.

Soll der Fahrer seinem Chef zur Mittagspause die Brötchen besorgen, so lassen diese sich am PC bestellen. Übermittelt werden komplette und komplexe Aufträge, nicht nur für eine Adresse, sondern für ganze Touren. Was das Fahrzeug geladen hat, das ist per GPSauge zu erfahren, genauso wie der Spritstand im Tank. Mailen ist kein Problem, das Scannen (etwa von Paketen) auch nicht. Der Unternehmer kann aktuell den Stand auf den Taxometern seiner Wagen abrufen, und der Spediteur das Einhalten von Kühlketten bei Lebensmitteltransporten überwachen. Das Fahrzeug lässt sich also komplett vom Büro aus managen, wobei die Kommunikation ebenso vom Fahrzeug zum PC läuft.

Bis auf die Montage (in Taiwan) ist die komplette Herstellung in der Hauptbahnhofstraße angesiedelt, was keiner der Mitbewerber auf dem deutschen Markt zu bieten hat. 2004 wurde das Patent für die neue Übertragungstechnologie von Positionsdaten angemeldet und GPSoverIP getauft. Ein Jahr später erfolgte die Gründung der GmbH und das erste Produkt wurde auf den Markt gebracht.

Die Vielzahl der Innovationspreise, die die Firma mittlerweile abgeräumt hat, macht sie zu einem Aushängeschild für den Entwicklungsstandort Deutschland. Dies soll auch das 24 Stunden Rennen von Dubai bestätigen: 80 Fahrzeuge werden mit GPSauge unterwegs sein.

(Gerd Landgraf, Mainpost)

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Aktuelles
news-803 Mon, 06 Dec 2010 16:33:00 +0100 Das GPSauge IN1 - The Next Generation https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/das-gpsauge-in1-the-next-generation-2 Die GPSoverIP GmbH stattet ihre Telematiklösung GPSauge™ IN1 jetzt mit der aktuellen und vollständig integrierten Navigon Truck Navigation aus. Neu Navigon Truck Navigation
 

Die GPSoverIP GmbH stattet ihre Telematiklösung GPSauge™ IN1 jetzt mit der aktuellen und vollständig integrierten Navigon Truck Navigation aus.
 

Das neue GPSauge™ IN1 wird ab sofort optional auch mit der "Navigon Truck Navigation" ausgeliefert. Auf dem für Lkw besten Weg fahren und dabei pünktlich und sicher beim Kunden ankommen. Die Software kennt Brückenhöhen,-breiten,-belastbarkeiten und für Lkw gesperrte Straßen, schließt zu enge Straßen sowie zu niedrige Tunnel aus und berücksichtigt Sperrungen für Gefahrgut. Zusätzlich umfasst die Software über 16.000 POI´s rund um LKWs wie beispielsweise passende Waschstraßen, Tankstellen und Shops mit 24h- Service, Parkmöglichkeiten, etc.
 

Kommunikation mit der Zentrale, sowie Übermittlung von Aufträgen bis hin zu komplexen Touren.
 

In Kombination mit dem GPSauge™ IN1 lässt sich die Navigon Truck Navigation von einer Zentrale aus fernsteuern. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Disponent einen Auftrag samt Zieladresse an das GPSauge™ IN1 sendet und der Fahrer durch einfaches Bestätigen an die entsprechende Adresse gelotst wird.
 

So wird die richtige Route von Anfang an gewählt - das spart Zeit und Kosten und erhöht die Sicherheit für Fahrer und Fahrzeug. Den aktuellen Status der jeweiligen Tour sieht der Disponent dank GPS Live Ortung am Bildschirm seines Büro-PC's.
 

Eigenschaften der Truck Navigation:

  • Spezielles Routenprofil für LKW, Lieferwagen
  • Konfiguration des Profils anhand Länge, Höhe, Breite, Gewicht, Gefahrenguttransport, max. Achslast
  • Berücksichtigung von rechtlichen Beschränkungen z.B. Straßen, die für LKWs nicht erlaubt sind
  • Zeit-abhängige Einschränkungen
  • Anzeige von speziellen Points-of-Interest
  • Karten D/A/CH (Deutschland, Österreich, Schweiz) im Lieferumfang der Truck Navigation enthalten.
  • NAVIGON Europa Release Q3 2010 (optional gegen Aufpreis bestellbar) Albanien, Andorra, Belarus, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Gibraltar, Griechenland, Groß-Britannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mazedonien, Moldawien, Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ukraine, Ungarn, Vatikan, Malta

Über GPSauge™ IN1
 

Beim GPSauge™ IN1 handelt es sich um eine professionelle und vollwertige Telematiklösung bestehend aus einem mobilen Endgerät, dem mobilen Dienst GPSoverIP/DATAoverIP sowie einer Software zur Verwaltung der Fahrzeugflotte. Es wurde konsequent an die Anforderung von Logistikern und anspruchsvollen Endanwendern hin entwickelt.
 

Funktionen:

  • Präzise und lückenlose Übertragung der kompletten Spur des jeweiligen Fahrzeugs via GPSoverIP ins Internet
  • Versand und Empfang von Aufträgen, E-Mails, Textnachrichten und Statusmeldungen
  • PKW- und LKW-Navigation(optional)
  • Mögliche Übertragung von CAN/FMS-Daten, RFID sowie Daten aus dem Digitalen Tachographen, Barcode, Taxameter

Weitere Funktionen:

Kontrolle über Lenk- & Ruhezeit, Elektronisches Fahrtenbuch, Sendungsverfolgung, Alarm bei unerlaubter Bewegung des Fahrzeugs (Diebstahlschutz), Automatische Arbeitszeiterfassung, Markerfunktion (beispielsweise zum Markieren des Standorts von Containern), uvm.
 

Weitere Funktionen vom GPSauge™ IN1

  • Audioplayer (MP3, WMA)
  • Videoplayer (MPEG4, WMV)
  • Photoviewer
  • Bluetooth Freisprechfunktion
  • FM Transmitter
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Aktuelles
news-341 Thu, 25 Nov 2010 16:00:24 +0100 Neues GPSauge™ IN1 General Update verfügbar! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neues-gpsaugetm-in1-general-update-verfuegbar Das GPSauge IN1 hat eine Überarbeitung erfahren und ist nun in einer neuen Generation verfügbar. Das GPSauge IN1 hat eine Überarbeitung erfahren und ist nun in einer neuen Generation verfügbar.
 

Nahezu alle Features und Verbesserungen können Sie aber auch auf Ihrem bisherigen GPSauge IN1 Modell nutzen. Hierzu steht Ihnen seit Montag das neue General Update zur Verfügung.
 

Neben einer neuen Oberflächengestaltung wurde das Auftragsmanagement und die Einbindung von Third Party Apps verbessert. Sie haben nun die Auswahl zwischen dem bisherigen grauen Menu und einem schwarzen. Bei Einsatz von Navigon Software empfehlen wir das schwarze Menu. Das Menü wurde an vielen Stellen angepasst sodass nun mehr interner Speicher verfügbar ist. Auch die Möglichkeiten des Fernupdates durch die GPSoverIP GmbH wurden erweitert um noch schneller Support leisten zu können.
 

Natürlich wurden auch einige Fehler behoben, so dass wir die Installation des Update unbedingt empfehlen.
 

Das General Update finden Sie auf unserer Homepage unter dem Bereich „Support“.

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Aktuelles
news-339 Tue, 16 Nov 2010 10:48:00 +0100 16. November 2010 | Telematik Markt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/16-november-2010-telematik-markt Auf der besucherstärksten IAA-Veranstaltung ehrte Wirtschaftsminister und Schirmherr Bode, VDA-Geschäftsführer Bräunig mit dem Veranstalter die siegreichen Unternehmen. 32 Nominierte und elf Gewinner des Telematik Awards 2010:

Branchenführer begegnen Anwendern im Jahr 2011 mit der besten Empfehlung

Auf der besucherstärksten IAA-Veranstaltung ehrte Wirtschaftsminister und Schirmherr Bode, VDA-Geschäftsführer Bräunig mit dem Veranstalter die siegreichen Unternehmen

Erstmalig im September 2010 wurde der Telematik Award in elf Kategorien verliehen. Die angebotenen Programm-Punkte rund um die Verleihung, darunter die voll Spannung erwartete Gesprächsrunde, ließen nicht nur die Telematik-Branche Gäste dieser Veranstaltung sein, auch branchennahe Unternehmen, Institutionen und Verbände unterstrichen mit Ihrer Anwesenheit die große Bedeutung, die dieser Award schon im Vorfeld erlangte.
Große Beachtung schenkte diesem Award nicht nur die Branche, auch Anwender und Interessenten fieberten diesem Ereignis entgegen. In dieserAusgabe widmen wir uns daher überwiegend den Gewinnern und No-
minierten. Wir berichten über die Verleihung, zeigen Ihnen die siegreichen Technologien und Innovationen und wir geben Ihnen einen Ausblick über die Trends, die wir mit Spannung im kommenden Jahr erwarten können.

(Auszug aus dem Original Artikel)

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Aktuelles
news-340 Fri, 05 Nov 2010 11:13:00 +0100 05. November 2010 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-november-2010-wirtschaft-in-mainfranken Im Rahmen der diesjährigen „IAA Nutzfahrzeuge 2010&quot; wurde erstmalig der „Telematik Award&quot; unter der Leitung der Zeitschrift „Telematik-Markt&quot; verliehen. Wirtschaft in Mainfranken 11.2010

„Telematik Award"

Im Rahmen der diesjährigen „IAA Nutzfahrzeuge 2010" wurde erstmalig der „Telematik Award" unter der Leitung der Zeitschrift „Telematik-Markt" verliehen. Der „Telematik Award" ist der erste seiner Art im deutschsprachigen Raum und steht für innovative Technologie. Einmal mehr konnte die Schweinfurter GPSoverIP GmbH eine Fachjury von der professionellen und ganzheitlichen Telematiklösung mit dem GPSauge TM überzeugen und durch die zuverlässige Fahrzeugortung in Echtzeit per GPSoverIP-Proto-
koll beeindrucken.

Im Bild: Andre Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH (2. v. I.), bei der Preisübergabe.

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Aktuelles
news-343 Fri, 15 Oct 2010 16:18:00 +0200 Neue Version des GPS-Explorer <sup>mobile</sup> verfügbar! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neue-version-des-gps-explorer-mobile-verfuegbar Neben Bugfixing haben wir auch neue Funktionen welche Sie aus dem GPS-Explorer web und local schon gewohnt sind in den GPS-Explorer mobile eingearbeitet Neben Bugfixing haben wir auch neue Funktionen welche Sie aus dem GPS-Explorer web und local schon gewohnt sind in den GPS-Explorer mobile eingearbeitet:
 

  • Freigabefunktion für Ihre Kunden und Subunternehmer
  • manuelle Positionsabfrage
  • DATAoverIP Nachrichten senden / empfangen / verwalten

Bitte beachten Sie dass für den GPS-Explorer mobile immer die aktuellste iPhone Software vorausgesetzt wird. Eine Nutzung unter den Versionen 4.0 oder 3.x wird nicht gewährleistet.
 

Die neue Version des GPS-Explorers mobile ist wie immer im App Store erhältlich.

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Aktuelles
news-336 Wed, 13 Oct 2010 13:01:00 +0200 13. Oktober 2010 | FIRMENAUTO https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/13-oktober-2010-firmenauto Telematik für Pkw spart Zeit und Geld. FIRMENAUTO präsentiert 13 effiziente Systeme für die professionelle Tourenplanung. Professionelle Telematiksysteme für Pkw und Transporter hinken gegenüber vergleichbaren LKW-Varianten… Professionelle Telematiksysteme für Pkw und Transporter hinken gegenüber vergleichbaren Lkw-Varianten mindestens drei Jahre hinterher. Experten schätzen, dass höchstens fünf Prozent der Unternehmen mit Pkw-Flotten auf Lösungen setzen, die GPS-Satelittenortung mit Mobilfunk verknüpfen, während bereits — je nach Fuhrparkgröße — 15 bis 30 Prozent aller Nutzfahrzeuge mit entsprechenden Systemen ausgestattet sind.
 

Die versprechen zwar ein relativ hohes Einsparpotenzial von mindestens zehn Prozent, erfordern jedoch deutlich höhere Investitionen. Genau hier liegt die Chance adäquater Pkw-Systeme, deren Absatz sich laut den Marktanalysten von I-Suppli in den kommenden sechs Jahren um jeweils 22,5 Prozent erhöhen dürfte.

Immerhin ermöglichen Telematiklösungen dem Unternehmer sowie den Fahrern effizientere Abläufe inklusive Kostenreduzierungen, die indes sehr stark einsatz- und branchenspezifisch zwischen fünf bis 30 Prozent pro Monat und Fahrzeug liegen können.
 

Entscheidend ist, das optimale System für das jeweilige Anforderungsprofil unter Berücksichtigung des erforderlichen Invests zu finden. Als Standard empfehlen sich Telematiksysteme, generell bestehend aus einer ins Automobil zu integrierenden Blackbox. Mit Hilfe der GPS-Technik und einer GPRS /UMTS-Mobilfunksendeeinheit lassen sich die Position des Autos plus Daten wie Fahraufträge übertragen. Für besonders variable Varianten stehen auch günstige Lösungen mit Smartphones zur Verfügung.
 

Zu klären gilt es, ob es um einen Vertrag für die sogenannten DACH-Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz) oder die europäische Staaten handelt. Wobei hier zwischen West-EU sowie zusätzlich osteuropäischen Staaten zu unterscheiden ist. Diese — bei einigen Anbietern versteckte Kostenfalle gilt es generell zu berücksichtigen. Dazu kommen eventuelle Integrationskosten, wenn es sich bei einem Pkw-Telematiksystem um eine BlackboxLösung plus entsprechende Peripherie handelt. Für die im Kasten unten aufgeführten Festeinbaulösungen muss man mit etwa 50 bis 100 Euro rechnen.
 

Bei den nicht investionsaufwendigen, dennoch äußerst effektiven Systemen wie dem MI6 von GPSoverIP, den besonders flexiblen, ohne Festeinbau zu integrierenden Telematikboxen GT 3500 Speedy Arealcontrol oder dem Yellowtracker YT1 von Yellow Fox funktionieren Standardanwenungen wie Tracing & Tracking, also nahezu zeitpräzise Fahrzeugverfolgung nebst Stand- sowie Fahrperioden, ohnehin über den Abruf via Internetportal.
 

Immer wichtiger für den Fuhrparkmanager sowie die Angestellten sind Features wie Fahrtenbücher, was nahezu alle hier aufgeführten Systeme ermöglichen — dazu auch Fahrer teurer Limousinen die Möglichkeit des sogenannten Geofencing. Damit wird ein Areal definiert, das ein Auto ohne Auslösung eines Alarms in der Pkw-Disposition nicht verlassen oder neu befahren darf. Neben solchen Einrichtungen der Kfz-Diebstahlsvorsorge liefern einige Anbieter auch optionale SOS-Notruf-Funktionalitäten für Ernstfälle mit.
 

Für den Einsatz in professionellen Pkw-oder Transporterfuhrparks empfehlen sich Connected-Navigation-Systeme. Sie verknüpfen Telematikgerät mit Navigationseinheit.
 

Vorteil: Der mobile Mitarbeiter kann mit der Leitzentrale via Textnachricht über das Navi kommunizieren, Aufträge annehmen, Lieferbestände abfragen etc.
 

Es gibt die unterschiedlichsten Systemvarianten. Integrierte Geräten arbeiten sind Mini-Telematikboxen in den Navisystemen (Bury BF 1150, GPS-Auge IN1), Doppellösungen vereinen separate GPS- /Mobilfunkbox mit portabler Navi (Datcom /Garmin, Funkwerk Eurotelematik).
 

Ein Preisvergleich der Gerätepreise, Einbaukosten und Folgekosten für das Web-Portal samt aller für einen Pkw-Fuhrpark abrufbaren, PC-speicherbaren und papierlos in der Buchhaltung verwertbaren Informationen lohnt sich.
 

(Auszug aus dem Original Artikel)

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Aktuelles
news-337 Tue, 12 Oct 2010 13:45:00 +0200 12. Oktober 2010 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/12-oktober-2010-schweinfurter-tagblatt Die Schweinfurter Firma GPSoverIP GmbH hat auf der IAA Nutzfahrzeuge-Messe den erstmals unter Leitung der Zeitschrift „Telematik-Markt&quot; verliehenen „Telematik Award&quot; in der Kategorie Fahrzeugortung gewonnen.&nbsp; SCHWEINFURT (fan)
 

Die Schweinfurter Firma GPSoverIP GmbH hat auf der IAA Nutzfahrzeuge-Messe den erstmals unter Leitung der Zeitschrift Telematik-Markt verliehenen Telematik Award in der Kategorie Fahrzeugortung gewonnen.
 

Sie habe die Fachjury von ihrer Telematiklösung mit dem GPSauge durch die zuverlässige Fahrzeugortung in Echtzeit überzeugen können, so die Firmenmitteilung.
 

Die eigentliche Innovation seien dieses Jahr die Applikationen der Ortungstechnik gewesen, durch die jeder Nutzer für den PC oder das Endgerät die passende Lösung für sich finden könne.
 

Rechtzeitig zur IAA Nutzfahrzeuge habe man einen Auszug der OverIP-Apps online gestellt.

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Aktuelles
news-335 Mon, 04 Oct 2010 11:15:02 +0200 Gewinner des Telematik-Award https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gewinner-des-telematik-award 1. Platz für die GPSoverIP GmbH und das GPSaugeTM in der Kategorie Fahrzeugortung Im Rahmen der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge 2010 wurde erstmalig der Telematik Award unter der Leitung der Zeitschrift „Telematik-Markt“ verliehen. Der Telematik-Award ist der erste seiner Art im deutschsprachigen Raum und steht für innovative Technologie. Einmal mehr konnte die GPSoverIP GmbH eine Fachjury von der professionellen und ganzheitlichen Telematiklösung mit dem GPSauge™ überzeugen und durch die zuverlässige Fahrzeugortung in Echtzeit - dank des GPSoverIP-Protokolls - beeindrucken.
 

Zahlreiche Innovationen, von der Weiterentwicklung bestehender Technologien, bis hin zur Entwicklung eigenständiger Methoden sind bereits gezeigt. Gleichzeitig bestärkt durch mehrfache Auszeichnungen und Erfolge, hat sich die GPSoverIP GmbH in kürzester Zeit zu einem renommierten Repräsentanten des Technologiestandortes Deutschland entwickelt. Es wird weiterhin in Forschung und technischer Perfektion investiert, sodass auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge als nächster Schritt die zweite Generation vom GPSauge IN1 vorgestellt wird.
 

Die eigentliche Innovation stellen dieses Jahr jedoch die OverIP-Apps dar. Dies sind Applikationen für den PC oder das Endgerät GPSauge™ IN1, wodurch ein jeder Nutzer passend zu seinem Anforderungsprofil die perfekte Lösung für sich finden soll. Durch offene Schnittstellen wird es einem jeden Partner und Entwickler sehr einfach ermöglicht auf die GPSoverIP-Technologie aufzusetzen.
 

Rechtzeitig zur IAA Nutzfahrzeuge 2010 hat die GPSoverIP GmbH einen Auszug der derzeitig vorhanden OverIP-Apps online gestellt.

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Aktuelles
news-804 Wed, 29 Sep 2010 16:33:00 +0200 Verleihung des Telematik-Awards auf der IAA Nutzfahrzeuge 2010 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/verleihung-des-telematik-awards-auf-der-iaa-nutzfahrzeuge-2010-2 Im Rahmen der diesjährigen IAA Nutzufahrzeuge 2010 wurde erstmalig der Telematik Award unter der Leitung der Zeitschrift „Telematik-Markt“ verliehen. Im Rahmen der diesjährigen IAA Nutzufahrzeuge 2010 wurde erstmalig der Telematik Award unter der Leitung der Zeitschrift „Telematik-Markt“ verliehen. Der Telematik Award ist der erste seiner Art im deutschsprachigen Raum und steht für innovative Technologie.
Einmal mehr konnte die GPSoverIP GmbH eine Fachjury von der professionellen und ganzheitlichen Telematiklösung mit dem GPSaugeTM überzeugen und durch die zuverlässige Fahrzeugortung in Echtzeit - dank des GPSoverIP-Protokolls - beeindrucken.
Zahlreiche Innovationen, von der Weiterentwicklung bestehender Technologien, bis hin zur Entwicklung eigenständiger Methoden sind bereits gezeigt. Gleichzeitig bestärkt durch mehrfache Auszeichnungen und Erfolge, hat sich die GPSoverIP GmbH in kürzester Zeit zu einem renommierten Repräsentanten des Technologiestandortes Deutschland entwickelt.
Es wird weiterhin in Forschung und technischer Perfektion investiert, sodass auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge als nächster Schritt die zweite Generation vom GPSauge IN1 vorgestellt wird.
Die eigentliche Innovation stellen dieses Jahr jedoch die OverIP-Apps dar. Dies sind Applikationen für den PC oder das Endgerät GPSaugeTM IN1, wodurch ein jeder Nutzer passend zu seinem Anforderungsprofil die perfekte Lösung für sich finden soll. Durch offene Schnittstellen wird es einem jeden Partner und Entwickler sehr einfach ermöglicht auf die GPSoverIP-Technologie aufzusetzen.
Rechtzeitig zur IAA Nutzfahrzeuge 2010 hat die GPSoverIP GmbH einen Auszug der derzeitig vorhanden OverIP-Apps online gestellt. Einzusehen sind diese auf www.GPSauge.de.

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Aktuelles
news-342 Sat, 25 Sep 2010 16:17:00 +0200 GPS-Explorer <sup>web</sup> Update ist Online! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gps-explorer-web-update-ist-online Profitieren Sie von unserer Weiterentwicklung des&nbsp;GPS-Explorer web. Der kostenfreie GPS-Explorer web bietet Ihnen nun ein völlig neu überarbeitetes und vor allem erweitertes Auftragsmanagement. Profitieren Sie von unserer Weiterentwicklung des GPS-Explorer web.
 

Der kostenfreie GPS-Explorer web bietet Ihnen nun ein völlig neu überarbeitetes und vor allem erweitertes Auftragsmanagement. So können Sie z.B. nicht nur hinterlegte Ziele direkt an das Navigationssystem übergeben sondern Sie können Ihre Kunden auch per E-Mail oder SMS benachrichtigen lassen sobald der Fahrer in die Nähe Ihres Frachtzentrums kommt. Darüber hinaus können bereits erstellte Aufträge als Vorlage dienen und somit schnell an andere Fahrer oder zu anderen Zeitpunkten neu übertragen werden.
 

Umfangreiche Neuerungen und Verbesserungen wurden auch im Bereich Marker Verwaltung und Adressverwaltung hinzugefügt.
 

Insgesamt wurde viel an der Usability gearbeitet (neues Fenstermanagement) und der GPS-Explorer web wurde noch übersichtlicher gestaltet. Wir danken all unseren Kunden für verschiedene Anregungen.
 

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Aktuelles
news-334 Fri, 17 Sep 2010 08:56:00 +0200 17. September 2010 | TRANSPORT https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/17-september-2010-transport Die neue Generation des Telematikendgerätes „GPSauge IN1&quot; bietet die Möglichkeit, eigene Applikationen für das Gerät zu programmieren Die GPSoverIP GmbH (Halle 24, Stand C01) stellt zur IAA Nutzfahrzeuge 2010 in Hannover das mobile Telematikendgerät „GPSauge IN1" der zweiten Generation vor. Durch die Möglichkeit, eigene Applikationen — sogenannte OverIP-Apps — für das Gerät zu programmieren, lässt es sich auf die Anforderungen verschiedener Branchen individualisieren.

Das mobile Endgerät, das ausschließlich für den Einsatz in der Telematik entwickelt wurde, verfügt über eine Arbeitsebene für den Fahrer und über eine Prozessebene, die im Hintergrund aktiv ist und permanent Daten mit der Zentrale austauscht. Die GPS-Ortung erfolgt laut Aussage des Anbieters innerhalb von Sekunden im Push-Verfahren. Zusätzliche Daten werden via „DATAoverIP" gesendet und empfangen. An insgesamt vier USB-Anschlüssen lässt sich Zubehör wie Scanner, digitaler Tachograf, CAN-Bus oder ein mobiler Drucker anschließen.

Mit der neuen Generation wurde die GSM-Antenne nun fest in das Gehäuse integriert und leichte Modifizierungen im Inneren des Gerätes vorgenommen. Um allen Entwicklern und Unternehmen die Möglichkeit zu geben, individuelle Anforderungen umzusetzen, steht eine voll dokumentierte und kostenfreie Schnittstelle zur Verfügung. Diese ermöglicht die Programmierung individueller Software für die Zentrale und parallel dazu Anwendungen für das Telematikgerät.

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Aktuelles
news-338 Fri, 03 Sep 2010 13:59:00 +0200 03. September 2010 | MM Logistik https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/03-september-2010-mm-logistik Zur IAA Nutzfahrzeuge 2010 in Hannover stellt die GPS over IP GmbH aus Schweinfurt die zweite Generation ihres Telematiksystem GPS-Auge IN1 vor. Zur IAA Nutzfahrzeuge 2010 in Hannover stellt die GPSoverIP GmbH aus Schweinfurt die zweite Generation ihres Telematiksystem GPSauge IN1 vor. Das nach Angaben des Anbieters einzige mobile Endgerät am Markt, das gezielt für die Telematik entwickelt wurde, verfügt über eine Push-Ortung quasi im Sekundentakt, eine Nutzfahrzeug-Navigation, Kommunikations-, Datenaustausch- und Entertainmentmöglichkeiten sowie ein leistungsfähiges Portal zur Verwaltung von Fahrzeugflotten jeder Größe.
 

Bei der Neuauflage wurde die GSM-Antenne nun fest in das Gerät integriert. Die Module im Gehäuseinneren wurden einem Feintuning unterzogen. Die aktuelle Firmware des GPSauge IN1 kann - auch von Besitzern des Vorgängermodells - kostenfrei auf der Internetseite www.gpsauge.de heruntergeladen werden. Mit sogenannten OverIP-Apps kann das GPSauge IN1 nun für jeden Einsatzzweck individualisiert und optimiert werden. Dazu steht im Internet eine vollständig dokumentierte und kostenfreie Schnittstelle bereit. Diese soll jedem Entwickler oder Unternehmen die schnelle Programmierung einer den eigenen Anforderungen entsprechenden Software für das GPSauge IN1 ermöglichen.
 

So stehen zum Beispiel bereits Apps für das Auftragsmanagement, für Containerdienste oder für das elektronische Nachweisverfahren für Entsorger parat.

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Aktuelles
news-331 Tue, 10 Aug 2010 14:26:00 +0200 10. August 2010 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-august-2010-wirtschaft-in-mainfranken Mit dem Umzug in das komplett renovierte und repräsentative, ehemalige AVIA-Hochhaus vollzieht die Schweinfurter GPSoverIP GmbH die Metamorphose vom innovativen StartUp zu einem etablierten Anbieter professionell genutzter GPS Systeme.
IM INTERVIEW



Mit dem Umzug in das komplett renovierte und repräsentative, ehemalige AVIA-Hochhaus vollzieht die Schweinfurter GPSoverIP GmbH die Metamorphose vom innovativen StartUp zu einem etablierten Anbieter professionell genutzter GPS Systeme. Bereits seit April 2010 streckt sich das überdimensionale Firmenlogo in den Himmel. Doch wer steckt eigentlich hinter dem Unternehmen und wer profitiert von den Produkten? Wirtschaft in Mainfranken klärt die Fragen mit dem Geschäftsführer Andre Jurleit.



WIM: Viele unserer Leser kennen mittlerweile das auffällige Logo auf dem Dach Ihres Firmengebäudes in Schweinfurt. Was genau steckt dahinter?
ANDRE JURLEIT: Die GPSoverIP GmbH bietet Lösungen an, mit denen sich der gesamte Prozess eines Firmenfuhrparks transparent darstellen lässt.

WIM: Wie kann man sich das vorstellen?
ANDRE JURLEIT: Ganz einfach gesagt übertragen wir mit einer patentierten Technologie namens GPSoverIP die Bewegung von Fahrzeugen. Der Fahrer kann zusätzlich Informationen beisteuern um beispielsweise seinen aktuellen Status zu übermitteln. Die Mitarbeiter in der Zentrale sind dadurch in der Lage deutlich effizienter zu arbeiten.

WIM: Können Sie konkreter werden?
ANDRE JURLEIT: Aber gerne! Unser System liefert beispielsweise die Information darüber, wie lange ein bestimmtes Fahrzeug bereits unterwegs war und wie viele Kilometer dabei zurückgelegt wurden. Mit diesen Informationen hat man es leichter. die gesetzlichen Lenkzeiten einzuhalten. Auf der anderen Seite werden aber auch die Arbeitszeiten präzise erfasst wodurch Lohnabrechnungen und Kundenaufträge schneller und genauer verarbeitet werden.

WIM: Für welchen Kundenkreis lohnt sich die Anschaffung vom GPSauge?
ANDRE JURLEIT: Das Spektrum ist riesengroß. Im Fokus steht natürlich der Logistiker, dicht gefolgt vom Taxiunternehmen, dem Kurierfahrer und dem Entsorger. Mittlerweile entdeckt aber auch das Handwerk die Vorzüge unserer Produkte.

WIM: Wozu braucht ein Handwerksbetrieb ein GPS-System?
ANDRE JURLEIT: Dazu müssen Sie nur in die Betriebe schauen. Am Ende der Woche türmen sich unzählige Arbeitszettel und oftmals muß der Firmeninhaber am Wochenende Rechnungen schreiben, Arbeitsstunden abrechnen etc. Unternehmen, welche dagegen mit dem GPSauge- arbeiten, erledigen diese Arbeiten noch während der Mitarbeiter im Außendienst ist, da man mit Hilfe unserer Lösung quasi eine Live Schaltung zum jeweiligen Auftragsstatus bekommt.

WIM: Wie aufwendig ist die Ausstattung und mit welchen Kosten muss man rechnen?
ANDRE JURLEIT: Sie benötigen lediglich ein GPSauge welches je nach Model innerhalb weniger Minuten im Fahrzeug installiert wird. Die Investition beträgt von 298,-€ bis zu 880,-€ netto pro Fahrzeug.

WIM: Wir haben einwenig recherchiert und dabei festgestellt dass es eine ganze Menge von Anbietern gibt, welche ebenfalls Systeme in den Bereichen GPS-Ortung und Flottenmanagement anbieten. Können Sie kurz beschreiben, was das Besondere an Ihren Produkten
ANDRE JURLEIT: Ich hoffe zumindest, das mir das gelingt (lacht). Spaß beiseite: Wir bewegen uns in einem enorm umkämpften Markt, das ist richtig. Wir haben es aber geschafft, uns hinsichtlich verkaufter Einheiten und Innovationsgrad an die Spitze zu setzen. Das Besondere bei der GPSoverIP GmbH Ist, das die gesamte Kette aus einer Hand kommt. Angefangen von der Technologie, über die selbst entwickelte Hardware bis hin zu einer vollständig dokumentierten Schnittstelle.

WIM: Herr Jurleit, wir danken für das Gespräch und wünschen weiterhin viel Erfolg!
 

ÜBER DIE GPSOVERIP GMBH


Die GPSoverIP GmbH bietet mit dem „GPSauge" ausgereifte und leistungsfähige Systeme zur Verwaltung von Flotten und Außendienstfahrzeugen an. Der Anwender weiß jederzeit, wo sich seine Fahrzeuge befinden, wie lange sie im Einsatz waren und kann dadurch Arbeitszeiten präzise erfassen, optimale Touren planen, Automatische Fahrtenbücher erstellen uvm.
Neben den Möglichkeiten der GPSoverIP - Technologie ist das GPSauge auch in der Lage, Zusatzdaten wie den Digitalen Tacho, Barcodes oder Lieferscheine an die Zentrale zu senden.
Unternehmen, welche das „GPSauge" einsetzen senken ihre Betriebskosten und erzielen eindeutliche Verbesserung der Arbeitsabläufe.

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Aktuelles
news-330 Tue, 03 Aug 2010 11:34:47 +0200 GPSoverIP GmbH auf der IAA 2010 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-auf-der-iaa-2010 Auch auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge stellen wir wieder aus. Als Neuheiten möchten wir Ihnen unser GPSauge IN1 in neuer Auflage … Sie finden uns in Halle 24, Stand C01 Auch auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge stellen wir wieder aus. Als Neuheiten möchten wir Ihnen unser GPSauge IN1 in neuer Auflage (marginale Modifizierungen), neue OverIP-Apps und natürlich auch unsere umfangreichen Neuerungen in allen Varianten des GPS-Explorers vorstellen.

Besuchen auch Sie uns? Wir würden uns freuen! Geben Sie uns doch ein kurzes Feedback und Ihr Ansprechpartner und Kaffee stehen zu einem Ihnen passenden Zeitpunkt bereit!

Die GPSoverIP GmbH in Halle 24 – Stand C01

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Aktuelles
news-329 Tue, 20 Jul 2010 10:22:00 +0200 20. Juli 2010 | Telematik-Markt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-juli-2010-telematik-markt Die GPSoverIP GmbH launcht pünktlich zur IAA-Nutzfahrzeuge 2010 die Transport Suchmaschine „clickApoint“ in der Preload-Phase C. Das offene und bereits seit 2004 laufende Web 2.0-Projekt erscheint in vollständig neuer Optik und vermittelt dem Anwender&hellip; GPSoverIP sieht Freischaltung für den Anwender bereits zum Ende des Jahres vor
 

Die GPSoverIP GmbH launcht pünktlich zur IAA-Nutzfahrzeuge 2010 die Transport Suchmaschine „clickApoint“ in der Preload-Phase C. Das offene und bereits seit 2004 laufende Web 2.0-Projekt erscheint in vollständig neuer Optik und vermittelt dem Anwender gewerbliche Transportangebote sowie private Mitfahrgelegenheiten mit den Mitteln modernster Internet-Technologien.
 

Die grundlegende Idee von clickApoint ist simpel und behandelt vom Prinzip die wichtig. Herausforderung unserer Gesellschaft. Die deutliche Verringerung von CO2-Ausstoß.
 

Dieses Ziel erscheint jedoch sehr schwierig da man weiß, dass der Verkehr weiter steigen wird und die Emissionstechnologien der Autohersteller nahezu ausgereizt sind. Die Lösung:
Gäbe es eine Internet Plattform welche die GPS-Position jedes zum Transport von Gütern und Personen verfügbaren Fahrzeugs live darstellt, ließen sich Transporte und Mitfahrgelegenheiten ad hoc vermitteln und der bestehende Verkehr würde optimal genutzt wenden. Im Ergebnis würden signifikant weniger Fahrzeuge denselben Verkehrsanforderungen gerecht werden. Man spart wertvolle Öl-Ressourcen, käme schneller ans Ziel und erhöht ganz nebenbei die Produktivität von Transportunternehmen.
 

Hintergrund
 

Das Projekt clickApoint liegt bereits seit 2004 bei der GPSoverIP GmbH auf dem Tisch. Ursprünglich sollte eine Plattform entstehen. mit der Transportfirmen ihre Leerfahrten verringern. Das Konzept wurde jedoch mit dem Ziel erweitert eine globale Plattform wachsen zu lassen auf der am Ende jedermann von jedem Ort jedes frei und in der Nähe verfügbare Fahrzeug für seine Zwecke findet.
Die Herausforderung bei clickApoint liegt darin, unterschiedliche Internet-Ansätze wie Web 2.0 und die Telematik zusammenzuführen. In der Vergangenheit haben bereits andere Unternehmen vergleichbare Projekte ins Leben gerufen.
 

Diese mussten jedoch feststellen, dass de GPS-Positionsdaten der teilnehmenden Fahrzeuge nicht darstellbar waren. Hiezu muss man wissen dass die Mehrzahl von Telematik - Anbietern GPS-Positionsmeldungen mit den TCP/IP - Protokoll versendet. Das ist in etwa das Gleiche, wie seinen Ehering im Container zu verschicken. anstatt im geeigneten Päckchen.
Der technische Aufwand, um eine solche Datenmenge zu verwalten, wäre gigantisch. Alleine der CO2-Ausstoß. der hierzu notwendigen IT-Farmen. würde die ursprüngliche Idee zunichte machen. Bei Millionen von Fahrzeugen, die eines Tages auf einer solchen Plattform dargestellt werden sollen, kann demnach nur das schlanke GPSoverIP Protokoll zum Einsatz kommen welches im Vergleich zu TCP/IP überhaupt erst in der Lage ist die Fahrzeuge live zu visualisieren, ohne dass hier monströse Rechenzentren notwendig wären.
 

Das Preload - Konzept
 

Mit dem Relaunch der Suchmaschine clickApoint verfolgt die GPSoverIP GmbH weiterhin das Preload - Konzept wonach die technischen Möglichkeiten mit dem jeweils aktuellen Verhalten der Internetuser verwoben werden. Da die Telematik insgesamt noch weit von einem internationalen Durchbruch entfernt ist, sollen in der aktuellen Preload-Phase C zuerst die Nutzer an clickApoint herangeführt werden. So führt ein sogenannter Wizzard den Anwender Schritt für Schritt durch die Seite und fragt die wichtigen Parameter ab. Personentransport oder Warentransport? Welche Güter sollen transportiert werden? Wohin soll der Transport gehen? etc. Des Weiteren regelt clickApoint auch den Zahlungsverkehr zwischen den Parteien. sofern gewünscht.
 

Zukünftige Entwicklung
 

Mit dem bereits mehrfach preisgekrönten Konzept von clickApoint unterstreicht die GPSoverIP GmbH ihre Ausnahmestellung als Innovationsführer, im Telematik - Markt und beweist, dass der Endanwender im Zentrum, des Handelns steht.
Mittelfristig plant das Unternehmen die Einbindung von Telematik und wird clickApoint auch weiterhin als offene Plattform anbieten, was bedeutet, dass andere Telematik - Anbieter auf der Grundlage einer validierten Schnittstelle GPS-Koordinaten von Fahrzeugen einfließen lassen können. Hierzu bedarf es natürlich einer gesellschaftlichen Akzeptanz und einem Verständnis für die Telematik in der Breite.

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Aktuelles
news-805 Wed, 30 Jun 2010 16:34:00 +0200 GPSoverIP GmbH auf der IAA Nutzfahrzeuge 2010 in Hannover https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-auf-der-iaa-nutzfahrzeuge-2010-in-hannover-2 Die GPSoverIP GmbH stelt auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vom 23.-30. September in Halle 24, Stand C01 Ihr GPSauge™ IN1 der zweiten Generation vor. Die GPSoverIP GmbH stellt auf der IAA Nutzfahrzeuge 2010 das GPSauge™ IN1 der zweiten Generation vor. Durch die Möglichkeit, eigene Applikationen (OverIP-Apps) für das Gerät zu programmieren, lässt es sich perfekt auf die Anforderungen jeder Branche individualisieren.


Das GPSauge™ IN1 ist gegenwärtig das einzige mobile Endgerät, welches ausschließlich für den Einsatz in der Telematik entwickelt wurde. Es verfügt über eine Arbeitsebene für den Fahrer und über eine Prozessebene, welche im Hintergrund aktiv ist und permanent Daten mit der Zentrale austauscht. Die GPS Ortung erfolgt dank GPSoverIP innerhalb von Sekunden im PUSH-Verfahren. Zusätzliche Daten werden via DATAoverIP gesendet und empfangen. An insgesamt 4 USB-Anschlüssen lässt sich hierzu zahlreiches Zubehör anschließen, Digitaler Tachograph, CAN-Bus und vieles mehr.


Zur IAA-Nutzfahrzeuge wird den Besuchern nun die zweite Generation vorgestellt. Das Ziel der Entwickler war hierbei, eine bereits ausgereifte Hardware zu perfektionieren. Die Unterschiede zum Vorgänger sind daher marginal. So wurde die GSM-Antenne nun fest in das Gehäuse integriert und leichte Modifizierungen im Innern des Gerätes vorgenommen.


Das eigentliche Highlight sind die OverIP-Apps
Ob Handwerker, Spediteur, Dienstleister, Taxibetrieb oder Kurierdienst: Das GPSauge™ IN1 schafft maximale Transparenz und beschert dadurch jedem Unternehmen betriebswirtschaftliche Vorteile. Um allen Entwicklern und Unternehmen die Möglichkeit zu geben, individuelle Anforderungen umzusetzen, steht eine kostenfreie Schnittstelle zur Verfügung. Diese ermöglicht die Programmierung individueller Software (OverIP-App) für die Zentrale und parallel dazu Anwendungen für das GPSauge™ IN1.


Hierzu André Jurleit, GF der GPSoverIP GmbH:
"Das GPSauge™ IN1 wurde konsequent für die Telematik entwickelt. Der Kunde muss keine Kompromisse eingehen, wie beispielsweise beim Smartphone oder einem PDA. Da die Anforderungen an die Hardware branchenübergreifend identisch sind, spielt die individuelle Software für jedes einzelne Unternehmen eine viel wichtigere Rolle. Der Dienstleister benötigt ein umfangreiches Auftragsmanagement, der Spediteur ist auf die Daten vom Digitalen Tachographen angewiesen. Man kann diese Beispielkette ins Endlose führen. Deshalb stellen wir den Entwicklern mit einer dokumentierten API nicht nur ein wertvolles Instrument zur Verfügung, sondern wir fördern deren Engagement zusätzlich durch einen virtuellen Laden auf unserer Internetseite dessen Sortiment an OverIP-Apps Woche für Woche wächst. Durch das Zusammenspiel einer ausgereiften und kompromisslosen Hardware in Verbindung mit der offenen Schnittstelle ist der Weg für die breite Masse geebnet."


GPSoverIP GmbH auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vom 23.-30. September
Halle 24, Stand C01

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Aktuelles
news-806 Tue, 29 Jun 2010 16:34:00 +0200 NEU: PUSH-Technologie zur Übertragung von Telemetriewerten im GPSauge™ MI6 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neu-push-technologie-zur-uebertragung-von-telemetriewerten-im-gpsaugetm-mi6-2 Der Telematik-Klassiker GPSauge™ MI6 überträgt jetzt auch Telemetrie- werte im PUSH-Verfahren. Fahrzeugortung und die Übertragung von Fahrzeugdaten… (PresseBox) Schweinfurt, 29.06.2010, Die neue Firmware für das GPSauge™ MI6 ermöglicht die Übertragung von Telemetriewerten aus der Flotten-Management-Schnittstelle via DATAoverIP im PUSH-Verfahren.

Das GPSauge™ MI6 gilt als das leistungsfähigste Produkt zur Fahrzeugortung. Das patentierte GPSoverIP-Protokoll ermöglicht die sekündliche Übertragung von GPS-Koordinaten, wodurch der Disponent seine Fahrzeuge live am Bildschirm verfolgen kann. Zudem erhält er für seine Fahrzeuge fortlaufend im PUSH-Verfahren die Information über: Aktuelle Lenkzeiten, Pausenzeiten, Statusmeldungen, zurückgelegte Kilometer etc.

Neu: Telemetriewerte aus der Flotten-Management-Schnittstelle (FMS) via DATAoverIP

Die neueste Firmware erweitert den Funktionsumfang ab sofort mit der Möglichkeit, Fahrzeugdaten aus der Flottenmanagement-Schnittstelle
(FMS) ebenfalls im PUSH-Verfahren zu übertragen. Hierzu kommt das DATAoverIP-Protokoll zum Einsatz, welches die gesamten Werte alle 25 Sekunden an den Disponenten übersendet. Hierzu zählen u.a. Drehzahl, Achslast, Öldruck, Tempomat, Spritverbrauch, Tankinhalt, Gaspedalstellung uvm. Diese Informationen geben nicht nur Aufschluß zum Fahrverhalten, sondern ermöglichen dem Disponenten beispielsweise bei sinkendem Öldruck die nächstgelegene Werkstatt zu kontaktieren.

"Das GPSauge™ MI6 ist ein professionelles Werkzeug für Flottenkunden. Es ist das einzige Produkt, welches Telematik im PUSH-Verfahren ermöglicht. Eine umfangreiche und performante Software gehört zum Lieferumfang und steht lokal, als Web-Portal und mobil auf dem iPhone zur Verfügung. Mit der Möglichkeit, Telemetriewerte aus der FMS-Schnittstelle abzugreifen und zu übertragen runden wir das Paket nicht ab, sondern wir werten es auf, ohne das hierfür monatliche Mehrkosten für unsere Kunden entstehen. Der technologische Vorsprung vom MI6 gegenüber anderen Lösungen bringt somit auch dem Anwender wichtige Wettbewerbsvorteile", so Carsten Oms, Leiter des Großkundengeschäfts bei der GPSoverIP GmbH.

Zu den Features vom GPSauge™ MI6 zählen:

- Live-Ortung im PUSH-Verfahren mit GPSoverIP

- Datenübertragung im PUSH-Verfahren von FMS, Status etc. via DATAoverIP

- Elektronisches Fahrtenbuch zur Vorlage beim Finanzamt

- Einfache Arbeitszeiterfassung mit optionalem Statusboard

- Sendungsverfolgung zur angenehmeren Kommunikation mit Auftraggebern

- NEU: Übertragung von Telemetriewerten aus der Flotten-Management-Schnittstelle

- Umfangreiche Software als Web-Portal inklusive (GPS-Explorer Web)

- Umfangreiche lokale Software inklusive mit Schnittstelle u.a. zu map&guide (GPS-Explorer lokal)

- Umfangreiche Software für das Apple iPhone optional (GPS-Explorer mobil)

- Frei definierbare Geozonen

- Überblick über verfügbare Lenkzeiten

- Überblick über gefahrene Kilometer

- Überblick über Pausen, Tätigkeiten etc.

- uvm.

Preis für das Komplettpaket: 385,-€ netto*

*zzgl. MwSt.; erhältlich mit 24Monate Nutzungsvertrag oder Pre-Paid im "klick" Tarif



Über die Flotten-Management-Schnittstelle (FMS)*

Die Flotten-Management-Schnittstelle (FMS) ist eine standardisierte Schnittstelle zu einigen Fahrzeugdaten schwerer Nutzfahrzeuge. Die sechs europäischen Hersteller Daimler, MAN, Scania, Volvo, DAF Trucks und IVECO haben sich 2002 zum sogenannten FMS-Standard zusammengeschlossen, um so markenübergreifende Anwendungen der Telematik zu ermöglichen.

Folgende Daten sind an der FMS-Schnittstelle abzufragen:

- Fahrzeuggeschwindigkeit (am Rad gemessen)
- Fahrzeuggeschwindigkeit (vom Tacho gesendet)
- Kupplungspedal (on/off)
- Bremspedal gedrückt (on/off)
- Tempomat (on/off)
- Nebenantrieb (Status/Modus)
- Stellung Gaspedal (0–100 %)
- Gesamtverbrauch (Liter seit Auslieferung)
- Füllstand Tank (0–100 %)
- Drehzahl Achsengewicht (kg)
- Gesamte Betriebsstunden (h)
- FMS-Standard Versionsnummer (unterstützte Modi)
- Fahrzeugidentifikationsnummer (ASCII)
- Tachograph-Daten Kilometerstand Kilometer bis zum nächsten Service
- Kühlwassertemperatur

*Quelle: Wikipedia

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Aktuelles
news-325 Mon, 14 Jun 2010 15:42:00 +0200 14. Juni 2010 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/14-juni-2010-business-geomantics Führende Vertreter von sechs Systemanbietern für Flottentelematik trafen sich in Köln auf Einladung der Business Geomatics und sprachen über Gegenwart und Zukunft ihrer Branche. Führende Vertreter von sechs Systemanbietern für Flottentelematik trafen sich in Köln auf Einladung der Business Geomatics und sprachen über Gegenwart und Zukunft ihrer Branche.
 

Vor zehn Jahren sagten Studien dem Markt für Flottentelematik extrem hohe Wachstumsraten voraus. Der Markt hat sich seitdem zwar prosperierend entwickelt, ein kometenhafter Aufstieg blieb jedoch aus. In Europa sind „nur“ etwa sechs Prozent der Flottenfahrzeuge mit Telematiksystemen ausgestattet. Das unerschlossene Potenzia ist demnach riesig. Die Projekte der letzten Jahre zeigen, dass die Technik ausgereift ist und Flottenbetreiber viel Einsparpotenziale erzielen können Doch wie können Anbieter den Telematikmarkt nachhaltig beschleunigen? Immer wieder wurde in der Diskussion die Forderung nach Standards angebracht. „Für die Anbieter bedeutet es einen enormen Aufwand, die Systeme immer wieder neu anzupassen“, sagt Karl-Heinz Killeit, Geschäftsführer und Gründer des reinen Softwareunternehmens Mobile Objects mit Blick auf die Entwicklungen in der ITK-Branche. Insbesondere Standardisierungen aufseiten der Hardware könnten es erleichtern, Systeme zu installieren.
 

Oliver Moser von ICS, Spezialist für mobile Außendienstlösungen und Lieferservices, sieht das Fehlen von Standards auch als Barriere bei der Systemintegration. Schließlich habe der Markt vor über zehn Jahre begonnen, einzelne Systeme zu integrieren „Zukünftig werden sich standardisierte Schnittstellen entwickeln, die es einfacher machen, Daten und Systeme zu verbinden“, sagte Moser.
Der Bedarf an einer einheitlichen Hardwareplattform wäre durchaus gegeben. Flottenbetreiber setzen immer mehr IT-Geräte im Führerhaus ein. Setzen sich hier offene Schnittstellenstandards durch, hätten Unternehmen die Möglichkeit, die Geräte für mehrere Lösungen zu nutzen, gleichzeitig könnten sich die Softwareanbieter die aufwendige Entwicklung von Anpassungen und individuellen Schnittstellen sparen. Doch wie entwickeln sich solche Standards?
 

In der Runde gab es dazu unterschiedliche Antworten. Thomas Schmidt, Managing Director von Tomtom Work, war überzeugt, dass diese Entwicklung von allein einsetzt. „Nicht die gewollten Standards setzen sich durch, sondern diejenigen, die der Markt will.“ Andere betonten, dass nur enge Kooperationen oder herstellerübergreifende Vereinbarungen dazu führen könnten, sich auf kleinste gemeinsame Nenner zu einigen, was beispielsweise auch Kooperationen mit Mobilfunkunternehmen betreffen könnten.
 

Freilich könnten auch die Geräte der führenden Navigations-Spezialisten Standard Hardwareplattformen darstellen. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die Verbreitung von Garmin, Tomtom und Co. auch das Interesse gegenüber Telematikinvestitionen gefördert hat und immer noch fördert. Allerdings haben die Anbieter der kommerziellen Systeme ihre Systeme nicht hinreichend geöffnet, kritisierte insbesondere Killeit. Tomtom hatte bis 2007 ein Software Developer Kit (SDK) im Angebot, das Partnern die Möglichkeit bot, auf der Gerätebasis eigene Lösungen aufzusetzen. Doch dies wurde, so Schmidt, aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. „Die Entwicklungskosten für das SDK waren schlicht zu hoch, um mit dem geringen Zusatzumsatz aus dem Telematikumfeld Gewinne erzielen zu können.“
 

Häufig treffen Kunden Investitionsentscheidungen über den Preis, doch dies kann mitunter eine zu einseitige Sicht darstellen. Thomas Piller, Finanzvorstand von Funkwerk Eurotelematik, betonte, dass die Standardfunktionen kostentechnisch in ähnlichen Regionen angeboten würden. Für abweichende Funktionen, die in erster Linie der Prozessunterstützung dienen und teilweise sehr anspruchsvoll zu realisieren seien, gelte dies jedoch nicht. „Diese sind gerade bei größeren Projekten entscheidend für den Erfolg“, so Piller. Grundsätzlich sei dies eine Herausforderung für die Anbieter, denn für die Kunden reiche es oft nicht aus, Standardpreise und Standardfeatures miteinander zu vergleichen. So könne es kommen, dass sich ein vermeintliches Angebot später im Projekt als schlechte Auswahl herausstellt, da Anpassungen entweder zu teuer oder gar nicht erst möglich sind. Piller rät daher Anwendern, bei der Preiskalkulation die gesamten Unternehmensprozesse zu beachten, die von Telematik betroffen sein können.
 

„Werden Telematik-Investitionen zu sehr als Anschaffung von Produkten und nicht als Projekt gesehen, besteht die Gefahr, dass viele Einsparpotenziale überhaupt nicht erkannt werden“, ergänzt auch Killeit.

Thomas Schmidt sieht eher einen Marketingansatz: „Wir müssen mehr über die Vorteile und die Kosten reden, das potenzielle Anwender einsparen könnten, wenn sie Telematiklösungen einsetzen“. Ihm ging es darum, die Telematik in Branchen bekannter zu machen, für die das Thema noch relativ neu ist. Killeit sieht in diesem Zusammenhang vor allem Flotten von Servicedienstleistern, etwa bei technischen Services oder Handwerksbetrieben. Dort sei das Bewusstsein für Telematik-Vorteile noch kaum ausgeprägt. „Die Manager beschäftigen sich in diesen Bereichen nicht so sehr mit den Flotten als Kostenfaktor, sondern achten mehr auf das Dienstleistungsangebot.“ Im Moment ziehe dieser Markt jedoch enorm an.
 

André Jurleit beobachtet andere Tendenzen am Markt. „Die potenziellen Kunden wissen sehr genau, was sie von der Telematik erwarten können“, sagt der Geschäftsführer von GPSoverIP. Daher würden die Kunden hohe Anforderungen an die Funktionalität der Geräte stellen. „So ist es sehr wichtig für Hersteller, eine intelligente und kundenorientierte Roadmap für die Systementwicklung aufzustellen und sich daran konsequent zu halten“, meint Jurleit.
 

Nach Ansicht Gerhardt Martes benötigt die Branche vor allem geeignetes Personal, um die Vorteile der Telematik für Endkunden besser vermitteln zu können. „Qualifizierte Mitarbeiter zu finden ist schwierig, das gilt sowohl für uns Anbieter als auch für Händler und Systemintegratoren“, sagt der Geschäftsführer des österreichischen Unternehmens Rona, das auf den Entsorgungsbereich spezialisiert ist.
 

Dabei gilt es nicht nur die Führungsetagen zu überzeugen, sondern vor allem die Nutzer, sprich die Fahrer, die „sich vielmehr als Teil des gesamten Logistikprozesses sehen und so in der Regel viel mehr Verantwortung übernehmen“, berichtete Moser von den ICSErfahrungen. Piller berichtete exemplarisch von einem erfolgreichen Projekt der Berliner Stadtreinigung, bei dem der Slogan „Schreibst du noch oder duschst du schon“ entwickelt wurde, um die Fahrer zu überzeugen. Die Telematik dokumentiert dort automatisch die Reinigungsprozesse und macht so die ehemals individuell erstellten Berichte überflüssig.
 

In jedem Fall sollten Kunden die Anbieter genauestens unter die Lupe nehmen, so die einhellige Meinung in der Runde. In der Vergangenheit haben zahlreiche junge Telematikspezialisten „verbrannte Erde“, sprich unzufriedene Kunden, hinterlassen. Grund: Neben mangelhafter Technik waren vor allem dahinter liegende Supportkonzepte sowie das notwendige betriebswirtschaftliche Fundament oft nicht vorhanden. Dies habe dem Ruf der gesamten Telematikbranche geschadet.

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Aktuelles
news-328 Sun, 13 Jun 2010 09:32:00 +0200 De-Minimis 2010 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/de-minimis-2010 Reichen Sie Ihren Antrag bis 30. Juni ein und sichern Sie sich bis zu 2.500€ staatlichen Zuschuß pro Fahrzeug Wir möchten Sie mit diesem Newsletter noch einmal an die Verlängerung der Antragsfrist für die De-Minimis Förderperiode 2010 erinnern. Als Eigentümer schwerer Nutzfahrzeuge welche vor dem 31. Oktober letzten Jahres auf Ihr Unternehmen zugelassen waren erhalten Sie für Telematiksysteme einen nicht rückzahlbaren Zuschuß in Höhe von bis zu 2.500€ pro Fahrzeug. Ihre Anträge können Sie noch bis zum 30. Juni 2010 einreichen!
 

Haben Sie Fragen zum Thema De-Minimis? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Schreiben Sie eine E-Mail an deminimis@gpsoverip.de oder rufen Sie uns an. Sie erreichen unser Vertriebsteam unter der 09721 79 69 73-34.
 

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der offiziellen Homepage des Bundesamts für Güterverkehr unter www.bag.bund.de
 

Rüsten Sie Ihr Nutzfahrzeug mit dem GPSauge™ aus. Sie erhalten hierfür bis zu 2.500,-€ staatliche Förderung pro Fahrzeug!*
 

GPSauge™ MI6 - Erstklassige Telematik-Lösung mit umfangreicher Ausstattung
 

Mit dem GPSauge™ MI6 haben Sie Ihre Fahrzeuge immer im Blick! Mehr noch: Durch die patentierte GPSoverIP-Technologie erfahren Sie im PUSH- Verfahren, wie lange die Fahrzeuge am jeweiligen Tag unterwegs waren und wie viele Kilometer dabei zurückgelegt wurden. Mit seiner Vielfalt an Funktionen und der außergewöhnlich hohen Performance gilt das MI6 zu Recht als die unangefochtene Referenz in seiner Klasse.
 

Features: PUSH-Ortung mit GPSoverIP / Sendungsverfolgung / Umfangreiche Software für PC, MAC und iPhone / Datentransfer FMS / Auto-Aktives Fahrtenbuch / Manuelle und Digitale Statusübermittlung optional / uvm.
 

Weitere Informationen finden Sie auf der unserer GPSauge MI6 Produktseite. Das GPSauge™ MI6 wird Ihren Alltag verändern! Testen Sie das Ausnahmetalent jetzt kostenfrei für 14 Tage.
 

 

Übrigens: Der Kauf vom GPSauge™ MI6 wird als Effizienzsteigernde Maßnahme staatlich gefördert.*
 

GPSauge™ IN1 - Professionelle Telematik mit Vollausstattung
 

Mit dem IN1 verfügen Sie über eine vollwertige Telematik-Lösung. Das Schöne daran: Sie müssen nur ein einziges Kabel anschließen. Alle Antennen wie GPS und Mobilfunk sind bereits im Gerät integriert. Das GPSauge IN1 überträgt die Fahrzeugposition im PUSH-Verfahren und kann vielfältige Daten mit der Zentrale austauschen. Hierzu zählen der Digitale Tacho, Barcodes, FMS uvm.
 

Features: PUSH-Ortung mit GPSoverIP/ LKW-Navigation mit map&guide / Auto-Aktives Fahrtenbuch / Datentransfer Digitaler Tacho / Datentransfer FMS / Auftragsmanagement / OverIP-Apps / E-Mail / uvm.
 

Weitere Informationen finden Sie auf der unserer GPSauge IN1 Produktseite.
 

 

Der Kauf vom GPSauge IN1 wird als Effizienzsteigernde Maßnahme staatlich gefördert.*
 

*Um die staatliche Förderung in Anspruch nehmen zu können, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Mehr erfahren Sie auf der Homepage des Bundesamts für Güterverkehr unter www.bag.bund.de oder bei der Beratungsstelle der GPSoverIP GmbH unter 09721 796973-34.

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Aktuelles
news-324 Tue, 01 Jun 2010 15:35:39 +0200 Neues Auftragsmodul für Anfang Oktober https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neues-auftragsmodul-fuer-anfang-oktober Mit dem neuen Auftragsmodul für das GPSauge™ IN1 lässt sich der Ablauf einzelner Aufträge oder kompletter Touren präzise darstellen. Mit dem neuen Auftragsmodul für das GPSauge™ IN1 lässt sich der Ablauf einzelner Aufträge oder kompletter Touren präzise darstellen. Der jeweils aktuelle Status wird live angezeigt und steht für Auswertungen oder als Grundlage zur Erstellung von Abrechnungen zur Verfügung. Die Statusinformationen wie "Angenommen", "Angekommen", "Beginn", "Abbruch" etc., lassen sich vom Anwender individuell definieren. Das Auftragsmodul wird voraussichtlich Anfang Oktober als OverIP-App auf der Homepage GPSauge.de zum kostenfreien Download für Neu- und Bestandskunden verfügbar sein.

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Aktuelles
news-319 Tue, 01 Jun 2010 15:32:51 +0200 Neues Update für das GPSauge™ IN1 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neues-update-fuer-das-gpsaugetm-in1 Anfang Juni stellen wir ein neues Update für das GPSauge™ IN1 zum Download zur Verfügung. Anfang Juni stellen wir ein neues Update für das GPSauge™ IN1 zum Download zur Verfügung. Insbesondere wurde die Kommunikationsebene überarbeitet sowie ein neuer Downloadmanager zur stabilen und sicheren Datenübertragung (Digitaler Tacho, FMS etc.) integriert. Ebenso wurde die Ebene für Online Aktualisierungen erneuert, so dass zukünftige Updates direkt von der Homepage GPSauge.de heruntergeladen und aufgespielt werden können. Wir weisen darauf hin, dass zukünftige Updates nur noch über die Homepage GPSauge.de zur Verfügung gestellt werden.
 

Weitere Features:
 

  • Integrierte Lesebestätigung beim Versand von Nachrichten, Aufträgen etc.
  • Absturzfehler bei NAVIGON behoben
  • Nicht gespeicherte Einstellungen bei NAVIGON behoben
  • SD-Karten Schreibfehler behoben
  • Verfahren zur Sicherungsbestätigung bei DATAoverIP verbessert
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Aktuelles
news-321 Mon, 19 Apr 2010 15:39:05 +0200 GPSoverIP beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-beim-24h-rennen-auf-dem-nuerburgring Die GPSoverIP GmbH geht auch in diesem Jahr vom 13.-16. Mai erneut an den Start zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring, und stattet interessierte Teams mit modernster Technologie zur Fahrzeugortung für das gesamte Rennwochenende aus! Die GPSoverIP GmbH geht auch in diesem Jahr vom 13.-16. Mai erneut an den Start zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring, und stattet interessierte Teams mit modernster Technologie zur Fahrzeugortung für das gesamte Rennwochenende aus! Mit verschiedenen Maßnahmen sorgen wir zudem im Jahr 2010 für eine bisher nicht gekannte Performance. Wir stellen den Teams die Hardware für das gesamte Rennwochenende zur Verfügung und stehen mit einem schlagkräftigen Support-Team vor Ort zur Seite.
 

Doch nicht nur die Teams profitieren vom Einsatz des GPSauge MI6 am Rennwochenende. Wie schon die Jahre zuvor steht jedem Interessierten die Webseite www.24stundenonline.de kostenlos zur Verfügung. In diesem Jahr allerdings profitieren auch iPhone, iPod sowie Benutzer des neuen iPad vom Service der GPSoverIP GmbH.
 

Verfolgen Sie die Top-Teams also LIVE wo immer Sie sich befinden. Ob vor dem Rechner zu Hause oder aber von unterwegs mit Hilfe der speziell für diesen Anlass entwickelten iPhone-App „24h LIVE“, die Sie kostenlos im iTunes Store downloaden können (in Kürze erhältlich).
 

Sie müssen Sich für die Nutzung dieses Service noch nicht einmal registrieren. Einfach im Browser www.24stundenonline.de aufrufen oder die App im iTunes-Store laden und sofort loslegen.
 

 

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Aktuelles
news-1070 Sat, 10 Apr 2010 15:55:00 +0200 10. April 2010 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-april-2010-wirtschaft-in-mainfranken-1 Seit über 14 Jahren ist das Spezialistenteam der GPSoverIP GmbH in der TelematikBranche aktiv und gilt mittlerweile als Premium-Anbieter für GPS Ortung und Flottenmanagementsysteme. Schweinfurt. Seit über 14 Jahren ist das Spezialistenteam der GPSoverIP in der TelematikBranche aktiv und gilt mittlerweile als Premium-Anbieter für GPS Ortung und Flottenmanagementsysteme. Mit der umfangreichen Produktpalette werden europaweit Spediteure, Taxiunternehmen, Kurierdienste und Handwerker ausgerüstet. Mit dem Umzug in ein eigenes Firmengebäude wird der Geschäftsentwicklung und dem zukünftigen Wachstum des bislang im GRIBS-Gebäude ansässigen Unternehmens Rechnung getragen.
 

Auf insgesamt drei Etagen mit einer Gesamtfläche von über 1.000 Quadratmeter sind seit April in der Bahnhofstraße die Bereiche Vertrieb & Marketing, Technik & Support sowie Forschung, Entwicklung & Programmierung in Zukunft untergebracht.

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Aktuelles
news-1069 Sun, 04 Apr 2010 16:03:00 +0200 04. April 2010 | Autoflotte https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-april-2010-autoflotte-1 Die GPSoverIP GmbH schickt ihre Telematiklösung GPSauge IN1 jetzt mit der aktuellen und vollständig integrierten Navigon Software MobileNavigator 7 ins Rennen. Die GPSoverIP GmbH schickt ihre Telematiklösung GPSauge IN1 jetzt mit der aktuellen und vollständig integrierten Navigon Software MobileNavigator 7 ins Rennen. Auch Neu: Ein leicht überarbeitetes Gehäuse, ein modifizierter GPS-Empfänger und neue Features wie ein Bordcomputer zur Erfasung der Lenk und Ruhezeiten.

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Aktuelles
news-808 Sat, 03 Apr 2010 16:35:00 +0200 Elegante Lösung zur GPS Ortung für Container, Behälter und Wechselbrücken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/elegante-loesung-zur-gps-ortung-fuer-container-behaelter-und-wechselbruecken-2 Dieses Problem kennen viele Unternehmen: Bei einer Vielzahl beweglicher Objekte, wie beispielsweise Container oder auch Auflieger, ist es nicht leicht den Überblick... Dieses Problem kennen viele Unternehmen: Bei einer Vielzahl beweglicher Objekte, wie beispielsweise Container oder auch Auflieger, ist es nicht leicht den Überblick über deren exakten Standort zu behalten. Schön wäre es, die genauen Positionen jedes einzelnen Objekts auf einer Karte zu sehen. Diese Aufgabe lässt sich durch die neue Marker-Funktion im GPSauge™ IN1 sehr einfach lösen. Über die neue Funktion "Marker" wird die genaue GPS-Koordinate der Abladestation mit einem Knopfdruck markiert und via mobilen Dienst GPSoverIP ins Internet übertragen. Neben der Position kann der Fahrer auch weitere Informationen wie beispielsweise Identnummer eingeben. Der Disponent im Büro sieht somit am Bildschirm sofort den Standpunkt plus Zusatzinformationen des jeweilig abgestellten Objektes. Die Markerfunktion ist eine sehr elegante Lösung zur Ortung mobiler Objekte. Anstatt die Behältnisse selbst mit GPS-Modulen auszustatten wird der Standpunkt einfach über ein bereits bestehendes System definiert. Die Positionen lassen sich nur von einem Fahrzeug aus verändern. Dies ist insofern wichtig, damit die Geoinformationen auf der Karte mit den tatsächlichen Standpunkten übereinstimmen. "Wir haben dieses Feature ursprünglich für einen Kunden aus der Entsorgungsbranche entworfen. Die Notwendigkeit, bestimmte Standpunkte zu markieren gibt es jedoch in sehr vielen anderen Bereichen auch. Die Containerortung ist nur eine von vielen Möglichkeiten zur Nutzung der Marker-Funktion. Wir haben daher beschlossen, dieses Werkzeug allen Kunden kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Die Marker-Funktion ist zudem Bestandteil unserer Programmierschnittstelle. Somit lässt sie sich auch in Drittprogramme, wie beispielsweise in eine Warenwirtschaft integrieren", erzählt Joachim Kirchner, Vertriebsleiter der GPSoverIP GmbH.

Das GPSauge™ IN1 wurde exklusiv für den Telematikmarkt entwickelt und beherbergt unter Anderem folgende Funktionen:

  • GPS-Ortung via GPSoverIP
  • PKW& LKW-Navigation mit NAVTEQ®-Kartenmaterial
  • Auftragsversand
  • Tourenversand
  • Empfang & Versand von E-Mail
  • Empfang von Aufträgen inkl. Zielkoordinate
  • Sendungsverfolgung
  • Automatische Erfassung von Arbeitszeit
  • Fahrtenbuch
  • Diebstahlschutz
  • Übertragungsmöglichkeit für Digitalen Tacho
  • Übertragungsmöglichkeit für FMS (CAN-Bus)
  • Neu: Markerfunktion für Container, Auflieger, Behälter etc.

Kosten: 799,-€ netto

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Aktuelles
news-320 Wed, 03 Mar 2010 09:52:29 +0100 GPS Explorer mobil CeBIT 2010 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gps-explorer-mobil-cebit-2010 Mit dem GPS Explorer mobil CeBIT 2010 für das Apple iPhone machen Sie deutlich mehr aus Ihrem Messetag! Mit dem GPS Explorer mobil CeBIT 2010 für das Apple iPhone machen Sie deutlich mehr aus Ihrem Messetag!
 

Mit dem GPS Explorer mobil CeBIT 2010, der exclusiven App für das iPhone, verpassen Sie keinen Bus auf dem großflächigen Gelände der CeBIT 2010 und haben somit auch deutlich mehr Zeit für Ihren Messebesuch.
 

Hierzu wurde jeder Bus mit je einem GPSauge ausgerüstet welches die GPS Position via GPSoverIP live in das Internet übermittelt. Mit dem GPS Explorer mobil CeBIT 2010 lassen sich diese Positionen elegant darstellen. Wählen Sie aus, welche Buslinie Sie sehen möchten. Sie wissen nun genau, wann Sie aufbrechen müssen, um rechtzeitig an der Haltestelle zu sein. Um die Planung noch einfacher zu gestalten, können Sie ihre eigene GPS-Position in Relation zu dem gewünschten Messebus anzeigen lassen.
 

Features:
 

  • Live-Ortung der CeBIT-Messebusse
  • Auswahl der gewünschten Buslinie zur besseren Übersicht
  • Anzeige der eigenen Position für eine effektive Planung
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Aktuelles
news-318 Fri, 19 Feb 2010 14:43:19 +0100 GPSoverIP auf der CeBIT 2010 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-auf-der-cebit-2010 Besuchen Sie uns auf der CeBIT in Hannover vom 2.-6. März 2010 in Halle 7, Stand C12. PUSH YOUR MOBILE BUSINESS!
 

Besuchen Sie uns auf der CeBIT in Hannover vom 2.-6. März 2010 in Halle 7, Stand C12.
 

Kostenfreie Tickets können Sie via E-Mail oder telefonisch anfordern. E-Mail: Stichwort „CeBIT-Ticket“ an info@gpsoverip.de oder telefonisch bei unserer Ticket-Hotline unter 09721 79 69 73 45.
 

Meet & Greet auf der CeBIT am 04. März ab 18Uhr Plaudern Sie mit unseren Spezialisten in entspannter Atmosphäre bei unserem Meet & Greet am Donnerstag, 04. März ab 18Uhr mit kühlen Drinks, leckeren Snacks und Live-DJ.

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Aktuelles
news-1071 Wed, 03 Feb 2010 08:41:00 +0100 03. Februar 2010 | Logistic Global (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/03-februar-2010-logistic-global-online-1 Mit einer komplett überarbeiteten und aufwändig produzierten Homepage startet das GPSauge™ in das neue Jahrzehnt. Das Ziel der neuen Internetpräsenz ist es, die Bedeutung der GPS Ortung für Unternehmen aller Branchen deutlich herauszuarbeiten. Schweinfurt, 29.01.2010. Mit einer komplett überarbeiteten und aufwändig produzierten Homepage startet das GPSauge™ in das neue Jahrzehnt. Das Ziel der neuen Internetpräsenz ist es, die Bedeutung der GPS Ortung für Unternehmen aller Branchen deutlich herauszuarbeiten. Dazu André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH: “Wir haben auf der neuen Homepage unser Innerstes nach außen gekehrt und versucht, den kompletten Leistungsumfang und die damit verbundenen Möglichkeiten unserer Lösung GPSauge™ darzustellen. Wir haben in der Vergangenheit den Fokus darauf gelegt, dem Anwender die Angst vor Telematik zu nehmen, und haben uns bei der Informationspolitik auf das Nötigste beschränkt.Ursprünglich stand lediglich die Fahrzeugortung inklusive Diebstahlschutz im Interesse der Kunden. Mittlerweile verfügt das GPSauge™ über ein vollwertiges Fahrtenbuch, Datenübertragung von FMS und Digitalem Tachografen, Auftragsmanagement, Tourenoptimierung oder auch Containerortung, um nur einige zu nennen. Diese Fülle an Möglichkeiten wollten wir dem Kunden besser darstellen. Den meisten Unternehmen ist nicht bewusst, welch enormes Sparpotential in ihrem Fuhrpark liegt. Mit dem GPSauge™ liefern wir ein vollwertiges Instrument, mit dem man dieses Sparpotential ausschöpft. Wir hoffen, uns ist es mit der neuen Homepage gelungen, gerade diesen Aspekt herauszuarbeiten.”

Die neue Homepage ist zu finden unter www.GPSauge.de



Die Schnittstellenbeschreibung zur Integration vom GPSauge™ in bestehende Software (SAP, ERP etc.) finden Sie unter www.GPSoverIP.de



Über GPSoverIP GmbH
Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller und ganzheitlicher Telematiklösungen. Mit insgesamt über 13 Jahren Erfahrung gilt das Unternehmen aus Schweinfurt als Innovations- und Technologieführer. Sas patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Neben GPS-Positionen lassen sich so auch Bilder, Texte oder Daten aus dem Digitalen Tacho bzw. der FMS-Schnittstelle (CAN Bus) sicher und günstig übertragen. Unter der Marke “GPSauge™” verkauft das Unternehmen europaweit  Telematik-Komplettsysteme an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc.

 

 

 

erschienen: Logistic Global vom 03.02.2010
Rubrik: Neue Technologien
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-317 Fri, 18 Dec 2009 09:07:00 +0100 18. Dezember 2009 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/18-dezember-2009-schweinfurter-tagblatt Mehr als eine Reklametafel soll das Logo sein, dass seit Mittwoch auf dem ehemaligen Avia-Gebäude zwischen Stadtgalerie und Hauptbahnhof angebracht worden ist und künftig den Schweinfurter Nachthimmel erhellt&hellip; GPSauge zeigt sich

SCHWEINFURT (kör)
Mehr als eine Reklametafel soll das Logo sein, dass seit Mittwoch auf dem ehemaligen Avia-Gebäude zwischen Stadtgalerie und Hauptbahnhof angebracht worden ist und künftig den Schweinfurter Nachthimmel erhellt. Es gehört zur GPSoverIP GmbH, einer Tochter der Netzwerk GmbH, die in wenigen Wochen aus dem Gründerzentrum GRIBS hierher umzieht und Hauptmieter des sanierten Hauses wird.
Mit dem Logo „GPSauge“ will Geschäftsführer Andre Jurleit gesundes Selbstbewusstsein zeigen und deutlich machen, dass es in Krisenzeiten nicht nur Verlierer gibt. GPSoverIP wurde 2005 von zwei Personen gegründet und entwickelt Lösungen zur geschäftlichen Nutzung des GPS (Positionsbestimmung). So ermöglicht es beispielsweise das Orten von Logistikfahrzeugen und die effektive Nutzung freier Transportkapazitäten. In den neuen Räumen wird das Unternehmen gemeinsam mit Partnern 40 Menschen beschäftigen, von denen über die Hälfte im Bereich Forschung und Entwicklung von IT-Anwendungen tätig ist.

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Aktuelles
news-313 Fri, 04 Dec 2009 14:05:00 +0100 04. Dezember 2009 | connect https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-dezember-2009-connect Fuhrparks weltweit per iphone managen Der Telematik Anbieter GPSoverIP bringt Fuhrpark-Management auf das iPhone. Mit dieser App können Unternehmer und Disponenten alle Firmenfahrzeuge auf einer Weltkarte live verfolgen. Sogar Fahraufträge&hellip; Fuhrparks weltweit per iPhone managen

Der Telematik Anbieter GPSoverIP bringt Fuhrpark-Management auf das iPhone. Mit dieser App können Unternehmer und Disponenten alle Firmenfahrzeuge auf einer Weltkarte live verfolgen. Sogar Fahraufträge lassen sich live übermitteln. Voraussetzung ist, dass die Fahrzeuge mit der Onboard-Unit „GPSauge“ oder anderen GPSoverIP kompatiblen Endgeräten ausgestattet sind.

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Aktuelles
news-301 Tue, 01 Dec 2009 09:52:44 +0100 01. Dezember 2009 | gis.business https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-dezember-2009-gisbusiness Ein Entwicklungspartner des Schweinfurter Unternehmens GPSoverIP hat mit dem GPS Explorer mobil eine Applikation für das Apple iPhone entwickelt, mit dem sich der gesamte Fuhrpark gleichsam aus der Jackentasche verwalten lässt.&nbsp; Ein Entwicklungspartner des Schweinfurter Unternehmens GPSoverIP hat mit dem GPS-Explorer mobile eine Applikation für das Apple iPhone entwickelt, mit dem sich der gesamte Fuhrpark gleichsam aus der Jackentasche verwalten lässt. Ruft man das Programm auf, so sieht man auf einer Karte die aktuelle Position, die Richtung sowie die Geschwindigkeit aller im Fuhrpark befindlichen Fahrzeuge.
 

Die einzige Voraussetzung: Jedes der Fahrzeuge wurde mit einem GPSauge oder einem GPSoverIP-fähigen Endgerät ausgestattet, welche die GPS-Position und Zusatzdaten in kurzen Intervallen ins Internet überträgt. Neben Live-Ortung und Verfolgung ermöglicht das App es auch, von Apples Trend-Handy einen Fahrauftrag oder Nachrichten auf das Display der On-Board-Unit GPSauge IN1 eines entsprechend ausgestatteten Fahrzeugs zu senden.
 

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Aktuelles
news-807 Wed, 21 Oct 2009 16:34:00 +0200 Leistungsfähiges Flottenmanagement mit GPSoverIP auf dem iPhone https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/leistungsfaehiges-flottenmanagement-mit-gpsoverip-auf-dem-iphone-2 Mit dem GPS Explorer mobil, einer neuen App für das iPhone, lassen sich Fahrzeugflotten aller Größen von unterwegs aus managen. Gerade sitzt der Unternehmer mit einem Geschäftspartner beim Kaffee, als plötzlich sein iPhone klingelt. Am anderen Ende berichtet einer seiner Fahrer von einem Motorschaden, welcher ihn zum Stehenbleiben zwingt. Was nun? Welches Fahrzeug könnte eventuell einspringen, um die Ladung des Kollegen aufzunehmen? Der Chef ruft kurzentschlossen die neue Applikation GPS Explorer mobil in seinem iPhone auf um nachzusehen, welches Fahrzeug sich gerade in der Nähe des liegengebliebenen Kollegen befindet. Schon nach ein paar Sekunden wird er fündig und schickt sogleich einen Fahrauftrag von seinem iPhone auf das Display der On-Board-Unit GPSauge™ IN1 des betreffenden Fahrers. Nach dem kurzen Ausflug ins Flottenmanagement lauscht er sodann wieder den Worten seines Geschäftsfreundes.


Was sich wie Zukunftsmusik anhört, gehört seit Mitte Oktober 2009 zu den faszinierenden Möglichkeiten des mobilen Dienstes GPSoverIP/ DATAoverIP. Ein Entwicklunspartner des innovativen Schweinfurter Unternehmens hat mit dem GPS Explorer mobil eine leistungsfähige Applikation, eine sogenannte App, für das Apple iPhone entwickelt, mit dem sich der gesamte Fuhrpark sozusagen aus der Jackentasche verwalten läßt. Ruft man das Programm auf, so sieht man auf einer Karte die aktuelle Position, die Richtung sowie die Geschwindigkeit aller im Fuhrpark befindlichen Fahrzeuge.

Die einzige Voraussetzung: Jedes der Fahrzeuge wurde mit einem GPSauge™ oder einem GPSoverIP-fähigen Endgerät ausgestattet, welche die GPS-Position und Zusatzdaten in kurzen Intervallen - sozusagen live - ins Internet überträgt. Sogar auf dem iPhone lassen sich die Fahrzeuge live orten und verfolgen.

"Welcher Unternehmer hätte sich das einmal träumen lassen? Ein Griff in die Hosentasche genügt um zu sehen, wo sich seine Fahrzeuge befinden, wohin und wie schnell sie fahren und um mit den Fahrern zu kommunizieren. Überspitzt gesagt: Anstatt die Fahrer wie früher anzurufen, lässt sich der Fuhrpark via iPhone vom Stehcafe beim Bäcker um die Ecke aus verwalten", so André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH.

Über den GPS Explorer mobil

Welches Fahrzeug ist näher an einer Zieladresse?

Wo befinden sich meine Fahrzeuge?

Wie hoch ist die aktuelle Temperatur im Laderaum?

Sind meine Taxen frei oder besetzt?

Ab sofort können Fuhrparkleiter ihre Fahrzeuge oder Ihren gesamten Fuhrpark von unterwegs verwalten. Senden Sie Fahraufträge oder Nachrichten direkt von Ihrem iPhone an die Fahrer.

Der GPS Explorer für das Apple iPhone ist ein vollwertiges Programm für das Flottenmanagement. Er ermöglicht den mobilen Zugriff auf die Position aller im Fuhrpark befindlichen und mit einem GPSauge (bzw. einem GPSoverIP-fähigen Endgerät) ausgerüsteten Fahrzeuge. Die Aktualisierung erfolgt im Sekundentakt, was eine echte Live-Verfolgung der Fahrzeuge erlaubt.

:::Features:::

Fahrzeugübersicht

Gibt Auskunft über Anzahl der im jeweiligen Account verfügbaren Fahrzeuge inklusive dem jeweiligen Bewegungsstatus (Fährt/Steht).

Kartenübersicht mit Zoomfunktion

Zeigt alle im jeweiligen Account verfügbaren Fahrzeuge auf einer Weltkarte in Bewegung unter Angabe der jeweils aktuellen Richtung und der aktuellen Geschwindigkeit.

Gleichzeitige Anzeige des eigenen Standortes

Diese Funktion erlaubt die Anzeige des eigenen Standortes mittels der Ortungsfunktion des iPhone und der Position des gewünschten Fahrzeugs.

Einstellungen der Anzeige

Erlaubt die Einstellung der Karte (Satellit, Straßenkarte, Hybrid) sowie Aktualisierungsintervall und Zoombereich.

Fahrzeugdetails

Statusboard

Hierbei lässt sich vom Fahrer über das sog. Statusboard ein entsprechender Status definieren, welcher unmittelbar angezeigt und dokumentiert wird.

Taxilicht

Bei geschaltetem Taxilicht wird der jeweils aktuelle Status angezeigt und dokumentiert.


Temperaturanzeige

Bei einem angeschlossenen Thermometer wird die jeweils aktuelle Temperatur unmittelbar angezeigt und dokumentiert.

Digitalstatus

Der Digitalstatus überträgt automatisierte Statusinformationen. Beispielsweise über den Türkontakt oder die Hydraulik. Dieser Status wird unmittelbar angezeigt und dokumentiert.

Anzeige der anliegenden Bordspannung

Wichtige Information für den Disponenten um Manipulation auszuschließen.

Anzeige der E-Mail-Adresse und ungelesene Nachrichten

Anzeige der jeweiligen E-Mail-Adresse des GPSoverIP-Endgerätes sowie Anzahl der noch nicht gelesenen Nachrichten.

Positionsdaten mit Längen- und Breitengrad

Anzeige der Höhe

Anzeige der Tageskilometer

Anzeige der GPS-Signalqualität

Der GPS Explorer mobil steht im App-Store auf iTunes zum Preis von 9,99 € zum Download bereit.

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Aktuelles
news-302 Fri, 16 Oct 2009 10:04:00 +0200 16. Oktober 2009 | gis.BUSINESS https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/16-oktober-2009-gisbusiness Unternehmen können Ihre Geschäftsprozesse mit Telematik-Lösungen optimieren. Ein Fallstück über die Fahrzeugverwaltung via Internet-Live-Ortung….Seit 2003 nutzt das Unternehmen das Telematiksystem &quot;GPSauge&quot; des Anbieters GPSoverIP. Seitdem... Unternehmen können Ihre Geschäftsprozesse mit Telematik-Lösungen optimieren. Ein Fallstück über die Fahrzeugverwaltung via Internet-Live-Ortung.
 

Das Unternehmen DBL Richter aus Gochsheim bei Schweinfurt vermietet Berufsbekleidung. In einem Radius von rund 200 Kilometern kleidet das Unternehmen rund 30.000 Personen täglich ein. Immer sauber, immer ordentlich und immer mit dem Logo auf der Brust: So lautet der Anspruch der Kunden an DBL Richter. Um diesen Standard gerecht zu werden, bedarf es einer guten Organisation der Abläufe innerhalb des Unternehmens und der logistischen Prozesse im Fuhrpark.
 

Seit 2003 nutzt das Unternehmen das Telematiksystem „GPSauge“ des Anbieters GPSoverIP. Seitdem hat sich für Daniela Richter-Kolbe viel verändert. "Die Arbeit mit diesem Telematik System hat die Fuhrpark Verwaltung grundlegend verändert. Das GPSauge ist ein Teil unseres Unternehmens geworden. Wir profitieren in vielerlei Hinsicht und die Arbeit ohne diese Technologie ist mittlerweile für uns nicht mehr denkbar“, so Richter-Kolbe. Dabei hat sie anfangs überhaupt keinen Gedanken daran verschwendet, in eine Telematiklösung zu investieren. Der Zufall wollte es, dass sie auf einer Messe „über die Technik gestolpert“ sei. „Wir haben uns spontan zum Kauf entschlossen und zuerst ein Fahrzeug damit ausgerüstet. Dann haben wir schnell realisiert, dass dieses System der Schlüssel für eine Perfektionierung der Abläufe sein kann und unseren gesamten Fuhrpark damit ausgestattet. Aus rein kaufmännischer Sicht kann ich sagen, die Investition hat sich gerechnet. Unsere Lohnkosten sind massiv gesunken und wir konnten durch Einsatz der Telematik sogar zwei weitere Fahrzeuge dazu nehmen“, so Frau Richter-Kolbe.
 

Das „GPSauge“ wurde ursprünglich für die Fuhrparks mittelständiger Unternehmen entworfen. Die Firma DBL Richter nutzt die beiden fest installierten Modelle GPSauge MI6 sowie GPSauge IN1. Zum Lieferumfang gehören ein Web-Portal und eine lokal zu installierenden Software zur Flottensteuerung, der sogenannte GPS-Explorer. Daneben kann aber auch noch eine internetbasierte Software genutzt werden.
 

„Beides hat Vorteile“, so Joachim Kirchner, Vertriebsleiter der GPSoverIP, „bei der lokalen Software lassen sich beliebige Karten hinterlegen. Die Performance ist entsprechend gut, da lediglich GPS- und Nutzerdaten aus dem Internet gezogen werden. Die Web-Plattform offeriert ebenfalls die gesamte Palette an Möglichkeiten, allerdings sollte eine schnelle Internetverbindung vorhanden sein. Da der Nutzeranteil etwa 50:50 beträgt, werden wir weiterhin beide Varianten anbieten und pflegen.“
 

Um ihre Touren zu optimieren, nutzt Daniela Richter-Kolbe den lokalen GPS-Explorer in Verbindung mit dem Branchenstandard map&guide Professional. Die Touren werden in map&guide erstellt und den Fahrern vorgegeben. Während der Fahrt können Touren optimiert und gleichzeitig in der Zentrale nachvollzogen werden. Die Vorstellung, überwacht zu werden, war anfangs ein großes Thema bei den Mitarbeitern. Dies hat sich jedoch sehr schnell gelegt, denn auch die Fahrer profitieren in vielerlei Hinsicht. „ Es kommt in letzter Zeit öfter vor, dass Straßen gesperrt sind und die Fahrer Umleitungen fahren müssen, welche die On-Board-Navigation nicht kennt. Wir können die Mitarbeiter dann vom Büro aus unterstützen, indem wir durch Live-Ortung das Fahrzeug genau verfolgen und auch lotsen können. Auch auf Kundenanfragen oder Reklamationen kann durch die Aufzeichnung der Fahrspur, mit Standzeiten und Standorten, präzise reagieren“, weiß Frau Kolbe-Richter.
 

DBL Richter nutzt nahezu die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten des Systems. Hierzu zählen unter anderem die Live-Ortung, die Auswertung der Daten für Statistiken und Fahrtenbücher, die Freigabe der Position an ihre Kunden zur Sendungsverfolgung, sowie die Möglichkeit zur schnellen Einteilung ihrer Fahrzeuge bei einem außerplanmäßigen Kundeneinsatz. Richter-Kolbe schätzt den Funktionsumfang und die performante Technologie von GPSauge. Dazu Joachim Kirchner: „Wir nutzen zur Übertragung der Daten im Mobilfunknetz die patentierte Technologie GPSoverIP. Die Datenpakete sind wesentlich kleiner als bei herkömmlichen Übertragungswegen. Somit lassen sich Positionen und Nutzerdaten sehr schnell, und oft sogar nach Funklöchern versenden. Das Ergebnis ist die lückenlose und manipulationssichere Darstellung der Bewegung jedes einzelnen Fahrzeugs.“
 

Die Investitionen stehen natürlich immer am Anfang eines Optimierungsvorhabens. „ Hätten wir unsere Telematiklösung anhand einer zuvor erstellten Kosten-Analyse angeschafft, so hätten wir heute sicher noch kein einziges Fahrzeug damit ausgestattet. Wenn ich jedoch die Ersparnisse betrachte und die gesamten Vorteile im Unternehmen, dann lautet meine Botschaft eindeutig: Ohne Telematik lässt sich ein moderner Fuhrpark nicht betreiben. Die Amortisierung des Systems hat in unserem Fall kein halbes Jahr gedauert. Der Disponent, der Fahrer und unser Controlling sind mittlerweile auf die Arbeit mit dem GPSauge angewiesen. Auch einige Nebeneffekte sind äußerst angenehm: Nachdem unsere Fahrzeuge des öfteren angehalten und durch das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) kontrolliert wurden, haben wir dem Gewerbeaufsichtsamt eine Übersicht über die Lenk- und Ruhezeiten gezeigt, die wir durch die Telematik-Lösung im System haben. Danach gab es keine Fragen mehr. Und Kontrollen auch nicht“, verrät Daniela Richter-Kolbe mit einem zufriedenen Lächeln.
 

Beim GPSauge handelt es sich um eine vollwertige Telematiklösung welche aus einer Hardware, einem mobilen Service sowie einer Software besteht. Durch die mehrfach ausgezeichnete Technologie GPSoverIP/DATAoverIP werden Positions- und Userdaten in kurzen Intervallen ins mobile Internet gesendet. Durch Datenkompression wird der Datenfluss auch in bandbreitenschwachen Gebieten gewährleisten. Die mitgelieferte Software verfügt unter anderem über eine Live-Ortung der Fahrzeuge, Diebstahlschutz, Lenk- und Ruhezeiten, Übertragung des Digitalen Tachografen, Übertragung der Tourenlisten, sowie anerkanntes elektronisches Fahrtenbuch. Durch die offene und dokumentierte Schnittstelle sind den Möglichkeiten zur Erweiterung oder zur Systemintegration praktisch keine Grenzen gesetzt.
 

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Aktuelles
news-467 Tue, 06 Oct 2009 14:01:00 +0200 06. Oktober 2009 | Logistic Global (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-oktober-2009-logistic-global-online Mit der neuen Marker-Funktion vom GPSauge™ IN1 lässt sich der GPS-Standpunkt mobiler Objekte, wie z.B. Container oder Behälter, per Knopfdruck auf einer digitalen Karte markieren. Dieses Problem kennen viele Unternehmen: Bei einer Vielzahl beweglicher Objekte, wie beispielsweise Container oder auch Auflieger, ist es nicht leicht den Überblick über deren exakten Standort zu behalten. Schön wäre es, die genauen Positionen jedes einzelnen Objekts auf einer Karte zu sehen. Diese Aufgabe lässt sich durch die neue Marker-Funktion im GPSauge™ IN1 sehr einfach lösen. Über die neue Funktion “Marker” wird die genaue GPS-Koordinate der Abladestation mit einem Knopfdruck markiert und via mobilen Dienst GPSoverIP ins Internet übertragen. Neben der Position kann der Fahrer auch weitere Informationen wie beispielsweise Identnummer eingeben. Der Disponent im Büro sieht somit am Bildschirm sofort den Standpunkt plus Zusatzinformationen des jeweilig abgestellten Objektes. Die Markerfunktion ist eine sehr elegante Lösung zur Ortung mobiler Objekte. Anstatt die Behältnisse selbst mit GPS-Modulen auszustatten wird der Standpunkt einfach über ein bereits bestehendes System definiert. Die Positionen lassen sich nur von einem Fahrzeug aus verändern. Dies ist insofern wichtig, damit die Geoinformationen auf der Karte mit den tatsächlichen Standpunkten übereinstimmen. “Wir haben dieses Feature ursprünglich für einen Kunden aus der Entsorgungsbranche entworfen. Die Notwendigkeit, bestimmte Standpunkte zu markieren gibt es jedoch in sehr vielen anderen Bereichen auch. Die Containerortung ist nur eine von vielen Möglichkeiten zur Nutzung der Marker-Funktion. Wir haben daher beschlossen, dieses Werkzeug allen Kunden kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Die Marker-Funktion ist zudem Bestandteil unserer Programmierschnittstelle. Somit lässt sie sich auch in Drittprogramme, wie beispielsweise in eine Warenwirtschaft integrieren”, erzählt Joachim Kirchner, Vertriebsleiter der GPSoverIP GmbH.

Das GPSauge™ IN1 wurde exklusiv für den Telematikmarkt entwickelt und beherbergt unter Anderem folgende Funktionen:

  • GPS-Ortung via GPSoverIP
  • PKW- & LKW-Navigation mit NAVTEQ®-Kartenmaterial
  • Auftragsversand
  • Tourenversand
  • Empfang & Versand von E-Mail
  • Empfang von Aufträgen inkl. Zielkoordinate
  • Sendungsverfolgung
  • Automatische Erfassung von Arbeitszeit
  • Fahrtenbuch
  • Diebstahlschutz
  • Übertragungsmöglichkeit für Digitalen Tacho
  • Übertragungsmöglichkeit für FMS (CAN-Bus)
  • Neu: Markerfunktion für Container, Auflieger, Behälter etc.

 

Kosten: 799,-€ netto


Über GPSoverIP GmbH
Die GPSoverIP GmbH ist Anbieter professioneller und ganzheitlicher Telematiklösungen. Mit insgesamt über 13 Jahren Erfahrung gilt das Unternehmen aus Schweinfurt als Innovations- und Technologieführer. Das patentierte Verfahren GPSoverIP/DATAoverIP ermöglicht die Übertragung von Geo- und Userdaten innerhalb des mobilen Internets in sehr kurzen Intervallen und ohne nennenswerte Zeitverzögerung. Neben GPS-Positionen lassen sich so auch Bilder, Texte oder Daten aus dem Digitalen Tacho, bzw. der FMS-Schnittstelle (CAN Bus) sicher und günstig übertragen. Unter der Marke “GPSauge™” verkauft das Unternehmen europaweit Telematik-Komplettsysteme an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen wie Spediteure, Taxiunternehmen, Handwerker, Entsorger, Kurierdienste etc.

 

 

erschienen: Logistic Global vom 06.10.2009
Rubrik: Neue Technologien
Text: n. a.
Foto: n. a.

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Aktuelles
news-303 Tue, 06 Oct 2009 10:05:00 +0200 06. Oktober 2009 | Bus Blickpunkt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-oktober-2009-bus-blickpunkt Fehlzeiten oder Geschwindigkeitsübertretungen können wir uns nicht leisten. Zudem benötigen wir präzise Daten, um genau abrechnen zu können. Wir haben vieles ausprobiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass es nur ein System gibt, ... Gute Geschäfte bei Scania – Carauge mit neuen Tematiklösungen
 

Der schwedische Bushersteller Scania hat in den vergangenen Monaten im Busgeschäft gute Geschäfte gemacht. Das meldete die Volkswagen-Nutzfahrzeug-Tochter im August. 200 Stadtbusse hat Scania demnach an SBS in Singapur verkauft, 160 Busse wurden für den Stadtverkehr von Adelaide (Australien) bestellt, und Stagecoach in Großbritannien orderte hundert Busse. Die Schweden liefern nach eigenen Angaben die Chassis, aufgebaut werden die Busse von lokalen Aufbauern.
 

Diebstahl von Bussen, Lkw´s, Pkw´s und Motorrädern haben Hochkonjunktur. In Deutschland und in Europa werden jedes Jahr viele hunderte Fahrzeuge sowie Anhänger und Wechselbrücken als gestohlen, verschwunden oder unterschlagen gemeldet.
 

Das sind Schäden in Milliardenhöhe, die oft nicht durch Versicherungen abgesichert sind. Die Carauge Telematik ist ein Unternehmen der K&R Company in Marbach am Neckar. Es handelt sich um ein klassisches IT-Systemhaus, mit Schwerpunkt IT-Infrastrukturen für Unternehmen. Zu den Kunden gehören u.a. Firmen, die nach funktionellen Lösungen zur Verwaltung ihres Fuhrparks suchen. Im Kern geht es darum, die aktuelle Geoposition von Fahrzeugen in kurzen Intervallen und ohne Unterbrechung ins Internet zu senden, die war und ist auch heute noch die Achillessehne der meisten Systeme. Die Kunden müssen sich auf die Übermittlung der Daten verlassen können. Aus diesem Grund steht die Investition in Technik und Support an erster Stelle.
 

Carauge Telematik (Made in Germany!) zeigt seinen Kunden auf, wie der Fuhrpark besser vor Diebstählen geschützt werden kann und wie die Fahrzeugkosten zu optimieren sind: Auch 2009 wurden vermehrt in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland Reisebusse und Linienbusse gestohlen. Sehr bedenklich ist es, wenn Busunternehmen den Versicherungsschutz ihrer Reise- und Linienbusse oder Anhänger verlieren oder die zu zahlenden Prämien zu hoch sind.
 

Unternehmer über die Carauge Telematik
 

Busunternehmen sind mit den Angeboten von Carauge sehr zufrieden. „Wir haben Busse im Linienverkehr und Reisebusse. Die Aktivität unserer Flotte muss zuverlässig übertragen und dokumentiert werden. Gerade im Linienverkehr stehen wir im Licht des öffentlichen Interesses und haben eine Nachweispflicht. Fehlzeiten oder Geschwindigkeitsübertretungen können wir uns nicht leisten. Zudem benötigen wir präzise Daten, um genau abrechnen zu können. Wir haben vieles ausprobiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass es nur ein System gibt, auf das wir uns verlassen können: Das GPSauge. Die Carauge Telematik kümmert sich vorbildlich um die Infrastruktur um Hintergrund und steht mir jederzeit für meine Fragen zur Verfügung. Ich kann mich voll und ganz meinem Unternehmen widmen. So muss es sein“, so J.Welz von Welz Reisen.
 

Vorteile für den Busunternehmer
 

A. Hanse, Hanse Vermietungen, merkt zu diesem Thema an: „Wir statten unsere Fahrzeuge mit dem GPS aus und erhalten dadurch eine exakte Abbildung der Bewegung und der Einsatzzeiten. Durch den individuellen Einbau und der wartungsfreien Lösung von der Carauge Telematik sind wir optimal versorgt. Dadurch ergeben sich zwei entscheidende Vorteile für uns: Wir haben eine bessere Verhandlungsposition gegenüber den Versicherungen und zudem können wir die Mietnutzung der Fahrzeuge exakt und ohne Verluste verrechnen.“

 

Weiterführende Links:
 

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Aktuelles
news-809 Mon, 21 Sep 2009 16:35:00 +0200 Neues Feature vom GPSauge erleichtert Flottenmanagement mit map&guide https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neues-feature-vom-gpsauge-erleichtert-flottenmanagement-mit-mapguide-2 Ab sofort lassen sich komplette Touren aus map&amp;guide, der professionellen Routenplanungssoftwa­re von PTV, mittels einfachen Knopfdruck an das mobile Endgerät GPSauge™... Ab sofort lassen sich komplette Touren aus map&guide, der professionellen Routenplanungssoftware von PTV, mittels einfachen Knopfdruck an das mobile Endgerät GPSauge™ IN1 übertragen. Die empfangene Tour kann somit Adresse für Adresse abgefahren werden. Die Tourenübermittlung entlastet sowohl den Disponenten, als auch den Fahrer. So spart sich der Fahrer die manuelle Eingabe jedes einzelnen Ziels in der Navigation. Auf dem Gerät ist bereits der map&guide fleet navigator von map&guide vorinstalliert, so dass auch für eine professionelle Zielführung gesorgt ist. Für LKW-Flotten steht der map&guide truck navigator zur Verfügung. Dieser erlaubt die Navigation unter Berücksichtigung LKW-spezifischer Attribute, wie Sperrungen für Gefahrgut oder Brückenhöhen. Den aktuellen Status der jeweiligen Tour sieht der Disponent dank GPS Live Ortung am Bildschirm seines Büro-PC's.

Ermöglicht wird diese Funktion durch den sogenannten High-Level-Driver (HLD). Dieses Feature erlaubt den Austausch jeglicher Daten zwischen einem DATAoverIP-fähigen Endgerät, wie beispielsweise dem GPSauge™ IN1 und einem PC mit Internetanschluss.

Der High-Level-Driver ist für alle Kunden kostenfrei und bei Neugeräten Bestandteil der mitgelieferten Software. Bestandskunden erhalten den High-Level-Driver ebenfalls kostenfrei durch die Aktualisierung der Software.


Über GPSauge™ IN1

Beim GPSauge™ IN1 handelt es sich um eine professionelle und vollwertige Telematiklösung bestehend aus einem mobilen Endgerät, dem mobilen Dienst GPSoverIP/DATAoverIP sowie einer Software zur Verwaltung der Fahrzeugflotte.

Funktionen:

  • Präzise und lückenlose Übertragung der kompletten Spur des jeweiligen Fahrzeugs via GPSoverIP ins Internet
  • Versand und Empfang von Aufträgen, E-Mails, Textnachrichten und Statusmeldungen
  • LKW- und PKW-Navigation mit map&guide truck navigator / fleet navigator, der preisgekrönten Software von PTV, auf Wunsch in ganz Europa
  • Mögliche Übertragung von FMS-Daten sowie Daten aus dem Digitalen Tachographen


Weitere Funktionen:

Kontrolle über Lenk- & Ruhezeit, Elektronisches Fahrtenbuch, Sendungsverfolgung, Alarm bei unerlaubter Bewegung des Fahrzeugs (Diebstahlschutz), Automatische Arbeitszeiterfassung, Markerfunktion (beispielsweise zum Markieren des Standorts von Containern), uvm.


 

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Aktuelles
news-810 Fri, 21 Aug 2009 16:35:00 +0200 Startschuss für das Partnerprogramm der GPSoverIP GmbH am 01.09.2009 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/startschuss-fuer-das-partnerprogramm-der-gpsoverip-gmbh-am-01092009-2 Die GPSoverIP GmbH startet am 01. September 2009 eine groß angelegte Partneroffensive. Bewerben dürfen sich alle Gewerbetreibende sowie Programmierer, welche im... Die GPSoverIP GmbH startet am 01. September 2009 eine groß angelegte Partneroffensive. Bewerben dürfen sich alle Gewerbetreibende sowie Programmierer, welche im Bereich Telematik eine etablierte Lösung suchen.

Bereits seit 2005 verkauft die GPSoverIP GmbH ihre Telematik-Produkte mit großen Erfolg an Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen. "Wir gehören zu den marktführenden Anbietern im Bereich GPS Ortung & Flottenmanagement, und dass, ohne bislang mit Partnern gearbeitet zu haben. Alleine auf Deutschlands Straßen ist unsere Lösung, das GPSauge™, mit mehreren tausend Einheiten vertreten. Wenn wir das gesamte Potential des Marktes sehen, dann befinden wir uns aber noch immer ganz am Anfang", beschreibt André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH, die Marktlage. Dass das tatsächliche Potential um ein Vielfaches größer ist, weiß auch Jurleit: "Wir stellen täglich fest, dass sich die Anschaffung eines GPSauge™ für nahezu jedes Fahrzeug lohnt, welches zum Betriebsvermögen eines Unternehmens zählt."

Über ein Jahr hat der erfolgreiche Unternehmer und sein Vertriebsteam in die Vorbereitungen für das Partnerprogramm gesteckt und kann jetzt ein vollwertiges Konzept vorlegen. "Wir haben unseren Partnern einiges zu bieten. Wir sind sicher, dass kein anderes Unternehmen im Telematikmarkt derart ausführliche Vertriebsinformationen bereithält wie wir. Hinzu kommt ein etabliertes Produkt mit einer überdurchschnittlich guten Handelsspanne", gibt sich Jurleit selbstbewusst.

Das Partnerprogramm der GPSoverIP GmbH basiert auf zwei Säulen. Umworben werden klassische Vertriebspartner für die Produktreihe GPSauge™. Daneben haben die GPSoverIP-Strategen die Programmierer im Visier. Für André Jurleit spielt dieses Partnermodel eine Schlüsselrolle. Hintergrund: Größere Unternehmen arbeiten mit eigenen IT-Infrastrukturen und spezieller Branchensoftware. Um die Lösungen dort zu integrieren benötigt man Software-Spezialisten, welche auf Grundlage der aufwendig dokumentierten Schnittstelle die Einbindung gewährleisten können. Daneben lassen sich völlig neuartige Märkte erschließen, da den Entwicklern dank der umfangreichen API (Applikation Programmer Interface) praktisch keine Grenzen gesetzt sind.


Vorteile für klassische Vertriebspartner:

  • Etablierte und funktionierende Produkte
  • Rasche Inbetriebnahme (Plug&Track)
  • Hoher Funktionsumfang
  • Einfache Preisstruktur
  • Attraktive Handelsspanne
  • Umfangreiche Unterlagen für den Vertrieb


Zusätzliche Vorteile für Entwickler:

  • Bestehende, redundante IT-Infrastruktur
  • Individuelle Betreuung durch Support-Team
  • Attraktive Verdienstmöglichkeiten


Das Partnerprogramm der GPSoverIP GmbH startet offiziell am 01.09.2009.

Interessierte Unternehmen und Entwickler/Programmierer können die Unterlagen kostenlos bei der GPSoverIP GmbH anfordern.

Kontakt:

E-Mail: vertrieb@gpsoverip.de
 

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Aktuelles
news-304 Wed, 05 Aug 2009 10:06:00 +0200 05. August 2009 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-august-2009-wirtschaft-in-mainfranken Derzeit kooperiert die Schweinfurter Firma GPSoverIP GmbH mit dem ADAC in einem gemeinsamen Projekt, bei dem alle Autofahrer von einer deutlichen Verbesserung des Verkehrsinformationssytems profitieren können... Unternehmen können Ihre Geschäftsprozesse mit Telematik-Lösungen optimieren. Ein Fallstück über die Fahrzeugverwaltung via Internet-Live-Ortung.
 

Das Unternehmen DBL Richter aus Gochsheim bei Schweinfurt vermietet Berufsbekleidung. In einem Radius von rund 200 Kilometern kleidet das Unternehmen rund 30.000 Personen täglich ein. Immer sauber, immer ordentlich und immer mit dem Logo auf der Brust: So lautet der Anspruch der Kunden an DBL Richter. Um diesen Standard gerecht zu werden, bedarf es einer guten Organisation der Abläufe innerhalb des Unternehmens und der logistischen Prozesse im Fuhrpark.
 

Seit 2003 nutzt das Unternehmen das Telematiksystem „GPSauge“ des Anbieters GPSoverIP. Seitdem hat sich für Daniela Richter-Kolbe viel verändert. "Die Arbeit mit diesem Telematik System hat die Fuhrpark Verwaltung grundlegend verändert. Das GPSauge ist ein Teil unseres Unternehmens geworden. Wir profitieren in vielerlei Hinsicht und die Arbeit ohne diese Technologie ist mittlerweile für uns nicht mehr denkbar“, so Richter-Kolbe. Dabei hat sie anfangs überhaupt keinen Gedanken daran verschwendet, in eine Telematiklösung zu investieren. Der Zufall wollte es, dass sie auf einer Messe „über die Technik gestolpert“ sei. „Wir haben uns spontan zum Kauf entschlossen und zuerst ein Fahrzeug damit ausgerüstet. Dann haben wir schnell realisiert, dass dieses System der Schlüssel für eine Perfektionierung der Abläufe sein kann und unseren gesamten Fuhrpark damit ausgestattet. Aus rein kaufmännischer Sicht kann ich sagen, die Investition hat sich gerechnet. Unsere Lohnkosten sind massiv gesunken und wir konnten durch Einsatz der Telematik sogar zwei weitere Fahrzeuge dazu nehmen“, so Frau Richter-Kolbe.
 

Das „GPSauge“ wurde ursprünglich für die Fuhrparks mittelständiger Unternehmen entworfen. Die Firma DBL Richter nutzt die beiden fest installierten Modelle GPSauge MI6 sowie GPSauge IN1. Zum Lieferumfang gehören ein Web-Portal und eine lokal zu installierenden Software zur Flottensteuerung, der sogenannte GPS-Explorer. Daneben kann aber auch noch eine internetbasierte Software genutzt werden.
 

„Beides hat Vorteile“, so Joachim Kirchner, Vertriebsleiter der GPSoverIP, „bei der lokalen Software lassen sich beliebige Karten hinterlegen. Die Performance ist entsprechend gut, da lediglich GPS- und Nutzerdaten aus dem Internet gezogen werden. Die Web-Plattform offeriert ebenfalls die gesamte Palette an Möglichkeiten, allerdings sollte eine schnelle Internetverbindung vorhanden sein. Da der Nutzeranteil etwa 50:50 beträgt, werden wir weiterhin beide Varianten anbieten und pflegen.“
 

Um ihre Touren zu optimieren, nutzt Daniela Richter-Kolbe den lokalen GPS-Explorer in Verbindung mit dem Branchenstandard map&guide Professional. Die Touren werden in map&guide erstellt und den Fahrern vorgegeben. Während der Fahrt können Touren optimiert und gleichzeitig in der Zentrale nachvollzogen werden. Die Vorstellung, überwacht zu werden, war anfangs ein großes Thema bei den Mitarbeitern. Dies hat sich jedoch sehr schnell gelegt, denn auch die Fahrer profitieren in vielerlei Hinsicht. „ Es kommt in letzter Zeit öfter vor, dass Straßen gesperrt sind und die Fahrer Umleitungen fahren müssen, welche die On-Board-Navigation nicht kennt. Wir können die Mitarbeiter dann vom Büro aus unterstützen, indem wir durch Live-Ortung das Fahrzeug genau verfolgen und auch lotsen können. Auch auf Kundenanfragen oder Reklamationen kann durch die Aufzeichnung der Fahrspur, mit Standzeiten und Standorten, präzise reagieren“, weiß Frau Kolbe-Richter.
 

DBL Richter nutzt nahezu die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten des Systems. Hierzu zählen unter anderem die Live-Ortung, die Auswertung der Daten für Statistiken und Fahrtenbücher, die Freigabe der Position an ihre Kunden zur Sendungsverfolgung, sowie die Möglichkeit zur schnellen Einteilung ihrer Fahrzeuge bei einem außerplanmäßigen Kundeneinsatz. Richter-Kolbe schätzt den Funktionsumfang und die performante Technologie von GPSauge. Dazu Joachim Kirchner: „Wir nutzen zur Übertragung der Daten im Mobilfunknetz die patentierte Technologie GPSoverIP. Die Datenpakete sind wesentlich kleiner als bei herkömmlichen Übertragungswegen. Somit lassen sich Positionen und Nutzerdaten sehr schnell, und oft sogar nach Funklöchern versenden. Das Ergebnis ist die lückenlose und manipulationssichere Darstellung der Bewegung jedes einzelnen Fahrzeugs.“
 

Die Investitionen stehen natürlich immer am Anfang eines Optimierungsvorhabens. „ Hätten wir unsere Telematiklösung anhand einer zuvor erstellten Kosten-Analyse angeschafft, so hätten wir heute sicher noch kein einziges Fahrzeug damit ausgestattet. Wenn ich jedoch die Ersparnisse betrachte und die gesamten Vorteile im Unternehmen, dann lautet meine Botschaft eindeutig: Ohne Telematik lässt sich ein moderner Fuhrpark nicht betreiben. Die Amortisierung des Systems hat in unserem Fall kein halbes Jahr gedauert. Der Disponent, der Fahrer und unser Controlling sind mittlerweile auf die Arbeit mit dem GPSauge angewiesen. Auch einige Nebeneffekte sind äußerst angenehm: Nachdem unsere Fahrzeuge des öfteren angehalten und durch das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) kontrolliert wurden, haben wir dem Gewerbeaufsichtsamt eine Übersicht über die Lenk- und Ruhezeiten gezeigt, die wir durch die Telematik-Lösung im System haben. Danach gab es keine Fragen mehr. Und Kontrollen auch nicht“, verrät Daniela Richter-Kolbe mit einem zufriedenen Lächeln.
 

Beim GPSauge handelt es sich um eine vollwertige Telematiklösung welche aus einer Hardware, einem mobilen Service sowie einer Software besteht. Durch die mehrfach ausgezeichnete Technologie GPSoverIP/DATAoverIP werden Positions- und Userdaten in kurzen Intervallen ins mobile Internet gesendet. Durch Datenkompression wird der Datenfluss auch in bandbreitenschwachen Gebieten gewährleisten. Die mitgelieferte Software verfügt unter anderem über eine Live-Ortung der Fahrzeuge, Diebstahlschutz, Lenk- und Ruhezeiten, Übertragung des Digitalen Tachografen, Übertragung der Tourenlisten, sowie anerkanntes elektronisches Fahrtenbuch. Durch die offene und dokumentierte Schnittstelle sind den Möglichkeiten zur Erweiterung oder zur Systemintegration praktisch keine Grenzen gesetzt.

 

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Aktuelles
news-305 Thu, 16 Jul 2009 10:13:00 +0200 16. Juli 2009 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/16-juli-2009-schweinfurter-tagblatt Frühes erkennen von Verkehrsbehinderungen. Die Schweinfurter Firma GPSoverIP greift dem ADAC unter die Arme. 20 Kilometer Stau auf der A3 bei Würzburg Richtung Frankfurt zwischen den Anschlussstelen Helmstadt und Biebelried. Stockender Verkehr... Dem Stau entkommen – Frühes Erkennen von Verkehrsbehinderungen. Die Schweinfurter Firma GPSoverIP greift dem ADAC unter die Arme.
 

20 Kilometer Stau auf der A3 bei Würzburg Richtung Frankfurt zwischen den Anschlussstellen Helmstadt und Biebelried. Stockender Verkehr auf der A7 Richtung Fulda vor dem Autobahnkreuz Schweinfurt/Werneck. Meldungen, wie sie der Verkehrsfunk jeden Tag dutzendfach sendet. Das Verkehrsaufkommen nimmt ungebrochen zu. Das führt zu einem sich ständig weiter verschärfenden Ärgernis für Spediteure, Geschäftsleute, Urlauber, Pendler – und verursacht volkswirtschaftlich erhebliche Kosten. Dagegen wird technisch aufgerüstet. Informationen über Staus nutzen nämlich dem wenig, der darin feststeckt. Gut wäre es, könnte man ihre Entstehung bereits sehr frühzeitig voraussagen.
 

Bislang hat der ADAC seine Verkehrsfunkinformationen vor allem von der Polizei und eigenen Staumeldern erhalten. Neuerdings setzt er auch auf das so genannte Floating Car Data-Modell (FCD), bei dem Fahrzeuge ihre aktuelle gefahrene Geschwindigkeit übermitteln. Dazu ist der Automobilclub eine Kooperation mit der Schweinfurter Firma GPSoverIP eingegangen, die 5000 Fahrzeuge mit ihren Telematikgeräten ausgerüstet hat, die ständig Daten über die gefahrene Geschwindigkeit und die Position an ein Rechenzentrum im Schweinfurter Gründerzentrum senden, von wo sie aufbereitet an den ADAC weitergeleitet werden. Geraten Autos ins Stocken oder kommen nur langsam voran, lässt sich sehr schnell die Entstehung einer Verkehrsbehinderung erkennen. Umgekehrt gilt dies auch, wenn der Verkehr wieder fließt. GPSoverIP ist eine junge mit mehreren Innovationspreisen ausgezeichnete Firma, die ein eigenes Navigationsgeräte, das GPSauge IN1, entwickelt hat. „Ein wahres Multitalent“, nennt es Firmenchef André Jurleit. Mit dem handlichen Gerät, kann man nicht nur Fahrzeuge oder Frachten orten, sondern auch telefonieren, SMS und E-Mails verschicken, Musik hören und Fotos anschauen.

Ins Gespräch mit dem ADAC kamen Jurleit und sein Partner Jochen Graf über eine Entwicklung, für die sie auf der CeBIT letzten Jahres mit dem „Convergator des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Es handelt sich dabei um die Suchmaschine www.clickapoint.de, hinter der sich eine neuartige Fracht- und Mitfahrbörse verbirgt.

Diese funktioniert so: Jurleit geht ins Internet, gibt die Adresse www.clickapoint.de ein. Es öffnet sich eine große Deutschlandkarte, die einem Routenplaner sehr ähnlich ist. Per Mausklick markiert Jurleit zwei Orte, den Ausgangs- und den Zielpunkt einer Fahrt und gibt per Klick eine Reihe von weiteren Informationen ein: Datum der gewünschten Fahrt, Anzahl der Personen oder Art der Fracht.

Nach dem Klick auf den Start-Button zeigt ihm die Datenbank die vorhandenen Angebote an. Es bringt kostenfrei Angebot und Nachfrage zusammen. Ein Anbieter stellt in die Datenbank sein Profil ein: Termine, Routen, seine Fahrzeuge, die Art der Fracht (Kühlung, Paletten, Schüttgut beispielsweise), gibt an, welche Umwege er möglicherweise zu fahren bereit ist und nennt einen Preis. Wenn er will, sind diese Daten sogar noch während einer aktuellen Fahrt abrufbar.

Das sei gerade für kleinere Spediteure interessant, glaubt Jurleit, „weil so Leerfahrten gemindert werden können.“ Derzeit sind 5000 Fahrzeuge mit dem GPSauge IN1 unterwegs. Bis Ende des Jahres sollen es 15000 sein.

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Aktuelles
news-306 Mon, 06 Jul 2009 10:14:00 +0200 06. Juli 2009 | Verkehrsrundschau https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-juli-2009-verkehrsrundschau Der ADAC will seinen Verkehrsservice verbessern, insbesondere durch aktuelle Daten aus fahrenden PKW und LKW. Seit einigen Wochen greift der Automobilclub dabei auf Daten des Telematikanbieters GPSoverIP zurück - eine Kooperation, ... Der ADAC will seinen Verkehrsservice verbessern, insbesondere durch aktuelle Daten aus fahrenden PKW und LKW. Seit einigen Wochen greift der Automobilclub dabei auf Daten des Telematikanbieters GPSoverIP zurück - eine Kooperation, von der beide Partner profitieren.

„Stau – auf der A8 Stuttgart Richtung Karlsruhe, zwischen Pforzheim-Süd und Pforzheim-Ost drei Kilometer wegen einer Großbaustelle.“ Diese und ähnliche Meldungen sind Alltag für LKW-Fahrer auf deutschen Autobahnen – und der Albtraum von Disponenten und Auftraggebern. Wohl dem, der auf verlässliche Verkehrsinformationen zurückgreifen kann.
 

Aktuelle Verkehrsmeldungen sind auch das Ziel von Holger Sperb. Er entwickelt bei ADAC die Verkehrsinformationen weiter. „Wir haben drei Quellen, aus denen wir unsere Verkehrsinfos speisen: unsere Staumelder, die Polizei und die sich im Verkehr befindlichen Fahrzeuge“, erzählt Sperb. Um die letztgenannte Quelle – Daten aus fahrenden PKW und LKW – geht es im ADAC-Projekt FCD, das seit einem Jahr läuft. Für dieses Modell nutzt der Automobilclub die Daten verschiedener Telematik-Anbieter – seit März auch Informationen von GPSoverIP. „Wir liefern anonymisierte Daten über die Koordinaten, die Geschwindigkeit und die Richtung der mit unserer Telematik-Lösung ausgerüsteten Fahrzeuge“, berichtet André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH aus Schweinfurt.

Insgesamt bekommt der ADAC Daten von rund 30 000  Fahrzeugen (darunter ein Großteil Lkws) zugeliefert, die ihre Informationen teilweise alle 30 Sekunden übermitteln. Für die aus den Infos entstehende Stauprognose ist die aktuelle Geschwindigkeit der erfassten Fahrzeuge ausschlaggebend: „Ist das Fahrzeug mit unter 20 km/h unterwegs, gilt das als Stau, unter 40 km/h als stockender Verkehr“, erläutert Sperb, Leiter des Projekte FCD. Rastplätze und ihre Koordinaten werden herausgefiltert, um die Daten nicht durch ruhende oder ladende Lkw-Fahrer zu verfälschen. Alle eingehende Meldungen (auch die von der Polizei und den Staumeldern) werden von der ADAC-Verkehrsredaktion verarbeitet, ausgewertet und anschließend als Stauinformationen im Internet veröffentlich oder an Radiostationen geliefert. Durch die neuen Daten werde die Qualität der Verkehrsinformationen weiter verbessert, meint Sperb. „Neben der Richtigkeit ist die Schnelligkeit die wichtigste Voraussetzung für gute Verkehrsinformationen – und hier können wir durch die zugelieferten Daten deutlich zulegen“, so der FCD-Projektleiter.
 

Doch von der Kooperation profitiert nicht nur der ADAC – auch die teilnehmenden Telematik-Partner können die durch den ADAC ausgewerteten Daten nutzen. „Allen Partner bieten wir an, in einem Rückkanal die von uns in der Verkehrsredaktion erarbeiteten Staumeldungen zu nutzen – für Mehrwertdienste in ihrem Telematiksystem“, sagt Sperb.
 

Bei GPSoverIP ist genau dies der Fall. „Wir nutzen die ADAC-Daten, um unser System mit verbesserten Verkehrsinformationen zu füttern“, freut sich André Jurleit über die verbesserte Datenlage. Für den GPS-Chef ist eine solche Nutzung ohnehin das Thema der Zukunft: „Wir kommen damit unseren Ziel näher, die vorhandenen Telematikdaten global und mehrfach zu verwenden“.

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Aktuelles
news-307 Fri, 03 Jul 2009 10:14:00 +0200 03. Juli 2009 | busplaner https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/03-juli-2009-busplaner Das drahtlose Ortungssystem &quot;GPSauge In1 (InOne)&quot; der GPSoverIP GmbH vereint die Live Ortung mit Kommunikation, Datenübertragung und Navigation und ist zudem vor Manipulation sicher... Das drahtlose Ortungssystem „GPSauge IN1 (InOne)“ der GPSoverIP GmbH vereint die Live-Ortung mit Kommunikation, Datenübertragung und Navigation und ist zudem vor Manipulation sicher. Dafür sorgt ein im Hintergrund permanent aktiver Prozessor, der GPS-Positionen und zusätzliche Daten auch dann ins Internet sendet, wenn der Fahrer das Gerät ausgeschaltet hat.

Die Kommunikation mit dem Fahrer ist per so genanntem „Instant Messaging“, E-Mail sowie SMS möglich. So lassen sich Nachrichten oder Aufträge vom Büro-PC auf das Display des GPSauge IN1 senden. Auch das gewünschte Ziel kann übertragen werden, so dass der Fahrer lediglich den Auftrag akzeptieren muss und mittels des neuen Map&Guide Fleet Navigator – einem hocheffizienten Werkzeug in der Flottensteuerung – an die entsprechende Adresse navigiert wird. Der Nachrichtenversand ist in der monatlich anfallenden Dienstleistungsgebühr enthalten. Der GPS-Explorer lässt sich als PlugIN in die vorhandene Kartensoftware oder kostenlos on Google Earth integrieren. Die Routen kann man zudem einen Monat lang nachverfolgen.

Standardmäßig ist die Navigationssoftware Map&Guide Fleet Navigator mit Navteq-Kartenmaterial von Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie TMC-Funktion vorinstalliert. Das Gerät kann gegen Aufpreis jedoch auch mit dem Map&Guide Truck Navigator ausgestattet werden, der zudem nützliche Details, wie Durchfahrtshöhen und Brückenlasten, berücksichtigt.
 

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Aktuelles
news-308 Thu, 25 Jun 2009 10:15:00 +0200 25. Juni 2009 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/25-juni-2009-schweinfurter-tagblatt Fünf Kilometer Stau auf der A7 vor einer Baustelle in Höhe der Anschlussstelle Bad Brückenau. Stockender Verkehr auf der A99 vor dem Autobahnende in Richtung Garmisch. Das Verkehrsaufkommen nimmt ungebrochen zu und führt zu einem sich ständig... Fünf Kilometer Stau auf der A7 vor einer Baustelle in Höhe der Anschlussstelle Bad Brückenau. Stockender Verkehr auf der A99 vor dem Autobahnende in Richtung Garmisch. Das Verkehrsaufkommen nimmt ungebrochen zu und führt zu einem sich ständig weiter verschärfenden Ärgernis für Spediteure, Geschäftsleute, Urlauber und Pendler und verursacht volkswirtschaftlich erhebliche Kosten. Dagegen wird technisch aufgerüstet. Informationen über Staus nutzen nämlich dem nur wenig, der darin feststeckt. Gut wäre es, könnte man ihre Entstehung bereits frühzeitig voraussagen.
 

Bislang hat der ADAC seine Verkehrsinformationen vor allem von der Polizei und eigenen Staumeldern erhalten. Neuerdings setzt er auch auf das so genannte Floating Car Data Modell (FCD), bei dem Fahrzeuge ihre aktuell gefahrene Geschwindigkeit übermitteln. Dazu ist der Automobilclub auch eine Kooperation mit der Schweinfurter Firma GPSoverIP eingegangen, die 5000 Fahrzeuge mit ihren Telematikgeräten ausgerüstet hat, die ständig über die gefahrene Geschwindigkeit und die Position an ein Rechenzentrum in Schweinfurter Gründungszentrum senden, von wo sie aufbereitet an den ADAC weitergeleitet werden. Geraten Autos ins Stocken oder kommen nur langsam voran, lässt sich sehr schnell sie Entstehung einer Verkehrsbehinderung erkennen. Umgekehrt gilt dies auch, wenn der Verkehr wieder fließt. Dann lässt sich unverzüglich Entwarnung geben.
 

GPSoverIP ist eine junge mit mehreren Innovationspreisen ausgezeichnete Firma, die ein eigenes Navigationsgerät, das GPSauge IN1, entwickelt hat. „Ein wahres Multitalent“, nennt es der Firmenchef André Jurleit. Mit dem handlichen Gerät kann man nicht nur Fahrzeuge oder Frachten orten, sondern auch telefonieren, SMS oder E-Mails verschicken, Musik hören, Videos oder Fotos anschauen.
 

Ins Gespräch mit dem ADAC kamen Jurleit und sein Partner Jochen Graf über eine Entwicklung, für die sie auf der CeBIT letzten Jahres mit dem Preis „Convergator des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Es handelt sich dabei um die Suchmaschine www.clickApoint.de, hinter der sich eine neuartige Fracht- und Mitfahrbörse verbirgt.
 

Diese funktioniert so: Jurleit geht ins Internet, gibt die Adresse www.clickApoint.de ein. Es öffnet sich eine große Deutschlandkarte, die einem Routenplaner sehr ähnlich ist. Per Mausklick markiert Jurleit zwei Orte, den Ausgangs- und den Zielpunkt einer Fahrt und gibt per Klick eine Reihe von weiteren Informationen ein: Datum der gewünschten Fahrt, Anzahl der Personen oder Art der Fracht.
 

Nach dem Klick auf den Start-Button zeigt ihm die Datenbank die vorhandenen Angebote an. Es bringt kostenfrei Angebot und Nachfrage zusammen. Ein Anbieter stellt in die Datenbank sein Profil ein: Termine, Routen, seine Fahrzeuge, die Art der Fracht (Kühlung, Paletten, Schüttgut beispielsweise), gibt an, welche Umwege er möglicherweise zu fahren bereit ist und nennt einen Preis. Wenn er will, sind diese Daten sogar während einer aktuellen Fahrt abrufbar, so dass ganz kurzfristig Partnerschaften geschlossen werden können.
 

Das sei gerade für kleinere Speditionen interessant, glaubt Jurleit, „weil so Leerfahrten gemindert werden können“. Derzeit sind 5000 Fahrzeuge mit dem GPSauge IN1 unterwegs. Bis zum Jahresende sollen es 15 000 sein. Das steigert die Effizienz von clickApoint und die Aussagekraft der Stauhinweise des ADAC.
 

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news-309 Mon, 01 Jun 2009 10:16:00 +0200 01. Juni 2009 | gis.BUSINESS https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-juni-2009-gisbusiness Die GPSoverIP Technologie des gleichnamigen Schweinfurter Unternehmens ist ein wichtiger Baustein für das Floating-Car-Data-Modell (FDC) des ADAC. Mitte März einigten sich Markus Bachleitner (Leiter Entwicklung Verkehrsinformation ADAC) und ... Die GPSoverIP Technologie des gleichnamigen Schweinfurter Unternehmens ist ein wichtiger Baustein für das Floating-Car-Data-Modell (FDC) des ADAC. Mitte März einigten sich Markus Bachleitner (Leiter Entwicklung Verkehrsinformation ADAC) und Andre Jurleit (Geschäftsführer von GPSoverIP) über Art und Umfang der Zusammenarbeit und schlossen einen Kooperationsvertrag. Danach erhält das Verkehrsinformationssystem des ADAC künftig Daten zur Auswertung aus dem Rechenzentrum der Schweinfurter. Die Daten werden von den Geräten der GPSoverIP aus bewegten Fahrzeugen direkt an das Rechenzentrum geliefert. Das FCD unterstützt das allgemeine Verkehrsinformationssystem, das Autofahrer vor Staus und Gefahren warnt.
 

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news-287 Sat, 23 May 2009 17:11:00 +0200 23. Mai 2009 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/23-mai-2009-mainpost GPSoverIP unterstützt 24-Stunden Rennen Seit drei Jahren ist der Nürburgring im Mai für die IT-Spezialisten der Schweinfurter GPSoverIP GmbH ein fester Termin. Sie fahren in die Eifel um die Top-Teams beim 24-Stunden Rennen mit der ... GPSoverIP unterstützt 24-Stunden-Rennen
 

Seit drei Jahren ist der Nürburgring im Mai für die IT-Spezialisten der Schweinfurter GPSoverIP GmbH ein fester Termin. Sie fahren in die Eifel um die Top-Teams beim 24-Stunden Rennen mit der neuesten Technologie zur Ortung und zur Datenübertragung auszustatten.
 

„Wir wollten anfangs lediglich unsere Technologie in einem schwierigen Umfeld einsetzen und Erfahrungen sammeln“, sagt André Jurleit. „Dass wir nun ein Bestandteil des Rennens geworden sind, können wir selber kaum glauben“, fährt der Projektleiter und begeisterter Motorsportfan fort. “Dieses Jahr wurden wir förmlich überrannt, aus zehn Teams 2006 sind heuer 40 Teams geworden, die auszustatten sind.“
 

Die GPSoverIP GmbH mit Sitz im Gründerzentrum am Hainig in Schweinfurt verfügt über patentierte Technologien, die eine schnelle und sichere Datenübertragung aus bewegten Objekten im Mobilfunknetz erlauben. Für die Teams im 24-Stunden-Rennen sei das ein unbezahlbarer Wettbewerbsvorteil, sagt Jurleit. „Weiß man doch immer genau, welches Fahrzeug sich wo befindet, wie viel Benzin noch im Tank ist, wie hoch die Motortemperatur ist.“
 

Eines der ersten Teams das GPSoverIP/DATAoverIP, so der Name der Technologie, eingesetzt hat, war der Seriensieger Manthey Racing. Ein weiteres bekanntes Team ist Nissan-Racing, bekannt aus dem Motormagazin auf RTL II. Als besonderes Highlight zeigen die Schweinfurter das Rennen sogar im Internet auf www.24stundenonline.de. Es handelt sich um die erste Plattform weltweit, welche ein Rennen via GPS live überträgt. „ So etwas gibt es noch nicht einmal in der Formel 1“, schwärmt Jurleit. Selbst die Macher der offiziellen Internetseite http.//adac.24h-rennen.de/ bedienten sich bei den Schweinfurtern und zeigten das 24-Stunden-Rennen erstmals via GPSoverIP.
 

André Jurleit freut sich auf das Wochenende: „Wir hatten in den letzten drei Jahren immer mindestens 3 Fahrzeuge in den Top Ten und zudem das Siegerfahrzeug ausgestattet. Wir sind gespannt, was uns dieses Jahr erwartet.“
 

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news-811 Wed, 20 May 2009 16:35:00 +0200 Patentierte GPS-Technologie aus Schweinfurt erobert den Nürburgring https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/patentierte-gps-technologie-aus-schweinfurt-erobert-den-nuerburgring-2 Bereits seit 2006 fährt ein Team von IT-Spezialisten der Schweinfurter GPSoverIP GmbH in die Eifel um die Top-Teams beim 24h-Rennen mit den neuesten Technologien... Bereits seit 2006 fährt ein Team von IT-Spezialisten der Schweinfurter GPSoverIP GmbH in die Eifel um die Top-Teams beim 24h-Rennen mit den neuesten Technologien zur Ortung und zur Datenübertragung auszustatten. "Wir wollten Anfangs lediglich unsere Technologie in einem schwierigen Umfeld einsetzen und Erfahrungen sammeln. Das wir nun ein Bestandteil des 24h-Rennens geworden sind können wir selber kaum glauben. Dieses Jahr wurden wir förmlich überrannt, denn aus 10 Teams im Jahr 2006 gilt es dieses Jahr 40 Teams auszustatten", so Andre Jurleit, Projektleiter und selber Motorsportfan.

Die GPSoverIP GmbH verfügt über patentierte Technologien, welche eine schnelle und sichere Datenübertragung aus bewegten Objekten im Mobilfunknetz erlauben. Für die Teams beim 24h-Rennen ist das ein unbezahlbarer Wettbewerbsvorteil - weiss man doch immer genau welches Fahrzeug sich wo befindet, wieviel Benzin noch im Tank ist, wie hoch die Motortemperatur ist etc. Eines der ersten Teams welches GPSover/DATAoverIP, so der Name der Technologie, eingesetzt hat ist der Seriensieger Manthey Racing. Ein weiteres bekanntes Team ist NISSAN Racing, bekannt aus dem GRIP Motormagazin auf RTL II.

Als besonderes Highlight zeigen die Schweinfurter das Rennen sogar im Internet auf www.24stundenonline.de. Es handelt sich um die erste Plattform weltweit, welche ein Rennen via GPS live überträgt. "So etwas gibt es noch nicht einmal in der Formel 1", schwärmt Jurleit. Selbst die Macher der offiziellen Internetseite adac.24h-rennen.de bedienen sich bei den Schweinfurtern und zeigen das 24-Stunden Rennen erstmals via GPSoverIP.

André Jurleit freut sich auf das Wochenende: "Wir hatten in den letzten drei Jahren immer mindestens 3 Fahrzeuge in den Top-Ten und zudem das Siegerfahrzeug ausgestattet. Wir sind gespannt, was uns dieses Jahr erwartet."

Bei 40 Teams stehen die Chancen jedenfalls nicht schlecht.

Link zur Internetseite:

www.24stundenonline.de

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news-286 Fri, 15 May 2009 17:08:00 +0200 15. Mai 2009 | Business Geomantics 5/2009 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/15-mai-2009-business-geomantics-5-2009 Um die Aussagekraft seines Verkehrsinformationssystems zu verbessern, greift der ADAC künftig auf anonymisierte GPS-Livedaten via GPSoverIP zu. Darauf verständigten sich Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation vom ADAC, und ... Um die Aussagekraft seines Verkehrsinformationssystems zu verbessern, greift der ADAC künftig auf anonymisierte GPS-Livedaten via GPSoverIP zu. Darauf verständigten sich Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation vom ADAC, und Andre Jurleit, Geschäftsführer des Telematik Anbieters GPSoverIP. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Verkehrsinformationen liefern die Daten aus den Fahrzeugen laut GPSoverIP die jeweils aktuell gefahrene Geschwindigkeit auf einem Straßenbauabschnitt. Dies ermögliche eine präzisere Beurteilung der Verkehrslage und damit im Abgleich mit anderen Quellen einen verbesserten Verkehrsservice für Kraftfahrer.

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news-285 Fri, 08 May 2009 17:06:00 +0200 08. Mai 2009 | Tele Traffic 2/2009 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/08-mai-2009-tele-traffic-2-2009 Das ganzheitliche Telematikkonzept der Netzwerker von GPSverIP liefert neue wichtige Aktualisierungen für das integrierte System GPSauge IN1. So liefert jetzt der Bordcomputer dem Fahrer exakte Informationen über dessen Lenk und Ruhezeiten... Das ganzheitliche Telematikkonzept der Netzwerker von GPSoverIP liefert neue wichtige Aktualisierungen für das integrierte System GPSauge IN1. So liefert jetzt der Bordcomputer dem Fahrer exakte Informationen über dessen Lenk und Ruhezeiten, die das System durch die Wagenbewegung automatisch erfasst. Ferner gibt’s nun auch eine Freigabefunktion, dank derer sich von Endgerät eine E-Mail inklusive Link zur Online-Verfolgung des Fahrzeugs versenden lässt. Das was bislang nur der Dispo vorbehalten. Dazu erhält das Allround-Telematik-Navigationssystem als Aufwertung für Profinutzer eine Einrichtung zum Anschluss sowie zwecks Auswertung der standardisierten FMS-Schnittstelle plus Auswertung des digitalen Tachographen. Auch hat das in Schweinfurt ansässige Unternehmen ihre Internetseite www.gpsoverip.de komplett relaunched – samt neuer API-Doku für alle Programmierer.
 

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news-284 Mon, 04 May 2009 17:04:00 +0200 04. Mai 2009 | Staumeldermagazin 1/2009 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-mai-2009-staumeldermagazin-1-2009 Stau geplagte Autofahrer dürfen sich freuen: Der ADAC, der unermüdlich für die Verbesserung seiner Verkehrsinformationen kämpft, um damit noch schneller vor Staus und Gefahren warnen zu können, hat eine weitere Möglichkeit erschlossen... Stau geplagte Autofahrer dürfen sich freuen: Der ADAC, der unermüdlich für die Verbesserung seiner Verkehrsinformationen kämpft, um damit noch schneller vor Staus und Gefahren warnen zu können, hat eine weitere Möglichkeit erschlossen, seine Verkehrsmeldungen zu optimieren. Neben den Informationen, die er von seinen Staumeldern und der Polizei erhält, setzt der Automobilclub neuerdings auch auf das so genannte Floating Car Data-Modell (abgekürzt: FCD), bei dem Fahrzeuge ihre aktuell gefahrenen Geschwindigkeiten übermitteln. Durch die neue Kooperation mit der Firma GPSoverIP aus Schweinfurt hat der ADAC seine Flotte auf mehr als 15 000 Lkw und Pkw ausgeweitet, die täglich rund eine Million Daten liefern. Bis zum Ende des Jahres sollen es sogar 30 000 Fahrzeuge sein. Mit Hilfe der leistungsfähigen und mehrfach im Internet preisgekrönten Technologie werden die Anforderungen des ADAC an eine präzise und aktuelle Datengrundlage erfüllt. Komprimierte Datenpakete garantieren dabei eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit und gewährleisten eine maximale Datensicherheit. Die Übertragung vom FCD-Fahrzeug in die ADAC-Verkehrsredaktion, wo die Experten alle eingehenden Meldungen redaktionell verarbeiten, ist denkbar einfach. Jedes einzelne Fahrzeug ist mit einem Telematiksystem ausgestattet, das die exakte Erfassung von Geschwindigkeiten und Positionen ermöglicht. Geraten Autos ins Stocken oder kommen nur sehr langsam voran, leitet das System die gemessene Durchschnittsgeschwindigkeit auf diesem Streckenabschnitt unverzüglich und automatisch an die Verkehrszentrale weiter. Auf diesem Weg erfährt der Automobilclub auch, wenn sich ein Stau aufgelöst hat. Fließt der Verkehr wieder, verfügen die Verkehrsredakteure in München ebenfalls innerhalb kürzester Zeit über diese brisanten Neuigkeiten. Das neue FCD-Modell ist aus Sicht von Experten ein vielversprechender Beitrag im Kampf gegen die täglichen Blechlawinen auf deutschen Autobahnen. Dies sollte neben GPSoverIP auch weitere Anbieter von Telematiksystemen motivieren, entsprechende Daten zukünftig für den Verkehrsservice bereitzustellen. Die neue Technik allein reicht aber nicht aus. Erst die Auswertung der Hinweise von Staumeldern, Polizei und FCD sowie die professionelle Weiterverarbeitung in der Verkehrsredaktion garantieren einen guten und aktuellen Verkehrsservice.
 

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news-812 Tue, 28 Apr 2009 16:36:00 +0200 GPSoverIP GmbH auf der transport logistic 2009 in München https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-gmbh-auf-der-transport-logistic-2009-in-muenchen-2 Die GPSoverIP GmbH aus Schweinfurt präsentiert auf der transport logistic 2009 ihr ganzheitliches Telematik-Konzept. Der Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement... Die GPSoverIP GmbH aus Schweinfurt präsentiert auf der transport logistic 2009 ihr ganzheitliches Telematik-Konzept. Der Spezialist für Fahrzeugortung und Flottenmanagement reagiert damit auf die neuen Herausforderungen des Marktes.

"Wir sind heute besser aufgestellt als jemals zuvor. Wir verfügen mit GPSoverIP/DATAoverIP über einen leistungsfähigen mobilen Dienst, unsere Hardware arbeitet präzise und zuverlässig. Zudem haben wir im Bereich Software eine große Überraschung für unsere Besucher im Gepäck", so André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH. Damit spricht Jurleit die dokumentierte Schnittstelle an, welche pünktlich zur transport logistic vorgestellt wird. "Wir können heute mit unserer Produktreihe GPSauge professionelle Telematiklösungen anbieten, welche spielend einfach zu bedienen sind und mit denen die Arbeit richtig Spaß macht. Damit sprechen wir die mittelständischen Fuhrparkkunden an. Mit der API eröffnen wir jedoch allen Interessierten auch die Möglichkeit, eigene Anwendungen zu entwerfen und an die eigenen Prozesse optimal anzupassen. Wir haben über ein Jahr in die Ausarbeitung der Schnittstelle investiert und laden jeden Entwickler herzlich ein, darauf aufzusetzen."

Was erwartet die Besucher auf dem Stand der GPSoverIP GmbH?

  • Leistungsfähige Produkte zur Fahrzeugortung
  • Leistungsfähige Produkte zur Ortung von Trailern und Aufliegern
  • Umfangreiche und intuitiv zu bedienende Software für das Flottenmanagement
  • Informationen für Vertriebspartner und Händler
  • Vorstellung der neuen Internetseite www.GPSoverIP.de mit Schwerpunkt API

Ein weiteres Highlight der Messe: Die aktuelle Version vom GPSauge IN1. Auf dieses Gerät ist man in Schweinfurt besonders stolz. Das GPSauge IN1 gilt als das einzige Gerät, welches die Anforderungen an eine professionelle Telematiklösung vollständig abbildet. Zur transport logistic werden vier Erweiterungen gezeigt, welche den Nutzwert noch einmal deutlich steigern:

  • Anwendung zum Auslesen von CAN-Bus (FMS)
  • Anwendung zum Auslesen des Digitalen Tachographen
  • Sendungsverfolgung vom Gerät aus aktivierbar
  • Anzeige der Lenk- und Ruhezeiten für den Fahrer

Informationen zum GPSauge IN1 findet man im Internet unter: www.GPSauge.de/InOne

Erleben Sie die gesamte Bandbreite moderner Telematiklösungen made in Germany auf der transport logistic in München. Sie finden den Stand der GPSoverIP GmbH in Halle B2, Stand 514.

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news-813 Thu, 26 Feb 2009 16:36:00 +0100 Neues Konjunkturpaket enthält Abwrackprämie für Navigations- und Telematikgeräte https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neues-konjunkturpaket-enthaelt-abwrackpraemie-fuer-navigations-und-telematikgeraete-2 Führende Mitglieder der Sondervereinigung für Live-Ortung, Telematik und Verkehr haben vor dem Bundestag in Berlin die erweiterte Abwrackprämie beschlossen. Beim... Führende Mitglieder der Sondervereinigung für Live-Ortung, Telematik und Verkehr haben vor dem Bundestag in Berlin die erweiterte Abwrackprämie beschlossen. Beim Kauf eines neuen Gerätes GPSauge™ IN1 erhalten Besitzer gebrauchter Navigations- und Telematikgeräte eine Abwrackprämie von mindestens 150,-€. Hierzu wurde ein neues Konjunkturpaket in Höhe von 2 Millionen Euro geschnürt welches ausdrücklich NICHT mit Steuergeldern finanziert wurde. „Ich bin sehr dafür, dass auch die Wirtschaft ihrer Verantwortung nachkommt und sich nicht gänzlich auf staatliche Unterstützung ausruht. Mit unserem selbst finanzierten Konjunkturpaket setzen wir ein deutliches Zeichen und fördern damit die Investitionsbereitschaft von Verbrauchern und Unternehmen. Gleichzeitig sorgen wir für eine Ankurbelung der mittelfristig wichtigen Binnennachfrage“, so André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH und Vorsitzender der Sondervereinigung für Live-Ortung, Telematik und Verkehr.

Auch für die erweiterte Abwrackprämie gelten Regeln

Wer in den Genuss der erweiterten Abwrackprämie kommen möchte, muss folgende Bedingungen erfüllen:

  • Kauf eines Neugerätes GPSauge™ IN1
  • Erbringung des Eigentumsnachweises für Altgerät
  • Gesamtbudget des erweiterten Konjunkturpaketes: 2.000.000,-€
  • Maximale Abwrackprämie bei Neukauf eines GPSauge™ IN1: 300,-€
  • Ein gesetzlicher Anspruch auf die erweiterte Abwrackprämie besteht nicht

Informationen zum GPSauge™ IN1:

Das in Deutschland entwickelte GPSauge IN1 vereint als einziges Gerät weltweit die Funktionen Live-Ortung, Navigation, Kommunikation, Datenaustausch und Entertainment.

Mehr Informationen und Antragsformulare können ab sofort bei der GPSoverIP GmbH per Post, E-Mail oder telefonisch angefordert werden.

GPSoverIP GmbH
Stichwort „Abwrackprämie“
Karl-Götz-Str. 5
97424 Schweinfurt

Telefon: 09721 79 69 73 30

E-Mail: vertrieb@GPSoverIP.de

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news-283 Mon, 02 Feb 2009 17:02:00 +0100 02. Februar 2009 | Frischelogistik 1/2009 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/02-februar-2009-frischelogistik-1-2009 In Zusammenarbeit mit dem Hersteller für Autozubehör Arat bietet die GPSoverIP GmbH eine stabile und einfach zu installierende Gerätehalterung für das GPSauge IN1 an, welche sich innerhalb kürzester Zeit in die meisten LKW-Typen, darunter ... In Zusammenarbeit mit dem Hersteller für Autozubehör Arat bietet die GPSoverIP GmbH eine stabile und einfach zu installierende Gerätehalterung für das GPSauge IN1 an, welche sich innerhalb kürzester Zeit in die meisten LKW-Typen, darunter Mercedes Actros, MAN, DAF und Scania, installieren lässt. Das Gerät bietet LKW-Navigation von map&guide, GPS-Ortung im Sekundentakt, Datenübertragung (beispielsweise Digitaler Tacho, FMS oder Barcode), Auftrags- und Nachrichtenversand via E-Mail, mobilen Internetzugang, Bluetooth-Freisprecheinrichtungen und einen Medienplayer. Zum Lieferumfang gehört die Software GPS-Explorer.

Mit diesem Programm kann der Unternehmer alle seine Fahrzeuge auf einer digitalen Karte verfolgen. Hinzu kommt eine Vielzahl an Werkzeugen wie Geofencing, Positionsfreigabe für den Kunden oder Auftragsmanagement, mit denen sich die Kosten für den Fuhrpark laut Anbieter deutlich senken lassen. Als entscheidenden Vorteil sieht das Schweinfurter Unternehmen die Einfachheit seiner Gesamtlösung. Eine aufwendige Installation der Hardware ist nicht notwendig, denn das IN1 lässt sich dank des robusten Gerätehalters in wenigen Augenblicken sicher am Fahrzeug anbringen.
 

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news-814 Thu, 18 Dec 2008 16:36:00 +0100 NEU: Live Ortung & Navigation für ACTROS & Co. https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neu-live-ortung-navigation-fuer-actros-co-2 In Zusammenarbeit mit dem Hersteller für Autozubehör ARAT bietet die GPSoverIP GmbH eine stabile und einfach zu installierende Gerätehalterung für das GPSauge IN1... In Zusammenarbeit mit dem Hersteller für Autozubehör ARAT bietet die GPSoverIP GmbH eine stabile und einfach zu installierende Gerätehalterung für das GPSauge IN1 an, welche sich innerhalb kürzester Zeit in die meisten LKW-Typen, darunter Mercedes Actros, MAN, DAF, Scania etc. installieren lässt.

Das GPSauge IN1 bietet LKW-Navigation von map&guide, GPS-Ortung im Sekundentakt, Datenübermittlung (Digitaler Tacho, FMS, Barcode etc.), Auftrags- und Nachrichtenversand via E-Mail, mobilen Internetzugang, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und einen Medienplayer. Zum Lieferumfang gehört die leistungsfähige Software GPS-Explorer. Mit diesem Programm kann der Unternehmer alle seine Fahrzeuge auf einer digitalen Karte verfolgen. Hinzu kommt eine Vielzahl von Werkzeugen (Geofencing, Positionsfreigabe für Kunden, Auftragsmanagement, etc.), mit denen sich die Kosten für den Fuhrpark deutlich senken lassen.

Der entscheidende Vorteil liegt in der Einfachheit der Gesamtlösung. Eine aufwendige Installation der Hardware ist nicht notwendig, denn das IN1 lässt sich dank des robusten Gerätehalters in wenigen Augenblicken sicher am Fahrzeug anbringen.

Mehr Infos zum GPSauge IN1 finden Sie im Internet unter www.GPSauge.de/InOne

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news-311 Thu, 02 Oct 2008 14:24:00 +0200 Neues Fahrtenbuch-Release verfügbar https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neues-fahrtenbuch-release-verfuegbar Auf Wunsch unserer Kunden haben wir das Fahrtenbuch überarbeitet und neue Funktionen hinzugefügt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Auf Wunsch unserer Kunden haben wir das Fahrtenbuch überarbeitet und neue Funktionen hinzugefügt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Die Definition Arbeitsweg/Geschäftsfahrt/Privatfahrt lässt sich direkt im Fahrzeug anhand vom Statusboard festlegen. Daneben wurde die Editierung mit einer Kalenderfunktion erheblich vereinfacht. Regelmäßige Adressen werden vom Fahrtenbuch in der neuen Version anhand der Geocodierung automatisch erkannt und die entsprechende Information (Kontaktperson, Reisezweck) eingefügt.
 

P.S.: Das Fahrtenbuch gehört zur Standard-Ausstattung von jedem GPSauge, und muss nicht extra bezahlt werden. Ergo: Wenn Sie ein Fahrtenbuch führen müssen, dann überlassen Sie diesen Job einfach Ihrem GPSauge!

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news-282 Tue, 26 Aug 2008 16:59:00 +0200 26. August 2008 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/26-august-2008-mainpost Bundeswirtschaftsminister Michael Glos war dabei, als in Schweinfurt die Übergabe eines Förderpakets der Landesgewerbeanstalt an die GPSoverIP GmbH mit Sitz im Gewerbegebiet Hainig gefeiert wurde... Bundeswirtschaftsminister Michael Glos war dabei, als in Schweinfurt die Übergabe eines Förderpakets der Landesgewerbeanstalt an die GPSoverIP GmbH mit Sitz im Gewerbegebiet Hainig gefeiert wurde. Der Start auf dem Marktplatz bei der zweiten Etappe der Tour de Glos war Kulisse für die Übergabe.
 

Das Unternehmen entwickelt Produkte und Technologien rund um das Zukunftsthema „Telematik“. Die Förderung in Höhe von 220400 Euro wurde für die Weiterentwicklung der Internetplattform www.clickApoint.com zur Verfügung gestellt. Ziel dieses Projektes ist der Einsatz moderner Internettechnologien zur Verbesserung der Verkehrslage. ClickApoint versetzt jeden Anwender in die Lage, freie Flächen zur Verfügung zu stellen sowie Verkehrsinformationen innerhalb von Sekunden mit anderen Nutzern auszutauschen. Der Community-Gedanke spielt bei clickApoint eine zentrale Rolle.
 

Die Philosophie lautet hierbei „Telematik für alle“. Der Bundeswirtschaftsminister ist Schirmherr des Deutschen Internetpreises, welchen die GPSoverIP GmbH im letzten Jahr gewinnen konnte. André Jurleit, Geschäftsführer der Firma, meinte jetzt: „Ich bin sehr froh, dass unsere Anstrengungen auch die Anerkennung durch Persönlichkeiten wie Michael Glos finden.“ André Jurleit nutzte die Möglichkeit einer kurzen Präsentation. Glos zeigte sich begeistert von den Lösungen des Unternehmens.
 

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news-815 Fri, 22 Aug 2008 16:36:00 +0200 Staatliche Förderung von Telematik im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos gefeiert https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/staatliche-foerderung-von-telematik-im-beisein-von-bundeswirtschaftsminister-michael-glos-gefeiert-2 Im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos wurde heute in Schweinfurt die Übergabe eines Förderpaketes der Landesgewerbeanstalt an die GPSoverIP GmbH... Im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos wurde heute in Schweinfurt die Übergabe eines Förderpaketes der Landesgewerbeanstalt an die GPSoverIP GmbH gefeiert.

Das in Schweinfurt ansässige Unternehmen entwickelt Produkte und Technologien rund um das Zukunftsthema Telematik. Die Förderung in Höhe von 220.400,-€ wurde für die Weiterentwicklung der Internetplattform www.clickApoint.com zur Verfügung gestellt. Ziel dieses Projektes ist der Einsatz moderner Internettechnologien zur Verbesserung der Verkehrslage. clickApoint versetzt jeden Anwender in die Lage, freie Flächen zur Verfügung zu stellen sowie aktuelle Verkehrsinformationen innerhalb von Sekunden mit anderen Nutzern auszutauschen. Der Community-Gedanke spielt bei clickApoint eine zentrale Rolle. Die Philosophie lautet hierbei "Telematik für Alle".

Der Bundeswirtschaftsminister ist unter Anderem Schirmherr des Deutschen Internetpreises, welchen die GPSoverIP GmbH im letzten Jahr gewinnen konnte.

André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH, zeigte sichtliche Freude. "Ich bin sehr froh darüber, dass unsere Anstrengung auch die Anerkennung durch Persönlichkeiten wie Michael Glos findet. Ich bin gespannt, ob er sich auch auf clickApoint anmelden wird", scherzte der Unternehmer.

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news-816 Tue, 05 Aug 2008 16:37:00 +0200 Jetzt Neu: GPSauge IN1 mit GSM Q-Plus und Map&Guide Fleet Navigator https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/jetzt-neu-gpsauge-in1-mit-gsm-q-plus-und-mapguide-fleet-navigator-2 Der Alltag eines Logistikers ist nicht einfach: Kostendruck, Termindruck, internationale Konkurrenz und Auflagen durch den Gesetzgeber haben das Transportgewerbe... Der Alltag eines Logistikers ist nicht einfach: Kostendruck, Termindruck, internationale Konkurrenz und Auflagen durch den Gesetzgeber haben das Transportgewerbe zu einer ganz neuen Herausforderung werden lassen. Um unnötige Kosten zu minimieren und um möglichst profitabel arbeiten zu können, müssen die Abläufe reibungslos organisiert werden.

Das GPSauge IN1 in Verbindung mit den mobilen Diensten GPSoverIP/DATAoverIP versetzt Logistiker aller Größen und Branchen in die Lage, ausgereiftes Flottenmanagement in kürzester Zeit zu erlangen.

Als einziges Gerät weltweit vereint es die Disziplinen GPS Live-Ortung, Navigation, Kommunikation, Datenaustausch und Entertainment.

Das GPSauge IN1 erfüllt alle Kriterien, die man von einer ausgereiften Telematiklösung erwartet. Als einziges Gerät weltweit beherrscht es GPS Live-Ortung, Kommunikation, Datenübertragung, Navigation und Entertainment. Und vor allen Dingen: Es ist vor Manipulationen sicher! Dafür sorgt ein im Hintergrund permanent aktiver Prozessor, welcher GPS-Positionen und zusätzliche Daten auch dann ins Internet sendet, wenn der Fahrer das Gerät ausgeschaltet hat. Seit August ist die überarbeitete Version des Bestsellers auf dem Markt.

Neu: Externer Anschluß für GSM Quadband

Das markanteste Merkmal ist sicher der Anschluß für die externe Mobilfunkantenne (GSM Q-Plus) durch die sich die Empfangsleistung im Quadband-Betrieb deutlich verbessert.

GPS Live-Ortung in rekordverdächtiger Qualität

In Bezug auf die Ortungsqualität spielt das GPSauge IN1 dank der preisgekrönten Übertragungstechnologie GPSoverIP in einer eigenen Liga. Es überträgt seine GPS Position im Intervall von unter 6 Sekunden. Fehlerhafte Positionsübermittlungen aufgrund natürlicher Empfangshindernisse (Tunnel, Straßenschluchten etc.) werden im aufwendig betriebenen Rechenzentrum innerhalb von Millisekunden erkannt und korrigiert. Das Ergebnis ist eine blitzsaubere und präzise Übertragung der Fahrspur weltweit.

Umfangreiche Software zur Flottensteuerung inklusive

Zur Darstellung der GPS Position am PC stehen zwei Versionen des GPS Explorers zur Verfügung. Zum einen erhalten Kunden eine lokal zu installierende Version, welche mit nahezu jedem gängigen Routenplaner arbeitet (Map&Guide, AutoRoute etc.), sowie eine Web Oberfläche. Obwohl der Funktionsumfang nahezu identisch ist, besitzen beide Softwareversionen individuelle Vorteile. So empfiehlt sich die Installation des lokalen GPS Explorers bei niedrigen Internetgeschwindigkeiten, wogegen die Web Oberfläche von jedem internetfähigen PC auf der ganzen Welt aufgerufen werden kann.

Kommunikation

Das GPSauge IN1 verfügt über Instant Messaging, Push E-Mail sowie SMS.

Gerade wenn man eine größere Flotte vom Büro aus steuern möchte, empfiehlt sich die Nutzung der Textübertragung via Instant Messaging. So lassen sich Nachrichten oder Aufträge bequem vom Büro-PC auf das Display vom GPSauge IN1 senden. Das gewünschte Ziel kann ebenfalls übertragen werden, so dass der Fahrer lediglich den Auftrag akzeptieren muss und via Map&Guide Fleet Navigator an die entsprechende Adresse navigiert wird. Der Nachrichtenversand ist im Übrigen in den monatlichen Dienstleistungsgebühren enthalten und kostet keinen Cent extra.

Neben dem Instant Messaging enthält das GPSauge IN1 einen E-Mail Client für das Push E-Mail Verfahren, sowie einen klassichen SMS Client.

Datenübertragung mit DATAoverIP

Vorhang auf und Bühne frei für DATAoverIP. Was möchten Sie tun? Möchten Sie Daten aus dem digitalen Tacho übertragen, oder sollen es doch CAN-Bus Daten sein? Wie wäre es mit der Übertragung von Barcodes? Haben Sie ein mobiles Lesegerät und möchten die aufgelaufenen Daten an die Zentrale übermitteln? Mit dem GPSauge IN1 ist dies alles möglich. Sie können zusätzliche Geräte via USB-Anschluss (insgesamt 3x vorhanden) mit dem IN1 verbinden und die Daten auslesen. Eine andere Variante stellt das Auslesen der SD-Karte dar. Die Datenpakete werden via DATAoverIP ins Internet gesendet und stehen in Reinform zur Weiterverarbeitung in jedweder Software (z.B.: Warenwirtschaftsprogramme) zur Verfügung.

Individuelle Programmierung

Sofern Sie das GPSauge IN1 in die eigene IT-Infrastruktur integrieren möchten, können Sie individuelle Programme für das GPSauge IN1 auf der Basis von Windows CE erstellen.

NEU: Navigation mit Map&Guide Fleet Navigator

Das GPSauge IN1 wird ab August 2008 standardmäßig mit dem Fleet Navigator von Map&Guide ausgeliefert. Der Fleet Navigator bietet hohen Bedienkomfort, ein Staufrühwarnsystem, sowie die Navigation auf der Grundlage von NAVTEQ Kartenmaterial.

Kommunikation mit der Zentrale, sowie Übermittlung von Aufträgen

Der Fleet Navigator lässt sich von einer Zentrale aus fernsteuern. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Disponent einen Auftrag samt Zieladresse an das GPSauge IN1 sendet und der Fahrer durch einfaches Bestätigen an die entsprechende Adresse gelotst wird.

Gegen Aufpreis erhältlich: Map&Guide Truck Navigator - Die Lkw-Navigation die Ihnen Kosten und Zeit spart

Auf dem für Lkw besten Weg fahren und dabei pünktlich und sicher beim Kunden ankommen - Map&Guide Truck Navigator kennt Brückenhöhen, -breiten, -belastbarkeiten und für Lkw gesperrte Straßen. So wird die richtige Route von Anfang an gewählt - das spart Zeit und Kosten und erhöht die Sicherheit für Fahrer und Fahrzeug.

Weitere Funktionen vom GPSauge IN1

  • Audioplayer (MP3, WMA)
  • Videoplayer (MPEG4, WMV)
  • Photoviewer
  • Bluetooth Freisprechfunktion
  • FM Transmitter


Das GPSauge IN1 auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008:

Den Stand der GPSoverIP GmbH finden Sie in Halle 24, A16.

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Aktuelles
news-281 Mon, 07 Jul 2008 16:20:00 +0200 07. Juli 2008 | STRASSENGÜTERVERKEHR https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-juli-2008-strassengueterverkehr Eine Komplettlösung zur Ortung und Verwaltung von Fahrzeugen bietet das „GPSauge“. Permanente Ortung in kurzen Intervallen ist die Stärke des nur ein paar hundert Gramm schweren und 94x54x23 mm großen Geräts. „Durch die kompakte Gehäusegrößte lässt... Eine Komplettlösung zur Ortung und Verwaltung von Fahrzeugen bietet das „GPSauge“. Permanente Ortung in kurzen Intervallen ist die Stärke des nur ein paar hundert Gramm schweren und 94x54x23 mm großen Geräts. „Durch die kompakte Gehäusegrößte lässt dich das GPSauge problemlos in jedes Fahrzeug – sogar versteckt – einbauen“, erläuterten Andre Jurleit (rechts) und Uwe Fürstmann von der GPSoverIP GmbH.
 

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Aktuelles
news-817 Fri, 27 Jun 2008 16:37:00 +0200 Weltrekord! Ausgereiftes Flottenmanagement mit GPSoverIP in weniger als 5 Minuten einsatzbereit https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/weltrekord-ausgereiftes-flottenmanagement-mit-gpsoverip-in-weniger-als-5-minuten-einsatzbereit-2 Wer glaubt, dass Fahrzeugortung und Flottenmanagement kompliziert und aufwendig sein muss, soll sich das GPSauge MI6 einmal genauer anschauen. Wir haben den Test... Wer glaubt, dass Fahrzeugortung und Flottenmanagement kompliziert und aufwendig sein muss, soll sich das GPSauge MI6 einmal genauer anschauen. Wir haben den Test gemacht und 30 Personen gebeten, das Gerät inklusive Software in Betrieb zu nehmen. Die Herausforderung: Es durfte nicht länger als 5 Minuten dauern! Das Ergebnis wird die PISA-Verantwortlichen blass vor Neid werden lassen, denn wirklich jeder hat bestanden.

Das GSPauge MI6 genügt qualitativ höchsten Ansprüchen und kommt mit einem Softwarepaket daher, was kaum noch Wünsche offen lässt.

Bestandene Reifeprüfung beim 24h-Rennen 2008

Das GPSauge MI6, bereits jetzt ein moderner Klassiker, wurde erst kürzlich beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring eingesetzt, bei dem es seine Qualität hinsichtlich Bauweise und Signalverarbeitung unter härtesten Bedingungen unter Beweis stellen musste. Die Reifeprüfung hat es mit Bravour bestanden: Der Porsche GT3 RSR von Manthey Racing, welcher mit einem GPSauge MI6 ausgestattet war, überquerte nach einer dramatischen Aufholjagd als erster die Ziellinie.

Einfaches Flottenmanagement für jeden Fuhrpark

In erster Linie wurde es natürlich für Logistiker konzipiert, wo es bereits seit über 4 Jahren erfolgreich (in der dritten Generation) eingesetzt wird. Das Gerät ist nicht viel größer als eine Streichholzschachtel und enthält ausschließlich hochwertige Bauteile. Das Internetprotokoll GPSoverIP sorgt für eine herausragende Übertragungsqualität der Positionen: Diese lassen sich in Intervallen von unter einer Sekunde sogar noch größtenteils in Funklöchern übertragen. Hergestellt wird das MI6 komplett in Deutschland.


Umfangreiches Softwarepaket als lokale Anwendung und Web-Oberfläche inklusive

Zum Lieferumfang vom GPSauge MI6 gehören gleich zwei Ausführungen des GPS Explorers. Bei dieser Software handelt es sich um eine umfangreiche Anwendung um Flotten jeder Größe zu steuern. Das Schöne daran: Jeder Kunde erhält sowohl eine lokal zu installierende Software, als auch eine Web-Oberfläche. Der Funktionsumfang sucht in der Branche seinesgleichen.

Funktionsumfang GPS Explorer*

  • Fahrzeugübersicht
  • Anzeige von Fahrzeuggruppen
  • Anzeige aller Fahrzeuge (Multiple Anzeige)
  • Anzeige der Fahrtrichtung
  • Bewegungsanzeige
  • Überblick Lenk- und Ruhezeiten (Gesamttageslaufzeit)
  • Anzeige der Höhe (über NN)
  • Anzeige der verfügbaren Satelitten
  • Anzeige der Gesamtlaufzeit für frei wählbaren Zeitraum
  • Anzeige der Tageskilometer
  • Anzeige der gefahrenen Kilometer für frei wählbaren Zeitraum
  • Fahrspur einblenden
  • Fahrzeit-Auswertung
  • Statistik über Geschwindigkeit (Fahrtenschreiber)
  • Fahrtenbuch
  • Datenexport in ECEL
  • PDF Export
  • Zustandsanzeige** (bei zusätzlicher Signalübermittlung)
  • Taxiprofil
  • Abfrage bei Auslandsfahrten
  • Km-Stand
  • Mehrsprachig
  • Kartenansicht
  • Satelittenansicht
  • Historie lokal speichern
  • Konfiguration der Digitaleingänge
  • Anzeige der aktuellen Innenraumtemperatur**
  • Support via Remote-Sitzung
  • Updatefunktion automatisch / manuell
  • Nächstensuche
  • Homeposition speichern / laden
  • Freigabe an Dritte (Track&Trace) – Sendungsverfolgung
  • Geo-Fencing/Diebstahlschutz/Alarmfunktion
  • Versand von SMS an Fahrerhandy


*Der GPS Explorer gehört zum Lieferumfang Ihres GPSauge MI6. Sie erhalten eine lokal zu installierende Version des GPS Explorers, sowie
eine Web-Oberfläche. Die Auflistung bildet den Funktionsumfang beider Versionen ab.

**Zur Übermittlung zusätzlicher Signale stehen verschiedene Zubehörprodukte zur Verfügung (Statusboard, Inputbox, Temperaturfühler etc.).

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Aktuelles
news-818 Thu, 08 May 2008 16:37:00 +0200 Das 24h-Rennen 2008 mit GPS-Ortung Live im Internet https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/das-24h-rennen-2008-mit-gps-ortung-live-im-internet-2 Die mehrfach preisgekrönten und modernen Übertragungstechnologien GPSoverIP und DATAoverIP machen es möglich: Fans und Teams können die Rennfahrzeuge vom 24h-Rennen... Die mehrfach preisgekrönten und modernen Übertragungstechnologien GPSoverIP und DATAoverIP machen es möglich: Fans und Teams können die Rennfahrzeuge vom 24h-Rennen auf dem Nürburgring Live im Internet verfolgen. Hierzu werden die Fahrzeuge mit je einem GPSauge, einer Hardware welche die Übermittlung von Positions- und Fahrzeugdaten in weniger als einer Sekunde ermöglicht, ausgestattet.

Wie wichtig der Einsatz von Telematik - speziell die GPS Ortung - im Rennsport mittlerweile geworden ist, zeigt die Liste der Teams, bei denen GPSoverIP zum Einsatz kommt. Hierzu zählen u.a. Manthey Racing (2facher Gewinner), Schubert Motors, Steam-Racing, Alzen Motorsport, Black Falcon, Land Motorsport und viele andere.

Die öffentliche Übertragung findet auf der Internetseite www.24stundenonline.de statt.

Auf dieser Seite können sich übrigens interessierte Teams anmelden, die ebenfalls in den Genuß der Live Ortung via GPSoverIP kommen möchten. Die Internetseite stellen die Unternehmen GPSoverIP GmbH, T-Mobile GmbH und Fuitsu-Siemens zur Verfügung.

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Aktuelles
news-280 Thu, 03 Apr 2008 16:19:00 +0200 03. April 2008 | WIM https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/03-april-2008-wim Im Rahmen einer glanzvollen Gala wurde dem Schweinfurter IT-Unternhemen GPSoverIP, einer Tochter der Schweinfurter Netzwerk GmbH, auf der diesjährigen Cebit in Hannover der „Convergators Award of the Year 2008“ verliehen. Insgesamt... Im Rahmen einer glanzvollen Gala wurde dem Schweinfurter IT-Unternehmen GPSoverIP GmbH, einer Tochter der Schweinfurter Netzwerk GmbH, auf der diesjährigen CeBIT in Hannover der „Convergators Award of the Year 2008“ verliehen. Insgesamt hatten vier Kategoriesieger die Chance auf einen der begehrtesten Industriepreise. Den Zuschlag erhielt die Internetplattform clickApoint.com, eine moderne Mitfahrzentrale und Frachtenbörse im Internet. Mit der diesjährigen Auszeichnung untermauerte das junge mainfränkische Unternehmen seine Vorreiterrolle im Wachstumsmarkt Telematik. „Das was wir tun hat sehr viel mit Umweltschutz und Ressourcenschonung zu tun“, sagte Andre Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH. „Unser Ansatz lautet Telematik 2.0. wir wollen telematische Dienste für die Menschen nutzbar machen.

Dieser Award zeigt uns deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Den Kategoriesieg gewann das Team um den Schweinfurter Unternehmer bereits in den Jahren 2006 und 2007. Und auch die sonstige Trophäensammlung des Start-Up-Unternehmens ist beachtlich: Convergators Award 2006, Innovationspreis 2007, Deutscher Internetpreis 2007 und der Convergators Award 2008. „ Wir wollen den Schwung von der CeBIT mitnehmen und hoffen sehr, dass sich möglichst viele Teilnehmer für clickApoint begeistern“, so André Jurleit. Die GPSoverIP GmbH zeigte im heissumkämpften Telematikmarkt sowohl mit ihrem Hardware-Angebot als auch mit seiner Plattform clickApoint.com den derzeitigen Stand der Dinge noch vor den Branchenriesen wie TomTom oder Garmin. Green IT – so lautet das Credo der diesjährigen CeBIT, der weltgrößten IT-Messe in Hannover. Jurleit: „Kaum ein anderes Thema hat die Besucher so sehr bewegt, wie der Bereich Telematik, Dies liegt unter anderem daran, dass die Menschen durch die Nutzung telematischer Dienste in die Lage versetzt werden, Energie massiv einzusparen“. Weltneuheit www.clickApoint.com Wenn man sich Gedanken über das täglich wachsende Verkehrsaufkommen und dessen Folgen für Mensch und Umwelt macht, stellt sich zwangsläufig die Frage, ob uns moderne Technologien nicht dabei helfen können, unnötig aufkommenden Verkehr zu vermeiden. Eine Antwort darauf wurde mit clickApoint.com in Schweinfurt gefunden. Hierbei handelt es sich um die weltweit erste Online Suchmaschine für das Web 2.0, welche Transportgelegenheiten aller Art unter Einbeziehung von GPS-Livedaten verwaltet. So können Unternehmer leere Flächen auf clickApoint.com anbieten, welche von Kunden unmittelbar und innerhalb eines definierten Radius gebucht werden können.

Die Verarbeitung von GPS-Livedaten auf Google Maps Kartenmaterial, sowie sich sekündlich ändernde Suchergebnisse machen clickApoint zu einem der innovativsten Projekte im Web 2.0. Wer seine Lkws oder Autos mit speziellen GPS-Geräten, dem ebenfalls in Schweinfurt entwickelten GPSauge IN1 ausrüstet, kann sogar während der Fahrt gefunden werden. In diesem Fall wird das Fahrzeug auf dem Kartenmaterial von Google Maps innerhalb eines bestimmten Radius angezeigt. Eine Funktion die vielen Transportunternehmen hilfreich sein dürfte, welche über freie Kapazitäten, sprich Leerflächen verfügen.

Die Verwendung der GPS-Funktion ist dabei jedoch keine zwingende Voraussetzung. Ganz im Gegenteil: Die Schweinfurter Macher weisen ausdrücklich darauf hin, dass clickApoint „von jedermann genutzt werden kann, genutzt werden soll und genutzt werden darf.“ Die Vision des Anbieters geht dabei weit über den bisherigen Status hinaus. „Niemand weiß, wo der Weg hinführt“, so Chefprogrammierer Jürgen Hartmann. „Mit all den Möglichkeiten, die wir clickApoint jetzt und in Zukunft auf den Weg geben, können wir uns vorstellen, dass diese Suchmaschine einen großen Beitrag zur Entlastung des Verkehrs leisten wird.“ ClickAPoint im Einsatz Grundlage für clickApoint ist die leistungsstarke Kartentechnologie von Google Maps. Gibt ein Anbieter beispielsweise Start- und Zielpunkt ein, werden automatisch alle auf und neben der Straße liegenden Orte erfasst und im Suchergebnis angezeigt. Die Rangfolge der Suchergebnisse hängt wiederum von der Aktivität des Anbieters ab. Welcher Spediteur kennt diese Situation nicht: Ein LKW muss während oder nach einem OneWay-Auftrag neu disponiert werden, wodurch man in der Regel oft große Umwege und Zusatzkosten in Kauf nimmt. Auf clickApoint wird das Fahrzeug rechtzeitig vor dem Eintritt in eine „Dispozone“ angezeigt, so dass der Auftraggeber genügend Zeit findet, den Disponenten oder den Fahrer zu kontaktieren.
 

So werden Angebot und Nachfrage kostenfrei zusammengebracht: So stellt beispielsweise ein Fuhrunternehmer sein Profil in die Datenbank: Termine, Routen, Fahrzeuge, Art der Fracht – Paletten, Schüttgut, Kühlung – und gibt an, welche Umwege er zu fahren bereit ist und nennt den Preis. Im Live-Status kann dies sogar noch während der Fahrt geschehen, um auch kurzfristige noch mögliche Geschäftspartner zu finden. Neben aktuellen „Treffern“ könne man aber auch Transportgelegenheiten für die Zukunft ab- und anfragen, so Jürgen Hartmann, der sich für die Zukunft seines Portals selbstbewusst zeigt: „Wir haben noch sehr viele Ideen und eine große Motivation clickApoint als feste Größe im Web 2.0 zu etablieren. Ich bin jetzt erst mal froh und stolz, dass unser Projekt online gegangen ist.“
 

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Aktuelles
news-279 Thu, 03 Apr 2008 16:14:00 +0200 03. April 2008 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/03-april-2008-wirtschaft-in-mainfranken In den letzten Jahren von der Schweinfurter GPSoverIP GmbH weiterentwickelt beginnt mit dem GPSauge IN1 „ein neues Kapitel im Wachstumsmarkt Telematik“, so Geschäftsführer André Jurleit. Das IN1 ist nicht nur ein leistungsfähiges Navigationsgerät, sondern... Einst im Jahr 2004 war es ein kleiner silbergrauer Kasten, nicht größer als eine Zigarettenschachtel, der sich im Sekundentakt und auf dem Meter genau orten ließ. Heute ist er unter dem Namen GPSauge IN1 zum einem Telematik-Multitalent gewachsen, der in den Sparten Mobilität und Logistik neue Maßstäbe zu setzen vermag.
 

In den letzten Jahren von der Schweinfurter GPSoverIP GmbH weiterentwickelt beginnt mit dem GPSauge IN1 „ein neues Kapitel im Wachstumsmarkt Telematik“, so Geschäftsführer André Jurleit. Das IN1 ist nicht nur ein leistungsfähiges Navigationsgerät, sondern kann Aufträge und Textnachrichten senden und empfangen. Via DATAoverIP lassen sich beliebige Daten vom Gerät aus ins Internet senden, wie beispielsweise der digitale Tacho oder Barcodes. Zudem lässt sich das IN1 individuell programmieren und mit zusätzlichen Daten „füttern“, wozu mehrere USB-Anschlüsse, ein SD-Kartenleser, sowie eine Bluetooth-Verbindung zur Verfügung stehen. GPSoverIP – so heißt die leistungsfähigste Technologie zur Übertragung von Geokoordination bewegter Objekte im Internet. Laut Jurleit ist GPSoverIP jeder anderen Übertragungstechnologie weit überlegen. Nicht zuletzt wegen einer konkurrenzlos schnellen Übertragungsrate, Feldstärkenüberlegenheit, sowie einer hohen Ausfallsicherheit. Zudem wurde die Technik konsequent den Anforderungen von Logistikern, Fahrern und Fuhrparkverwaltern angepasst.
 

Jurleit: „Wer bei seiner täglichen Arbeit auf stabile und präzise GPS-Ortung angewiesen ist, hat keine wirkliche Alternative zu GPSoverIP.“ Der Vorteil für Anwender liegt in der Einfachheit der Lösung. Man benötigt keine eigene, aufwendige IT-Infrastruktur um die Positionen von Fahrzeugen auf dem PC-Bildschirm im Büro darzustellen. Alles was man benötigt ist das GPSauge IN1, sowie die Freischaltung an GPSoverIP Gateway.
 

Ein weiteres entscheidendes Kriterium für viele Logistiker dürfte die Manipulationssicherheit vom GPSauge IN1 sein. Hierfür enthält das Gerät einen eigenen, unabhängigen Prozessor für die Datenübertragung. Der Prozessor sorgt dafür, dass die GPS-Positionen permanent ins Internet übertragen werden, selbst wenn das Gerät ausgeschaltet wird. Auch die Trennung vom Bordnetz kann die GPSoverIP-Verbindung dank Intelligent Power Management nicht unterbrechen. Ferner überträgt das GPSauge IN1 seine GPS-Position lediglich bei Bewegung. Wenn das Fahrzeug steht, legt sich das Gerät „schlafen“.
 

Das GPSauge IN1 ist ein Kommunikationstalent, denn es beherrscht Push-Email, SMS, DATAoverIP und es besitzt eine Bluetooth-Freisprechfunktion. Gerade für die Steuerung einer größeren Flotte vom Büro aus, empfiehlt sich die Nutzung der Textübertragung via DATAoverIP oder Push-Email. So lassen sich Nachrichten oder Aufträge bequem vom Büro-PC auf das Display vom GPSauge IN1 senden, welche unterwegs gleich beantwortet werden können. Präzise Navigierung kann das neue Auge in 3D-Ansicht und nahezu jede beliebige Navigationssoftware eines Drittanbieters aufspielen. Das GPSauge IN1 ist ebenso ein echter Alleinunterhalter. Nach dem Motto „ein bisschen Spaß muss sein“, haben es sich die Entwickler nicht nehmen lassen, auch bei dem Entertainmentfunktionen alles aus dem Hut zu zaubern, was derzeit technisch möglich ist. So lassen sich Musik und Videos in bestechender Qualität wiedergeben. Es beherrscht die gängigen Formate. Darüber hinaus lässt sich der Ton kabellos via FM-Transmitter an die Stereoanlage eines Fahrzeugs übertragen. Falls mal das Abspielen von Videos und Musikdateien im Lkw nicht erwünscht ist, kann der Speditionsleiter für seine Fahrer einen Sperrmechanismus schalten.

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Aktuelles
news-312 Sun, 30 Mar 2008 14:28:00 +0200 Die neue Homepage https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/die-neue-homepage Wir haben Ihnen eine komplett neue Homepage für das GPSauge ins Internet gestellt, und hoffen, dass wir Ihnen alle Fragen beantworten können die Ihnen auf dem Herzen liegen. Wir haben Ihnen eine komplett neue Homepage für das GPSauge ins Internet gestellt, und hoffen, dass wir Ihnen alle Fragen beantworten können die Ihnen auf dem Herzen liegen. So erfahren Sie explizit, über welche Funktionen jedes einzelne Modell verfügt. Wenn Sie ein Gerät an spezielle Anforderungen anpassen müssen, dann können Sie im Zubehörsortiment stöbern. Daneben haben wir jetzt einen Downloadbereich in dem Sie Flyer, Software und Anleitungen finden. Kurzum: Auf www.GPSauge.de haben wir unser Innerstes nach Außen gekehrt, damit Ihnen kein Detail mehr entgeht. Außerdem dürfen wir an dieser Stelle auch auf unsere facebook-Präsenz hinweisen, auf der Sie gerne unser „Fan“ werden können. Aber nun genug der Worte: Schauen Sie doch einfach mal auf der neuen Homepage vorbei – wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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Aktuelles
news-819 Thu, 20 Mar 2008 16:37:00 +0100 Telematik 2.0 trifft Green-IT https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/telematik-20-trifft-green-it-2 Das Thema Green-IT [gemeint ist damit die Umweltverträglichkeit moderner Technologien in Datenverarbeitung und Netzwerken] wurde auf der diesjährigen CeBIT kontrovers... Das Thema Green-IT [gemeint ist damit die Umweltverträglichkeit moderner Technologien in Datenverarbeitung und Netzwerken] wurde auf der diesjährigen CeBIT kontrovers diskutiert. In Schweinfurt hat man den Status der Diskussion jedoch längst verlassen. Hier in Unterfranken werden in einem Team aus Spezialisten um den Innovator André Jurleit neue, umweltfreundliche und CO²-optimierte Telematik-Lösungen für die Volumen starken Verkehrsströme von Morgen entwickelt.

GPSauge IN1 und clickApoint waren die Publikumsmagneten: Die Tatsache, dass die Schweinfurter im Bereich Telematik 2.0 nach wie vor den Ton angeben, hat zu einem vielbeachteten Leadership für die gesamte Branche geführt. „Mit dem GPSauge IN1 haben wir ein funktionsfähiges und einsatzbereites Highend-Gerät präsentiert. Während Andere noch von der Zukunft reden, sind wir mit unserer Hardware bereits erfolgreich im Markt“, stellt Jurleit den technischen und operativen Vorsprung seines Unternehmens dar.

Es gab Preise – aber nur für die Besten: Die moderne Transport- und Mitfahrsuchmaschine clickApoint gewinnt mit dem Award Convergator of the Year 2008 und dem Innovationspreis 2008 gleich zwei wichtige Industriepreise.

Über die Convergators‘ Awards entscheidet eine hochkarätige Jury unter dem Vorsitz des FOCUS-Chefredakteurs Uli Baur. Schirmherren der hochwertigen Auszeichnung sind FOCUS, CeBIT, BITKOM, Serviceplan sowie die Unternehmensberatung Ernst&Young.

Unter 1 600 Anwärtern wurde clickApoint, die erste Mitfahrsuchmaschine für Menschen und Güter im Web 2.0, mit dem Innovationspreis 2008 ausgezeichnet. Der Innovationspreis der Initiative Mittelstand fördert durch die jährliche Auszeichnung, medienwirksam innovative Produkte und Dienstleistungen, die mittelständischen Unternehmen wertvolle Impulse zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit geben.

Neben dieser herausragenden Stellung des Schweinfurter Unternehmens ist nicht zuletzt das große Interesse des diesjährigen CeBIT-Publikums an den Themen Green-IT und Telematik für den überwältigenden Erfolg verantwortlich. Dazu Jurleit: „Wir haben mit unseren Telematik-Lösungen GPSauge IN1 und clickApoint mitten ins Herz der CeBIT 2008 getroffen.“ Damit hat sich das allgemein große Interesse an dem CeBIT-Thema Telematik 2.0 auf dem Stand der GPSoverIP GmbH manifestiert. Dieses Erlebnis lässt selbst die erfolgsverwöhnten Schweinfurter Entwickler nicht kalt.

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Aktuelles
news-278 Thu, 06 Mar 2008 16:11:00 +0100 06. März 2008 | FOCUS https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-maerz-2008-focus Intelligente Verkehrssteuerung, neue Internet-Technologien: Die IT-Unternehmer André Jurleit und Nicolas Braun sind die Preisträger der Convergators´ Awards 2008. Doppelter Gewinner ist in diesem Jahr André Jurleit, der sowohl die per TED-Abstimmung... Intelligente Verkehrssteuerung, neue Internet-Technologien: Die IT-Unternehmer André Jurleit und Nicolas Braun sind die Preisträger der Convergators´ Awards 2008.
 

Convergators Awards
 

Preisträger der Convergators´ Awards 2008: André Jurleit (GPSoverIP GmbH)und Nicolas Braun (DAI-Labor der TU Berlin)

Gesamtjurypreis, Publikumspreis und Convergator of the Year: Insgesamt drei Preise wurden im Rahmen der diesjährigen Convergators´ Awards von einer hochkarätig besetzten Jury, über 11 000 Lesern von FOCUS Online und den rund 300 Gästen der Convergators-Gala auf der CeBIT vergeben.Die bereits zum zweiten Mal vergebenen Convergators’ Awards sollen Persönlichkeiten der internationalen Wirtschaft auszeichnen, die sich um das Gebiet der Konvergenz – also dem Zusammenwachsen von Medien und Technologien – auf dem deutschen Markt Verdienste erworben haben. Im Vordergrund steht dabei nicht die Technik, sondern die Persönlichkeit der Unternehmer.

Geokoordinaten für die Verkehrssteuerung
 

Der Gesamtjurypreis 2008 ging an Nicolas Braun von der Technischen Universität Berlin. Der Projektleiter des DAI-Labors der TU Berlin hat einen Smart Personal Assistant entwickelt – eine Internet-Technologie für die semantische Verknüpfung beliebiger Webinhalte. „Wir möchten Menschen über ihre Interessen vernetzen und sie in jeder Lebenssituation intelligent unterstützen“, so Braun. Der Jury der Convergators’ Awards 2008 unter dem Vorsitz von FOCUS-Chefredakteur Uli Baur gehören zahlreiche bedeutende Vertreter aus Wirtschaft und Medien an.

Doppelter Gewinner ist in diesem Jahr André Jurleit, der sowohl die per TED-Abstimmung durchgeführte Wahl zum „Convergator of the Year“ als auch das Voting für den Publikumspreis auf FOCUS Online für sich entscheiden konnte. Jurleit, so die Veranstalter, habe als Inhaber der GPSoverIP mit dem Ansatz der intelligenten, mobilen Nutzung digitaler Geokoordinaten für die Verkehrssteuerung überzeugt. „Leerfahrten von LKWs maßgeblich zu reduzieren, ist unser primäres Ziel und damit bieten wir eine Antwort auf den zunehmenden Bedarf an Green-IT-Lösungen“, sagte Jurleit.
 

Konvergenz in vier Kategorien
 

Die vier Finalisten Nicolas Braun (DAI-Labor der TU Berlin), Jochen Hahnen (Fraunhofer FIT, Sankt Augustin), André Jurleit (GPSoverIP GmbH, Schweinfurt) und Michele Novelli (HanseNet GmbH, Hamburg) hatten sich Ende 2007 auf dem Convergators’ Summit in den Kategorien „Digital Living“, „Mobile Content“, „Telematics & Navigation“ sowie „Crossmedia Marketing“ jeweils als Sieger ihrer Kategorie durchgesetzt. Danach hatten sich die Kategoriensieger dem Votum der Gesamtjury sowie den Abstimmungen per TED und dem Online-Voting auf FOCUS Online gestellt.

Original Artikel auf Focus Online:
www.focus.de/digital/multimedia/convergators/convergatorsund39-awards_aid_264140.html

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Aktuelles
news-277 Tue, 04 Mar 2008 16:03:00 +0100 04. März 2008 | MESSE DIRECT https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-maerz-2008-messe-direct Unter dieses Motto stellt die GPSoverIP GmbH, zweifacher Gewinner des Convergators’ Award und vom Deutschen Internetpreis 2007, ihren Auftritt bei der diesjährigen CeBIT. Das junge Unternehmen machte in den letzten Jahren durch innovative und... Unter dieses Motto stellt die GPSoverIP GmbH, zweifacher Gewinner des Convergators’ Award und vom Deutschen Internetpreis 2007, ihren Auftritt bei der diesjährigen CeBIT. Das junge Unternehmen machte in den letzten Jahren durch innovative und äußerst erfolgreiche Telematikprodukte auf sich aufmerksam. Zu den bekanntesten Produkten zählt sich der das so genannte „GPSauge“, eine vollwertige und sehr erfolgreiche Lösung zur Fahrzeugortung bzw. zum Flottenmanagement.

Nach Ansicht des Unternehmens steht der gesamte Telematik-Markt vor dem Umbruch. „Wir glauben, dass Telematik in den nächsten Jahren wesentlich dazu beitragen wird, die Straßen zu entlasten. Die Begriffe Verkehrstelematik, Verkehrsmanagement oder Car2Car-Kommunikation wird man in naher Zukunft sicher öfter im Zusammenhang hören“, ist André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH, sicher. Produkte und Lösungen auf die Anforderungen von heute haben die Schweinfurter natürlich auch im Gepäck. Mit gleich zwei innovativen Produkten demonstrieren sie ihren Anspruch auf die technologische Vorherrschaft am Telematikmarkt: mit dem Multifunktions-Navi GPSauge IN1 sowie der Internetplattform www.clickApoint.com. Das GPSauge IN1 wurde komplett in Eigenregie entwickelt und konsequent den Bedürfnissen von Logistikern und anspruchsvollen Endanwendern angepasst. Es führt den Fahrer sicher ans Ziel, lässt sich iva GPSoverIP orten (=Live-Ortung), kann Nachrichten senden und empfangen, erlaubt den bidirektionalen Datenaustausch sowie die Installation individueller Programme. Neben der Position kann das IN1 sogar Daten ins Internet senden. „Flottenmanagement hört sich einfach an, ist in Wahrheit aber ein Sammelsurium der unterschiedlichsten Anforderungen“, weiß Jurleit. „Der eine möchte neben der GPS-Position den digitalen Tachografen übertragen, der andere benötigt Informationen aus dem CAN-Bus. Um allen Anwendern die Möglichkeit zu geben, die jeweils gewünschten Daten zu versenden, haben wir den neuen mobilen Dienst DATAoverIP entwickelt.“ Dieser ermöglicht die problemlose Umwandlung verschiedenster Daten in ein einheitliches Format, wodurch sich diese unkompliziert ins World Wide Web übertragen lassen. An Andockmöglichkeiten mangelt es dem GPSauge IN1 dabei nicht. Gleich drei!!! USB-Anschlüsse, ein SD-Kartenleser sowie Bluetooth stehen für die Datenaufnahme zur Verfügung.

Die für den Convergators Awards of the Year 2008 nominierte Internetplattform www.clickApoint.com ist Vision und Lösung in einem. Diese neue Internetseite vereint Frachtbörse und Mitfahrzentrale und verarbeitet die Daten auf dem Kartenmaterial von Google Maps. Sogar die GPS-Position von Fahrzeugen kann live erfasst werden, wodurch die Fahrzeuge noch während der Fahrt gefunden und gebucht werden können.

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Aktuelles
news-316 Sat, 01 Mar 2008 11:29:00 +0100 GPSoverIP veröffentlicht HLD-Client für Windows PCs https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/gpsoverip-veroeffentlicht-hld-client-fuer-windows-pcs Der HLD-Client für den PC ist ab sofort erhältlich und gehört zur Grundausstattung vom lokalen GPS Explorer. Der HLD- (High-Level-Driver) Client erlaubt den formatunabhängigen Datenaustausch zwischen DATAoverIP-fähigen Endgeräten und dem PC. Der HLD-Client für den PC ist ab sofort erhältlich und gehört zur Grundausstattung vom lokalen GPS Explorer. Der HLD- (High-Level-Driver) Client erlaubt den formatunabhängigen Datenaustausch zwischen DATAoverIP-fähigen Endgeräten und dem PC. Der HLD-Client verfügt in der ersten Version bereits über eine Pop-Up-Funktion für den schnellen Nachrichtenaustausch sowie eine Importfunktion für optimierte Touren aus map&guide. Die Software-Erweiterung ist kostenfrei und steht mit der Aktualisierung des lokalen GPS-Explorers zur Verfügung.

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Aktuelles
news-276 Wed, 27 Feb 2008 16:02:00 +0100 27. Februar 2008 | TeleTraffic https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/27-februar-2008-teletraffic Das Multifunktions-System GPSauge InOne kombiniert Telematik- und Navigationstalente in einem ebenso handlichen wie robusten Gehäuse. Womit der Vertreter einer neuen Endgeräte-Generation Fuhrparkunternehmen plus ambitionierte Privatanwender... Das Multifunktions-System GPSauge IN1 kombiniert Telematik- und Navigationstalente in einem ebenso handlichen wie robusten Gehäuse. Womit der Vertreter einer neuen Endgeräte-Generation Fuhrparkunternehmen plus ambitionierte Privatanwender sonst noch lockt, klärt der exklusive Premierenbericht von TeleTraffic.
 

Bereits auf der CeBIT vergangenen Jahres – immerhin die weltgrößte Messe für Computer und Kommunikation – präsentierte das innovative Unternehmen GPSoverIP den Prototypen eines multifunktionalen Ortungssystems mit Navigation und Internetbrowser. Dazu demonstrierte die in Schweinfurt ansässige GmbH eine Studie der Online-Suchmaschine namens „clickApoint“ für professionelle Anwender, beispielsweise zum Management von Transportgelegenheiten für Frachten oder Personen. Nach ausgiebigem Optimierungsprozess samt diversen Feldtests und Praxiserfahrungen direkt bei Anwendern aus dem Fuhrpark- und Flottenbereich stehen beide jetzt marktreif zur Verfügung.
 

Das kombinierte Navigations-/Telematiksystem GPSauge IN1 beherbergt zunächst einmal den kompletten digitalen Lotsen mit leistungsfähigem Chipeinsatz SiRFstarIII für den GPS-Satellitenempfang, einen TMC-Receiver für dynamische Stauumleitung, dazu die Kartensoftware von Navteq für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Das Map-Material für Westeuropa auf SD-Karte lässt sich nachkaufen (79 Euro). Für die klar strukturierte, gut ablesbare optische Streckenführung in 3D-Ansicht sorgt der berührungssensitive TFT-Screen mit 4,3 Zoll Bildschirmdiagonale im Breitbandformat. Zwecks Datenkommunikation via Mobilfunknetz beinhaltet das Endgerät einen GSM/GPRS-Part für weltweiten Quadband-Betrieb. Zur Sprachenübertragung stehen ferner eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie ein integrierter FM-Transmitter zur Verfügung, um Gespräche oder Fahranweisungen über die vorhandene Auto-Soundanlage statt über die ins Endgerät eingebauten Lautsprecher abzuwickeln. Apropos: Der Foto-Viewer für JPEG- und BMP-Formatwiedergabe sowie Video- und Audio-Player (darunter MPEG4, WMV. DivX 6.0, XViD/MP3, WMA, WAV) versprechen Multimedia-Genuss unterwegs. Das digitale Futter dafür kann beispielsweise von SD/MMC-Karten bis zu 2 GB Speicherkapazität, von Mini-/Standard-USB-Sticks oder einem beliebigen Abspielgerät kommen – alles nimmt die Anschlussleiste auf der Rückseite entgegen. Das Gehäuse aus widerstandsfähigem Kunststoff wirkt übrigens auf Anhieb robust, ferner soll die Gummibeschichtung für gute Griffigkeit sorgen.
 

Das dürfte professionelle Nutzer wie Logistiker, Fuhrparkverwalter und Fahrer ebenso erfreuen wie die praxisorientierten Kommunikationsfunktionalitäten des GPSauge IN1. So arbeitet das Gerät wie bereits das Telematiksystem SL3 von GPSoverIP mit der gleichnamigen Technologie zur Übertragung von Geokoordinaten bewegter Objekte in kurzen Intervallen via Internet (siehe TeleTraffic 3/07, Seite 32). Dabei werden GPS- sowie Nutzerdaten komprimiert über ein zentrales Gateway gesendet, das die Signale entschlüsselt und dem Anwender per Online-PC zur Verfügung stellt – optional in Intervallen von einer, sechs, 20 und 45 Sekunden.
 

Dank des integrierten Dual-Prozessors in Zusammenarbeit mit dem so genannten „Intelligent Power Management“, kurz IPM, erfolgt ein permanenter Positionsdaten-Transfer, selbst wenn das Gerät ausgeschaltet wird. Auch die Trennung vom Bordnetz kann die Verbindung für zirka 48 Stunden nicht unterbrechen. Bei stehenden Fahrzeugen ruht das Auge, während die GPS-Verarbeitung im Hintergrund weiter läuft, und nimmt erst Kontakt auf, wenn sich die Geokoordinaten aufgrund einer Bewegung ändern.
 

Für die Textübertragung kommt neben der Funktionalität Push-E-Mail, die in Kürze als kostenloser Software-Download zur Verfügung steht, zusätzlich die so genannte DATAoverIP-Technik ins Spiel: ein Daten- bzw. Webdienst, der zugleich als Schnittstelle für den unmittelbaren Versand von Aufträgen oder sonstigen Nachrichten zwischen Fahrer und Disposition zur Verfügung steht. Über diesen Service, der grundsätzlich wie sein GPS-Pendant funktioniert, lassen sich ferner Daten aus dem digitalen Tachografen, Barcodes oder RFID-Informationen über das Endgerät via Internet senden.
 

Die offenen Schnittstellen ermöglichen prinzipiell, das IN1 individuell zu programmieren und mit zusätzlichen Daten zu füttern, diese in bestehende Applikationen zu integrieren oder komplett eigene Anwendungen zu erstellen. Das funktioniert auch dank des eingesetzten standardisierten Windows CE-Betriebssystems. Insgesamt lässt sich die Lösung offensichtlich ebenso schnell wie unkompliziert, ohne eigene aufwändige Infrastruktur, in bestehende Prozessketten einbinden.
 

Der immense Leistungsumfang dürfte in jedem Fall Profi-Nutzer genauso locken wie die moderaten Kosten. So schlägt das IN1-Endgerät samt der Software für die Visualisierung am Dispo-PC – nebst Plug-in für die meisten verfügbaren Karten wie Map&Guide Professional oder Google Earth – mit 699 Euro netto zu Buche. Voraussetzung ist ein zweijähriger Vertrag zur Nutzung der beiden Dienste GPS/-DATAoverIP (40,90 Euro pro Monat) plus einmalig 99 Euro Freischaltgebühr.
 

Gratis optimal verwenden können IN1-Besitzer indes die Online-Suchmaschine clickApoint.com, die Transport- und Mitfahrgelegenheiten unter Einbeziehung von GPS-Livedaten verwaltet. Das ermöglicht Unternehmen, leere Frachtflächen anzubieten, die der Kunde direkt innerhalb eines definierten Radius buchen kann. Ohne Geokoordinaten samt Ranking funktioniert das Prinzip Web-Frachtenbörse auch bei „augenlosen“ Nutzern.
 

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Aktuelles
news-275 Fri, 15 Feb 2008 16:00:00 +0100 15. Februar 2008 | c't https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/15-februar-2008-ct Mobilfunk-Navis als Nachrichtenzentrale im AutoNavigieren können sie mittlerweile alle mehr oder weniger gut, doch selbst in Handys mit Navi-Funktionen kochen Mobilfunk-Programme und Navi-Applikationen noch weitgehend getrennt ihr... Mobilfunk-Navis als Nachrichtenzentrale im Auto
 

Navigieren können sie mittlerweile alle mehr oder weniger gut, doch selbst in Handys mit Navi-Funktionen kochen Mobilfunk-Programme und Navi-Applikationen noch weitgehend getrennt ihr eigenes Süppchen. Das versuchen einige Hersteller mit neuen Geräten nebst speziell zuge-schnittenen Mobilfunk-Diensten zu ändern.
 

Die Kombination aus Navigationsgerät und GSM-Mobilfunkteil war bisher nur für Firmenzulieferer ein Thema, und Lösungen dieser Art werden auch auf dieser CeBIT eher Business-Kunden angeboten. Das deutsche Unternehmen GPSoverIP zeigt beispielsweise eine Navi-Lösung, welche vor allem beim Flottenmanagement zum Einsatz kommen soll. Mittlerweile hat die Firma das GPSauge IN1 benannte Gerät fertig gestellt und will es auf der CeBIT in Aktion zeigen.
 

Das GPSauge IN1 besitzt zwei Prozessoren, von denen je einer für GPS und einer für Mobilfunk und andere Schnittstellen zuständig ist. Mit einem von GPSoverIP entwickelten Web-Frontend kann ein Transportunternehmer ständig die Standorte seiner solcherart ausgestatteten Lkws überprüfen. Des Weiteren lassen sich über Mobilfunk SMS-Nachrichten und E-Mails sowohl absetzen als auch empfangen. Außer einer Navigationsanwendung inklusive D/A/CH-Kartenmaterial auf SD-Karte und TMC-Staumelder besitzt das Gerät einen Multimedia-Player für Fotos, Musik  und Videos. Per Bluetooth lässt sich das Gerät auch als Handy-Freisprecheinrichtung verwenden. Der Lokalisierungsservice schlägt monatlich mit 40,90 Euro pro Gerät zu Buche. Mit diesem Obulus sind auch alle GPRS-Gebühren abgegolten. Als Mobilfunkprovider stehen entweder T-Mobile oder Vodafone zur Wahl. Das Gerät selbst kostet 960 Euro.
 

Einen ähnlichen Kundenkreis dürfte die Firma Telic mit ihrem Mini-Modul Pickotrack im Visier haben. Das kleine Kästchen navigiert zwar nicht, ist aber kaum größer als eine Streichholzschachtel und enthält trotzdem einen GPS-Empfänger nebst Mobilfunk-Sender, der seine Position ins Internet sendet. Sollte das GPS-Signal kurzzeitig abreißen, greift ein 3D-Beschleunigungssensor dem System unter die Arme. Um Manipulationen vorzubeugen, löst ein optionaler Lichtsensor Alarm beim Öffnen des Gerätes aus.
 

Wegen ihrer geringen Größe steckt sich die Funkschachtel schnell weg und ist mit ihren 42 Gramm Gewicht kaum zu spüren. Deshalb eignet sie sich außer fürs Flottenmanagement auch beispielsweise für die Ortung medizinisch gefährdeter Personen, zur Koordination von Rettungseinsätzen oder zum Dokumentieren wissenschaftlicher Exkursionen.
 

Das Navi funkt zurück
 

Als einer der ersten Navi-Hersteller will Garmin mit seinem Nüviphone ein breites Publikum mit einem GSM-Navi bedenken. Das Gerät enthält außer der bewährten Navigationsfunktion nebst Kartenmaterial für Europa und Nordamerika auch alles, was moderne Smartphones mitbringen, nämlich Programme für E-Mail, Web, SMS, Multimedia-Player, Personal Information Management und Instant Messaging.
 

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Aktuelles
news-820 Thu, 14 Feb 2008 16:37:00 +0100 Google™ Maps mit neuer Anwendung für Mitfahr- und Frachtenbörse https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/googletm-maps-mit-neuer-anwendung-fuer-mitfahr-und-frachtenboerse-2 Eine neue, auf Google™ Maps basierende Internetseite vereint Frachtenbörse und Mitfahrzentrale in Einem. Das Besondere an dem neuen Angebot ist die Verarbeitung... Eine neue, auf Google™ Maps basierende Internetseite vereint Frachtenbörse und Mitfahrzentrale in Einem. Das Besondere an dem neuen Angebot ist die Verarbeitung der Daten auf dem Kartenmaterial von Google™ Maps. Der Internetkonzern Google™ stellt mit Google™ Maps ein sehr hochwertiges digitales Kartenmaterial zur Verfügung. Gibt ein Anbieter nun den Start und das Ziel einer Fahrt ein, so erscheinen für den Suchenden sogar die Orte, welche in einem bestimmten Radius entlang der Strecke liegen. Dadurch ist die Chance auf eine Vermittlung ungleich höher als bei bereits existierenden Mitfahr- oder Frachtbörsen. Den Hintergrund der Entwicklung von www.clickApoint.com liefert die allgemeine weltweite Verkehrsentwicklung, wonach ein Anstieg des Verkehrsaufkommens um 25% für die nächsten 15 Jahre vorhergesagt wird. Hier kann die Nutzung intelligenter Internetplattformen enorm dazu beitragen, den bestehenen Verkehr optimal zu nutzen um damit Ressourcen zu schonen, ohne das die wirtschaftliche Entwicklung eingeschränkt wird. clickApoint.com ist seit dem 11.01.2008 im Internet verfügbar und sowohl für gewerbliche als auch private Nutzer vollkommen kostenfrei.

Wenn auch Sie frei zur Verfügung stehende Flächen oder Plätze anbieten möchten, können Sie sich auf clickApoint.com kostenfrei registrieren und alle Vorteile dieser neuen Plattform nutzen.

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Aktuelles
news-273 Mon, 11 Feb 2008 15:57:00 +0100 11. Februar 2008 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-februar-2008-mainpost Ein Navigationsgerät, mit dem die Position eines Fahrzeuges Live verfolgt werden kann, hat der Schweinfurter GPSoverIP GmbH bundesweit Aufsehen verschafft. Jetzt kommt sie mit einer weiteren Entwicklung auf den Markt, der diese Technologie in den Dienst... Ein Navigationsgerät, mit dem die Position eines Fahrzeuges Live verfolgt werden kann, hat der Schweinfurter GPSoverIP GmbH bundesweit Aufsehen verschafft. Jetzt kommt sie mit einer weiteren Entwicklung auf den Markt, der diese Technologie in den Dienst einer neuartigen Fracht- und Mitfahrbörse stellt. Geschäftsführer André Jurleit spricht von der „ersten dynamischen Online-Suchmaschine im Internet für jedermann“. Derzeit sind allein in Deutschland 3,5 Millionen Nutzfahrzeuge und 46 Millionen Pkw angemeldet. Tendenz steigend. In den nächsten 15 Jahren rechnen Experten mit einer weiteren Zunahme des Verkehrs um knapp 25 Prozent. Das bedeutet zusätzlich Staus und eine weitere Belastung der Umwelt. Dem will Jurleit mit einem intelligenten System entgegenwirken.
 

Zusammen mit seinem Partner Jochen Graf sitzt er in einem schlichten Büroraum im Gründerzentrum GRIBS am Hainig vor einem Computer mit großem Bildschirm. 1995 hatte er hier seine Firma Netzwerk gegründet, aus der vor drei Jahren die Tochter GPSoverIP hervorgegangen ist. Sie produziert und vertreibt das Navigationsgerät GPSauge IN1 (InOne), ein wahres Multitalent, mir dem man nicht nur Fahrzeuge oder Frachten orten kann, sondern auch telefonieren, SMS oder Email verschicken, Musik hören, Videos und Fotos anschauen kann.
 

Jurleit geht ins Internet, gibt die Adresse www.clickapoint.de ein. Es öffnet sich eine große Deutschlandkarte, die einem Routenplaner sehr ähnlich ist. Per Mausclick markiert Jurleit zwei Orte, den Ausgangs- und den Zielpunkt einer Fahrt und gibt per Click eine Reihe von weiteren Informationen ein: Datum der gewünschten Fahrt, Anzahl der Personen oder Art der Fracht. Das geht hin bis zum Geschlecht des Fahrers oder der Frage Raucher oder Nichtraucher.
 

Nach dem Click auf den Start-Button zeigt ihm die Datenbank die vorhandenen Angebote an. Die halten sich kurz nach der Markteinführung noch in einem sehr bescheidenen Rahmen. Haben sich bei „clickapoint“ aber erst einmal einige Tausend Nutzer angemeldet, verspricht das System eine hohe Effizienz, ist Jurleit überzeugt.
 

Es bringt kostenfrei Angebot und Nachfrage zusammen. Ein Anbieter stellt in die Datenbank sein Profil ein: Termine, Routen, seine Fahrzeuge, die Art der Fracht (Kühlung, Paletten, Schüttgut beispielsweise), gibt an, welche Umwege er möglicherweise zu fahren bereit ist und nennt einen Preis. Wenn er will, sind diese Daten sogar während einer aktuellen Fahrt abrufbar, so dass ganz kurzfristig Partnerschaften geschlossen werden können.
 

Das sei gerade für kleinere Speditionen interessant, glaubt Jurleit, „weil so Leerfahrten gemindert werden können“. Er verspricht sich zudem mehr Wettbewerb, vielleicht auch günstigere Preise für die Kunden. Zur eigenen Geschäftsidee hält sich Jurleit noch etwas bedeckt. Er nennt den Vertrieb des in Taiwan gefertigten GPSauge IN1, denkt an Werbung auf der clickapoint-Seite und spricht von Kontakten zum Suchmaschinen-Betreiber Google.
 

Große Erwartungen verbinden Jurleit und Graf mit der Computermesse CeBIT im März in Hannover. Dort wollen sie ihre Neuheit nicht nur der breiten Öffentlichkeit vorstellen. Sie hoffen auch auf eine Auszeichnung. Für den CeBIT-Preis sind jedenfalls nominiert und bereits unter den vier aussichtsreichsten Kandidaten.
 

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Aktuelles
news-821 Wed, 06 Feb 2008 16:37:00 +0100 Neuartige Suchmaschine auf Basis von Google Maps https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/neuartige-suchmaschine-auf-basis-von-google-maps-2 www.clickApoint.com, eine auf der Basis von Google Maps basierende, Online Suchmaschine ist ab sofort im Internet verfügbar. Unter der Adresse www.clickApoint.com... www.clickApoint.com, eine auf der Basis von Google Maps basierende, Online Suchmaschine ist ab sofort im Internet verfügbar. Unter der Adresse www.clickApoint.com können Anbieter von Transport- und Mitfahrgelegenheiten Ihre Angebote platzieren. Das innovative Angebot ist ein Highlight auf der diesjährigen CeBIT in Hannover und steht bereits als Kategoriesieger beim Convergator's Award* fest.

Die Verarbeitung von GPS-Livedaten auf Google Maps Kartenmaterial, sowie sich sekündlich ändernde Suchergebnisse machen clickApoint zu einem der genialsten Projekte im Web 2.0. Wer seine LKW's/Autos mit speziellen GPS-Geräten ausrüstet, kann sogar während der Fahrt gefunden werden. In diesem Fall wird das Fahrzeug auf dem Kartenmaterial von Google Maps innerhalb eines bestimmten Radius angezeigt.

Die Verwendung der GPS-Funktion ist dabei jedoch keine zwingende Voraussetzung. Ganz im Gegenteil: Die Macher weisen ausdrücklich darauf hin, dass clickApoint "von jedermann genutzt werden kann, genutzt werden soll und genutzt werden darf".

Die Vision des Anbieters geht dabei weit über den bisherigen Status hinaus. "Niemand weiss, wo der Weg hinführt", so Chefprogrammierer Jürgen Hartmann. Und weiter: "Mit all den Möglichkeiten, die wir clickApoint jetzt und in Zukunft auf den Weg geben, können wir uns durchaus vorstellen, dass diese Suchmaschine in Zukunft einen großen Beitrag zur Entlastung des Verkehrs leisten wird."

Tatsächlich besitzt clickApoint großes Potential und ist in technischer Hinsicht State of the art. Grundlage ist die leistungsstarke Kartentechnologie von Google Maps. Gibt ein Anbieter beispielsweise Start- und Zielpunkt ein, werden automatisch alle auf, bzw. neben der Strecke liegenden Orte erfasst und im Suchergebnis angezeigt. Die Rangfolge der Suchergebnisse hängt wiederum von der Aktivität des Anbieters ab.

Die große Stärke von clickApoint liegt in der Verarbeitung von GPS-Livedaten. Wer ein spezielles Gerät zur Fahrzeugortung mittel GPS-Livetracking an Bord hat, kann sogar während der Fahrt innerhalb eines frei wählbaren Radius' angezeigt werden. Diese Funktion dürfte vielen Transportunternehmen hilfreich sein, welche über freie Kapazitäten, sprich Leerflächen verfügen. Welcher Spediteur kennt diese Situation nicht, wonach ein LKW während oder nach einem One-Way Auftrag neu disponiert werden muss, wodurch in der Regel große Umwege und Zusatzkosten in Kauf genommen werden müssen. Auf clickApoint wird das Fahrzeug rechtzeitig vor dem Eintritt in eine "Dispozone" angezeigt, so dass der Auftraggeber genügend Zeit findet, den Disponenten oder den Fahrer zu kontaktieren. Neben aktuellen Treffern kann man auf clickApoint natürlich auch Transportgelegenheiten für die Zukunft anfragen.

Die Ausbaustufen wurden in drei Phasen gegliedert: Preload A, Preload B und Preload C. Während der Preload Phase A, welche bis zur CeBIT 2008 abgeschlossen wird, sollen sich möglichst viele Mitglieder registrieren. Zudem wird die Performance von clickApoint während der Preload Phase A auf Herz und Nieren geprüft.

Jürgen Hartmann ist selbstbewusst: "Wir haben noch sehr viele Ideen und eine große Motivation clickApoint als feste Größe im Web 2.0 zu etablieren. Ich bin sehr froh und stolz, dass unser Projekt online gegangen ist."

*Über den Convergators Award

Eine hochkarätig besetzte Jury unter dem Vorsitz von FOCUS-Chefredakteur Uli Baur wählt jedes Jahr einen Kategoriesieger und zeichnet diesen mit dem Convergator's Award aus. Hinter der Auszeichnung stehen die Unternehmen Ernst&Young (Unternehmensberatung), FOCUS-Magazin, FOCUS-Online, BitKOM, W&V (Wirtschaftsmagazin), Serviceplan (Werbeagentur) sowie die CeBIT. Der Convergators Award wird in vier verschiedenen Kategorien verliehen. Auf der CeBIT 2008 wird der Convergator of the Year im Rahmen einer festlichen Veranstaltung unter insgesamt vier Kategoriesiegern gewählt.
 

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Aktuelles
news-274 Mon, 04 Feb 2008 15:59:00 +0100 04. Februar 2008 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-februar-2008-business-geomantics Neues Telematikgerät von GPSoverIP besitzt auch Mutimedia –Funktionen und Navigation. Für die Vorstellung eines neunen Telematik-Endgerätes GPSauge In1 hatte das Schweinfurter Unternehmen GPSoverIP eine Show organisiert, die nicht ... Neues Telematikgerät von GPSoverIP besitzt auch Mutimedia –Funktionen und Navigation.
 

Für die Vorstellung eines neuen Telematik-Endgerätes GPSauge IN1 hatte das Schweinfurter Unternehmen GPSoverIP eine Show organisiert, die nicht den Branchengewohnheiten entsprach. Auf einer umfangreich dekorierten Musikbühne führte Geschäftsführer André Jurleit die neue Generation des Gerätes vor. Danach bekamen die rund 200 anwesenden Freunde, Kunden und Partner des Unternehmens eine ansprechende Show geboten, inklusive Laserdarbietung, Kleinkunstelementen und neunköpfiger Musikband, die den restlichen Abend zu einem vergnüglichen Zusammentreff werden ließen. Dass die Produktvorstellung von einer Unterhaltungsshow begleitet wurde, weist nicht nur auf Dynamik des Telematik-Marktes hin, sondern hat auch einen inneren Bezug zur Technologie.
 

Das neue GPSauge IN1 zählt nämlich nicht nur die Positionsbestimmung von Fahrzeugen und deren Übertragung via Mobilfunk zu seinen Funktionen sondern kann auch multimediale Inhalte wie Videos und MP3 Musikdateien übertragen und abspielen. Freilich hat die Firma die Produktfamilie, deren erstes Mitglied im Jahr 2004 auf den Markt kam, nicht konzipiert, um die Arbeit von Lkw-Fahrern mit Unterhaltungsprogrammen zu gestalten. Die Innovation liegt in der im Hause GPSoverIP entwickelten gleichnamigen Netzwerktechnologie, die für die telematische Datenübertragung erstellt wurde. Das Netzwerkprotokoll ermöglicht es nach Unternehmensangaben, beliebige Daten von Gerät aus ins Internet zu senden, wie beispielsweise den digitalen Tacho. Zudem lasse sich das Gerät individuell programmieren und mit zusätzlichen Daten füttern. In Sachen Hardwareausstattung erinnert das Produkt an handelsübliche Laptops. Mehrere USB-Anschlüsse, ein SD-Kartenspeicher und eine Bluetooth-Verbindung stehen zur Verfügung.
 

„Wir haben das Gerät innerhalb von mehreren Jahren speziell für die Anforderungen von Logistikern, Fahrern und Fuhrparkverwaltern entwickelt“, beschreibt Jurleit die Spezifikationen bei der Produktentwicklung. Besonders wichtig sei es dabei gewesen, dass es sich gut in bestehende Prozesse einbinden lasse und Möglichkeiten zur individuellen Anpassung erlaube.
 

Jurleit nutzte den lockeren Rahmen der Produktshow auch, um seinen Gästen die Entstehungsgeschichte des GPSauges, einer vollständigen Eigenentwicklung, zu erzählen. Ein Sonderauftrag im Telematikumfeld, den die Muttergesellschaft von GPSoverIP, Firma Netzwerk,  im Jahr 2003 erhielt, setzte eine Marktrecherche in Gang, bei der das Unternehmen feststellen musste, das keine der gängigen Netzwerktechnologien die geforderte Performance einlösen konnte. Gerade das Standardinternetprotokoll TCP/IP habe sich für den drahtlosen Datenaustausch als ungeeignet herausgestellt, da die Architektur für Festnetze konzipiert und das Protokoll zu anspruchsvoll sei, um einfach strukturierte Daten wie etwa GPS-Positionen kostengünstig und schnell zu übertragen.
 

Vor dem Hintergrund des prosperierenden Telematikmarktes investierte das damals zwölf Mitarbeiter zählende Unternehmen in die Entwicklung. Das Ergebnis war GPSoverIP, das insbesondere „hinsichtlich der schnellen Übertragungsrate, der geforderten Feldstärke sowie der Ausfallsicherheit optimiert ist“, schilderte Jurleit, der parallel dazu das gleichnamige Unternehmen gründete. Als Technologie ziele GPSoverIP in erster Linie darauf ab, stabile und präzise GPS-Ortung in der täglichen Praxis bereitzustellen.
 

Der Vorteil für Anwender liege vor allem in der Einfachheit der Lösung. „Man benötigt keine eigene, aufwendige IT-Infrastruktur um Positionen von Fahrtzeugen auf dem PC-Bildschirm im Büro darzustellen“, sagt Jurleit. Auf der CeBIT 2005 stellte die Firma das GPSauge erstmals vor, damals noch mit fünf Angestellten. Dass sich die Investition inzwischen als erfolgreich herausgestellt hat, lässt sich aufgrund der Unternehmensentwicklung vermuten. Heute zählt GPSoverIP 42 Mitarbeiter.

Ein wichtiges Merkmal des neuen Produkts ist, dass es auch ein Display enthält. Dass es auch Multimediadaten übertragen und darstellen kann, ist jedoch nur eine Begleiterscheinung der umfangreichen Netzwerktechnologie an Bord. Bestandteil ist ebenfalls eine Navigation,  die laut Unternehmen eine 3D-Ansicht und Routenführung ermögliche. Aber es ist durch das offene Konzept möglich, „nahezu jede beliebige Navigationssoftware eines Drittanbieters aufzuspielen“, heißt es in der Pressemitteilung. Mit der speziellen Technologie könnten auch andere Daten ins Internet übertragen werden. Der Hersteller denkt dabei in erster Linie an den digitalen Tachographen, Barcodes oder RFID-Daten, die im Logistikumfeld an Bedeutung gewinnen.
 

Eine weitere Besonderheit der Lösung ist, dass der Hersteller mit dem so genannten Gateway eine Art Kontrollzentrum betreibt, welches den gesamten Datenverkehr zwischen allen Geräten und den Besitzern regelt. Der Anwender kann sich via Standardinternettechnologie auf dem Gateway einloggen und bekommt dort alle gewünschten Daten, wie etwas die Anzeige der Standortposition auf digitalem Kartenmaterial. Ziel des Anbieters ist es, den Kunden umfassende Telematik-Dienste anzubieten, ohne in eine umfassende Infrastruktur investieren zu müssen. „Auch hier sind die Anwendungsmöglichkeiten aufgrund des offenen Konzepts für den Anwender sehr vielfältig“, berichtet Vertriebsleiter Joachim Kirchner. Dazu gehört auch ein IT-basiertes Rechtemanagement. Auch dies gehört zur angestrebten Flexibilität, die GPSoverIP den Kunden mit dem Konzept bieten will. Falls Speditionsleiter das Abspielen von Videos und Musikdateien der Lkw-Fahrer nicht wünschen, gibt es also auch einen Sicherungsmechanismus.
 

Online-Suchportal
 

Bereits auf der letzten CeBIT angekündigt, hat GPSoverIP nun die Online-Suchmaschine clickApoint.com auf den Markt gebracht. Hierbei handelt es sich um di nach eigenen Abgaben erste Suchmaschine, die Transportangelegenheiten aller Art unter Einbeziehung von GPS-Live-Daten verwandelt. So könnten Unternehmer leere Flächen auf dem Internetportal anbieten, die von Kunden unmittelbar und innerhalb eines definierten Radius gebucht werden können. Alles, was ein Unternehmer benötige, um die Live-GPS-Positionen seiner Fahrzeuge auf clickApoint.com darzustellen, ist eine GPSoverIP-fähige Hardware. Das nach Angaben der Firma „ehrgeizige und technisch sehr anspruchsvolle Internetprojekt“ befindet sich derzeit in der ersten von drei Startphasen. Besitzer eines GPSauges können sich registrieren lassen, um dort Transportangebote zu machen oder zu suchen. Einloggen können sich dort GPS-Benutzer. Je mehr Geräte verkauft werden, des höher ist das Potenzial der Community.
 

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Aktuelles
news-315 Fri, 01 Feb 2008 11:28:00 +0100 ADAC bindet GPSoverIP in sein Verkehrsinformations- sytem ein https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/adac-bindet-gpsoverip-in-sein-verkehrsinformations-sytem-ein Beim Thema Verkehrsmanagement gehen der ADAC und die GPSoverIP GmbH zukünftig gemeinsame Wege. Um die Aussagekraft seines Verkehrsinformationssystem und um die Geschwindigkeit bei der Erfassung von Verkehrssituationen zu verbessern setzt der ADAC auf die Technologie GPSoverIP auf.

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Aktuelles
news-314 Sat, 19 Jan 2008 11:25:00 +0100 Es gibt eine neue App für das iPhone mit der Sie GPSoverIP-fähige Geräte live verwalten können! https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/es-gibt-eine-neue-app-fuer-das-iphone-mit-der-sie-gpsoverip-faehige-geraete-live-verwalten-koennen Aktuelles news-272 Mon, 07 Jan 2008 15:41:00 +0100 07. Januar 2008 | c't magazin für Computer technik https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-januar-2008-ct-magazin-fuer-computer-technik Das GPSauge InOne von GpsoverIP (www.gpsauge.de) leitet den Nutzer nicht nur von A nach B, sondern sendet seine Position via GPRS permanent ins Internet. Mit dem Gerät will die deutscht Firma vor allem Business-Kunden im... Das GPSauge IN1 von GPSoverIP leitet den Nutzer nicht nur von A nach B, sondern sendet seine Position via GPRS permanent ins Internet. Mit dem Gerät will die deutsche Firma vor allem Business-Kunden im Flottenmanagement-Bereich ansprechen.

Anders als bei anderen Navis ist in dem Gerät ein ein GSM-Modul samt eingebauter SIM-Karte für die Datenübermittlung via GPRS enthalten. Sie nutzt entweder das Vodafone- oder T-Mobile-Netz. Selbst im Bereitschaftsmodus soll das Gerät seine Position ins Internet senden. Mit einem von GPSoverIP entwickelten Web-Frontend kann ein Transportunternehmen ständig die Standorte seiner solcherart ausgestatteten Lkws überprüfen. Des Weiteren lassen sich über Mobilfunk SMS-Nachrichten und E-Mails sowohl absetzen als auch empfangen. Der Lokalisationsservice inklusive aller GPRS-Gebühren und der Standortabfrage per Web schlägt monatlich mit 40,90 Euro zu Buche.

Das GPSauge IN1 bedient Applikationen und Schnittstellen mit je einem separaten ARM-Prozessor, was Wartezeiten auf ein Minimum reduzieren soll. Außer einer Navigationsanwendung inklusive D/A/CH-Kartenmaterial auf SD-Karte und TMC-Staumelder besitzt das Gerät einen Multimedia-Player für Fotos, Musik und Videos. Per Bluetooth lässt sich das Gerät auch als Handy-Freisprecheinrichtung verwenden. Das GPSauge IN1 soll ab Januar 2008 für knapp 960 Euro erhältlich sein.

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Aktuelles
news-271 Fri, 21 Dec 2007 15:39:00 +0100 21. Dezember 2007 | Volkszeitung https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/21-dezember-2007-volkszeitung Mit einer großen Show von über 300 geladenen Gästen – Presse, Kunden und Partner – feierte die Schweinfurter Firma GPSoverIP GmbH im Konferenzzentrum den Verkaufsstart ihrer Entwicklung, für die sie schon mehrer Auszeichnungen bekommen hat: GPSauge... Mit einer großen Show von über 300 geladenen Gästen – Presse, Kunden und Partner – feierte die Schweinfurter Firma GPSoverIP GmbH im Konferenzzentrum den Verkaufsstart ihrer Entwicklung, für die sie schon mehrer Auszeichnungen bekommen hat: GPSauge IN1 – einfach ausgedrückt ein Navigationsgerät, mit dem man die Position eines Fahrzeugs live verfolgen kann.
 

Mit dem Multitalent kann man natürlich auch telefonieren, SMS oder E-Mails versenden und empfangen, Musik hören, Videos und Fotos anschauen. Das Besondere aber ist die Echtzeitübertragung (Live-Ortung): die Position des Geräts wird permanent ins Internet übermittelt.
 

Nach Ansicht von Stefan Grebe, von der Fachzeitschrift Business Geomatics, ist das besonders für Logistikunternehmen, Behörden und Kommunen attraktiv, die dadurch ihre Fahrzeugflotten stets im Blick haben. Wenn erst einmal genug Fahrzeuge mit solchen Geräten ausgerüstet sind, kann man sogar den Verkehr sinnvoll lenken, wagte Grebe einen Blick in die Zukunft.
 

Auf die Entwicklungsmöglichkeiten des Geräts im Bereich des Verkehrsmanagements ging auch Thorsten Rudolph, Geschäftsführer des Anwendungszentrums für Satellitennavigation in Oberpfaffenhofen ein. Horst Mirbach von T-Mobile unterstrich den hohen Innovationsgrad des Gerätes.
 

Im GRIBS, dem Gründer-Innovations- und Beratungszentrum Am Hainig, begannen Jochen Graf und André Jurleit vor 11 Jahren ihre Karriere. Vor drei Jahren gründeten sie als Tochterunternehmen der Netzwerk GmbH ihre Firma GPSoverIP. Es folgte eine rasante Entwicklung. Die Firma wuchs von drei auf 45 Mitarbeiter, der Stand auf der Computermesse CeBIT von drei auf 75 Quadratmeter und inzwischen sind mehrere tausend Geräte weltweit im Einsatz.
 

Das innovative Unternehmen wurde mit dem deutschen Internetpreis 2007 und dem Convergators Award 2006 und 2007 ausgezeichnet.
 

Lichteffekte, Musik von Blast mit Sängerin Steffi List, der Robot-Man Rob und der Manthey Porsche, der das 24-Stunden-Rennen gewonnen hat: Die Firma GPSoverIP feierte den Produktstart ihrer neuesten Entwicklung.

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news-270 Wed, 05 Dec 2007 15:38:00 +0100 05. Dezember 2007 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-dezember-2007-wirtschaft-in-mainfranken Der Zufall brachte die beiden Firmeninhaber Jochen Graf und André Jurleit dazu, die mittlerweile sehr erfolgreiche GPSoverIP – Technologie zu entwickeln. Ein Spediteur gab dem Unternehmen im Jahr 2002 den Auftrag, den Markt nach einem System zur... Firmenportrait GPSoverIP GmbH
 

Die GPSoverIP GmbH wurde 2003 als Tochterunternehmen der NETZWERK GmbH aus Schweinfurt gegründet. Im Focus steht die Entwicklung neuartiger Übertragungstechnologien, darunter die bereits mehrfach ausgezeichnete GPSoverIP-Technologie.

Der Zufall brachte die beiden Firmeninhaber Jochen Graf und André Jurleit dazu, die mittlerweile sehr erfolgreiche GPSoverIP-Technologie zu entwickeln. Ein Spediteur gab dem Unternehmen im Jahr 2002 den Auftrag, den Markt nach einem System zur GPS-Ortung seiner LKW's zu prüfen. Nach intensiver Marktanalyse kamen die beiden dann zu dem Ergebnis, dass keine vernünftigen und vor allen Dingen bezahlbare Lösungen verfügbar waren. Um telematische Anwendungen auch für mittelständische Unternehmen nutzbar und erschwinglich zu machen, wurde das Projekt GPSoverIP ins Leben gerufen. Nach über 2 Jahren intensiver Entwicklungsarbeit präsentierte das Unternehmen eine Komplettlösung namens GPSauge, bestehend aus Hardware, Software und dem eigenen Übertragungsprotokoll GPSoverIP. Mit dessen Hilfe können Unternehmer ihre Fahrzeuge permanent online verfolgen, und dass bei konstanten monatlichen Gebühren. Als besonderes Highlight gilt dabei die offene Schnittstelle, wodurch jeder Anwender über die Möglichkeit verfügt, eigene Anwendungen auf der Basis von GPSoverIP zu erstellen, oder die durch GPSoverIP erzeugten Daten in bereits bestehende Anwendungen zu integrieren.

Das die von ursprünglich 3 auf mittlerweile 42 Mitarbeiter gewachsene GPSoverIP GmbH zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands gehört beweisen auch zahlreiche Auszeichnungen. So konnte das junge Team unter Anderem bereits zweimal den Convergators' Award (2006 & 2007) in Empfang nehmen und zählt in diesem Jahr sogar zu den Siegern des deutschen Internetpreises, welcher unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers Michael Glos verliehen wurde.

Im Dezember diesen Jahres präsentiert die GPSoverIP GmbH mit dem GPSauge IN1 (InOne) eine weitere Weltneuheit. Hierbei handelt es sich um eine Hardware, welche alle notwendigen Technologien vereint, damit Logistiker aller Branchen ihre Flotten steuern können. Es enthält die Liveverfolgung der Fahrzeuge via GPSoverIP, Kommunikation mit Email, DATAoverIP und SMS. Darüber hinaus verfügt das GPSauge IN1 über eine Navigationssoftware, mobilen Internetzugang sowie über umfangreiche Entertainmentfunktionen. In diesem Wunderwerk mobiler Technik "Made in Germany", stecken zahlreiche Innovationen und Alleinstellungsmerkmale.

"Ohne die Anregungen und Ideen unserer Kunden wären wir ganz sicher nicht da, wo wir jetzt stehen. Wir machen im Grunde nichts Anderes, als deren Ansprüche in praxisnahe Anwendungen umzusetzen", so André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH.
 

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news-269 Fri, 23 Nov 2007 15:36:00 +0100 23. November 2007 | Trans Aktuell https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/23-november-2007-trans-aktuell PTV erweitert die Möglichkeiten seiner Routenplannungssoftware Map &amp; Guide Base. Logistiker und Fuhrparkleiter kleinerer Unternehmen können mit der Lösung nun auch ihre Fahrzeuge über Internet orten. In Kombination mit der Hardware... PTV erweitert die Möglichkeiten seiner Routenplanungssoftware Map&Guide Base. Logistiker und Fuhrparkleiter kleinerer Unternehmen können mit der Lösung nun auch ihre Fahrzeuge über Internet orten. In Kombination mit der Hardware GPSauge von GPSoverIP lassen sich bis zu zehn Fahrzeuge in einer digitalen Karte anzeigen. GPSauge liefert die aktuellen Positionen von Fahrzeugen live und überträgt Geokoordinaten auch in Gebieten mit geringer Bandbreite auf Wunsch im Sekundentank.
 

Nach Ansicht von PTV wird das GPSauge in Verbindung mit Map&Guide Base zu einem leistungsfähigen Werkzeug für das Flottenmanagement. Der Nutzer könne Fahrzeuge am Bildschirm beim Fahren beobachten und Fahrer gegebenenfalls lotsen. Außerdem könne man exakte Daten zu Analyse gefahrener Routen gewinnen. Wie PTV mitteilt, umfassen die Funktionen unter anderem Statistiken zu Laufzeit und Geschwindigkeit, Kommunikation und Fahrzeug, Freigabemöglichkeiten und Fahrtenbuch. Ziel der neuen Version von Map&Guide Base sei es, für mehr Transparenz zu sorgen, die Disponenten zu entlasten und Arbeitsabläufe zu optimieren. Dadurch soll letztendlich die Wirtschaftlichkeit des Fuhrparks gesteigert werden.
 

Als Basispaket mit einfacher Routenplanung ist Map&Guide Base kostenlos. Die so genannte Premiumfunktionalität kostet 14,90 Euro pro Monat. Der neue Dienst kostet 12,90 Euro pro Monat zusätzlich zur Premiumbuchung.

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news-268 Wed, 07 Nov 2007 15:34:00 +0100 07. November 2007 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/7-november-2007-mainpost Das Schweinfurter Hightech-Unternehmen GPSoverIP hat beim Deutschen Internetpreis 2007 den dritten Platz gewonnen. GPSoverIP erhält die mit 15000 Euro dotierte Auszeichung für den gleichnamigen Web-Dienst, der per Satellit Fahrzeuge... Das Schweinfurter Hightech-Unternehmen GPSoverIP GmbH hat beim Deutschen Internetpreis 2007 den dritten Platz gewonnen. GPSoverIP erhält die mit 15000 Euro dotierte Auszeichnung für den gleichnamigen Web-Dienst, der per Satellit Fahrzeuge von Unternehmens-Fuhrparks orten kann. Damit bekommt unter anderem die Firma Heinrich Metz Reisen aus Schwebheim einen Live-Überblick, wo ihre Busse gerade unterwegs sind. Der GPS-Dienst hilft zudem bei der Erstellung von Fahrplänen und der Dokumentation von Fahrten. Mehr als 700 Unternehmen in ganz Europa nutzen die Technologie aus Schweinfurt bereits.
 

Der Internetpreis wurde im Jahr 2000 vom Bundesminister für Wirtschaft und Technologie initiiert und wir in diesem Jahr zum zweiten Mal von Branchenverband Bitkom und Partnern aus der IT-Wirtschaft verliehen. Mit ihm werden herausragende Internet-Anwendungen prämiert.
 

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news-267 Thu, 06 Sep 2007 15:33:00 +0200 06. September 2007 | TeleTraffic 3/07 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-september-2007-teletraffic-3-07 0Beim legendären 24-Stunden Rennen am 9/10. Juni dieses Jahres gings auf dem dem Nürburgring mal wieder im wahrsten Sinne des Wortes rund. So sorgte eine hiftige Gewitterfront samt Nebel plus sinnflutartiger Regenfälle für Chaos auf den 33 Links-... "Das Auge fährt mit" – beim legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring helfen seit einem Jahr kompakte Telematikeinheiten und clevere Datenübertragungs-Technologien von GPSoverIP Rennställen bei der Fahrzeugüberwachung und exaktem Timing von Boxenstopps.
 

Beim legendären 24-Stunden Rennen am 9/10. Juni dieses Jahres gings auf dem Nürburgring mal wieder im wahrsten Sinne des Wortes rund. So sorgte eine heftige Gewitterfront samt Nebel plus sinnflutartiger Regenfälle für Chaos auf den 33 Links- und 40 Rechtskurven des über 35 Kilometer langen Kurses der Nordschleife durch die hügelige Eifellandschaft. Wohl den 25 Teams, die ihre Flitzer mit dem Telematiksystem GPSauge bestückt hatten – zumindest jedoch gute Vorraussetzungen, um beim Rennverlauf in der „grünen Hölle“ noch einigermaßen den Überblick zu behalten.
 

Das kompakte Endgerät aus dem Hause der Netzwerk-Tochter GPSoverIP ermöglicht nämlich über den gleichnamigen Webdienst die sekundengenaue Objektortung nebst Darstellung in Kartenansicht, beispielsweise auf der fotorealistischen Oberfläche von Google Earth, plus eine Übertragung relevanter Fahrzeugdaten wie aktuelle, Höchst- und Durchschnittsgeschwindigkeit, Rundenzählung sowie die Motorentemperatur.
 

All diese Informationen rief während des Rennens auch der klar Favorit und Sieger mit zwei Runden Vorsprung, das Mathey Racing Team mit dem Porsche 911 GT3 RSR, auf dem Bildschirm eines in der Box platzierten Notebooks ab. Bei Schubert Motorsport indes konstatierten die Techniker via GPSoverIP auf dem Screen Zeitverluste des BMW Z4 Coupé mit dem Fahrer Hans-Joachim Stuck, dessen Rennstall trotz des darauf folgenden außerplanmäßigen Boxenstopps noch einen hervorragenden fünften Rang erzielte. Als unverzichtbar erwies sich das „Telematik-Auge“ auch für die Teams Land- und Alzen-Motorsport. So versagte bei ihnen während des Rennverlaufs der Funkkontakt und die Crews wussten nie, ob und wann die Flitzer in die Boxengasse einfahren würden. Diese Informationen lieferte stattdessen das eingesetzte System punktgenau via Internet.

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news-266 Sat, 01 Sep 2007 15:28:00 +0200 01. September 2007 | Bauhandwerk https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-september-2007-bauhandwerk Satellitengestützte Systeme zur weltweiten Positionsbestimmung (GPS) werden immer populärer – nicht nur in Form mobiler Navigationsgeräte.Sinkende Preise und eine innovative Technik machen... „Wo befindet sich ihr Fahrzeug gerade?“, „wann müssen meine Maschinen zur Inspektion?“, „werden sie effizient eingesetzt?“. Diese und weitere Fragen beantworten GPS-gestützte Telematiksysteme. Über aktuelle Technologien und Trends berichtet dieser Artikel.
 

Satellitengestützte Systeme zur weltweiten Positionsbestimmung (GPS) werden immer populärer – nicht nur in Form mobiler Navigationsgeräte. Sinkende Preise und eine innovative Technik machen GPS-gestützte Telematik-Lösungen auch bei Betreibern eines großen Fahrzeug- und Maschinenparks immer beliebter. Steigende Investitions- und Betriebskosten von Baufahrzeugen und Maschinen tragen zusätzlich dazu bei, dass sie zunehmen mit Systemen für die Fahrzeugortung, Flottensteuerung, Ferndiagnose oder den Diebstahlschutz ausgestattet werden. Schließlich will man sein wertvolles Betriebskapital möglichst effizient einsetzen, funktionsfähig halten und vor Langfingern schützen. Kein Wunder, dass sich die Telematik, das heißt die Verknüpfung der Sparten Telekommunikation und Informatik, zu einen zunehmend wichtigeren Faktor bei Nutzfahrzeugen und Baumaschinen entwickelt.
 

Technologien und Einsatzgebiete
 

Flottenmanagement - Darunter versteht man das Steuern und Koordinieren mehrerer Lkws oder Pkws von einer zentralen Stelle aus, mit dem Ziel, den Einsatz der Fahrzeuge abzustimmen und dabei Wege, Zeiten und Kosten zu optimieren. GPS-gestützte Hard- und Software unterstützt den Unternehmer hierbei durch Routinevorschläge und Visualisierungen. Fahraufträge oder Nachrichten werden per mobiler Kommunikationstechnik (GPS/GPRS) an den Fahrer übermittelt. Das Display nutzt der Fahrer gleichzeitig für die Routenplanung und Navigation sowie als Freisprecheinrichtung. Umgekehrt werden aktuelle Fahrzeug- oder Maschinendaten, wenn nötig im Sekundentakt, automatisch an die Zentrale weitergeleitet: aktuelle Position, Route, Fahr-, Stand- und Ladezeiten, Pausen usw., aber auch Staus und technische Probleme. So weiß man in der Zentrale jederzeit, wo sich der einzelne Fahrer mit seinem Fahrzeug befindet, was er gerade tut und ob Zeitvorgaben eingehalten werden. Rückfragen beim Fahrer zum aktuellen Standort oder Lieferstatus entfallen, da diese Informationen ständig aktuell am Bildschirm zu sehen sind. Über Text- und Datenmasken werden Nachrichten und Aufträge zwischen Fahrzeug und Zentrale verschickt und auf einem Display im Fahrzeugcockpit bzw. am PC-Monitor angezeigt und bestätigt. Damit lassen sich Übermittlungsfehler minimieren. Auswertungen ermöglichen die automatische Erstellung von Tages-, Wochen- und Monatsberichten, was die Verwaltung von Fahrzeugen effizienter und auch sicherer macht, denn Verschlüsselungstechnologien sorgen für mehr Datensicherheit. Eingegeben und angezeigt werden die Daten entweder über ein passwortgeschütztes Portal im Internet oder über die vorhandene Dispositionssoftware. Der Vorteil von internetbasierenden Systemen liegt auf der Hand: man benötigt keine zusätzliche Software, sondern lediglich einen PC mit Internetanschluss.
 

Ferndiagnose
 

Fahrzeuge und Maschinen sind komplexe und teure Werkzeuge, die einer besonderen Beanspruchung und einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind. Die Einhaltung regelmäßiger Wartungsintervalle spielt für die Arbeitssicherheit und lange Lebensdauer daher eine entscheidende Rolle. Wie viele Betriebsstunden hat ein Fahrzeug oder eine Baumaschine schon geleistet? Wann ist wieder eine Inspektion fällig? Diese und weitere Fragen müssen die Verantwortlichen eines Fuhr- oder Maschinenparks immer im Blick haben, um Ausfälle und Reparaturen und damit größere finanzielle Folgeschäden zu vermeiden. Deshalb werden Betriebszeiten und über Sensoren messbare Betriebsdaten, Fahrzeug- und Maschinendaten wie Drehzahl, Temperatur, Druck oder Kraftstoffverbrauch ständig überwacht, erfasst und dokumentiert. Ein spezielles Bussystem (CAN-Bus, Controller Area Network) für die Vernetzung von Steuergeräten in Fahrzeugen ermöglicht die Übertragung aktueller Fahrzeugdaten. Viele Fahrzeuge, die nach dem Jahr 2000 gebaut wurden, verfügen bereits serienmäßig über diese Schnittstelle.

In regelmäßigen Abständen werden so die Betriebsdaten per mobiler Kommunikation an einen zentralen Rechner gesendet, wo sie in für das Servicepersonal verständliche Informationen aufgearbeitet werden. Auch direkte Eingriffe in die Maschinensteuerung sind möglich, in Notfällen sogar eine Fernabschaltung. Gerade in Gegenden, wo ein schneller Vor-Ort-Service aufgrund des damit verbundenen Aufwands kaum vertretbar ist, hilft die GPS-gestützte Telematik Zeit und Kosten zu sparen. Kundendienst-Monteure können sich im Vorfeld im Ersatzteillager mit eventuell benötigten Verschleißteilen eindecken, ehe sie zu Service-Einsätzen oder zur Fehlerbehebung vor Ort fahren. Damit lassen sich Schäden und ein erhöhter Verschleiß durch verspätete oder vergessene Wartung vermeiden. Darüber hinaus können Unternehmen Wartungsarbeiten abhängig von der tatsächlichen Nutzung einer Maschine rechtzeitig einplanen und so unerwartete Ausfallzeiten der Maschinen vermeiden. Die Erfassung von Maschinendaten und Arbeitszeiten hat aber auch kaufmännische Vorteile, beispielsweise für Fahrzeug- und Maschinenvermieter, wenn es um die einfache und genaue Abrechung von Nutzungszeiten geht.
 

Diebstahlschutz
 

Europaweit werden jährlich mehrere Tausend Baufahrzeuge und Maschinen als gestohlen gemeldet. Tendenz steigend. Betroffen sind nicht nur kleine Maschinen wie Minibagger oder Kompressoren, sondern auch Radlader, Kräne, Gabelstapler oder LKWs. Auch einfache Alarmanlagen, mechanische Wegfahrsperren oder ein gesichertes Baustellen- und Betriebsgelände bieten keinen wirksamen Schutz. Häufig werden die Fahrzeuge oder Geräte einfach mit einem Tieflader oder Anhänger abtransportiert. Moderne GPS- und Mobilkommunikationstechnik ermöglichte es Bau- und Handwerksunternehmen oder Baumaschinenvermietern, ihren Geräte- und Fuhrpark zuverlässig vor Diebstahl, Unterschlagung oder Missbrauch zu schützen. Ein per Funkfernbedienung, GPS-Positionsbestimmung oder nach Abschaltung der Zündung aktivierbarer elektronischer „Schutzzaum“ (Geo-Fence) alarmiert Eigentümer sofort automatisch per Anruf, SMS oder E-Mail, wenn die Baumaschine eine definierte Zone verlässt. Danach kann sie per GPS und Mobilfunk lokalisiert werden. Türen, Scheiben oder die Zündung können zusätzlich überwacht werden. Wird die Fahrzeugbatterie abgeklemmt, sendet das zigarettenschachtelgroße und an einer versteckten Stelle angebrachte Fernüberwachungsmodul mit Hilfe einer eingebauten Pufferbatterie einfach weiter. Versicherer honorieren den GPS-Diebstahlschutz in der Regel durch Beitragsrabatte.
 

Maschinensteuerung
 

Satellitengestützte Maschinensteuerungssysteme sind eine relativ neue Entwicklung im Baubereich. Sie ermöglichen insbesondere bei der Erdbewegung, beim Planieren, Asphaltieren und beim Aushub einen präzisen Abtrag, ohne zeitaufwendige Verpflockungen und Nachmessungen der Planie vornehmen zu müssen. Zwei Systeme werden unterschieden: Anzeigesysteme, bei denen der Maschinenführer mit Hilfe so genannter GNSS-Daten aus seinem Display die Maschine manuell steuert und automatische Systeme, bei denen die Informationen direkt an die Hydraulik weitergeleitet werden, um beispielsweise den Schild einer Raupe selbständig auf Sollniveau zu halten. Im Gegensatz zu GPS-Systemen, die lediglich eine auf rund 10 m genaue Positionsbestimmung erlauben, arbeitet die GNSS-Technik (Global Navigation Satallite Systeme) zentimetergenau. Damit sind die Maschinensteuerungs-Systeme in der Lage, dem Baggerführer bzw. der Maschine präzise anzugeben, wo und bis auf welches Niveau gegraben werden muss. Eine grafische Anzeige des Cockpit-Displays zeigt zentimetergenau den augenblicklichen Standort, den Sollstandort und den Ort, an dem gegraben oder planiert werden soll. Maschinensteuerungs-Systeme eigenen sich für viele Einsatzbereiche wie den Rohrleitungsbau, für die Herstellung von Abwasserkanälen, Böschungen, Rampen, den Fundamentaushub, den Abtrag an schlecht einsehbaren Stellen – für den Erdbau und für Straßenbauarbeiten. Schnittstellen zu Vermessungsgeräten sowie Planungs- und CAD-Systemen ermöglichen eine Übernahme von Messdaten beziehungsweise digitaler Planungsinformationen. Satellitengestützte Maschinensteuerungs-Systeme sparen Zeit und Kosten und sorgen für eine Steigerung der Produktivität und Ausführungsqualität.

Aktuelle Telematik-Trends
 

Zu den aktuellen Telematik-Trends gehören die Bündelung mehrerer Dienste (Flottensteuerung, Ferndiagnose, Wartung usw.) sowie die Bereitstellung der Daten über das Internet, so dass keine zusätzliche Hard- und Software in der Disposition nötig ist. Ein weiterer Trend: die Technik wird ständig verfeinert und immer größere Stückzahlen tragen dazu bei, dass die Preise sinken. Zahlreiche Anbieter offerieren GPS-bzw. mobilfunkgestützte Ortungs-, Steuerungs-, Ferndiagnose – und Sicherungssysteme, die hersteller- und fabrikatsübergreifend eingesetzt werden können. Auch die meisten Fahrzeughersteller offerieren eigene Flottenmanagementsysteme als Zusatzaus-stattung. Baumaschinenhersteller präsentieren darüber hinaus ihre GPS-Maschinenüberwachungs-systeme für die Ferndiagnose und den Diebstahlschutz. Mehrere Telematik-Anbieter und Fahrzeughersteller demonstrieren zudem, wie die GPS-gestützte Ferndiagnose hilft, technischen Problemen vorzubeugen, Werte zu sichern und die Maschinenlebensdauer zu erhöhen. Auch Bagger- und Positionierungssysteme, mit dem auf einem Farbdisplay Fahrzeugdaten wie Richtung, Schaufelneigung und eine Schaufelseitenansicht angezeigt und kontrolliert werden können, gehören zu den aktuellen Entwicklungen.
 

Fazit
 

Steigende Investitions- und Betriebskosten bei Baufahrzeugen und Maschinen auf der einen Seite, sinkende Preise für eine immer bessere Technik auf der anderen Seite machen moderne Telematiksysteme für die Fahrzeug-/Maschinenortung, Flottensteuerung, Maschinensteuerung und den Diebstahlschutz immer interessanter und wirtschaftlicher.

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news-265 Fri, 31 Aug 2007 15:25:00 +0200 31. August 2007 | Transport https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/31-august-2007-transport &quot;Mäusekino“, so bezeichnet Christian Löb, Geschäftsführer der Erich Löb GmbH das „GPSauge“ der Firma Netzwerk GmbH in Schweinfurt nicht selten. „Es ist etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel und damit deutlich kleiner als viele Geräte anderer Hersteller“, sagt... Praxisbericht: Seit drei Jahren arbeitet die Spedition Löb mit dem Telematiksystem „GPSauge“ der Netzwerk GmbH und hat bei der Entwicklung einen großen Teil dazu beigetragen.
 

„Mäusekino“, so bezeichnet Christian Löb, Geschäftsführer der Erich Löb GmbH das „GPSauge“ der Firma Netzwerk GmbH in Schweinfurt nicht selten. „Es ist etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel und damit deutlich kleiner als viele Geräte anderer Hersteller“, sagt der Diplom-Betriebswirt, der das Familienunternehmen seines Großvaters in dritter Generation leitet.
 

Die Löb GmbH setzt sich aus genanntem Speditionsunternehmen sowie einem Großhandel für landwirtschaftliche Betriebsmittel zusammen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 100 Mitarbeiter, verfügt über einen Fuhrpark von 50 Fahrzeugen und feiert im kommenden Jahr 50. Firmenjubiläum.
 

Auswahl getroffen
 

Bevor der gesamte Fuhrpark in Eckartshausen bei Schweinfurt mit dem Telematiksystem GPSauge ausgestatten wurde, hat man vergleichbare Systeme anderer Hersteller, unter anderen Fleetboard von Daimler sowie Truck24, getestet. „Beide Systeme haben uns nicht überzeugt. Sie haben unseren Erwartungen nicht entsprochen“, blickt der Unternehmer zurück.
 

Christian Löb berichtet, dass vor allem der Preis, die Größe der Hardware oder das schwere Handling für die Fahrer der Grund für die Untauglichkeit waren. „Das Gerät von Daimler war zu teuer“, erzählt Löb. „außerdem war die Hardware zu groß. Hinzu kam, dass das Fleetboard uns zu viele Daten geliefert hat, die für uns einfach nicht relevant waren“, so der Diplom-Betriebswirt weiter. Löb berichtet zudem, dass das System nicht Lkw-markenübergreifend eingesetzt werden konnte. Heute sei das für die Spedition kein Problem mehr, da man nur noch Mercedes Benz „Actros“ und „Atego“ fahre. Noch vor 3 Jahren bestand der Fuhrpark jedoch aus mehreren Lkw-Marken. Ein weiterer Grund, warum man sich gegen Fleetboard entschieden hatte, sie die komplizierte Handhabung für den Fahrer gewesen.
 

Im Gegensatz zum System von Daimler hatte das System von Track24 den Unternehmer anfangs überzeugt. Es hat den Vorteil, dass es mit verschiedenen Fahrzeugmarken kompatibel ist. „Es ist bedeutend preisgünstiger, und einfacher als sein Pendant von Daimler“, erinnert sich Löb. Die anfängliche Euphorie der Unterfranken wurde nach ersten Systemabstürzen und zunehmenden Fehlermeldungen aber schnell gebrochen.
 

EDV-Know-how entscheidend
 

Die Firma NETZWERK GmbH, seit Jahren EDV Betreuer der Spedition, hat die Probleme rund um die Telematiksysteme mitbekommen und sich damit intensiv auseinandergesetzt. Seit drei Jahren arbeiten die beiden Unternehmen deshalb intensiv zusammen. „Wir haben damals einen Katalog mit Anforderungen erarbeitet, die ein taugliches GPS-System unbedingt erfüllen sollte“, erzählt Löb. Diese hat man an das Schweinfurter Unternehmen weitergeleitet. „Netzwerk hatte das nötige Know-How diese Konzept in die Praxis umzusetzen“, so der Fuhrparkchef weiter. Die Vorgaben an GPSauge waren laut Christian Löb einfach. Es muss finanzierbar sowie klein und handlich sein. „Außerdem soll sich das Gerät auf Informationen beschränken, die von Bedeutung sind“, so Löb. „Mich als Spediteur interessiert zum einen, ob ein Lkw fährt, in welche Richtung und mit welcher Geschwindigkeit er unterwegs ist und zum anderen, wie viele Kilometer der Fahrer bereits zurückgelegt hat beziehungsweise ob er seine Lenk- und Ruhezeit eingehalten hat“, zählt der Unternehmer die wichtigsten Aspekte kurz auf. „Ruft mich ein Kunde an, kann ich ihm schnell alle relevanten Informationen, die seine Transport betreffen, geben“, berichtet Löb weiter. Alle diese Informationen können auf einer Ebene sofort abgelesen werden.
 

Um GPSauge einzubauen, bedarf es laut Herstellerangaben keiner Spezialwerkzeuge beziehungsweise –werkstätten. Der Spediteur kann das bestätigen: „Laptop, Antenne und Stromkabel reichen aus, um GPSauge im Fahrzeug anzubringen. Länger als 10 Minuten dauert der Einbau im Normalfall nicht“, kann Christian Löb aus eigener Erfahrung berichten.
 

Die Kosten pro Geräte belaufen sich, so der Unternehmer, auf ungefähr 350 bis 400 Euro inklusive Einbau. Zusätzlich fällt eine Gebühr von monatlich 30 Euro an, um das Gerät auch im Ausland nutzen zu können. Ein normaler Rechner ist Voraussetzung im Büro.
 

Die diskrete Satellitenortung war eine weitere Anforderung, die bei der Entwicklung an Netzwerk gestellt wurde. „Unser Wunsch war es, dass man die Antenne am Fahrzeug nicht sofort erkennt“, erinnert sich Löb. Zum einen könnte man im Diebstahlsfall unauffällig verfolgen, wo sich der gestohlene Lkw gerade befindet, zum anderen würde eine auffällige Antenne potentiellen Dieben signalisieren, dass das Fahrzeug wertvolle Fracht an Bord hat.
 

Freischaltung für Kunden
 

Eine weitere Funktion, die Christian Löb an GPSauge schätzt, ist, dass man das System bei Bedarf auch für Kunden freischalten lassen kann. „Für Stammkunden können wir damit den gesamten Ablauf transparent gestalten. Entweder für die Dauer eines Transports oder sogar komplett“, erzählt der Fuhrparkchef. „Wir legen damit unsere Arbeit offen und bieten dem Kunden einen zusätzlichen Service.“ Dieser benötigt ebenfalls nur einen internetfähigen Rechner sowie eine Zugangsberechtigung vom Spediteur.
 

Der Geschäftsführer der Löb Gmbh kann sich ein Arbeiten ohne GPSauge nicht mehr vorstellen. „Es schafft einen Luxus, an den man sich schnell gewöhnt hat“, schwärmt Löb. Er berichtet weiter, dass mit dem GPS-System neben der Arbeitserleichterung sowie der Serviceleistung für den Kunden noch ein weiterer Aspekt nicht vergessen werden darf. „Für den Fahrer wird mit dem GPSauge die Fahrerei sicher. Telefonate mit der Zentrale, um zum Beispiel ausländische Adressen durchzugeben, entfallen“, erklärt Löb. Mit GPSauge kann der Disponent mit Hilfe einer einfachen SMS dem Fahrer alle nötigen Informationen zukommen lassen, auch wenn dieser Pause macht oder schläft. Die finanziellen Einsparungen dürfen ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Löb beziffert sie für sein Unternehmen auf ungefähr 80 bis 100 Euro je Fahrzeug pro Monat.“Das hängt natürlich vom Unternehmen ab. Bei uns sind die Einsparungen sehr hoch, weil wir uns teure Auslandstelefonate mit GPSauge sparen können“, rechnet der Unternehmer vor.
 

Zusätzlich zum Hauptmenü bietet GPSauge weitere Extrafunktionen. Mit wenigen Klicks erhält der Disponent detaillierte Informationen zum Fahrzeug. Man bekommt zum Beispiel einen Einblick in das Fahrtenbuch oder kann Statistiken zur Wochenarbeitszeit des Fahrers verfolgen. Alle Informationen können im Bedarfsfall per E-Mail an den Kunden weiter geschickt oder ausgedruckt werden.
 

Christian Löb ist vom GPSauge begeistert, erkennt und schätzt die Vorteile sehr. Was sagen im Gegensatz zu ihm seine Angestellten, im Besonderen die Lkw-Fahrer? „Natürlich stehen die sämtlichen Neuerungen erst einmal sehr skeptisch gegenüber“, erinnert Löb sich. Voreingenommen und reserviert seien seine Fahrer gewesen. Viele fühlten sich mit dem Telematiksystem überwacht. Doch gute, vor allem loyale Kraftfahrer, so der Geschäftsführer, wissen die Neuerung zu schätzen. „Es erleichtert deren Arbeit ungemein und macht sie natürlich qualifizierter.“ Die Sicherheit der Fahrer hat oberste Priorität und die gewährleistet GPSauge, vor allem in Ausland.

Abgeschlossen sind die Entwicklungen rund um GPSauge nicht. „Ständig gibt es neue Updates und Bausteine“, weiß der Spediteur. In Zukunft können mit dem System auch die Laderaumverhältnisse direkt am Bildschirm verfolgt werden. Vor allem im Bereich der Tiertransporte wird diese Neuerung von Bedeutung sein. Dabei kann unter anderem die Temperaturentwicklung akribisch beobachtet werden. DieTemperaturüberwachung spielt auch für das Eckhartshausener Unternehmen eine große Rolle. „Wir transportieren Obst, Gemüse oder frischen Fisch im europäischen Fernverkehr. Mit der Laderaumkontrolle haben wir die Möglichkeit, dem Kunden lückenlos Bericht über den Temperaturverlauf an Bord zu geben“, freut sich Löb. Ein Warnsystem soll sofort akustischen Alarm auslösen und den Logistiker informieren. Erste Prototypen werden bereits getestet und können voraussichtlich, so Löb, noch in diesem Jahr in Serie genommen werden. Eine weitere Funktion, die GPSauge bald bieten wird, ist das integrierte Navigationssystem.

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news-263 Sun, 05 Aug 2007 15:23:00 +0200 05. August 2007 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-august-2007-wirtschaft-in-mainfranken „Die Herausforderung für alle am logistischen Prozess beteiligten Parteien ist das Erreichen eines effizienten Verkehrsmanagements. Den perfekten Verkehrsfluss wird es aufgrund des weltweit stark zunehmenden Verkehrs zwar nie geben – aber er... Frische Ideen für neue Märkte

Wenn André Jurleit aktuelle Berichte zur Forschung im Bereich der Telematik in Fachzeitschriften liest, dann kann er sich ein Schmunzeln meist nur schwer verkneifen. Der Unternehmer aus Schweinfurt ist seit etwas mehr als zwei Jahren mit einer Technologie erfolgreich, an der namhafte Automobilkonzerne derzeit noch arbeiten. Seine Entwicklungen heißen DATAoverIP und GPSoverIP.

"Die Herausforderung für alle am logistischen Prozess beteiligten Parteien ist das Erreichen eines effizienten Verkehrsmanagements. Den perfekten Verkehrsfluss wird es aufgrund des weltweit stark zunehmenden Verkehrs zwar nie geben - aber er ließe sich dramatisch verbessern. So könnte man beispielsweise eine Vielzahl von Staus vermeiden, wenn in Zukunft die Fahrzeuge miteinander kommunizieren." weiß Jurleit.

Den Anfang hat der Unternehmer bereits gemacht. So verkauft er schon seit mehr als zwei Jahren seine zum Patent angemeldete Technologie GPSoverIP erfolgreich an Logistiker in ganz Europa. Der Vorteil seiner Lösung liegt an der hohen Übertragungsqualität, welche weltweit unerreicht ist, sowie an den günstigen Unterhaltskosten. Seine Firma sieht er in der Rolle des Dienstleisters.

"Wir liefern Geokoordinaten in hoher Qualität innerhalb einer relativ instabilen Umgebung: dem mobilen Internet. Zukünftig können wir jedoch noch weit mehr, als nur Positionen zu übertragen. Mit DATAoverIP, einem ebenfalls zum Patent angemeldeten Internetprotokoll, können  Anwender schon bald alle möglichen Informationen sicher, schnell und günstig aus bewegten Objekten heraus übermitteln. Hierzu zählen Daten aus dem digitalen Tacho, Barcode- oder auch RFID-Daten, sowie wichtige Telemetriedaten aus dem CAN-BUS." so Jurleit.

Seine Entwicklung besitzt enormes Potenzial, denn es handelt sich um eine Grundlagentechnologie für Projekte an denen verschiedene Automobilkonzerne derzeit forschen. Das Car-2-Car Konsortium, ein Zusammenschluss mehrerer Hersteller, arbeitet derzeit an der Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug. Ziel dieser Forschungen ist es, das Verkehrsmanagement zu automatisieren und zu optimieren. Befindet sich ein Fahrzeug im Stau, meldet es diesen Zustand direkt an das nachfolgende Fahrzeug. Dessen Navigationssystem sucht dann automatisch eine Alternativroute. Die Liste der Möglichkeiten ist schier endlos: Infos zur aktuellen Verkehrssituation bis hin zum automatisch generierten E-Call bei einem Unfall senden Fahrzeuge schon bald ganz automatisch. Das Problem jedoch ist die schwankende Bandbreite im mobilen Internet. Ein Standard Internetprotokoll (TCP/IP) stößt bei solchen Anwendungen an seine Grenzen, kann es doch bei zu geringer Bandbreite nicht mehr gesendet werden. Die Folge sind nervige Abbrüche bei der Übertragung.

Die Lösung: anstatt TCP/IP wird ein speziell auf die entsprechenden Bedürfnisse zugeschnittenes Protokoll im mobilen Internet verschickt. GPSoverIP ist für Geokoordinaten maßgeschneidert. Den Beweis seiner Leistungsfähigkeit tritt dieses Protokoll neben der täglichen Anwendung bei Logistikern im Übrigen auch bei beliebten Autorennen an. Beim diesjährigen 24h-Rennen auf dem Nürburgring oder auch bei der BMW MINI Challenge wollte keines der Top-Teams auf die Technik aus Schweinfurt verzichten. Olaf Manthey, Chef des gleichnamigen Rennstalls und Gewinner des 24h-Rennens, ging, wie bereits im letzten Jahr, mit dem GPSauge an den Start. Das GPSauge ist eine Box von der Größe einer Zigarettenschachtel und überträgt Fahrzeugpositionen und Telemetriedaten im Sekundentakt via GPSoverIP ins Internet. Grund für den Einsatz ist die hohe Ortungsqualität dank GPSoverIP, durch welche die Planung und Organisation der Boxenstops erheblich verbessert wird - ein enorm wichtiger Aspekt für viele Rennställe. Für das Entwicklerteam um André Jurleit sind die Autorennen ein wichtiges Versuchsfeld.

Schon in Kürze startet eine neue Suchmaschine im Internet. Der Name: clickApoint.com. Das Besondere daran ist der Live-Zugriff auf Standortinformationen bewegter Objekte. Das ehrgeizige Ziel dieses Projektes ist die Abbildung des weltweiten Verkehrsflusses und damit verbunden die Disponierung von Fahrzeugen für Privatleute und Gewerbetreibende. Durch die Nutzung von clickApoint.com lassen sich vorhandene Ressourcen effizienter nutzen als bisher - überflüssige Fahrten können verhindert werden. clickApoint.com erhält seine Informationen via GPSoverIP und DATAoverIP. "Man darf sich nicht verschließen. Moderne Technologien müssen für jeden nutzbar sein, der diese auch nutzen will." lautet das Motto von André Jurleit. Deshalb kann jeder Entwickler und Hardwarehersteller kostenfrei auf die neuen Protokolle mittels offener Schnittstellen zugreifen. Nur dadurch entstehen Produktlandschaften, aus der sich die Anwender das jeweils für sie richtige Produkt aussuchen können. Ein weiterer, entscheidender Gedanke ist dabei die Zukunftssicherheit. Welcher Unternehmer oder Privatmann möchte sein Geld schon in Technik investieren, die morgen vielleicht schon veraltet ist? Jurleit ist davon überzeugt, dass die Performance und die Flexibilität von GPSoverIP und DATAoverIP Bestand haben wird. Sorgen braucht er sich bei derzeit rund 700 zufriedenen Kunden in ganz Europa jedenfalls keine zu machen.

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news-262 Thu, 02 Aug 2007 15:16:00 +0200 02. August 2007 | Straßengüterverkehr (Österreich) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/02-august-2007-strassengueterverkehr-oesterreich „Wir transportieren sensible und sehr wertvolle Güter für Museen und Botschaften in ganz Europa bis hin zur Ukraine, wobei die Transporte teilweise sogar mit Begleitung durch die Polizei durchgeführt werden. Dabei müssen wir neben... Seit kurzem nutzt die A&K Hatzigmoser GmbH aus Bruck an der Leitha das GPSauge SL3 zur Überwachung seiner Flotte. Die Maßgaben an das Telematiksystem waren unter anderem eine permanente Ortung europaweit sowie die Aufzeichnung der Fahrtrouten zum Nachweis an die Autraggeber.
 

„Wir transportieren sensible und sehr wertvolle Güter für Museen und Botschaften in ganz Europa bis hin zur Ukraine, wobei die Transporte teilweise sogar mit Begleitung durch die Polizei durchgeführt werden. Dabei müssen wir neben einer vorgeschriebenen Route auch auf die sichere Befestigung der Ware achten, und zudem ein konstantes Temperaturniveau sicherstellen“, erzählt Karl Hatzigmoser.
 

Keine überflüssigen Daten
 

Die Kontrolle der Transporte vom Büro aus erfolgt mittlerweile via GPSoverIP. Hierzu wurde in jedes Fahrzeug je ein GPSauge SL3 verbaut. Diese Geräte schicken das GPSoverIP-Protokoll via Mobilfunk ins Internet. Das neuartige Internetprotokoll GPSoverIP wurde gezielt zur Übertragung von GPS- und Userdaten entwickelt, und enthält im Gegensatz zum üblichen TCP/IP keine überflüssigen Daten. GPSoverIP bietet Ortung in kurzen Intervallen, und das sogar noch in Gebieten, bei denen aufgrund einer zu geringen Bandbreite jedes andere System keine Ortung mehr gewährleisten kann. Der Vorteil für Hartzigmoser liegt zum einen in der Performance des Systems, zum anderen spielt der grenzübergreifende, stabile Kostenrahmen eine wichtige Rolle. „Wir haben unsere Fahrzeuge innerhalb Europas und sogar in der Ukraine permanent auf dem Schirm und sehen neben der jeweils aktuellen Position auch die Temperatur im Innenraum der Anhänger. Dies versetzt uns in die Lage, unverzüglich auf Unregelmäßigkeiten zu reagieren. Es gibt aktuell kein anderes System, welches uns eine derart hohe Ortungsqualität bietet“ weiß Hartzigmoser.

Das Funktionsprinzip von GPSoverIP ist einfach. Eine GPSoverIP-fähige Hardware sendet das GPSoverIP-Protokoll zu einem zentralen Gateway.

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news-264 Wed, 01 Aug 2007 15:18:00 +0200 01. August 2007 | t-mobile_life 03/2007 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-august-2007-t-mobile-life-03-2007 Geschwindigkeit, Leidenschaft und Dynamik – das fasziniert Menschen an Autorennen. Aufgrund des hohen VIP-Faktors und der Partys abseits der Rennpiste zählt dieMINI CHALLENGE zuden Top-Events im Motorsport. T-Mobile unterstützt die Rennserie... Geschwindigkeit, Leidenschaft und Dynamik – das fasziniert Menschen an Autorennen. Aufgrund des hohen VIP-Faktors und der Partys abseits der Rennpiste zählt dieMINI CHALLENGE zuden Top-Events im Motorsport. T-Mobile unterstützt die Rennserie mit zukunftsorientierter Technik.
 

In den Gesichtern am Fahrbahnrand liest man Erstaunen, als hinter der Kurve zwei Scheinwerfer aufblitzen. Mit röhrendem Auspuffrasen dutzende MINI Cooper über den Nürburgring und bringen die Luft zum Flimmern.

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news-261 Fri, 20 Jul 2007 15:14:00 +0200 20. Juli 2007 | FIRMENAUTO https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-juli-2007-firmenauto Das kompakte Telematiksystem SL3 eignet sich als günstiges und variabel einsetzbares All-in-one-Modul zur sekundengenauen Ortsbestimmung und Streckenverfolgung von Fahrzeugen. Dabei erhält das von GPS over IP betriebene Gateway die Daten... Das kompakte Telematiksystem SL3 eignet sich als günstiges und variabel einsetzbares All-in-one-Modul zur sekundengenauen Ortsbestimmung und Streckenverfolgung von Fahrzeugen. Dabei erhält das von GPSoverIP betriebene Gateway die Daten vom mobilen Endgerät, speichert diese und stellt sie dann über das Internetportal zu Visualisierung in gängigen Routenplanern zur Verfügung. Zudem bietet das IT-Systemhaus Netzwerk seinen Kunden die Programmierung individueller Software für diverse Einsatzzwecke. Das ab Herbst erhältliche integrierte GPSauge IN1 (unter 1000 Euro) enthält ferner ein Navigationssystem, Internet Browser, Blutooth-Freisprecheinrichtung, MP3-Spieler, MP4-Video-Player plus USB-Anschlussmöglichkeiten.

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news-260 Sat, 12 May 2007 15:13:00 +0200 12. Mai 2007 | Messe Direkt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/12-mai-2007-messe-direkt Viele Branchen verlassen sich bei ihrer Marktbegehung auf speziell zugeschnittene Übertragungsformen. So gibt es für die Musikübertragung das beliebte MP3-Format oder bei der Sprachübertragung Voice Over Ip. Auch bei der Übertragung... Viele Branchen verlassen sich bei ihrer Marktbegehung auf speziell zugeschnittene Übertragungsformen. So gibt es für die Musikübertragung das beliebte MP3-Format oder bei der Sprachübertragung Voice Over Ip. Auch bei der Übertragung von Geokoordinaten und Userdaten punktet das Internet mit einem speziell entwickelten Protokoll: GPSoverIP.
 

Wodurch unterscheidet sich GPSoverIP von TCP/IP?
 

Zur drahtlosen Übertragung von GPS-Daten bewegter Objekte im Internet nutzen viele Systeme das Transportprotokoll TCP/IP. Bei TCP/IP handelt es sich um ein universelles und voluminöses Transportprotokoll, welches eigentlich für ein kabelgebundenes Internet entworfen wurde. Seine Aufgabe ist die generelle Übermittlung von Daten im Internet, wie beispielsweise Texte, Sounds, Fotos, Videos etc. Für die Übertragung von GPS-Daten bewegter Objekte im mobilen Internet ist es jedoch nicht unbedingt geeignet. Dies liegt zum einen an der Größe seines Oberheads, einem aufwendigen und datenintensiven Bestätigungsverfahren, dem Versand ungenutzter Ebenen (Identifikation, Flags, Type of Service, Version, variierende Gesamtlänge, Header Prüfsumme, Padding etc.) zum Anderen stellt aber auch die schwankenden Bandbreitenqualität der Netzbetreiber im mobilen Internet eine große Hürde für das Transportprotokoll TCP/IP dar.
 

Bei GPSoverIP, einem modernen Protokoll, welches gezielt zur Übertragung von GPS- und Userdaten im mobilen Internet entwickelt wurde, konnte den durch TCP/IP verursachten Problemen erfolgreich entgegengewirkt werden. GPSoverIP enthält keine ungenutzten Ebenen und ist inklusive GPS- und Userdaten (Längengrad, Breitengrad, Richtung, Höhe, Abgabezeit, Geschwindigkeit, Anzahl der Satelliten, Prüfsumme, sowie Backup – und Userdaten) um ein Vielfaches kleiner als ein Standard TCP/IP-Paket ohne jegliche Daten. Dadurch arbeitet GPSoverIP selbst bei schwankender Bandbreitenqualität (=Feldstärke) im Gegensatz zu TCP/IP stabil. Zudem verzichtet GPSoverIP auf die überladenen Header und arbeitet mit einem eigenen Bestätigungsverfahren. Der für eine schnelle und sichere Übertragung verantwortliche optionale (=minimale) Header wird erreicht, wenn der PGS-Frame nur ein Paket benötigt. Dieses ist bei GPSoverIP der Fall.
 

Die Nutzung von GPSoverIP ist sicher, flexibel, zukunftsweisende und kostengünstig. Weitere Informationen erhalten Sie auf dem Stand der GPSoverIP GmbH Halle C4, Stand 117.

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news-259 Tue, 10 Apr 2007 14:45:00 +0200 10. April 2007 | TV Touring https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-april-2007-tv-touring Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen. Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen.

 

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news-258 Tue, 10 Apr 2007 14:42:00 +0200 10. April 2007 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-april-2007-schweinfurter-tagblatt Der im Gründerzentrum Hainig ansässige Webdienst GPSoverIP InOne auf der CeBIT den Innovationspreis 2007 in der Kategorie Hardware gewonnen und sich damit gegen mehr als 1200 Bewerber durchgesetzt. Ein erfolg der jungen Leute, den auch... CeBIT-Innovationspreis für hiesigen Web-Dienst GPSoverIP
 

Der im Gründerzentrum Hainig ansässige Webdienst GPSoverIPhat für sein Produkt GPSauge IN1 auf der CeBIT den Innovationspreis 2007 in der Kategorie Hardware gewonnen und sich damit gegen mehr als 1200 Bewerber durchgesetzt. Ein erfolg der jungen Leute, den auch GRIBS-Chef Reinhold Karl bemerkenswert findet. Die von der Jury auf Platz eins gesetzte Hardware-Lösung ist ein mobiles Navigationsgerät, das erstmals auf der Computermesse gezeigt wurde, umfangreiche Multimedia-Anwendungen beinhaltet und visuelle Ortung ermöglicht ohne Integration in ein Netzwerk. „Das hat schon was Spannendes“, kommentierte Karl die Präsentation von Andre Jurleit, der mit der Live-Ortung eines bewegten Firmenfahrzeuges ersichtlich machte, wie exakt sich dessen Fahrt sowohl optisch als auch datenmäßig (beispielsweise die Geschwindigkeit) im Sekundentakt überwachen lässt.
 

Die Patentierung der laut Jurleit weltweit einmaligen Kombination aus Ortung und Navigation ist von der Landesgewerbeanstalt LGA gefördert worden. Eine neue Suchemaschine (www.clickApoint.com) mache die Lösung besonders für gewerbliche Nutzer attraktiv.
 

Die GPSoverIP GmbH ist eine Tochter der ebenfalls im Gründerzentrum angeseidelten NETZWERK GmbH, vertreten duch die Geschäftsführer Andre Jurleit (Netzwerk-Ingenieur) und Jochen Graf (Informatiker). NETZWERK beschäftigt ein Team von 19 jungen Leuten sowie in seinem Umfeld zusätzlich etwa 40.
 

Der Webdienst nutzt die Möglichkeiten von Internet, Mobilfunk und aktueller Datenbanktechnologie. Die im Fahrzeug befindliche Hardware sendet Geo-Koordinaten (GPS oder Galileo) und Nutzer-Daten komprimiert an ein zentrales Gateway, welches die Signale entschlüsselt und dem Anwender wieder zur Verfügung stellt. Einige tausend Geräte sind bereits im Einsatz, für welche die Firma monatlich Gebühren bezieht. Aus der Kombination Navi, Ortung und Suchmaschine erwartet sie zusätzliches Geschäft.

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news-257 Wed, 04 Apr 2007 14:40:00 +0200 04. April 2007 | Volkszeitung https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-april-2007-volkszeitung Der im Gründerzentrum Hainig ansässige Webdienst GPSoverIP InOne auf der CeBIT den Innovationspreis 2007 in der Kategorie Hardware gewonnen und sich damit gegen mehr als 1200 Bewerber durchgesetzt. Ein erfolg der jungen Leute, den auch... Cebit-Innovationspreis für Produkt einer jungen Firma im GRIBS
 

Der im Gründerzentrum Hainig ansässige Webdienst GPSoverIP hat für sein Produkt GPSauge IN1 auf der CeBIT den Innovationspreis 2007 in der Kategorie Hardware gewonnen und sich damit gegen mehr als 1200 Bewerber durchgesetzt. Ein erfolg der jungen Leute, den auch GRIBS-Chef Reinhold Karl bemerkenswert findet.
 

Die von der Jury auf Platz 1 gesetzte Hardware-Lösung ist ein mobiles Navigationsgeräte, das erstmals auf der Computer-Messe gezeigt wurde, umfangreiche Multimedia-Anwendungen beinhaltet und visuelle Ortung ermöglicht ohne Integration in ein Netzwerk. „Das hat schon was Spannendes“. Kommentierte Karl die Präsentation von André Jurleit, der mit der Live-Ortung eines bewegten Firmenfahrzeuges ersichtlich machte, wie exakt sich dessen Fahrt sowohl optisch als auch datenmäßig (beispielsweise die Geschwindigkeit) im Sekundentakt überwachen lässt.

Die Patentierung der laut Jurleit weltweit einmaligen Kombination aus Ortung und Navigation ist von der Landesgewerbeanstalt LGA gefördert worden. Eine neue Suchmaschine (www.clickApoint.de) macht die Lösung besonders  attraktiv für gewerbliche Nutzer. Sie können sich frei schalten für Aufträge, ihre aktuelle Position an die Suchmaschine geben und werden so von potenziellen Kunden gefunden, zum Beispiel für Mitfahr- oder Transportmöglichkeiten.

Die GPSoverIP ist eine Tochter der ebenfalls im Gründerzentrum angesiedelten Netzwerk GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer André Jurleit (Netzwerk-Ingenieur) und Jochen Graf (Informatiker). Netzwerk beschäftigt  ein Team von 19 jungen Leuten sowie in seinem Umfeld zusätzlich etwa 40.

Der Webdienst nutzt konsequent die Möglichkeiten von Internet, Mobilfunk  und aktueller Datenbanktechnologie. Die im Fahrzeug befindliche Hardware sendet Geo-Koordinaten (GPS oder Galileo) und User-Daten komprimiert an ein zentrales Gateway, welches die Signale entschlüsselt und dem Anwender wieder zur Verfügung stellt.
 

In der ausgezeichneten Hardware (GPSauge IN1) enthalten ist neben einer hochkarätigen Navigationsplattform, Internetzugang und umfangreichen Multimedia-Anwendungen die volle Ortungsfunktionalität von GPSoverIP. Teile der Hardware werden aus Taiwan geliefert, laut Jurleit wird sie aber überwiegend im Land (Hightech-Electronics in Geldersheim) produziert.
 

Einige tausend Geräte sind bereits im Einsatz. Die monatlichen Übertragungsgebühren von je 36,90 Euro gehen auf das Konto der jungen Firma am Hainig. Aus der Kombination Navi, Ortung und Suchmaschine erwartet sie ein zusätzliches Geschäft. Gleichwohl wird sie laut Jochen Graf zunächst weiter in ihre Entwicklung investieren statt in eine eigene Unterkunft.

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news-256 Wed, 21 Mar 2007 14:20:00 +0100 21. März 2007 | Mainpost https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/21-maerz-2007-mainpost „Hochzufrieden“ darüber, wie seine Firma auf der Cebit wahrgenommen wird, zeigt sich Joachim Kirchner, Vertriebsleiter der Netzwerk GmbH. Mit zwei Neuerungen geht das Schweinfurter Unternehmen an den Start: Neben „clickApoint.com“, der... Orten, Navigieren, Präsentieren: Mainfränkische Unternehmen auf der Cebit
 

Auch in diesem Jahr ist Mainfranken auf der CeBIT vertreten – durch 17 Unternehmen, die mit ihren Innovationen so manchen Preis abräumten. Die Stimmung jedenfalls ist gut. „Hochzufrieden“ darüber, wie seine Firma auf der CeBIT wahrgenommen wird, zeigt sich Joachim Kirchner, Vertriebsleiter der Netzwerk GmbH. Mit zwei Neuerungen geht das Schweinfurter Unternehmen an den Start: Neben „clickApoint.com“, der ersten Online-Suchmaschine, die Geo-Koordinaten verarbeitet, stellen die Unterfranken „GPSauge IN1“ vor. Beiden Produkten liegt eine spezielle Ortungstechnologie zugrunde, die vom Geschäftsführer der Netzwerk GmbH André Jurleit, entwickelt wurde.
 

Diese ermöglicht es, via Mobilfunk GPS-Daten an einen zentralen Rechner zu senden, die von den Kunden im Internet abgerufen werden können. Auf diese Weise ist es möglich, Positionen – etwa von Lkws – im Sekundentakt zu übertragen. Gehören bisher vor allem Spediteure, Sicherheitsbetriebe und Taxi-Unternehmen zu den Kunden der Netzwerk GmbH, so sieht Kirchner die Zukunft seiner Firma vielfältig: „Unsere Technologie ist auch auf andere Lebensbereiche übertragbar.“ Die Ortung von Personen und Objekten gehört für Kirchner in Zukunft zum Alltag. Und so betrachtet er auch Privatpersonen als künftige Kunden. „Wer zum Beispiel spontan eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann auf unsere Technologie zurückgreifen.“ Die NETZWERK GmbH baut übrigens auf unterfränkischen Zusammenhalt: Die Software für die Navigation des GPSauge kommt von der Würzburger Firma Navigon.
 

Diese präsentiert zur CeBIT erstmals selbst entwickelte Navigationsgeräte. Wurde bisher in Würzburg – Firmensitz ist allerdings Hamburg – nur die Software für derartige Geräte entwickelt, so ist man nun stolz darauf, zum ersten Mal auch die eigene Hardware vorstellen zu können. Besonderen Wert legt man bei Navigon neben dem perfekten Design auf Bedienerfreundlichkeit: „Nur die Funktionen, die dem Benutzer einen echten Zusatznutzen bringen, werden eingebaut“, betont Ingo Becker von Navigon. Die Cebit sieht er als gute Gelegenheit, um zwei neue Produkte, die Navigationsgeräte 7100 und 5100, bekannt zu machen, „schließlich steht die Reisesaison unmittelbar bevor“.
 

Auch die Ochsenfurter Kindermann & Co. GmbH ist von der Bedeutung der Cebit überzeugt. „Das Konzept der Messe ist zwar in den letzten Jahren etwas diffus geworden, dennoch ist sie in ihrem Bereich immer noch eine Veranstaltung mit weltweiter Bedeutung“, erklärt Nobert Dorn, Marketingleiter bei Kindermann. Sein Unternehmen zählt zu den Urgesteinen der Messe. Bereits seit 60 Jahren ist die Kindermann & Co. GmbH in Hannover vertreten. Doch die Ochsenfurter haben weit mehr als nur Konstanz zu bieten: Für ihr neuestes Produkt, den Datenprojektor KX 2900, der es – anders als bei starren Powerpoint-Vorträgen – erlaubt, direkt in die Präsentation einzugreifen, wurde die Firma als Gesamtsieger des Innovationspreises 2007 der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.

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news-255 Wed, 14 Mar 2007 14:17:00 +0100 14. März 2007 | TeleTraffic 1 / 2007 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/14-maerz-2007-teletraffic-1-2007 Veritable Messeknaller präsentiert das innovative Unternehmen aus dem Frankenland: ein multifunktionales Ortungssystem mit Navigation und Internetbrowser plus die amtliche Onlinesuchmaschine namens „clickApoint“ für... Veritable Messeknaller präsentiert das innovative Unternehmen aus dem Frankenland: ein multifunktionales Ortungssystem mit Navigation und Internetbrowser plus die amtliche Onlinesuchmaschine namens „clickApoint“ für professionelle Anwender. Doch zunächst die Hardware. Das „GPSauge IN1“ definiert eine neue Gerätegeneration- einen kompletten Navigator via Lokalisation über die GPSoverIP-Technologie mit Sekundenortung plus Multimediafunktionalitäten wie Bluetooth-Freisprecheinrichtung, MPEG4–Videoplayer, JPG–Bildwiedergabe, USB-Anschluss nebst gängiger MP3-Player-Anwendungen. Dabei agiert dieses „all in one“-System erst richtig in Verbindung mit dem hauseigenen Webdienst „GPSoverIP“ (siehe Teletraffic 9-10/05, S.24). Es überträgt par exempel die aktuelle Position zeitnahe auf Wunsch, kann gleichzeitig mit der Dispo kommunizieren. Über die mitgelieferte „GPS-Explorer“-Software, die lokal am PC installiert wird, lassen sich Aufträge in Textform oder auch als vorab definierte Route an das System übermitteln. Und der Clou: In Kürze will die GPSoverIP GmbH eine neue Online-Suchmaschine starten, die Internetnutzern Informationen über mögliche Transportmittel inklusive aktueller Positionen zur Verfügung stellt. Und das „GPSauge IN1“ ist dazu in der Lage, die Geokoordinaten an dies Suchmaschine zu übermitteln - so das Anbieter-Statement. Die soll dann auch in Echtzeit die Transport- oder auch Mitfahrmöglichkeiten unter Einbeziehung der Standortinformationen gestatten. Dabei erhält „clickApoint“ laut Dienstanbieten ständig aktualisierte Geodaten und agiert mit einer Navigationssteuerungs-Software aus dem renommierten Hause Navigon. Nachfolgend einige technische Daten zur adäquaten Hardware: Das „all in one“-System beherbergt ein TFT-LCD-Display mit 4,3 Zoll Durchmesser und Touchscreen-Bedienungsfunktionalität. Das kabellose Bluetooth-Protokoll 2.0 ist ebenso an Bord wie ein Kartenleser für die Speicherkartenformate SD und MMC. Dazu gesellen sich ein integrierter Lautsprecher für den Ortungsnavigator plus Mikrofon. Das fünfsprachige Menü (deutsch, englisch, französisch, spanisch, italienisch) ist logischerweise vorwählbar: für die Kommunikation stehen ansonsten der Internetbrowser „Microsoft Windows CE“, gängige SMS-Funktionen (Short Message Service) sowie die oben erwähnte Mobiltelefon-Anbindung zur Verfügung. Der satellitengestützen Ortung dient übrigens ein fest eingebautes GPS-Modul (Global Positioning System) mit integrierter Antenne. Das „GPSoverIP“-Tracking erfolgt - ganz nach Gusto des Profianwenders - in Intervallen von einer, sechs, 20 oder 45 Sekunden. Die Erfindung der passenden Suchmaschine stammt so ganz nebenbei von dem Projektleiter der „GPSoverIP“-Technologie, André Jurleit. Der Verfechter der Web 2.0 Philosophie – dahinter versteckt sich die Bedeutung: eine neue Internet-Plattform in verschiedensten Varianten sowie mit diversen Themen, für alle interessierten Benutzer, die entsprechende Online-Inhalte einbringen möchten – wünscht sich hier ganz offensichtlich eine professionelle Nutzungsebene: „Wenn man sich Gedanken über die Entwicklung des Verkehrsaufkommens und den damit verbundenen Schwierigkeiten für Logistik und Umwelt macht, können wir einen Teil dazu beitragen.“

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news-254 Mon, 05 Mar 2007 10:43:00 +0100 05. März 2007 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-maerz-2007-business-geomantics Wer sich einen Eindruck verschaffen will, wie Navigationsgeräte der Zukunft aussehen könnten, wird auf dem 60 Quadratmeter großen Stand des Herstellers GPSoverIP fündig. Als Hauptprodukt wird das neue GPSauge InOne zu sehen sein, ein multifunktionales Gerät,... Navigationsgerät integriert Internet und Multimedia
 

Wer sich einen Eindruck verschaffen will, wie Navigationsgeräte der Zukunft aussehen könnten, wird auf dem 60 Quadratmeter großen Stand des Herstellers GPSoverIP fündig. Als Hauptprodukt wird das neue GPSauge IN1 zu sehen sein, ein multifunktionales Gerät, das Live-Ortung, Navigation, Entertainment und mobile Kommunikation in einem Gehäuse beherbergt. Damit werde laut Hersteller eine neue Gerätegeneration definiert. Der Multimediabereich ist ebenso voll ausgestattet: Bluetooth, Freisprecheinrichtung, MPEG4-Videoplayer, JPG-Bildwiedergabe, USB-Anschluss und MP3-Player sollen für eine breite Einsatzfähigkeit sorgen. Die Navigationssoftware basiert auf der neuesten Version 6 der Software von Navigon.

Der Hersteller hat eine weitere innovative Entwicklung im Ärmel: In Kürze soll die neue Online-Suchmaschine clickApoint gestartet werden, die Informationen über mögliche Transportmittel inklusive aktueller Positionen zur Verfügung stellt. Dadurch eröffnen sich  nach Herstellerangaben ganz neue Möglichkeiten: clickApoint ist laut GPSoverIP die erste Online Suchmaschine für das Web 2.0, quasi ein Internet-Informationsportal, das hochaktuelle Informationen bietet. Hat ein Fahrzeug beispielsweise noch Ladekapazität für eine Teilstrecke frei, soll es diese in Zukunft auf clickApoint anbieten können. Gemäß der Logik des Web 2.0 sollen Anwender hier Angebote und Nachfrage individuell verhandeln können.

Die Idee der Suchmaschine stammt vom Erfinder und Projektleiter der GPSoverIP-Technologie André Jurleit: „Wenn man sich Gedanken über die Entwicklung des Verkehrsaufkommens und die damit verbundenen Schwierigkeiten für Logistik und Umwelt macht, dann stellt sich zwangsläufig die Frage, ob die technologischen Möglichkeiten zu deren Lösung nicht schon zur Verfügung stehen. Ich sage eindeutig ja“, so Jurleit.

Bereits im letzten Jahr war der Geschäftsführer und Entwicklungschef bei GPSoverIP mit dem „Convergators Award“ ausgezeichnet worden, der von Focus Magazin, CeBIT, Bitkom sowie Ernst&Young verliehen wurde. GPSoverIP ist ein Tochterunternehmen der Netzwerk GmbH aus Schweinfurt. Der gleichnamige Webdienst GPSoverIP ist eine Technologie zur Ortung beweglicher Objekte über das Internet.

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news-253 Tue, 12 Dec 2006 10:39:00 +0100 12. Dezember 2006 | TeleTraffic 5-6 / 2006 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/12-dezember-2006-teletraffic-5-6-2006 Die GPSoverIP-Technologie lässt sich nun auch zur sekündlichen Ortung von Trailern und Aufliegern nutzen. Für diesen Zweck hat der Schweinfurter Anbieter das GPSauge TR1 samt eines eigens entwickelten Bewegungssensors konzipiert, der jede... Die GPSoverIP-Technologie lässt sich nun auch zur sekündlichen Live-Ortung von Trailern und Aufliegern nutzen. Für diesen Zweck hat der Schweinfurter Anbieter das GPSauge TR1 samt eines eigens entwickelten Bewegungssensors konzipiert, der jede Einbaulage gestatten soll. Die gesamte Elektronik steckt bei dem mobilen Endgerät in einem witterungsbeständigen Gehäuse, das keine Schalter oder Knöpfe beherbergt – um externe Manipulationen von vornherein auszuschließen. Ein integrierter Akku hält das autarke System samt GPS-Modul laut Hersteller mehr als 24 Monate auf Trab. Transportunternehmen, die ihre Kühlkette überwachen müssen, können über die Analogverbindung einen Temperaturfühler anschließen. Als Zielgruppe sieht Robert Oschmann, Entwicklungschef der GPSoverIP GmbH, „mittelständische Transportunternehmen, denen das TR1 mit hohem Nutzwert und einfacher Handhabung zum reellen Preis ein hilfreich es Werkzeug“ sein soll. Das Telematikmodul misst modeste 23 mal 9 mal 30 Zentimeter und kostet 499 Euro plus Mehrwertsteuer. Die Trailer-Lokalisierung lässt sich via Standard-Routenplanern auf dem Internet-PC sowie auch via Google Earth visualisieren. In diesen Tagen wird übrigens nach Auskunft der Schweinfurter generell die Schnittstelle zur Kommunikation mit dem GPSauge freigegeben. Hintergrund dieser Aktion ist die gewünschte Verbindung des Telematiksystems mit mobilen Endgeräten. So könnten Anwender dann beispielsweise Textmeldungen – wie Aufträge – direkt vom Bürocomputer via GPSauge über das Display von handelsüblichen Navigationsgeräten darstellen. Firmenbezeichnung: „Track&Lead“. Geplant sind Komplettsets mit Modellen von TomTom, Garmin und Co. für unter 800 €.

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news-252 Mon, 11 Dec 2006 10:38:00 +0100 11. Dezember 2006 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-dezember-2006-business-geomantics Altpapier wird gebündelt an den Straßenrand gelegt, Glas in den Container geworfen, und der Müll getrennt. Recycling gehört bei vielen Menschen bereits zum Alltag. Doch die Wiederverwendung des Abfalls als Rohstofflieferant ist nicht mit dem Abliefern... Fahrzeugflotte zur Zweitverwertung setzt GPS ein
 

Altpapier wird gebündelt an den Straßenrand gelegt, Glas in den Container geworfen, und der Müll getrennt. Recycling gehört bei vielen Menschen bereits zum Alltag. Doch die Wiederverwendung des Abfalls als Rohstofflieferant ist nicht mit dem Abliefern an der Sammelstelle erledigt. Die Gesamtmenge des in Deutschland im Jahr 2004 bei Haushalten eingesammelten Abfalls lag laut Statistischem Bundesamt bei 37,6 Millionen Tonnen. Das entspricht 456 Kilogramm pro Einwohner. Um diese Abfallmenge einzusammeln, müssen nicht nur städtische Müllabfuhren, sondern auch Recyclingunternehmen ihre Fahrzeugflotte gut organisieren.
 

Auf Softwarelösungen für die Recycling-Branche hat sich beispielsweise die Recy Systems AG spezialisiert. Das Unternehmen bietet mit Mulco Fleet Direct ein Flottenmanagement für Sammelfahrzeuge an. Die Zentral eines Recyclingbetriebs soll mit den Programm eine Ortung und Auftragsverfolgung ihres Fuhrparks bewältigen. Dazu werden in die einzelnen Fahrzeuge GPS-Empfänger eingebaut, die via Satellit ihre Position ermitteln. Recy Systems setzt dabei das GPSauge der Firma Netzwerk ein. Das GPSauge ist eine Hardwarebox, die ihre Positionsdaten via GPSoverIP–Übertragung komprimiert direkt ins Internet sendet. In der Zentrale des Recyclingunternehmens können die Fahrzeuge laut Netzwerk AG dann über einen Webbrowser im Sekundentakt mit ihrer aktuellsten Position in einer digitalen Karte angezeigt werden. Damit soll nicht nur der Standort der Fahrzeuge, sondern auch ihre Fahrtroute, Geschwindigkeit und die Entfernung kontrolliert und zur Kostenanalyse verwendet werden. Die Fahrzeuge fahren mach Verlassen des Betriebshofs nicht mehr in ein „schwarzes Loch“, sondern sind auf dem Bildschirm zu sehen. Das GPSauge meldet bei der Lösung von Recy Systems auch Fahrunterbrechungen oder Verzögerungen auf der Sammeltour. Auch vordefinierte Aktionen wie etwa eine Meldung, wenn sich ein Fahrzeug der Lkw-Waage nähert, sind möglich. Über das Programm Mulco Fleet Direct sollen die Recyclingunternehmen die Verteilung von Aufträgen durch Klicken und Ziehen der Fahraufträge am PC-Bildschirm erledigen können.

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news-251 Mon, 04 Dec 2006 10:36:00 +0100 04. Dezember 2006 | Bericht im ZDF https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-dezember-2006-bericht-im-zdf Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen. Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen.

 

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news-250 Sat, 02 Dec 2006 10:32:00 +0100 02. Dezember 2006 | Der Kurier (Österreich) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/02-dezember-2006-der-kurier-oesterreich Die Zutaten sind: Ein Zigarettenanzünder, ein kleines weißes Kästchen, das GSM-Sender und GPS-Empfänger zugleich ist, sowie eine GPS- und GSM-Antenne. Sobald man das „GPSauge“ an den Zigarettenanzünder steckt, aktiviert sich das System... Via Internet Personen oder Autos verfolgen und ihren Standort feststellen, ist nicht mehr Hollywood-Realität. Wer schon immer aus der Vogelperspektive einen Blick in Nachbars Garten werfen wollte, kann das mit dem Satelliten-Dienst von Google-Earth seit geraumer Zeit tun. Doch Google-Earth eignet sich nicht nur für eine Reise um die Welt, sondern ist auch die Basis für Navigationslösungen: ausgestattet mit GPS-Empfänger kann man Google.Earth dazu benutzen, die Position eines Fahrzeugs oder einer Person auf der Satellitenkarte zu ermitteln. Der KURIER hat zwei dieser Systeme getestet: „A1Navi on Google Earth“ und das „GPSauge“
 

"Das navigierende Adlerauge"
 

Die Zutaten sind: Ein Zigarettenanzünder, ein kleines weißes Kästchen, das GSM-Sender und GPS-Empfänger zugleich ist, sowie eine GPS- und GSM-Antenne. Sobald man das „GPSauge“ an den Zigarettenanzünder steckt, aktiviert sich das System. Um die Positionsdaten auf seinem Computer verfolgen zu können, hat man zwei Möglichkeiten: Man lädt sich Google Earth sowie das Programm „GPS-Explorer“ herunter oder man nutzt die Online-Version des „GPS-Explorers“. Bei der Online-Variante wird die Position auch auf einer herkömmlichen Straßenkarte dargestellt.
 

Viele Features Beim GPSauge kann man sein Auto nicht nur im Sekundentakt orten (etwa aktuelle Fahrten der Mitarbeiter live verfolgen und vergangene Fahrten analysieren), sondern auch das Tempo und aktuelle Temperatur in Kühlwägen (wenn Sensoren angeschlossen sind) feststellen. Neu ist auch ein elektronisches Fahrtenbuch, mit dem man private und geschäftliche Fahrten trennen kann. Auch ein Diebstahlschutz ist eingebaut: Wird dieser im System scharf gestellt, erhält eine vorher definierte Handynummer ein SMS, sobald sich das Auto bewegt. „Das System eignet sich vor allem als Flottenmanagement für Unternehmen mit zehn bis 15 Autos“, sagt der Österreich-Vertreter von „GPSauge“, Berhard Wiesner. Das GPSauge ist auch für Sportveranstaltungen im Einsatz. So wurden beim 24-Stunden-Renne auf dem Nürburgring Tempo und Position einiger Teams live im Netz übertragen. Am 27. und 28.Jänner 2007 werden GPSaugen beim SpeedkiteContest in Podersdorf eingesetzt.
 

Praxis Im KURIER-Test konnten die Funktionen des „digitalen Adlerauges“ überzeugen. Ein wenig störend ist der „Kabelsalat“- ein Kabel hängt am Zigarettenanzünder, zwei Antennenkabel gehen vom „GPSauge“ über die Armatur und die Autotür aufs Autodach. Aus kosmetischen Gründen ist daher ein teilweise Fixeinbau zu empfehlen.
 

Kosten: „GPSauge“ ist eine Entwicklung der deutschen Firma GPSoverIP. Das Auge inkl. Software, Zubehör und Freischaltung kostet 399€, die monatliche Nutzung 39,90€.

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news-249 Mon, 06 Nov 2006 10:27:00 +0100 06. November 2006 | FOCUS Magazin 45/2006 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-november-2006-focus-magazin-45-2006 Die ultimative Fernbedienung ist klein und handlich. Sie besitzt weniger als 20 Tasten, hat dafür aber einen gut ablesbaren Farbbildschirm. Sie funktioniert immer und überall. Das Gerät, das Marco Mezger, Chef der Firma Xsmart, ... Viel mehr als WWW und E-Mail: wie sich das Internet mit neuen Anwendungen bezahlt macht
 

Die ultimative Fernbedienung ist klein und handlich. Sie besitzt weniger als 20 Tasten, hat dafür aber einen gut ablesbaren Farbbildschirm. Sie funktioniert immer und überall. Das Gerät, das Marco Mezger, Chef der Firma Xsmart, auf diese Weise beschreibt, nennen andere Mobiltelefon. Was das Handy so interessant macht, ist sein Rückkanal. Nach den Plänen des 33-Jährigen wird dereinst übers Netz bestellt, was heute noch auf Papier gedruckt werden muss: Fahrkarten für den Nahverkehr, Tickets für Shows und Konzerte.

Mezgers Firma Xsmart ist nicht die einzige, die das Datennetz dazu nutzt, sich neue Einkünfte zu erschließen. Besonders viel versprechende Konzepte ehrte Mitte Oktober der Convergators Award, den unter anderen der Branchenverband BITKOM und FOCUS vergeben.
 

Das Geheimnis ist simpel. Offenbar funktionieren besonders einfache Konzepte besonders gut. Fahrkarten bestellen die heute rund 40 000 Xsmart-Kunden zum Beispiel via SMS. „Das kann sogar meine Großmutter“, meint Mezger. Und es baut auf dem Vorteil, dass wirklich jedes Handy Textnachrichten verschicken kann. Ähnlich einfach ist das GPSauge, das André Jurleits Unternehmen GPSoverIP entwickelt hat: das Kästchen überträgt seine aktuelle Position auf patentierte Weise per Mobilfunknetz. Firmen und Behörden haben so immer im Blick, wie ihr Fuhrpark gerade verteilt ist. Dabei steht das System auch Drittanbietern offen. Hersteller von Taxametern könnten es zum Beispiel in ihre Produkte integrieren und sind dann ähnlich am Erlös beteiligt wie die Teilnehmer an Googles Adsense-Werbeprogramm.

Konkurrenz bei YouTube. Um effiziente Datenübertragung bemüht sich auch Andreas Schweinbenz: Der 39-Jährige ermöglicht mit seiner Firma Netviewer und ihrer gleichnamigen Software, sich gegenseitig auf dem Bildschirm zu sehen – obwohl alles Beteiligten in unterschiedlichen Büros oder gar Filialen sitzen. Mit Headset und Kamera kann man sich unterhalten und gegenseitig in die Augen blicken. Die Software ist so einfach, dass Schweinbenz in den Endkundenmarkt einsteigen will: „Fernsehen für jedermann“ ist seine Vision. Kaninchenzüchter, Freizeitpiloten oder Hobbyköche könnten mit den wohl zur CeBIT 2007 präsentierten Programmen zum Anbieter eines TV-Kanals aufsteigen, der – anders als beim Videoarchiv YouTube – sogar live sendet.

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news-248 Wed, 01 Nov 2006 10:24:00 +0100 01. November 2006 | Rettungsmagazin https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-november-2006-rettungsmagazin „Netzwerk“, einer mittelständischen Firma aus dem unterfränkischen Schweinfurt, ist es gelungen, das übertragungsintensive GPS-Signal in komprimierter Form über das Internet zu verschicken. GPSoverIP, so der Name dieser neuartigen Technologie, hat den Vorteil, ... „Netzwerk“, einer mittelständischen Firma aus dem unterfränkischen Schweinfurt, ist es gelungen, das übertragungsintensive GPS-Signal in komprimierter Form über das Internet zu verschicken. GPSoverIP, so der Name dieser neuartigen Technologie, hat den Vorteil, durch niedriges Datenaufkommen die Kosten zur Übertragung der Positionen in einem festen und niedrigen Kostenrahmen zu halten. Durch die Komprimierung des GPS-Signals kann die Position sekundengenau und damit in Echtzeit angezeigt werden. Die Ortung findet permanent statt. Somit kann das Fahrzeug „live“ verfolgt und gegebenenfalls von der Zentrale aus gelotst werden. Die Fahrzeugpositionen können von jedem internetfähigen PC oder Notebook abgerufen werden. Möglich ist all dies, weil das GPS-Signal über eine im Fahrzeug befindliche Box komprimiert und verschlüsselt via Mobilfunk- oder WiMax-Verbindung an einen Gateway-Server geschickt wird. Dort werden relevante Daten wie Längen- und Breitengrad, Höhe und Geschwindigkeit entnommen und können vom Anwender direkt abgerufen werden.

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news-247 Fri, 20 Oct 2006 10:23:00 +0200 20. Oktober 2006 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-oktober-2006-schweinfurter-tagblatt Dabei sein ist alles. Endlich mal ein paar schöne Tage in Berlin genießen und ein bisschen feiern. So ähnlich habe man sich das vorgestellt, sagt Joachim Kirchner, Vertriebsleiter der... Überrascht mit einem Preis zurückgekehrt - „Convergators Award nach Schweinfurt“
 

Dabei sein ist alles. Endlich mal ein paar schöne Tage in Berlin genießen und ein bisschen feiern. So ähnlich habe man sich das vorgestellt, sagt Joachim Kirchner, Vertriebsleiter der Schweinfurter Firma GPSoverIP GmbH, einer Tochtergesellschaft der Netzwerk GmbH. Es kam dann allerdings ein bisschen anders. Ohne Erwartungen vor wenigen Tagen zum Finale in die Bundeshauptstadt gereist, mit einem neu aus der Taufe gehobenen Wirtschaftspreis zurückgekehrt.
 

„Convergators Award“, holpert der Name der Auszeichnung über die Zunge. Eine hochkarätig besetzte Fachjury entschied über die Preisvergabe. „Der Hintergrund des Preises und die Initiatoren waren der Grund, weshalb wir uns beworben haben“, erinnert sich Kirchner.
 

Bekannte haben einen Aufruf in der Wochenzeitschrift „Focus“ gezeigt. Kirchner: Wir dachten uns, das passt gut.“ Fix wurden Unterlagen ausgefüllt und abgeschickt. Eine Fachjury entschied, welche Bewerber zu einer Präsentation nach München eingeladen werden. André Jurleit, Geschäftsführer der GPSoverIP GmbH, war dabei. Anschließend wählte eine Gesamtjury die Preisträger in den jeweiligen Kategorien. In Berlin wurden die Geheimnisse gelüftet. Jurleit gewann den Preis der Kategorie „Telematics & Navigation“. Er setzte sich gegen zwei Mitbewerber durch.
 

Noch ein zweites Mal wurde es spannend in Berlin: Die Gala-Gäste entschieden über den „Convergator of the year“. „Wir haben nur ganz knapp verloren.“ 21 Prozent der Besucher stimmten für Jurleit: Platz zwei. Mit 24 Prozent siegte Andreas Schweinbenz von Netviewer aus Karlsruhe.
 

Noch ist der Preis wenig bekannt. Das werde sich in den kommenden Jahren sicherlich ändern, vermutet Kirchner. Für ihn ist der „Convergators Award“ schon jetzt, vor allem wegen der illustren Initiatoren, „der Oscar in der IT-Branche, es gibt nichts Vergleichbares.“
 

Stichwort „Convergators Award“
 

Mit dem Convergators Awards wurde erstmals die Leistung von Persönlichkeiten der internationalen Wirtschaft geehrt, die sich als Vorreiter der Konvergenz im deutschen Markt bewiesen haben. Ziel: Die Menschen und nicht die Technologie in den Vordergrund zu rücken. Initiatoren des Preises sind BITKOM, die Deutsche Messe AG, Ernst&Young, das Magazin FOCUS, die Zeitschrift w&v, das Internetportal FOCUS Online und die Agenturgruppe Serviceplan.

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news-246 Fri, 29 Sep 2006 10:21:00 +0200 29. September 2006 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/29-september-2006-schweinfurter-tagblatt Wie kann ich meine Erfindung vor Nachahmern schützen? Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Patentanmeldung? Beim Informationstag im Landratsamt Schweinfurt informierte das Technologie- und Gründerzentrum Würzburg (TGZ) Tüftler über... Wie Unternehmer ein Patent anmelden können und was ein Erfinder wissen muss
 

Wie kann ich meine Erfindung vor Nachahmern schützen? Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Patentanmeldung? Beim Informationstag im Landratsamt Schweinfurt informierte das Technologie- und Gründerzentrum Würzburg (TGZ) Tüftler über deren Möglichkeiten.
 

Sieben findige Füchse wurden zur Sprechstunde erwartet – alle mit einer technischen Erfindung im Gepäck. Doch weder die Tüftler noch die Berater des Technologie- und Gründerzentrums, Geschäftsführer Alexander Zöller und seine Assistentin Sonja Ehrenfels, verrieten, um was für Erfindungen es sich handelt.
 

„Ideen gibt es viele, doch zuerst muss geprüft werden, ob diese auch sinnvoll und realisierbar sind und zudem Aussichten auf Erfolg versprechen“, sagt Ehrenfels. Wenn das der Fall ist, „raten wir den Erfindern unbedingt dazu, ein Patent anzumelden, um ihr Produkt zu schützen“. Das A und O im Vorfeld sei eine sorgfältige Recherche, ob das vermeintlich neue Produkt nicht irgendwo schon existiere, erläutert der Schweinfurter Patentanwalt Dr. Michael Gosdin. Und: Bevor aus einem Geistesblitz ein greifbares Produkt entsteht, ist es meist ein langer Weg.
 

Auf diesem möchte das TGZ Würzburg Erfindern und Tüftler mit Rat und Tat zur Seite stehen. Weitere Hilfestellungen gibt es durch die Innovationsstimulierung, kurz Insti genannt. Diese Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technik begleitet den Erfinder von der Idee bis zum fertigen Produkt und gewährt Unternehmen einen Zuschuss von bis zu 8000 Euro.
 

„Vor allem junge Leute benötigen unsere Unterstützung in Sachen Patent“, sagt Landrat Harald Leitherer. Stolz zeigt er sich darüber, dass es in Schweinfurt Stadt und Land so viele Patentanmeldungen gibt. „Das zeigt doch, wie innovativ wir sind.“
 

Im Landkreis gibt es sogar mehr als doppelt so viele Patentanmeldungen als in der Stadt. So kamen 2004 im Landkreis Schweinfurt auf 100000 Erwerbstätige 460 Patentanmeldungen, in der Stadt waren es nur 161 Patentanmeldungen auf 100000 Erwerbstätige. Dadurch sticht der Landkreis Schweinfurt auch bundesweit heraus: Und manch einer hat bei seinem Produkt den Durchbruch geschafft.
 

Zum Beispiel der 38-jährige Schweinfurter Jochen Graf und seine Kollegen André Jurleit und Robert Oschmann. Vor etwas 2 Jahren kam den Jungunternehmern die zündende Idee: ein Verfahren zum Orten von Objekten. „Nachdem wir wochenlang in der Garage unsere Idee ausgetüftelt hatten, haben wir uns an das TGZ gewendet, um uns beraten zu lassen. Da haben wir erfahren, dass es auch Fördermöglichkeiten gibt“, erzählen sie. Nachdem die Idee der Tüftler vom Technologie- und Gründerzentrum als durchaus erfolg versprechend gewertet wurde, folgte die Überprüfung durch den Patentanwalt. Das Erfinder-Trio bekam den höchsten Förderungssatz von 8000 Euro genehmigt. „Das war natürlich ein Traum“, sagt Jochen Graf und lacht.
 

Bei dem Produkt, erklärt der Jungunternehmer, handle es sich um das GPS-Ortungssystem „GPSoverIP“, das die lückenlose Ortung von Fahrzeugen über das Internet erlaubt. „Das so genannte GPSauge, eine Box ausgerüstet mit GPS-Empfänger und einem GPS-Modul, befindet sich direkt im Fahrzeug. Damit kann eine schnelle und kostengünstigere Objekt-Ortung für alle denkbaren Einsatzbereiche erreicht werden“, so Graf.
 

Schon nach kürzester Zeit stellten die Jungunternehmer das GPSauge auf verschiedenen Messen vor, inzwischen gehört sogar Daimler Chrysler zu ihren Kunden. „Am Anfang haben wir mal kurzzeitig überlegt, ob es lukrativ ist, das Patent zu verkaufen.“ Zum Glück ist das nicht geschehen, denn es scheint sich zu einer Goldgrube für Grafs Schweinfurter Firma GPSoverIP GmbH zu entwickeln.

So viel Glück wie Graf und seine Kollegen hat nicht jeder, doch „über 50 regionale Unternehmen wurden in den letzten 5 Jahren über uns und Insti gefördert“, so Geschäftsführer Alexander Zöller. Dabei konnten insgesamt rund 150000 Zuschüsse für innovative Produkte und Dienstleistungen in die Region geholt werden.

Schön wäre es, so Zöller, wenn auch vermehrt Frauen Patente anmelden würden. Denn mit 75 Prozent liegt das Geschäft momentan fest in den Händen von Männern. „Wir haben festgestellt, dass Frauen rationaler sind und meistens dann ein Patent anmelden, wenn es zur Lösung eines existenziellen Problems beiträgt“, sagt Zöller.

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news-483 Fri, 11 Aug 2006 13:35:00 +0200 11. August 2006 | FOCUS (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-august-2006-focus-online Wer, wo, wann: GPSoverIP übermittelt Standortdaten in Echtzeit über Mobilfunk an einen Server. Per Internet kann man den Standort von Fahrzeugen überwachen.  

Vollständige Version  dieses Beitrags siehe: FOCUS (online)

 

 

Erschienen: Focus online vom 11. August 2006
Text: (pro)
Foto: GPSoverIP GmbH

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Aktuelles
news-245 Mon, 07 Aug 2006 10:19:00 +0200 07. August 2006 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-august-2006-business-geomantics Schwedenkreuz, Fuchsröhre, Schwalbenschwanz – was sich gemütlich nach Waldurlaub anhört, bringt Motorsportfans auf Touren. So werden nämlich markante Streckenabschnitte des Nürburgrings genannt, eine Rennsport in der Eifel. Die rund 23 Kilometer... GPS-Tracking vermittelte Live-Eindrücke vom 24-Stunden-Rennen am Nürburgring
 

Schwedenkreuz, Fuchsröhre, Schwalbenschwanz – was sich gemütlich nach Waldurlaub anhört, bringt Motorsportfans auf Touren. So werden nämlich markante Streckenabschnitte des Nürburgrings genannt, eine Rennsport in der Eifel. Die rund 23 Kilometer lange Nordschleife gilt als schwierigste Grand-Prix-Strecke der Welt und wird aufgrund ihrer 160 Kurven und einem Höhenunterschied von 300 Metern auch als Eifel-Achterbahn bezeichnet. Besser bekannt ist die Strecke jedoch als „Grüne Hölle“, da sie bis 1970 noch durch Hecken gesäumt wurde. In diesem Jahr veranstaltete der ADAC Nordrhein sein erstes 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
 

Der diesjährige Ausdauer-Wettbewerb fand Mitte Juni statt; die Tourenwagen sollten innerhalb eines Tages eine größtmögliche Distanz zurücklegen. Gewonnen hat mit einem Rekord von 3835 Kilometern in 151 Runden das Team von Olaf Manthey im Porsche 911. Mit an Bord hatte sein Team in diesem Jahr einen neuen Beifahrer: das GPSauge SL3 der Firma Netzwerk GmbH. Drei Wochen vor dem Start hatten die Rennteams die Idee, nicht nur den rund 200.000 Fans vor Ort, sondern auch den Motorsportfreunden daheim am Computer Live-Eindrücke zu geben. T-Mobile konnte zusammen mit seinem Partner Netzwerk eine Internet-Live-Übertragung anbieten, die das Renngeschehen online aus der Vogelperspektive darstellte. „Es war eine leichte Übung für uns“, sagte Michael Scholz, der bei T-Mobile den Bereich Geschäftsentwicklung Automotive leitet. „Wir griffen dazu auf eine Ortungslösung zurück, die wir bereits für die Transport- und Logistikbranche verwirklichten und passten sie an die Anforderungen des Motorsports an.“
 

In acht der Fahrzeuge, die beim „ADAC Zürich 24-Stunden-Rennen“ starteten, bauten T-Mobile und Netzwerk die Tracking-Lösung GPSauge ein. Die Kursverfolgung im Internet wurde möglich, da das GPSauge seine Positionsdaten über die Signallaufzeit zu den Satelliten des Globalen Positionierungssystems ermittelt, und daraus seine aktuelle Position berechnet. Diese wurde dann laut Netzwerk über das Mobilfunknetz im Sekundentakt via GPSoverIP an den Webserver gesendet. Dieser stellte die Fahrzeuge als Symbole auf den Umrissen der Rennstrecke dar. Für Freunde realistischer Darstellung bot Netzwerk den Service an, die stilisierten Rennwagen in Echtzeit auf den Satellitenbildern von Google Earth fahren zu lassen. So sollten die Zuschauer die Nordschleife von oben im Blick haben, und die Position der Fahrzeuge erkennen können.
 

„Damit waren die Teammitglieder und die Gäste einfach näher am Geschehen – und das ohne Pause während der gesamten 24 Stunden“, fasst Scholz seine Eindrücke zusammen. „Die Lösung zeigt, dass man mit wenig Aufwand großen Nutzen für die Kunden schaffen kann.“ Das GPSauge ist laut Scholz mit wenigen Handgriffen installiert. Die Box wird im Fahrzeug befestigt, an die Stromversorgung angeschlossen und arbeite, sobald der Zündschlüssel des Autos gedreht werde.

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news-244 Mon, 10 Jul 2006 10:18:00 +0200 10. Juli 2006 | TELIT2MARKET https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-juli-2006-telit2market Anzüge mit eingebauten Bluetooth-Kopfhörern, Rucksäcke mit Videoüberwachung und eine Jacke, die weiß, wo sie ist – Elektronik bietet eine ganze Reihe an neuen Funktionen für unsere Kleidung. Anzüge mit eingebauten Bluetooth-Kopfhörern, Rucksäcke mit Videoüberwachung und eine Jacke, die weiß, wo sie ist – Elektronik bietet eine ganze Reihe an neuen Funktionen für unsere Kleidung. Interactive Wear AG, als Ergebnis der "Wearable Electronics"-Aktivitäten von Infineon Technologies AG im Jahr 2005 gegründet, präsentierte innovative Lösungen für Mode-, Sport- und Arbeitskleidung auf der CeBIT. Das Portfolio reicht vom Multimedia-Rucksack mit "compack"-Videokamerafernsteuerung und der "Know Where"-Jacke mit integriertem GPS-Gerät bis hin zur GSM-, Bluetooth- und MP3-Funktionalität der ärmellosen "Augmented Reality"-Jacke für die Automobilindustrie, die dazu genutzt werden kann, die virtuelle mit der realen Welt zu verbinden.
 

Die "Know Where"-Jacke, eine Lösung von den Partnern Interactive Wear und GPSoverIP, war ein Höhepunkt auf der diesjährigen CeBIT. Die Jacke kombiniert Funktionen vom Infotainmentbereich (MP3-Player und Bluetooth-Kommunikation) mit einem integrierten, aktiven GPS-Gerät an der Schulter. Die GPS-Daten werden mit einem offenen GPSoverIP-Protokoll über eine GPRS-Verbindung an einen Server übermittelt. Die Position kann über das Internet unter Nutzung verschiedener Systeme, von Google Earth und Straßenplanern bis zu professionellen Logistiksystemen, gelesen und wiedergegeben werden. Die Daten werden von der Jacke aus über ein kleines, energiesparendes Telit-Modul übermittelt.
 

Diese Integration bietet klare Vorteile für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten. Das gesamte textilintegrierte System wurde miniaturisiert und ist bis zu 30 % leichter als Standalone-Lösungen. Sie ist bequem und diskret zu tragen, leicht zu bedienen, geschützt, sicher, daher weniger fehleranfällig und darüber hinaus praktisch unmöglich zu verlieren.
 

Die Integration von Elektronik in textilen Produkten eröffnet neue Marktchancen in vielen Gebieten, wie Freizeit und Sport, Medizin und Gesundheit, Arbeit und Sicherheit. Die Produkte sind bekannt als "Wearable Electronics". Der zusätzliche Wert für den Nutzer liegt in der erhöhten Mobilität und Bewegungsfreiheit und der einfachen, komfortablen Handhabung. Diese Vorteile führen zu einer generell besseren Lebensqualität und gesteigertem Wohlbefinden, im Falle von Arbeitskleidung zu einer Förderung der Produktivität und einer verstärkten Sicherheit des Arbeitsprozesses.
 

Wearable Electronics vereint zwei komplett verschiedene Industrien. Die Halbleiterindustrie ist ziemlich jung – der erste Halbleiter wurde 1947 enthüllt, damit ist die Industrie geboren worden. Ihre Innovationen fungieren als treibende Kraft für viele andere Industrien, wie Luftraumfahrt-, Automobil-, Kommunikations- und Industriesektoren. Moderne integrierte Kreisläufe treiben den Fortschritt in vielen Bereichen voran und ermöglichen Anwendungen, die in der Vergangenheit als unvorstellbar abgetan wurden.
 

Studien von Venture Development Corporation zu Folge stehen die weltweiten Verkäufe 2008 bei über 1 Milliarde USD für den "intelligente Texitilien"-Markt. Die Basistechnologie, die von Interactive Wear erhältlich ist, eröffnet neue Märkte und Verkaufskanäle, die das Unternehmen von seiner führenden Position aus bedeutend ausbauen wird.
 

Als eine der größten Industrien, deren potentielle Kunden alle Menschen sind, ist die Textilindustrie bereit, die Vorteile der intelligenten Funktionen zu nutzen, nun da zum ersten Mal elektronische Elemente in Textilien integriert werden können. Die vielen potentiellen Anwendungen beinhalten nicht nur Infotainment und Kommunikation, sondern auch Logistik, Medizin und Sicherheit, Bluetooth-, GPS- und GSM-Lösungen, RFID-Lösungen und biometrische Sensoren. Arbeitskleidung (Uniformen, Funktions- und Schutzkleidung) bietet ebenfalls ein enormes Potential.
 

Über Interactive Wear
 

Interactive Wear entwickelt elektronische Systeme zur Integration in Textilprodukte. Das Portfolio umfasst:
 

  • Entwicklung und Vermarktung von elektronischen Lösungen und Komponenten zur Integration in Textilprodukte (z. B. Kleidung, Zubehör, technische Textilien)
  • Beratung von Textilunternehmen zu elektronischen Lösungen und Komponenten für Kleidung (z. B. Machbarkeitsstudien, Design, Prototypentwicklung)

Die Lösungen für Kleidung und Zubehör beinhalten Kommunikation, Lokalisierung und Multimedia-Anwendungen, Körpersensoren und Umweltüberwachung und Systeme zur aktiven Klimaregulierung (Heizen und Kühlen). Im technischen Textilsektor wird ein wachsender Bedarf an Komplettsystemlösungen erwartet, wie integrierte Sitzlösungen im Automobil- und Luftfahrzeugbau.
 

Die Lösungen von Interactive Wear sind höchst zuverlässig, leicht zu nutzen und attraktiv designt. Sie sind vom Hersteller leicht zu integrieren und haben Auswirkungen auf den Tragekomfort des textilen Endproduktes.
 

Eigenschaften:
 

  • Sportjacke mit integriertem elektronischen System
  • MP3-Player
  • Bluetooth-Kopfhörer/Hands free Profiles
  • Aktives GPS-Gerät in Schulter integriert
  • Telit-GPRS-Modem für Datenübertragung
  • Textiler Schalter am Ärmel, um das System zu kontrollieren
  • Alarm-Knopf für Notfälle
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news-243 Mon, 03 Jul 2006 10:12:00 +0200 03. Juli 2006 | B.G. Special https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/03-juli-2006-bg-special Telematikanwendungen werden immer beliebter. Würde man bei der herkömmlichen Übertragung des GPS-Signals bleiben, so wäre das Datenaufkommen riesig. Beim Webdienst GPSoverIP des gleichnamigen Systemhauses kann der Anwender nun... Telematikanwendungen werden immer beliebter. Würde man bei der herkömmlichen Übertragung des GPS-Signals bleiben, so wäre das Datenaufkommen riesig. Beim Webdienst GPSoverIP des gleichnamigen Systemhauses kann der Anwender nun eine Technologie einsetzten, welche laut Anbieter in nahezu jede Software integriert werden kann, hohe Intervalle bis zum Sekundentank, niedriges Datenaufkommen und Ausbaufähigkeit durch eine offene Schnittstelle bietet. Eingesetzt wird diese Methode beim GPSauge. Dies ist ein Sender, der seine aktuelle Position per Funk zum GPSoverIP-Webdienst sendet, um Telematikanwendungen und Ortung in der Zentrale auf dem Bildschirm sichtbar zu machen.
 

Durch die Kombination des Dienstes mit einem Angebot des Mobilfunkanbieters Vodafone sei die permanente Ortung innerhalb Europas erstmals zu einem festen Preis möglich, meldet GPSoverIP. Genau wie andere Systeme auch, ist GPSoverIP auf dem Mobilfunk angewiesen. Vodafone verlange nun innerhalb der EU-Grenzen 15 Euro Übertragungskosten per Megabyte ohne zusätzliche Roamingkosten. GPSoverIP schickt nach eigenen Angaben innerhalb dieses Volumens fünfmal mehr Geodaten als jedes andere System. Das auf Grundlage von GPSoverIP arbeitende GPSauge SL3 sendet beispielsweise einen ganzen Monat alle 45 Sekunden ein Signal ins Internet, ohne dieses Volumen zu sprengen.

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news-242 Fri, 02 Jun 2006 10:11:00 +0200 02. Juni 2006 | Industrie Magazin 6/2006 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/02-juni-2006-industrie-magazin-6-2006 In der Speditionszentrale herrscht Hochbetrieb – ein LKW ist verschwunden. Der Verärgerte Kunde hat bereits dreimal angerufen und seine 500 Kilogramm Frischfisch verlangt. Über das Handy ist der Fahrer nicht erreichbar, von ihm und dem Fahrzeug fehlt jede... Flottenmanagement. Eine neue technologie erlaut die lückenlose Ortung von Fahrzeugen über das Internet. Immer mehr Drittanbieter schreiben Spezialsoftware für das offene System.
 

In der Speditionszentrale herrscht Hochbetrieb – ein LKW ist verschwunden. Der Verärgerte Kunde hat bereits dreimal angerufen und seine 500 Kilogramm Frischfisch verlangt. Über das Handy ist der Fahrer nicht erreichbar, von ihm und dem Fahrzeug fehlt jede Spur. Eine halbe Stunde später gibt es Entwarnung: Die Ladung ist abgeliefert, der Fahrer hatte bloß sein Handy verlegt. Einen guten Eindruck beim Kunden hat die Ratlosigkeit dennoch nicht hinterlassen.

In Zeiten von Positionserfassung per GPS werden solche Szenarien zum Glück immer seltener. Doch bestehende Lösungen sind meist sehr teuer und senden Positionsdaten als SMS an die Zentrale. Von Echtzeit ist man dabei weit entfernt. Ein neues System soll das ändern. Es bietet die kostengünstige Übertragung von Positionsdaten in Sekundentakt via Internet.
 

Auf dem Weg zu Standard. Kernstück des Systems ist das Internetprotokoll GPSoverIP des gleichnamigen Anbieters aus Schweinfurt. Es reglementiert Verfahren zum Datenaustausch von Positionskoordinaten. Im Fahrzeug wird eine handtellergroße Box befestigt, das so genannte GPSauge. Es enthält einen GPS-Empfänger und ein GPRS-Modul. Letzteres sendet empfangene Geodaten komprimiert über das Protokoll an ein Gateway am Firmensitz. Hier werden die Daten dekomprimiert und im HTTP-Format auf dem Server abgespeichert. Registrierte Kunden haben nun die Möglichkeit, über eine webbrowserähnliche Software von jedem Punkt der Erde aus die Bewegungen ihrer Fahrzeuge mitzuverfolgen – im Sekundentakt und bis auf wenige Meter genau. Neben der exakten Positionsbestimmung lassen sich damit auch Mautgebühren präzise nachprüfen.
 

GPSoverIP ist ein offenes Protokoll. Das ist für Geschäftsführer André Jurleit kein Lippenbekenntnis. Denn: „Alles was sich öffnet, bringt den Markt nach vorn.“ Entwickler haben die Möglichkeit, kostenfrei eigene Software mit speziellen Funktionen zu schreiben. So entwickelte die GPP AG ein Programm, das Satellitenbilder von Google Earth zur Darstellung am Monitor verwendet. Ein halbes Dutzend solcher Produkte sind bereits erhältlich, etwas loc8 your car, das Flottenmanagement über PDA ermöglicht, oder das netzwerkfähige LineTracker zur Erfassung von Pistengeräten und Fertigbetonfahrzeugen. Der offen gelegte Zugang hat natürlich einen handfesten Hintergrund: „Wir wollen mit unserem Produkt einen Standard schaffen.“ Derzeit arbeitet das Team von GPSoverIP daran, auch die Übertragung von Fahrzeugdaten und Signalauswertungen zu ermöglichen. Außerdem soll auch der umgekehrte Weg möglich werden: vom Server ins Fahrzeug.

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news-240 Thu, 01 Jun 2006 10:07:00 +0200 01. Juni 2006 | wissen + technik https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-juni-2006-wissen-technik Die Firma Interactive Wear entwickelt diese Kleidung zusammen mit Partnern wie GPSoverIP oder O’Neill und weiteren, die Palette reicht dabei vom Multimedia-Rucksack mit Videokamera-Fernsteuerung „campack“ über die „Know Where Jacket“ mit integrierter GPS-, ... Die Firma Interactive Wear entwickelt diese Kleidung zusammen mit Partnern wie GPSoverIP oder O’Neill und weiteren, die Palette reicht dabei vom Multimedia-Rucksack mit Videokamera-Fernsteuerung „campack“ über die „Know Where Jacket“ mit integrierter GPS-, GSM-, Bluetooth und MP3-Funktionalität bis hin zur „Augmented Reality-Weste“ für die Automobilindustrie, mit deren Hilfe sich die virtuelle mit der realen Welt verknüpfen lässt. Dazu Andreas Röpert, Vorstand der Interactive Wear AG: Wearable Electronic-Anwendungen haben in den letzten Jahren enorm an Akzeptanz gewonnen. Derzeit kommt beispielsweise bereits die dritte Generation von Wearable-Jacken des Herstellers O´Neill in den Handel – mit Handsfree-/Bluetooth-Telefon-und iPod-Integration“. Das Know-How von Interactive Wear ist es, die einzelnen elektronischen Komponenten in derartigen funktionellen Jacken oder anderen Textilprodukten wie z.B. Westen oder Rucksäcken sinnvoll aufzuteilen, bei Bedarf zu miniaturisieren, hinsichtlich der Stromaufnahme zu optimieren und miteinander über textilintegrierte Signal- und Versorgungsleitungen zu vernetzen. So werden von uns zusammen mit unseren Technologiepartnern zum Beispiel Sensoren, Tastaturen, MP3-Player, Videokameras, GPS-Systeme, Lautsprecher, Mikrofone, Stromversorgungen und vieles mehr für die speziellen Anforderungen der textilen Integration optimiert. Die Vorteile dieser Integration für zahlreiche Anwendungsszenarien liegen auf der Hand. Das textilintegrierte Gesamtsystem wurde miniaturisiert und ist im Vergleich zu Standalone-Lösungen um bis zu 30% leichter. Es ist bequem und unauffällig zu tragen, einfach zu bedienen, geschützt, sicher und damit vermindert störanfällig – sowie praktisch „kaum zu verlieren“.
 

Neben einem Mobiltelefon, einem MP3-Player, Kopfhörer und Mikrofon sowie einer wasserdichten und stoßfesten Ärmel-Tastatur und einem Notrufknopf wurde in das Know Where Jacket die komplette Elektronik eines mit „GPSauge“ bezeichneten Endgerätes zum Ermitteln und Übertragen der Positionsdaten speziell für die Personenortung integriert. Damit lässt sich der Träger der Jacke nicht nur mit der Genauigkeit von GPS orten, sondern Dank GPSoverIP auch in Echtzeit sogar innerhalb von Gebäuden lokalisieren. Im Vergleich zu konventionellen, nicht in die Kleidung integrierten Lösungen wird durch die in der Schulterklappe befindliche aktive GPS-Antenne immer ein optimaler GPS-Signalempfang garantiert. Die Einsatzbreite für Know-Where-Lösungen ist praktisch unbegrenzt.

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news-465 Wed, 31 May 2006 10:08:00 +0200 31. Mai 2006 | Pressetext (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/31-mai-2006-pressetext-online Den neuesten Stand in der Ortungstechnologie, insbesondere bei der Fahrzeugortung, präsentiert die Comdirect AG auf der suissetransport mit dem von der GPSoverIP GmbH, Schweinfurt, ... Den neuesten Stand in der Ortungstechnologie, insbesondere bei der Fahrzeugortung, präsentiert die Comdirect AG auf der suissetransport (http://www.suissetransport.ch, 15.6. - 18.6.2006 in Bern) mit dem von der GPSoverIP GmbH, Schweinfurt, entwickelten und zum Patent angemeldeten neuartigen Webdienst "GPSoverIP" (Global Positioning System over Internet-Protokoll): Im Gegensatz zu herkömmlichen Ortungssystemen können mit dieser innovativen Lösung und ihrer speziellen Datenkompression weltweit die Positionen beliebig vieler beweglicher oder bewegter Objekte (teilweise sogar in Gebäuden) erstmals im Sekundentakt und zu deutlich niedrigem Festpreis geortet werden. Die Standortveränderungen lassen sich per GPSoverIP wirklich "live" am Bildschirm jedes internetfähigen PC oder Laptop verfolgen. Die Leistungsfähigkeit dieser Technologie wird auf der suissetransport (Halle 310, Stand D002) eindrucksvoll und nachvollziehbar vorgeführt. Basis der GPSoverIP-Technologie ist das im bzw. am zu ortenden Objekt befindliche "GPS-Auge", der leistungsstarke Webdienst "GPSoverIP" sowie eine Software zum Abrufen der Geo-Koordinaten über diesen Webdienst. Das nur handflächengroße, kinderleicht zu installierende GPS-Auge - ebenfalls eine Eigenentwicklung - erfasst permanent die aktuellen Geo-Koordinaten (derzeit GPS, künftig auch Galileo) des zu ortenden Objekts. Diese Daten werden komprimiert und sofort verschlüsselt per Mobilfunk (derzeit GPRS, künftig auch UMTS und WiMax) über das Internet an den zentralen GPSoverIP-Webdienst geschickt. Von dort können die Anwender diese Daten in Echtzeit abrufen und sie für unterschiedlichste Endgeräte und Software-Lösungen verwenden. Die GPSoverIP-Technologie wurde bereits für viele namhafte Software-Lösungen umgesetzt: u. a. Map&Guide Fleetmanager, IT Contor GPS-Fuchs, Recy Mulco Fleet Direct, Mecomo Fleet.nextome, EcoPlan GPS Tracker, GeoTrace etc. sowie für die dreidimensionale Darstellung mit Google Earth (siehe stets aktualisierte Übersicht: www.GPSoverIP.de >Produkte >Software). Im Gegensatz zu anderen Lösungen ist diese für den Anwender klar kalkulierbar. Das Starterkit (Bestehend aus: GPSAuge SL3, kombinierte GPS- und GSM-Antenne, Aktivierungsgebühr, Daten SIM-Karte, GPS Explorer Software, 12 Monate Benutzung inkl. Datenübertragungskosten, TwixTel 34) kostet CHF 1399.- inkl. MwSt. Die Folgekosten ab dem 13. Monat (die ersten 12 Monate sind im Starterkit inbegriffen!) betragen inkl. Datenübertragungskosten: CHF 849.-.

 

 

erschienen: Pressetext vom 31.05.2006 (Originaltext)
Rubrik: Innovationen
Text: n. a.
Foto: n. a.

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news-241 Thu, 20 Apr 2006 10:09:00 +0200 20. April 2006 | Taxi heute 3/2006 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-april-2006-taxi-heute-3-2006 Wer die eigene Fahrzeugflotte über Sprechfunk vermittelt, wüsste gerne, wo sich die Fahrer befinden. Nicht nur zur Überwachung, sondern auch zur Auftragsvermittlung. Oder zum lebensrettenden Schutz. Wie nahezu täglich fuhr der Fahrer des... Fahrzeugortung kann mehr als nur kontrollieren
 

Wer die eigene Fahrzeugflotte über Sprechfunk vermittelt, wüsste gerne, wo sich die Fahrer befinden. Nicht nur zur Überwachung, sondern auch zur Auftragsvermittlung. Oder zum lebensrettenden Schutz.
 

Wie nahezu täglich fuhr der Fahrer des Taxiunternehmens TMB in die Hochrhönstraße, um im Auftrag der deutschen Bundespost Briefkästen zu leeren. Plötzlich verliert er die Kontrolle über sein Taxi, das Fahrzeug überschlägt sich mehrfach und bleibt auf einer Wiese liegen. Aus dem Sprechfunkgerät ertönt er Ruf: „Wagen 08, bitte melden“. Doch Wagen 08 meldet sich nicht, der Fahrer ist bewusstlos.
 

Unfallrettung
 

Gerufen hatte Peter Back, der Inhaber der TMB Bad Kissingen. Er sitzt vor seinem Bildschirm, auf dem die Standorte aller Fahrzeuge angezeigt werden. Herr Back wusste, dass aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse die Hochrhönstraße an diesem Tag schwer zu befahren war und hatte sein Taxi deshalb am Bildschirm intensiver als sonst verfolgt. Als sich der Punkt, der den Wagen 08 anzeigt, plötzlich abseits der Straße nicht mehr von der Stelle bewegt und sich der Fahrer nicht mehr meldet, ruft er sofort die Polizei und einen Rettungswagen. Wenige Minuten später sind diese am Unfallorten und können den Verunglückten versorgen.
 

Gott sei Dank hatte sich Peter Back wenige Wochen vor dem Unfall dazu entschlossen, das „GPSauge“ der Schweinfurter Firma Netzwerk GmbH einzubauen. Über Internet werden permanent GPS-Signale der Fahrzeuge verschickt. Da dies allerdings sehr übertragungs- und kostenintensiv ist, wurde das GPS-Signal vorher komprimiert. Wie beim E-Mailversand, wenn man größere Mengen in ein „ZIP“ verpackt. Jetzt bleiben die Datenaufkommen sehr klein und schonen den Geldbeutel. Darüber hinaus wird die Position des Fahrzeugs sekundengenau angezeigt.
 

Ähnlich arbeiten auch der CvoPilot Live 6 von ALK Technologies und das System von „Mobiles Objects“. Letzteres ist beim Taxi- und Mietwagenunternehmen Hermesmeyer in Paderborn und Büren im Einsatz. Der mobileLocationManager besteht fahrzeugseitig aus einer kleinen Elektronikbox, die als komplettes Einbauset zusammen mit je einer GPS- und GSM-Antenne und vorkonfektionierten Kabelanschlüssen bereitgestellt wird und verfügt zentralseitig über ein Internetportal, über das die Informationen der mobilen Einheiten abgerufen sowie be- und verarbeitet werden können. Wie bei einem Handy wird die Box mit einer SIM-Karte ausgestattet und ist damit dafür ausgelegt, die preiswerten GPRS-Datentarife beliebiger Provider für den Datentransfer zu nutzen.
 

Rückverfolgung
 

Am zentralen Disponenten-Arbeitsplatz stehen per Mausklick alle benötigen Informationen bereit. Ob es sich dabei um die Darstellung der aktuellen Position jedes einzelnen Fahrzeuges auf einer Landkarte handelt oder ob beispielsweise die Fahrspur bestimmter ausgewählter Fahrzeuge zurückverfolgt werden soll, ist lediglich vom Informationsbedürfnis des Disponenten abhängig. Er kann zum Beispiel auch Zonen auf einer Karte definieren, die bei der Einfahrt bestimmter Fahrzeuge in diese Bereiche sensitiv reagieren und automatisch vorher definierbare Meldungen absetzen. Das funktioniert, definitionsabhängig, selbstverständlich auch, wenn das Verlassen bestimmter Bereiche eine Meldung auslösen soll. Nach eingehender Tests und einer mehrwöchigen Phase im Praxiseinsatz verspricht sich Hermesmeyer von der neuen Technik eine ganze Reihe handfester Vorteile und nennt an vorderster Stelle eine signifikante Reduzierung der Kosten durch eine nachhaltige Verbesserung der Disziplin und der Optimierung des Fahrzeugeinsatzes.
 

Visualisierung
 

„Nach anfänglicher Skepsis erkennen nunmehr auch unsere Fahrer die Vorteile des neuen Systems“, so Geschäftsführerin Astrid Hermesmeyer, „sie wissen die Optimierung von Fahrt. Und Nutzungszeiten der Fahrzeuge zu schätzen und profitieren von daraus resultierenden gleichmäßigen Arbeitszeiten.“
 

Über ähnlich positive Erfahrungen berichten auch Taxiunternehmen, die das so genannte Cab-Tracking der Firma Hale im Einsatz haben. Herzstück bei diesem System ist auch hier eine kleine Box mit integriertem GSM-Mobilfunkmodul. Diese Cab-Tracking Box übermittelt notwendige Daten in frei definierbaren Zeit- und Streckenabständen per GPRS in die Zentrale. Auf einer Landkarte am Bildschirm kann der Disponent die Position inklusive frei/besetzt-Status erkenne.
 

Auch zurückliegende Fahrten lassen sich auf der Landkarte visualisieren. Dies hilft zum Beispiel bei Kundenreklamationen, wenn den Fahrern vorgeworfen wird, Umwege gefahren zu sein oder wenn der Fahrer angibt, am Bahnhof eine halbstündige Pause gemacht zu haben, am Bildschirm aber eine Fahrt zum nahe gelegenen Fußballstadion angezeigt wird.

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Aktuelles
news-239 Wed, 19 Apr 2006 16:00:00 +0200 19. April 2006 | Volkszeitung Titelblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/19-april-2006-volkszeitung-titelblatt Zehn Jahre erst besteht die an der Karl-Götz Straße am Hainig angesiedelte Firma „Netzwerk“. „GPSauge“ heißt das von ihr entwickelte und bei der „High-Tech—Elektronic“ in gefertigte Erfolgsprodukt zur drahtlosen Ortung von Personen und... Zehn Jahre erst besteht die an der Karl-Götz Straße am Hainig angesiedelte Firma „Netzwerk“. „GPSauge“ heißt das von ihr entwickelte und bei der „High-Tech—Elektronic“ in Geldersheim gefertigte Erfolgsprodukt zur drahtlosen Ortung von Personen und Fahrzeugen via Internet.
 

In Europa habe man damit schon Fuß gefasst; nun sei man dabei, „die Welt zu erobern“, berichtet Netzwerk-Geschäftsführer Andre Jurleit. Eine Plattform dafür war vor kurzem die CeBIT, eine kleine Sensation dort eine von den Schweinfurtern in Zusammenarbeit mit der Interaktive Wear AG, München, entwickelte Jacke (Design Lodenfrey), die sekundenschnell und metergenau über den Webdienst GPSoverIP (Global Position Systems over Internet Protocol) geortet werden kann und mit Freisprechfunktion sowie MP3-Player ausgestattet ist. Alles per Fingerdruck am Ärmel zu bedienen. Die Netzwerk GmbH hat GPSoverIP zum Patent angemeldet und eine gleichnamige Tochter gegründet.
 

„Wir haben die derzeit leistungsfähigste Technologie zur Übertragung von Geo-Koordinaten über das Internet“, konstatiert Jurleit. „Der Träger der Jacke lässt sich live und in Echtzeit von jedem internetfähigen PC orten, auch von Google Earth“.
 

Die Idee mit der Jacken-Studie sei bei netzwerk zwecks besserer Vermarktung oder Trekking-Technik geboren worden. Neben den bereits genannten hatten sich auch Partner wie Vodafone oder Hirschmann daran beteiligt. „Das Echo der Messebesucher und Medien übertraf unsere kühnsten Erwartungen.“
 

Unter anderem wurde die High-Tech-Jacke in der Sendung „Gallileo“ von PRO7 vorgestellt. Am heutigen Mittwoch ist sie in der ZDF-Sendung „Abenteuer Wissen, Von den Sternen zum GPS“, (19.25 Uhr bis 20.15 Uhr) zu sehen. „Gedreht“ wurde laut Jurleit unter anderem im Anwenderzentrum Oberpfaffenhofen sowie in den Garmischer Bergen.
 

Insgesamt wurden nur zehn dieser Jacken hergestellt. Sie sind handgefertigte Unikate im Wert von jeweils 3700 Euro. Eine Jacke wird derzeit, angeboten von der GPSoverIP, im Internet versteigert, zu Gunsten von Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen“. Angebotsende ist der 23. April, 20 Uhr.

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Aktuelles
news-1072 Tue, 04 Apr 2006 09:13:00 +0200 04. April 2006 | Bayern 3 Abendschau https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/04-april-2006-bayern-3-abendschau-1 "Personenortung made in Schweinfurt" Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen.

 

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Aktuelles
news-237 Thu, 23 Mar 2006 15:56:00 +0100 23. März 2006 | Produktion https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/23-maerz-2006-produktion Studien der VDC (Venture Development Corporation) geben für das Jahr 2008 einen Umsatz von über 1Mrd US-Dollar weltweit für den Markt „Intelligente Textilien“ an. Denn seitdem Forscher den Stoffen mittels textiler Transponderchips oder flexibler... Der Markt für technische Textilien und innovative Bekleidungsstoffe wächst weiter. Mit „Smart Wear“ und „Wearable Electronics“ gabs auf der CeBIT Multimedia Lösungen für Mode, Sport und Berufsbekleidung zu sehen.
 

Studien der VDC (Venture Development Corporation) geben für das Jahr 2008 einen Umsatz von über 1Mrd US-Dollar weltweit für den Markt „Intelligente Textilien“ an. Denn seitdem Forscher den Stoffen mittels textiler Transponderchips oder flexibler organischer Transistoren Leben eingehaucht haben, muss intelligente, anpassungsfähige Kleidung längst keine Wunschphantasie mehr sein. Unter „Wearable Electronics“ ist eine funktionsfähige, robuste und alltagstaugliche Implementierung von Mikroelektronic-Schaltungen in innovative Textilien (Smart Clothes) zu verstehen.
 

So hat die „GPSoverIP“ GmbH gemeinsam mit der interactive Wear AG, München, eine GPS-over-IP-Jacke entwickelt, die es im wahrsten Sinne des Wortes „in sich“ hat. Neben einem Mobiltelefon und einem MP3-Player wurde die komplette Elektronik vom so genannten „GPSauge“ (Endgerät zum Ermitteln und Übertragen von Positionsdaten) speziell für die Personenortung miniaturisiert und in die Jacke integriert. Damit lässt sich der Träger der Jacke nicht nur mit der Genauigkeit von GPS orten, sondern dank der GPSoverIP auch in Echtzeit innerhalb von Gebäuden lokalisieren.
 

Mit Mobiltelefon. MP3-Player, GPS, Kopfhörer und Mikrofon
 

Eine USB-Schnittstelle als Steckdose in der Bekleidung sowie ein MP3-Player, den man zur Energieversorgung an der Jacke anschließen kann, sind nun keine Zukunftsmusik mehr. Im Verbundprojekt „Solartex“ untersuchte u.a. das Bekleidungsphysiologische Institut Hohenstein e.V. die Möglichkeiten zur Integration von Solarzellen in der Bekleidung für die elektronische Versorgung mobiler Kleingeräte. Anzüge mit eingebautem Blue-Tooth-Headset, Rucksäcke mit Videosteuerung und eine Jacke, die weiß, wo sie ist – Elektronik bietet zahlreiche neue Funktionen für unsere Kleidung. Interactive Wear, 2005 aus den „Wearable Electronics“-Aktivitäten der Infineon Technologies AG hervorgegangen, zeigte als Wearable-Lösung einen Multimedia-Rucksack, mit der Videokamera-Fernsteuerung „campack“ ausgerüstet, der Stauraum für einen Camcorder sowie für eine als Helmkamera flexibel montierbare Minicam enthält. Im „Know Where Jacket“ sind Handsfree-/Bluetooth-Telefon und iPod integriert. Eine „Augmented Reality“-Weste enthält alle notwendigen Elektronik-Einzelkomponenten, um z.B. Automechaniker durch einen Reparaturlauf zu führen.
 

Nicht mehr frieren muss man mit einem Unterhemd der Warm-X-GmbH, das sich ohne Heizdrähte oder ähnliche Hilfsmittel selbst erwärmt. Zwei Wärme-Zonen in der Nierengegend des Trägers schmiegen sich eng an die Haut und sorgen für wohlige Temperaturen. Ein Mini-Power-Controller an der Vorderseite liefert die notwendige Energie. Die Heizleistung ist unterteilt in drei Betriebsstufen, in denen bis zu sieben Watt erreicht werden können. Das Leitergestrick besteht ausschließlich aus versilberten Polyamidfäden, so dass der Strom ungehindert durchfließen kann. Das Unterhemd kann bei 30°C in der Waschmaschine gewaschen werden.
 

Handystrahlung und Elektrosmog zu fast 100 Prozent abblocken
 

Der deutsche Garnspezialist Zimmermann stellte zur CeBIT 2006 eine neue Funktionsausrüstung für Herrenoberbekleidung vor: In die Innentaschen von Sakkos und Jacken ist nun das Gewebe „E-Blocker“ zum Schutz vor Handystrahlung integriert. Der Stoffe schirme aufgrund der hohen Silberanteile und durch ein patentiertes Herstellungsverfahren 99,9999% des Elektrosmogs ab, bestätigt die Universität der Bundeswehr München. Darüber hinaus ist „E-Blocker“ waschbar, reinigungsbeständig und beeinträchtigt nicht die Funktion des Mobiltelefons.

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news-1073 Tue, 14 Mar 2006 09:34:00 +0100 14. März 2006 | ORF 2 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/14-maerz-2006-orf-2 Cebit Highlights: Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen "Cebit Highlights"

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news-235 Mon, 13 Mar 2006 15:51:00 +0100 13. März 2006 | mz Messezeitung https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/13-maerz-2006-mz-messezeitung Wer wie „Mr. Robot“ diese Jacke von GPSoverIP trägt, sollte kein geheimes Date haben. Denn ihr Träger lässt sich Dank GPS in Echtzeit orten - auch innerhalb von Gebäuden! Die gemeinsam mit Interactive Wear entwickelte Jacke enthält neben Handy und... Wer wie „Mr. Robot“ diese Jacke von GPSoverIP trägt, sollte kein geheimes Date haben. Denn ihr Träger lässt sich Dank GPS in Echtzeit orten - auch innerhalb von Gebäuden! Die gemeinsam mit Interactive Wear entwickelte Jacke enthält neben Handy und MP3-Player die komplette Elektronik zur Personenortung. Untergebracht wurde die Technik in einer Docking Unit aus Kunststoff. Im Kragen sind Kopfhörer und Mikro „eingenäht“, auf der…

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news-1074 Sat, 11 Mar 2006 19:36:00 +0100 11. März 2006 | H3 c't magazin https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-maerz-2006-h3-ct-magazin-1 Aktuelles news-233 Sat, 11 Mar 2006 15:45:00 +0100 11. März 2006 | NDR computer welt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-maerz-2006-ndr-computer-welt Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen. Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen.

 

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news-232 Thu, 09 Mar 2006 17:31:00 +0100 09. März 2006 | B3 Rundschau https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/09-maerz-2006-b3-rundschau Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen.  Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen.

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news-231 Wed, 08 Mar 2006 17:29:00 +0100 08. März 2006 | PRO7 Galileo Magazin https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/08-maerz-2006-pro7-galileo-magazin &quot;Die Jacke ist eine Weltneuheit auf der diesjährigen CeBit. Noch ist sie nur eine Technikstudie, aber bald eine echte Jacke für &quot;James Bond&quot;-Fans? Sebastian Höffner hat sich das High-Tech-Kleidungsstück schon vor der Messe genauer angeschaut.&quot; Den Bericht können Sie sich hier anschauen.

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news-322 Mon, 06 Mar 2006 13:41:00 +0100 06. März 2006 | press1 (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-maerz-2006-press1-online Ein ganz besonderes Messe-Highlight zeigt die GPSoverIP GmbH mit Ihrer einzigartigen &quot;GPSoverIP-Jacke&quot;, die - genauso wie ihr Träger - nicht verloren gehen kann und die es im wahrsten Sinn des Wortes &quot;in sich&quot; hat. Ein ganz besonderes Messe-Highlight zeigt die GPSoverIP GmbH mit Ihrer einzigartigen "GPSoverIP-Jacke", die - genauso wie ihr Träger - nicht verloren gehen kann und die es im wahrsten Sinn des Wortes "in sich" hat. Die gemeinsam mit der Interactive Wear AG, München, entwickelte trendige Studie ist mit einem ganzen Bündel miniaturisierter Hightech ausgestattet: GPSoverIP-Technik für die Live-Ortung von Personen, Mobilfunktelefon, MP3-Player, Kopfhörern, Mikrophon und wasserdichter, stoßfester "Tastatur" am Ärmel. Sie deutet damit auch das immense Potenzial weiterer Anwendungsmöglichkeiten der GPSoverIP-Technologie an. GPSoverIP ist ein neuartiger Webdienst zur Objekt-, insbesondere zur Fahrzeugortung, der ähnlich VoiceOverIP konsequent die Vorzüge des Internet für sich nutzt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ortungssystemen können mit dieser innovativen Lösung und ihrer speziellen Datenkompression weltweit die Positionen beliebig vieler beweglicher oder bewegter Objekte (teilweise sogar in Gebäuden) erstmals im Sekundentakt und zu deutlich niedrigem Festpreis geortet werden. Die Standortveränderungen lassen sich per GPSoverIP wirklich "live" am Bildschirm jedes internetfähigen PC oder Laptop verfolgen. Die Leistungsfähigkeit dieser Technologie wird im "CeBIT future park" (Halle 9, Stand A 22) eindrucksvoll und nachvollziehbar vorgeführt: Die Messebesucher können dort - wie auch im Internet unter www.cebit.de - die ständige Live-Ortung aller CeBIT-Messebusse und Pressefahrzeuge per GPSoverIP auf einem großen Plasma-Bildschirm mitverfolgen.

 

Übrigens: Die extravagante Hightech-Jacke mit ihren besonderen "inneren Werten" wird für einen wohltätigen Zweck versteigert (diese und weitere aktuelle Infos unter http://www.GPSoverIP.de).

 

 

 

erschienen: press1 vom 06. März 2006 (Originaltext)
Rubrik: IT/Technik/Interaktiv
Text: n. a.
Foto: n. a.

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news-230 Mon, 06 Mar 2006 11:57:00 +0100 06. März 2006 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-maerz-2006-business-geomantics Die GPSoverIP GmbH zeigt ihre gleichnamige Technologie, die aufgrund der Datenübermittlung im Sekundentank eine echtzeitorientierte Ortung (etwa bei der Fahrzeugortung in Echtzeit) ermöglichen soll. Auf der Messe zu sehen soll eine Jacke sein,... Die GPSoverIP GmbH zeigt ihre gleichnamige Technologie, die aufgrund der Datenübermittlung im Sekundentank eine echtzeitorientierte Ortung (etwa bei der Fahrzeugortung in Echtzeit) ermöglichen soll. Auf der Messe zu sehen soll eine Jacke sein, die diese Technologie beinhaltet und daher immer lokalisierbar sein soll. Die Studie ist für die Live-Ortung auch mit Mobilfunktelefon, MP3-Player, Kopfhörern, Mikrofon sowie Bedienfeld am Ärmel ausgestattet. Die Technologie ist aber nicht nur auf Themen rund um den Digital Lifestile fokussiert. Eingesetzt soll sie in erster Linie zur weltweiten Überwachung von Fuhrparks. Kunden sollen so die Positionsdaten ihrer Fahrzeuge fast in Echtzeit im Internet abrufen können. Im Zentrum der Anwendung steht mit dem so genannten GPSauge ein handflächengroßer Kasten, der in die jeweiligen Fahrzeuge eingebaut werden kann. Zu dessen Innereien gehört ein GPS-Empfänger und ein GPRS-fähiges Handy-Modul für die Datenübertragung. Diese basiert auf den GPRS/UMTS-Datenvolumen-Tarifen, wobei keine Permanentverbindung sondern nur Übermittlung einzelner Datenpakete bezahlt werden muss. Die Informationen können dann im Routenplaner genutzt werden.

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news-229 Sun, 26 Feb 2006 16:55:00 +0100 26. Februar 2006 | TeleTraffic Ausgabe 1/06 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/26-februar-2006-teletraffic-ausgabe-1-06 TeleTraffic-Leser und Brancheninsider wissen, dass die Firma Netzwerk ihre „GPSoverIP“-Technologie für sekundengenaue Fahrzeugortung via der Telematikbox „Auge“ als offene Schnittstelle konzipiert hat. Was Software-Entwickler wie dem ITcenter... Das Software-Paket „GPS-Fuchs“ in Kooperation mit der Telematik-Box nebst Internetportal der Firma Netzwerk garantiert Flottenüberwachung, Diebstahlsicherung und Fahrtenbuch-Aufzeichnung.
 

TeleTraffic-Leser und Brancheninsider wissen, dass die Firma Netzwerk ihre „GPSoverIP“-Technologie für sekundengenaue Fahrzeugortung via der Telematikbox „GPSauge“ als offene Schnittstelle konzipiert hat. Was Software-Entwickler wie dem IT.contor aus Bremen ermöglicht, auf dieser Plattform aufzusetzen und eigene Programme – so den hier überprüften „GPS-Fuchs“- als Flottenmanagement-Tool anzubieten.
 

Das Basispaket für 500 Euro (ein Arbeitsplatz, maximal 5 Fahrzeuge) umfasst bewährtes digitales Kartenmaterial aus dem Hause Navteq sowie eine Datenbank, was in der Praxis eine Installation des dazugehörigen Microsoft SQL-Server nebst Eintragung und Initialisierung erfordert. Während nun die Programme innerhalb von zehn Minuten von der DVD aufgespielt und konfiguriert waren, stieß die Server-Aktivierung auf Anfangsschwierigkeiten, die sich freilich mit Hilfe der Hotline-Konsultierung vom IT.contor lösen ließen. Tipp: Wenn die Verbindung zur Datenbank fehlschlägt, anstelle des Servernamens einfach die eigene IP-Adresse eingeben. Ferner die SQL-Option von manuell auf automatisch ändern und den PC neu starten – ansonsten ließ sich die Testversion beim nächsten Programmstart nicht öffnen.
 

Dann heißt es „Fahrzeug anlegen“, wozu logischerweise auch die entsprechenden „GPSoverIP“-Nummern nötig sind. Dieses zur Fahrzeugortung und -verwaltung nötige Procedere klappt dank des intuitiv bedienbaren Menüs mit klar gegliederten Masken und selbsterklärenden Options-Rollbalken ebenso problemlos wie das Einstellen des Kommunikationsdienstes, Die Benutzer- oder Datenverwaltung inkl. Import/Exportfunktionen zur Info-Organisation.
 

Generell lässt sich die Flottenüberwachung mit dem Tool nahezu selbsterklärend vornehmen. Das gilt für den Abruf nebst Visualisierung einzelner oder mehrerer Fahrzeuge samt der relevanten Daten, Zeiten und Positionen, die Handhabung der digitalen Straßenkarten mit Zoom- sowie Verschiebemöglichkeit. Ebenso überzeugend funktionieren nützliche Features wie Geofencing – Alarm bei Aktionen innerhalb eines definierten Gebietes – oder der Abruf automatisch erstellter, digitaler Fahrtenbücher für sämtliche eingebundenen Autos.
 

Fazit: Die Flottenmanagement-Software vom IT.contor mit Anbindung an das „Netzwerk“-Portal sowie deren Hardware überzeugt mit hohem Nutzwert und leicht bedienbaren, hilfreichen Funktionen - ein schlauer Fuchs.
 

TeleTraffic-Profil
 

Die Software ermöglicht – mit dem Endgerät „GPSauge“ – die effektive Überwachung und Steuerung von Fuhrparkfirmen. Der „GPS-Fuchs“ eignet sich damit für alle Transport- sowie Personenbeförderer, die mehrere Fahrzeuge führen, von Speditionen über Serviceflotten bis zum Taxiunternehmen. Hilfreich sind Diebstahlsicherung nebst Alarmfunktion. www.gpsfuchs.de

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news-228 Mon, 06 Feb 2006 16:52:00 +0100 06. Februar 2006 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/06-februar-2006-business-geomantics GPS-Satelliten können helfen, effektiver zu verwalten. Doch wegen der hohen laufenden Kommunikationskosten mussten Unternehmen bisher genau rechnen, ob sich ein Telematiksystem für sie lohnt. Ein Spediteur beauftragte die Firma Netzwerk GmbH vor zwei... GPS-Satelliten können helfen, effektiver zu verwalten. Doch wegen der hohen laufenden Kommunikationskosten mussten Unternehmen bisher genau rechnen, ob sich ein Telematiksystem für sie lohnt. Ein Spediteur beauftragte die Firma Netzwerk GmbH vor zwei Jahren damit, eine Lösung zu suchen, mit der er ein schnelles Intervall der Positionsübermittlung bekommt, um Kunden am Telefon eine Aussage zum Status ihrer Sendungen geben zu können. Nach einer Marktstudio kam Netzwerk zu der Erkenntnis, dass es viele Hersteller gab, jedoch die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten hoch waren. Sie sahen nicht die Übertragungswege als Problem, sondern das große und datenintensive GPS-Signal. Das Unternehmen entwickelte eine neue Technologie zur Übermittlung, GPSoverIP.
 

Anstatt bei jeder GPS-Positionsübermittlung die gesamten Informationen (Längengrad, Breitengrad, Höhe, Richtung) weiterzusenden, werden bei GPSoverIP lediglich die veränderten Parameter zum Anwender geliefert. Fuhrparkbesitzer können mit GPSoverIP an einem Ende der Welt live beobachten, was am anderen passiert. Mittlerweile sei der Webdienst zur Fahrzeugverfolgung auch mit Google Earth hinterlegbar, beschreibt die für den Betrieb zuständige Firma GPSoverIP GmbH.
 

Mit GPSoverIP werde die Route eines Fahrzeuges lückenlos aufgezeichnet. Mit diesen Daten kann der Anwender sein Fahrtenbuch führen, die Maut berechnen oder die Routenplanung verbessern, meldet das Unternehmen. Ein Gerät zur Wandlung des GPS-Signals in das GPSoverIP-Protokoll, das so genannte GPSauge wird inklusive Antennen im Auto angebracht. Anschließend installiert man die Software zur Visualisierung auf einem internetfähigen PC, von dem aus die Ortung stattfinden soll.

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news-466 Wed, 18 Jan 2006 11:41:00 +0100 18. Januar 2006 | ct-magazin (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/18-januar-2006-ct-magazin-online Im fränkischen Schweinfurt hat man die Welt im Blick. Das dort ansässige Unternehmen GPSoverIP bietet die weltweite Überwachung ganzer Fuhrparks an – Kunden können die Positionsdaten ihrer Fahrzeuge fast in Echtzeit im Internet abrufen. Im fränkischen Schweinfurt hat man die Welt im Blick. Das dort ansässige Unternehmen GPSoverIP bietet die weltweite Überwachung ganzer Fuhrparks an – Kunden können die Positionsdaten ihrer Fahrzeuge fast in Echtzeit im Internet abrufen. "Unser Produkt ist nicht noch eine Navigationslösung, sondern ein System zur Ortung von Fahrzeugen oder Personen via Internet, und das auf den Meter genau", sagt André Jurleit, Ideengeber und Chef des Unternehmens, das 2004 als Spin-off des Schweinfurter IT-Dienstleisters Netzwerk GmbH gegründet wurde. Kern des Systems ist das GPSauge, ein zigarettenschachtelkleines Kästchen, das ohne großen Aufwand eingebaut werden kann. Es birgt einen GPS-Empfänger und ein GPRS-fähiges Handy-Modul für die Datenübertragung. Ein an der Fachhochschule Schweinfurt entwickeltes Protokoll reduziert die zu verschickende Datenmenge und damit die Kosten. "Eine Übertragung per SMS ist zu teuer und bietet auch nicht die zeitliche Auflösung", erklärt Jurleit. Die Daten werden an den Server in Schweinfurt übermittelt und dort für den Abruf durch die Kunden vorgehalten. Die meisten Navigationsprogramme unterstützen mittlerweile das GPSauge und ermöglichen die Visualisierung von Standort und Geschwindigkeit. "Theoretisch könnten wir sogar darstellen, wenn ein Fußgänger die Straßenseite wechselt", sagt Jurleit. Offene Schnittstellen ermöglichen Programmierern die Entwicklung von Sonderfunktionen. Ist wegen Funklöchern keine Übertragung möglich, speichert das GPSauge die Daten und sendet sie bei nächster Gelegenheit. Ebenso funktioniert das Tracking im Ausland. Besteht kein Roaming-Vertrag, werden ab der Landesgrenze die GPS-Daten gespeichert und nur auf Anforderung gesendet. Das spart Geld. Vier Wochen hat der Kunde Zeit, seine Daten von den Servern zu holen. Einen ersten Eindruck von der Leistungsfähigkeit des Systems erlebten Besucher der CeBIT 2005. Die Messebusse wurden mit GPSaugen ausgerüstet und ihre Position in einer herkömmlichen Navigationslösung in Echtzeit abgebildet. Mittlerweile verwenden mehrere Unternehmen und Behörden das System zum Flottenmanagement. "Unser System ist das einzige, das eine exakte Mautnachberechnung ermöglicht", sagt Jurleit. Außerdem könne es als digitaler Fahrtenschreiber dienen. Auch könnten Fahrtenbücher automatisch geführt werden. Aktuell arbeiten Jurleit und sein Team an der Erweiterung des Übertragungsprotokolls, um noch weitere Informationen übermitteln zu können, etwa ob ein Taxi besetzt ist. Die Kosten für das Tracking-System sind vergleichsweise gering. Das Gerät selbst kostet 199 Euro, dazu kommen eine einmalige Freischaltgebühr von 100 Euro und ein Monatspreis von 36,90 Euro für eine Ortung im 20-Sekunden-Takt. Will der Kunde eine sekundengenaue Ortung, werden 40,90 Euro fällig. "Im Vergleich mit anderen Lösungen sind wir preiswerter und präziser. Die Konkurrenz schafft eine zeitliche Auflösung im Bereich von Minuten, bei Kosten von einigen tausend Euro", sagt Jurleit. Neue Features werden über das Internet eingespielt – Rückrufe wie bei TollCollect ausgeschlossen.

 

Einen Test des GPSauges hat heise mobil unter dem Titel Positionsdaten aus der Ferne veröffentlicht.

 

 

erschienen: ct-magazin vom 18.01.2006
Text: Marco Jäger
Foto: n. a.

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news-227 Tue, 03 Jan 2006 16:50:00 +0100 03. Januar 2006 | Technology Review - 1/06 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/03-januar-2006-technology-review-1-06 Im fränkischen Schweinfurt hat man die Welt im Blick. Das dort ansässige Unternehmen GPSoverIP bietet die weltweite Überwachung ganzer Fuhrparks an – Kunden können die Positionsdaten ihrer Fahrzeuge fast in Echtzeit im Internet ansehen. Im fränkischen Schweinfurt hat man die Welt im Blick. Das dort ansässige Unternehmen GPSoverIP GmbH bietet die weltweite Überwachung ganzer Fuhrparks an – Kunden können die Positionsdaten ihrer Fahrzeuge fast in Echtzeit im Internet ansehen. „Unser Produkt ist nicht nur eine Navigationslösung, sondern ein System zur Ortung von Fahrzeugen und Personen via Internet, und das auf dem Meter genau“, sagt André Jurleit, Ideengeber und Chef des Unternehmens, das 2004 als Spin-off des Schweinfurt IT-Dienstleisters NETZWERK GmbH gegründet wurde.
 

Kern des Systems ist das „GPSauge“, ein zigarettenschachtelkleines Kästchen, das ohne großen Aufwand eingebaut werden kann. Es birgt einen GPS-Empfänger und ein GPRS-fähiges Handy-Modul für die Datenübertragung. Ein an der Fachhochschule Schweinfurt entwickeltes Protokoll reduziert die zu verschickenden Datenmenge und damit die Kosten. „Eine Übertragung per SMS ist zu teuer und bietet nicht die zeitliche Auflösung“, erklärt Jurleit.
 

Die Daten werden an den Server in Schweinfurt übermittelt und dort für den Abruf durch den Kunden vorgehalten. Die meisten Navigationsprogramme unterstützen mittlerweile das GPSauge und ermöglichen die Visualisierung von Standort und Geschwindigkeit. „Theoretisch könnten wie sogar darstellen, wenn ein Fußgänger die Straßenseite wechselt“, sagt Jurleit. Offene Schnittstellen ermöglichen Programmierern die Entwicklung von Sonderfunktionen.
 

Ist wegen Funklöchern keine Übertragung möglich, speichert das GPSauge die Daten und sendet sie bei nächster Gelegenheit. Ebenso funktioniert das Tracking im Ausland. Besteht kein Roaming-Vertrag, werden ab der Landesgrenze die GPS-Daten gespeichert und nur auf Anforderung gesendet. Das spart Geld. Vier Wochen hat der Kunde Zeit, seine Daten von den Servern zu holen.
 

Einen ersten Eindruck der Leistungsfähigkeit des Systems erlebten die Besucher der CeBIT 2005. Die Messebusse wurden mit GPSaugen ausgerüstet und ihre Position in einer herkömmlichen Navigationslösung in Echtzeit abgebildet. Mittlerweile verwenden mehrere Unternehmen und Behörden das System zum Flottenmanagement.
 

„Unser System ist das Einzige, das eine exakte Mautnachberechnung ermöglicht“, sagt Jurleit. Außerdem könne es als digitaler Fahrtenschreiber dienen. Auch könnten Fahrtenbücher automatisch geführt werden. Aktuell arbeiten Jurleit und sein Team an der Erweiterung des Übertragungsprotokolls, um noch weitere Informationen übermitteln zu können, etwas ob ein Taxi besetzt ist.
 

Die Kosten für das Tracking-System sind vergleichsweise gering. Das Gerät selbst kostet 199 Euro, dazu kommen eine einmalige Freischaltgebühr von 100 Euro und ein Monatspreis von 36,90 Euro für eine Ortung im 20-Sekundentakt. Will der Kunde eine sekundengenaue Ortung, werden 40,90 Euro fällig. „Im Vergleich mit anderen Lösungen sind wir preiswerter und präziser. Die Konkurrenz schafft eine zeitliche Auflösung im Bereich von Minuten, bei Kosten von einigen tausend Euro“, sagt Jurleit. Neue Features werden über das Internet eingespielt – Rückrufe wie bei TollCollect ausgeschlossen.

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news-226 Mon, 26 Dec 2005 16:48:00 +0100 26. Dezember 2005 | Promotion Business https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/26-dezember-2005-promotion-business Coca-Cola erweitert die Erlebniswelt der Coca-Cola Weihnachtstrucks in diesem Jahr um mobile und digitale Kommunikationselemente. Erstmals ist es möglich, den Aufenthaltsort der Trucks in Echtzeit im Internet zu bestimmen. Zusätzlich bekommen die Besucher auf... www.promobizz.de/modules/news/article.php

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news-225 Fri, 23 Dec 2005 16:46:00 +0100 23. Dezember 2005 | PROFI - Ausgabe 1/06 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/23-dezember-2005-profi-ausgabe-1-06 Nur wenige Ortungssysteme sind gleichzeitig einfach, bezahlbar und betriebssicher. Dazu zählt das neue &quot;GPSauge&quot; der Firma GPSoverIP. Nur wenige Ortungssysteme sind gleichzeitig einfach, bezahlbar und betriebssicher. Dazu zählt das neue GPSauge der Firma GPSoverIP GmbH. Wie dieser Fahrtenschreiber funktioniert, wie viel er kostet, was er für Landwirte und Lohnunternehmen leisten kann und wo die Grenzen sind, hat profi-Redakteur Wilfried Holtmann recherchiert.
 

„Man sollte vielleicht mal über seinen Tellerrand schauen“, dachte sich Renz Waller, als er auf der Suche nach einem einfachen Dokumentationssystem für die Landwirtschaft war. Der Inhaber der Firma GoodSoil/Farmworks.de aus 23896 Nusse stieß dabei auf das „GPSauge“ der GPSoverIP GmbH aus Schweinfurt. Es handelt sich um einen neuen Dienst für Fuhrunternehmen, mit dem sie ihre Fahrstrecken aufzeichnen und über das Internet am Bildschirm darstellen können.
 

Zusätzlich zur Position und Uhrzeit kann das GPSauge zwei digitale Signale wie Hubwerkstellung oder Zapfwelle ein/aus erfassen. Alternativ zum zweiten Digitaleingang bietet das Gerät einen analogen Anschluss, um z.B. eine Drehzahl, eine Temperatur oder ein Durchflusssignal aufzunehmen.
 

Was brauchen Sie für diesen Dienst? Zunächst müssen Sie einen PC mit Internetzugang und am besten eine Flatrate haben. Weiterhin sollte auf diesem PC ein Routenplaner (ab ca. 20 Euro) oder das Top50- bzw. Top25 Programm der Landesvermessungsämter installiert sein. Ebenfalls ist ein GIS mit einer Online-Schnittstelle (z.B. Farm Site Mate von Farmworks oder Geo-GPS von Geonet) geeignet. Oder Sie nutzen den Online-Luftbilddienst Google-Earth.
 

Zusätzlich bekommen Sie von der GPSoverIP GmbH eine Software namens GPS-Explorer. Dieser ermöglicht die Anzeige der Fahrzeugpositionen im Routenplaner oder GIS. Mit einem Passwort loggen Sie sich als Betrieb über Ihr Internetprogramm in den Server von GPSoverIP ein, und für jedes Fahrzeug gibt es eine PIN. Dadurch ist sichergestellt, dass nicht ihr Nachbar oder ein Wettbewerber Ihre Einsatzdaten abrufen kann.
 

Es wird immer nur ein Fahrzeug dargestellt, jedoch können im Hintergrund beliebig viele Datensätze geladen werden. Per Mausklick wechseln Sie von einem Fahrzeug zum anderen.
 

Die fahrzeugseitige Ausrüstung besteht aus einem GPS-Empfänger (GPS-Maus), dem „GPSauge“ und einem GSM-Funkmodem sowie den zugehörigen Kabels (zusammen ca. 250 Euro). Das GPSauge ist kein Datenspeicher sondern schickt die Positionsdaten laufend weiter an den Zentralserver bei GPSoverIP.
 

Die beiden Teile und die Kabel montieren Sie entweder fest im Fahrzeug, verstauen sie im Handschuhfach oder stecken sie in eine Plastiktüte, die auf dem Armaturenbrett festgeklebt wird. Wichtig ist dabei lediglich, dass die GPS-Antenne nicht massiv von den GPS-Satelliten abgeschirmt ist, z.B. durch eine dicke Kabinenverkleidung oder ein Blechdach.
 

Die Funktionsweise des Fahrtenschreibers ist völlig neu: Im Sekundentakt erzeugt der GPS-Empfänger die Positionsdaten und übergibt diese dem GPSauge. Dieses Gerät leitet die Daten über den GPRS/UMTS-Dienst von T-Mobile oder Vodafone weiter an den zentralen Server der Firma GPSoverIP. Von dort rufen die Betriebsleiter diese Daten über das Internet ab, entweder permanent und (fast) in Echtzeit oder später und zeitversetzt.
Dafür zahlen sie einmalig 100 Euro Freischaltgebühr sowie monatlich 41 Euro Übertragungsgebühr pro Gerät (alle Preise plus Mehrwertsteuer), Die Mindestlaufzeit des Vertrages beträgt 24 Monate. Ein Stunden- oder Saison-Abonnement gibt es leider nicht.
 

Wenn Sie solch ein System auf drei Jahre abschreiben, können Sie folgendermaßen kalkulieren:
 

Insgesamt rund 350 Euro oder 10 Euro pro Monat kosten die fahrzeugseitige Hardware und die Freischaltung. Zusammen mit 41 Euro Übertragungsgebühr sind dies monatlich 51 Euro oder jährlich gut 600 Euro (ohne Mehrwertsteuer) pro Fahrzeug.

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news-224 Sun, 11 Dec 2005 16:44:00 +0100 11. Dezember 2005 | TeleTrafic https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-dezember-2005-teletrafic Das GPSauge ist in jeglicher Beziehung außergewöhnlich. So lokalisiert das System in Zusammenarbeit mit dem Client &quot;GPS Explorer&quot; sowie dem Internet Portal GPSoverIP im Sekundentakt das Fahrzeug. In der Praxis bedeutet das... Das GPSauge ist in jeglicher Beziehung außergewöhnlich. So lokalisiert das System in Zusammenarbeit mit dem Client GPS-Explorer sowie dem Internet Portal „GPSoverIP“ im Sekundentakt das Fahrzeug. In der Praxis bedeutet das: Hier müssen keine Ortungsintervalle voreingestellt (wie bei TrimTrac über WEBfleet) oder die Standortbestimmung aktiv via Online-Portal beziehungsweise vom Fahrer initiiert werden (satMINI plus WebEye). Dank dieser Dauerverfolgung erscheinen dann auch Sonderfunktionen wie par exempel Geofencing-Meldungen bei Verlassen eines definierten Bereiches – eher überflüssig. Ähnliches gilt auch für die Darstellung einer so genannten Routenhistorie, faktisch eine Spurverfolgung.

So klickt der Nutzer beispielsweise in der Dispo nach entsprechender Datums- sowie Zeit-Selektion das jeweilige Fahrtenintervall an, dann läuft die gesamte Tour - oder entsprechende Streckenabschnitte per Scroll-Funktion – automatisch noch einmal auf dem Bildschirm in Echtzeit ab. Für alle Anwender, die so eine exakte Verfolgung nicht benötigen, stellt die Firma NETZWERK GmbH künftig auch eine gängige statische Routenhistorie als reproduzierbares Standbild in Aussicht.

Weitere Besonderheit: Mit dem lizenzfreien Client und einem frei wählbaren Routenplaner Tool – beim aktuellen TeleTraffic Praxistest „PowerRoute 8 professional“ von G Data mit digitalem Kartenmaterial von Navteq, Map&Guide sowie dem ADAC – agiert der Nutzer sozusagen autark, also unabhängig von einem klassischen Internetportal mit integrierter Karten-Software. Dafür muss er sich freilich selbst um Updates der Straßenkarten kümmern und diese bezahlen. Auf der anderen Seite entfallen die Nutzungsgebühren für eine integrierte Online-Dienstleistung; hier stehen lediglich noch die Kommunikations-Gebühren an.

Generell verfolgen die „Netzwerker“ mit ihrer Technologie den so genannten „Open Source“-Gedanken: Die Schnittstelle zu „GPSoverIP“ steht grundsätzlich jedem Entwickler und Kunden zur Verfügung. So können sich Flottenbetreiber ihre individuelle Software beispielsweise zur Einbindung eines Warenwirtschaftssystems programmieren lassen. Das Anbieter-Motto lautet dann auch: „Das GPSauge wächst mit dem Anforderungen der Kunden.“
 

Das Praxistest-Fazit
 

Der Anbieter „Netzwerk“ hat für seine Hardware „GPSauge“ sowie dem beiliegenden lizenzoffenen Client „GPS Explorer“ die „KISS-Regel“ (Keep it smile & sexy) voll beherzigt. So wirkt die Telematikbox nicht nur sehr solide - und optisch ansprechend – verarbeitet, sondern liefert auch über das „GPSoverIP“-Portal variable Live-Ortung im Sekundentakt. Das heißt konkret: Der Nutzer verfolgt das entsprechende Fahrzeug bis hin zu jedem Ampelhalt in Echtzeit.

In der Praxis funktioniert das nahezu perfekt; allenfalls zollt der Nutzer als Tribut an die permanente Lokalisierung eine minimale „Nervosität“ in der Bildschirmdarstellung mit flackernden Cursor und gelegentlich für Sekundenbruchteile ausfallende Geschwindigkeits- und Höhenangaben – in der Betriebspraxis freilich kaum störend. Überzeugend fällt vor allem auch die integrierte Funktion aus, einmal zurückgelegte Wegstrecken im Live-Modus nachzuverfolgen, wobei das entsprechende Zeitintervall unter der Karte angeklickt werden muss. Das fällt im Praxisbetrieb nicht gerade selbsterklärend auf, lässt sich indes mit der entsprechenden Hotline eruieren. Genau hier verspricht Netzwerk gegenüber TeleTraffic, künftig eine „Step by Step“- Online – Bedienungsanleitung, die weniger erfahrenen Anwendern helfen dürfte.

Doch nach dem Motto „Nobody is perfect“ gibt’s bei dem GPSauge etwas anzumerken. So sind zwar faktisch die drei Kabelanschlüsse mit GPS/GSM/Stromspeisungskabel für zuverlässigen Betrieb flink hergestellt – und beide Antennen per Magnethaltung flugs auf dem Autodach platziert. Bei jedem Zwischenhalt stellt sich indes die Frage, ob zwecks Diebstahlvorsorge das Duo nicht sicherheitshalber in Auto-Interieur rückgepackt werden sollte, was auch den schnellen Austausch bei Flotten tangieren dürfte.
 

Fazit: nahezu perfekt und für „Realtime“-Ortung konkurrenzlos gut und günstig.

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news-436 Mon, 07 Nov 2005 16:00:00 +0100 07. November 2005 | ct-Magazin (online) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-november-2005-ct-magazin-online Das GPS-Auge von der Netzwerk GmbH macht Flottenmanagement auch für Kleinbetriebe erschwinglich.  

Das Prinzip der Standortbestimmung von Firmenwagen von einer Zentrale aus ist nicht neu: Ein GPS-Empfänger im Fahrzeug ist so mit einem GSM-Handy gekoppelt, dass es in regelmäßigen Abständen (üblicherweise 30 Minuten) die geografische Position als SMS übermittelt. Doch auch solche kleinen Beträge summieren sich am Monatsende zu erklecklichen Gebühren. Üblicherweise ist mit Kosten von größenordnungsmäßig minimal 150 Euro zu rechnen. Ein neuer Ansatz verspricht erhebliche Ersparnisse: Dabei werden die NMEA-Positionsdaten des GPS-Empfängers mit einem linux-basierten Controller und einem neuen Protokoll (GPS-over-IP) so komprimiert, dass die Daten im Sekundentakt und zeitgenau über GPRS an die Zentrale geschickt werden. Dies kann bei größeren Flotten direkt die Firmenzentrale sein oder bei kleineren Betrieben ein Dienstleister, auf dessen Server der Kunde per Internet zugreift. Dabei sollen nach Angaben der Entwickler - selbst bei Positionsmeldungen im Sekundentakt - nur Kosten in der Größenordnung von 40 Euro entstehen. Darin sind die Grundgebühren für die SIM-Karte und die Verbindungs- sowie Serverkosten enthalten. Auf der Anwenderseite ist lediglich eine übliche Routenplaner-Software mit GPS-Schnittstelle und ein Internetzugang sowie eine Decodersoftware nötig, die die ursprünglichen Positionsdaten wieder rekonstruiert. Über einen virtuellen Com-Port holt sich der Routenplaner dann die Fahrzeugdaten und stellt sie in der Karte dar. In einem kurzen Test mit mehreren verschiedenen Routenplaner-Softwaren funktionierte das System ohne Probleme.

 


mit freundl. Genehmigung des Heise Zeitschriften Verlag



erschienen: ct-Magazin vom 07.11.2005
Text: Peter Röbke-Doerr
Foto: n. a.

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news-223 Thu, 20 Oct 2005 16:23:00 +0200 20. Oktober 2005 | BILD Zeitung München https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-oktober-2005-bild-zeitung-muenchen Unter Beobachtung: Die Schweinfurter GPSoverIP GmbH zeigt auf der Systems den aktuellen Stand der Ortungstechnologie. Auf der Systems präsentieren über 1200 Aussteller ihre neuesten Ideen und Geräte rund um die Informations- und Telekommunikations-Technologie. Kostprobe gefällig? Bitteschön: Unter Beobachtung: Die Schweinfurter GPSoverIP GmbH zeigt auf der Systems den aktuellen Stand der Ortungstechnologie. Mit dem GPSauge lässt sich die Position eines Fahrzeuges im Sekundentakt bestimmen. Zur Demonstration der Leistungsfähigkeit werden Shuttle-Busse vom Flughafen zur Messe mit dem neuen System ausgestattet. Ihre Route kann dann am Messestand verfolgt werden.
 

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news-221 Fri, 14 Oct 2005 16:08:00 +0200 14. Oktober 2005 | TRANSPORT https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/14-oktober-2005-transport Nach Voice over IP, der sogenannten Internettelefonie, gibt es jetzt GPS over IP. Das fränkische Unternehmen Netzwerk GmbH, Schweinfurt, leitete die Entwicklung der jetzt zum Patent angemeldeten Technologie und übernahm nach... Ortung
 

„GPSoverIP“ heißt eine Technologie, die die Fahrzeugverfolgung günstiger machen soll. Mit einem neuen Verschlüsselungsverfahren können Positionsdaten dabei im Sekundentakt übermittelt werden.
 

Nach Voice over IP, der sogenannten Internettelefonie, gibt es jetzt GPS over IP. Das fränkische Unternehmen Netzwerk GmbH, Schweinfurt, leitete die Entwicklung der jetzt zum Patent angemeldeten Technologie und übernahm nach deren Markteinführung auf der diesjährigen CeBIT auch den Vertrieb. An der Entwicklung waren die in der Nachbarschaft ansässigen Unternehmen GDS sowie Hightech Electronics beteiligt. Letztere produzieren das Endgerät, das „GPSauge“, welches im Fahrzeug mitgeführt wird.
 

Datentarife
 

Das GPSauge ist ein etwas zigarettenschachtelgroßes Ortungsmodul. Es empfängt die Positionsdaten des GPS-Satelliten und schickt diese in verschlüsselter, komprimierter Form direkt ins Internet. Zur Übertragung nutzt es die Datenvolumentarife der Mobilfunkanbieter mit den Übertragungsstandards UMTS und GPRS.
 

Durch die im Vergleich zu anderen Ortungssystemen verringerte Datenmenge lassen sich damit auch sekundengenaue Fahrzeugverfolgungen realisieren. Das war zuvor prinzipiell auch möglich, nur aufgrund des Datenvolumens teurer. Abgerufen werden kann die Fahrzeugposition von jedem internetfähigen Computer aus.
 

Der Preis für das GPSauge beträgt 199 Euro. Hinzu kommen rund 60 Euro für die Antennenausrüstung sowie 100 Euro Freischaltgebühr. Beim Kauf wird automatisch ein Mobilfunkvertrag geschlossen, denn das Ortungsgerät enthält bereits eine SIM-Karte.
 

Die monatlichen Kosten ergeben sich nach der Nutzungsdauer und Aktualisierungsintervall. Allerdings stehen nur drei Monatspauschalen zur Auswahl. Den drei Tarifen liegt eine tägliche Nutzungsdauer von 14 Stunden zugrunde, sie variiert lediglich das Aktualisierungsintervall der Positionsbestimmung. Die kostengünstige Variante für 33,95 Euro im Monat aktualisiert alle 45 Sekunden. Danach folgt für monatlich 36,90 Euro eine Positionsbestimmung alle 20 Sekunden beziehungsweise für 40,90 Euro eine sekündliche Aktualisierung.
 

Keine Auslandskosten
 

Interessant gelöst ist die Fahrzeugverfolgung im Ausland, dem aus Mobilfunksicht so genannten Roaming-Bereich. Sobald sich das Mobilfunkteil in ein ausländisches Netz einwählt, hört das GPS-gerät auf zu senden. Damit entstehen im Ausland erstmal keine Kosten. Will der Disponent aber wissen, wo sich das Fahrzeug gerade befindet, kann er diese Position aktualisieren. Die Kosten dafür teilen sich auf in eine einmalige Tagesnutzungsgebühr von rund 30 bis 40 Cent sowie zusätzliche Cents pro Abfrage. Wenn jenseits der deutschen Grenze die Position nicht abgerufen wurde, sendet das GPS-Gerät die komplette gefahrene Strecke beim Wiedereintritt ins deutsche Mobilfunknetz. Es speichert seine Wegstrecke bis zu 48 Stunden lang.
 

Im Lieferumfang des GPSauge enthalten ist der „GPSExplorer“, der die Fahrzeugverfolgung auf einer Karte visualisiert. Wer aber zum Beispiel über Map&Guide verfügt, kann mit diesem Gerät die Ortung seiner Fahrzeuge mit dem bekannten Routenplaner realisieren. Auch weitere Routenplaner haben bereits von der NETZWERK GmbH freigegebene Schnittstelle des GPSauge Gebrauch gemacht und ihre Software kompatibel programmiert. Dazu gehören unter anderem der „Tom Tom Routenplaner Navigation“, „Microsoft MapPoint 2004“ und „Route 66“. Eine Liste aller bereits kompatiblen Programme kann auf der Internetseite www.gpsoverip.de eingesehen werden.
 

„Ein weiterer Vorteil des Systems ist, dass durch die freigegebene Schnittstelle jeder Entwickler seine eigene ganz spezielle Anwendung auf der Basis von GPSoverIP entwickeln kann“, fügt Joachim Kirchner, Vertriebschef der Netzwerk GmbH, hinzu. Außerdem sei aufgrund der permanenten Positionsübertragung die Überprüfung von Mautrechnungen bezahlbar geworden.

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news-220 Fri, 07 Oct 2005 16:07:00 +0200 07. Oktober 2005 | MM Logistik Ausgabe 7 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-oktober-2005-mm-logistik-ausgabe-7 0Mit dem GPS-Auge, einer zigarrentenschachtelgroßen Box, ist es möglich, Objekte wie Fahrzeuge oder auch Personen auf Wunsch sogar im Sekundentakt auf jedem internetfähigen Gerät zu orten und darzustellen. Für das drahtlose Ortungssystems wurde eigens... Mit dem GPSauge, einer zigarrentenschachtelgroßen Box, ist es möglich, Objekte wie Fahrzeuge oder auch Personen auf Wunsch sogar im Sekundentakt auf jedem internetfähigen Gerät zu orten und darzustellen. Für das drahtlose Ortungssystems wurde eigens das neuartige Protokoll GPSoverIP entwickelt, das schneller, genauer und vor allen Dingen kostengünstiger als alle bekannten Techniken arbeitet, wie es heißt. Zentraler Knotenpunkt ist der Server. Das GPS-Gateway erhält die Daten via GPSoverIP direkt vom GPSauge, speichert diese und stellt die Daten anderen Anwendungen zur Verfügung. Ein Flottenmanager oder jede andere autorisierte Person kann sich über PC oder Notebook die Positionsdaten aller Fahrzeuge live direkt im Routenplaner anzeigen lassen. Einem möglichen Ausfall von GPSoverIP beugt man bei dem leistungsfähigen Datenbank Engine MSSQL vor. Die eingehenden Daten werden in allen Verarbeitungsebenen bis zur vollständigen Verarbeitung automatisch gecached. GPSauge kann im Plug-and-play-Verfahren an jedes Bordnetz angeschlossen werden.

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news-222 Wed, 05 Oct 2005 16:21:00 +0200 05. Oktober 2005 | Der Markt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/05-oktober-2005-der-markt Es hört sich nicht nur einfach an, es lässt sich auch ganz einfach anwenden. Man bringe ein unscheinbares Kästchen im Auto oder im LKW an und kann dann ganz bequem am heimischen PC-Bildschirm per Internet den Weg des Fahrzeugs verfolgen. Hinter dieser... Es hört sich nicht nur einfach an, es lässt sich auch ganz einfach anwenden. Man bringe ein unscheinbares Kästchen im Auto oder im LKW an und kann dann ganz bequem am heimischen PC-Bildschirm per Internet den Weg des Fahrzeugs verfolgen. Hinter dieser so einfachen Angelegenheit stecken einige Jahre harter und intensiver Entwicklungsarbeit des IT-Systemhauses NETZWERK GmbH, die vom Freistaat Bayern mit insgesamt 88600 Euro gefördert wurden. Dass es ähnliche Geräte am Markt gibt, geben die Firmengründer André Jurleit und Jochen Graf unumwunden zu, aber: „wir sind schneller und preisgünstiger und absolut sicher.“
 

Als Grundlage für das „GPSauge“ dient ein von NETZWERK entwickeltes Verfahren zur Datenübertragung, das so genannte „GPSoverIP“. Diese Technik verbindet die reine GPS-Ortung (wie z.B. in Navigationssystemen eingesetzt) mit dem im Internet gebräuchlichen IP-Protokoll (der Adressierung der einzelnen Rechner im Netz). Dieses System arbeitet schneller, kostengünstiger und genauer als andere Technologien, auf Wunsch können die Daten auch im Sekundentakt abgerufen werden. In diesem Fall belaufen sich die monatlichen Kosten auf rund 40 Euro, gibt sich der Kunde mit einem Abruf alle 10 Sekunden oder länger zufrieden, dann sind das 36,90 Euro.
 

Zur Technik: Das im Fahrzeug befindliche (es können natürlich auch Personen damit ausgestattet werden) GPSauge sendet im vorgewählten Zeittakt die Positionsdaten per Funk an den nächstmöglichen Internet-Knotenpunkt (am besten mit dem WLAN-Netz zu vergleichen). Alles weitere läuft dann über das Internet, die – mittels spezieller Software komprimierten Daten – gelangen zum Server der Firma Netzwerk in Schweinfurt und werden dort für den angeschlossenen Anwender (Spedition, Taxiunternehmen, Kurierdienst usw.) aufbereitet. So kann der Fuhrunternehmer ganz bequem am Bildschirm im Büro jederzeit feststellen, wo sich seine Fahrzeuge befinden, die dafür benötigte Software ist im Lieferumfang des GPSauge enthalten.
 

Die Einsatzmöglichkeiten für dieses System wachsen ständig und sind in ihrer Vielfalt noch gar nicht zu überblicken. Vergangene Woche erhielten die Firmengründer aus dem Händen von Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser und Landrat Harald Leitherer während einer Feierstunde den Förderbescheid, bei der Patentierung des Systems stand das Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) in Würzburg zur Seite.  Als erste positive Auswirkung nannte GRIBS-Geschäftsführer Reinhold Karl die Schaffung von vier neuen Arbeitsplätzen. INFO: GPSauge kostet 199 Euro. Dazu kommen eine Antenne (ab 60 Euro), die Freischaltgebühr von 100 Euro sowie monatliche Mobilfunkkosten ab 36,90 Euro. Jeweils zzgl. Mwst. Weitere Infos zum System unter www.gpsoverip.de und ab Anfang Oktober Produkt- und Anwendungsinformationen unter „www.gpsauge.de“.

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news-219 Sat, 01 Oct 2005 16:05:00 +0200 01. Oktober 2005 | ct https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-oktober-2005-ct Das Prinzip der Standortbestimmung von Firmenwagen von einer Zentrale aus ist nicht neu: Ein GPS-Empfänger im Fahrzeug ist so mit einem GSM-Handy gekoppelt, dass es in regelmäßigen Abständen (üblicherweise 30 Minuten) die geografische Position als SMS... Das GPSauge von der Netzwerk GmbH macht Flottenmanagement auch für Kleinbetriebe erschwinglich.
 

Das Prinzip der Standortbestimmung von Firmenwagen von einer Zentrale aus ist nicht neu: Ein GPS-Empfänger im Fahrzeug ist so mit einem GSM-Handy gekoppelt, dass es in regelmäßigen Abständen (üblicherweise 30 Minuten) die geografische Position als SMS übermittelt. Doch auch solche kleinen Beträge summieren sich am Monatsende zu erklärlichen Gebühren. Üblicherweise ist mit Kosten von größenordnungsmäßig minimal 150 Euro zu rechnen.
 

Ein neuer Ansatz verspricht erheblicher Ersparnisse: dabei werden die NMEA-Positionsdaten des GPS-Empfängers mit einem linux-basierten Controller und einem neuen Protokoll (GPSoverIP) so komprimiert, dass die Daten im Sekundentakt und zeitgenau über GPRS an die Zentrale geschickt werden. Dies kann bei größeren Flotten direkt die Firmenzentrale sein oder bei kleineren Betrieben ein Dienstleister, auf dessen Server der Kunde per Internet zugreift. Dabei sollen nach Angaben der Entwickler – selbst bei Positionsmeldungen im Sekundentakt – nur Kosten in der Größenordnung von 40 Euro entstehen. Darin sind die Grundgebühren für die SIM-Karte und die Verbindungs-sowie Serverkosten enthalten.
 

Auf der Anwenderseite ist lediglich eine übliche Routenplaner-Software mit GPS-Schnittstelle und ein Internetzugang sowie eine Decodersoftware nötig, die die ursprünglichen Positionsdaten wieder rekonstruiert. Über einen virtuellen Com-Port holt sich der Routenplaner dann die Fahrzeugdaten und stellt sie in der Karte dar. In einem kurzen Test mit mehreren verschiedenen Routenplaner-Softwaren funktioniert das System ohne Probleme.

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news-216 Wed, 21 Sep 2005 16:02:00 +0200 21. September 2005 | TV Touring https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/21-september-2005-tv-touring TV Touring Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen.

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news-211 Wed, 21 Sep 2005 16:00:00 +0200 21. September 2005 | Volkszeitung https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/21-september-2005-volkszeitung Für den Anwender ist es eine einfache Sache: Er legt ein kleines Kästchen ins Auto und kann von jedem Computer mit Internetanschluss aus den Weg seines Autos verfolgen. Für die Entwickler im Systemhaus „Netzwerk“ dagegen war es ein... Für den Anwender ist es eine einfache Sache: Er legt ein kleines Kästchen ins Auto und kann von jedem Computer mit Internetanschluss aus den Weg seines Autos verfolgen. Für die Entwickler im Systemhaus „NETZWERK“ dagegen war es ein weiter Weg, bis aus der Idee das „GPSauge“ wurde. „Sicher, schnell und preisgünstig“ preisen die Firmengründer André Jurleit und Jochen Graf ihre Erfindung an, mit der sie die Konkurrenz hinter sich lassen wollen. Das GPSauge sendet auf Wunsch sekündlich die Positionsdaten des Gerätes per Funk über das Internet zur Firmenzentrale, die im Gründerzentrum GRIBS am Hainig untergebracht ist. Dort kann der Nutzer die aufbereiteten Daten per Internetanschluss abrufen, weltweit. Eine Erfindung also mit Absatzpotential.
 

Grundlage für GPSauge ist ein neues Verfahren für Datenübertragung, das so genannte GPSoverIP. Es arbeitet schneller, genauer und kostengünstiger als andere Technologien. GPSoverIP wurde so konzipiert, dass Firmen die Daten auch mit eigener Software weiter verarbeiten können, beispielsweise zur Mautberechnung, Fahrzeugdisposition oder Verkehrsanalysen. Die Einsatzmöglichkeiten sind in ihrer Vielfalt heute noch gar nicht zu erfassen.
 

Das Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) Würzburg half bei der Patentierung und der Freistaat Bayern hat der GPSoverIP GmbH als Innovation erkannt und fördert die Weiterentwicklung des Systems mit 86 600 Euro. Die Übergabe des Förderungsbescheids durch Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser und Landrat Harald Leitherer nahm NETZWERK am Mittwoch zum Anlass für eine kleine Feier.
 

GRIBS-Geschäftsführer Reinhold Karl bezeichnet die Entwicklung von GPSoverIP dabei als ideales Beispiel für die Zusammenarbeit eines innovativen Unternehmens mit Firmen im GRIBS und der Region.
 

Erste positive Auswirkungen auf die Region sind die Schaffung von vier Arbeitsplätzen sowie einer Ausbildungsstelle bei einem der zehn regionalen Zulieferer und die Einbindung von Behindertenwerkstätten in die Produktion.
 

GPSauge kostet 199 Euro. Dazu kommen eine Antenne ab 60 Euro, eine Freischaltgebühr von 100 Euro und monatliche Mobilfunkkosten ab 36,90 Euro (alles zuzüglich Mehrwertsteuer).

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news-218 Thu, 01 Sep 2005 15:21:00 +0200 01. September 2005 | Tele Traffic 9-10/05 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01september-2005-tele-traffic-9-10-05-1 Das GPSauge in silberfarbenem Metall-Design von den Abmessungen ungefähr einer halben TV-Fernbedienung wirkt sehr robust – ebenso die GPS-Maus sowie Mobilfunk-Außenantenne, beide via Magnetsockel am Fahrzeugdach unterzubringen. Für die... Das GPSauge In silberfarbenem Metall-Design von den Abmessungen ungefähr einer halben TV-Fernbedienung wirkt sehr robust - ebenso die GPS-Maus sowie Mobilfunk-Außenantenne, beide via Magnetsockel einfach am Fahrzeugdach unterzubringen.
 

Für die Incar-Stromspeisung sorgt der beiliegende Zigarettenanzünder-Adapter Dazu gesellen sich für adäquate Inbetriebnahme des Systems in der Basis Testversion der Client GPS-Explorer sowie das Planungs-Tool PowerRoute 8 professional- von G Data mit digitalem Kartematerial für Europa von Navtec, Map&Guide sowie dem ADAC.
 

Komplettpreis des Sets: knapp 400 Euro netto.
 

Die Inbetriebnahme fiel leicht: Der Routenplaner und Client waren in knapp 15 Minuten auf dem Highend-Notebook von Toshiba mit schneller D51--Verbindung installiert, das GPSauge am Portal www.GPSoverIP.de angemeldet sowie freigeschaltet. Im Testwagen lief es noch fixer, denn das Endgerät wanderte in die schattige Mulde des Armaturenbretts, die Kommunikations-Peripherie aufs Wagendach. Und direkt nach dem Fahrstart begann die sekundengenaue Verfolgung via Client-Aktivierung. Per Positionskreis und Richtungspfeil verfolgte der Tester jedes Fahrtdetail - je nach gewähltem Kartendarstellungs-Maßstab mit diversen Points of lnterest wie Tankstellen, Verkehrsknotenpunkte oder Sehenswürdigkeiten. Dabei fiel positiv auf, dass die Map-Dimension bei Verlassen des Testwagens automatisch In die jeweils optimale Dimension wechselte, ganz nach Dichte der Umgebungsinfrastruktur (200 bis 1,000 Kilometer auf der Maßstabs-Skala).
 

Generell begeisterte die Darstellung durch rasante Umschalt- oder Zoomausführung, mit der großflächigen, informativen Kartenansicht und der nahezu echtzeitigen Fahrzeugverfolgung.
 

Das funktioniert freilich auch in der Rückschau, wenn der Nutzer am PC die Fahrintervall-Historie aufruft, anklickt und dann die gewünschte Route oder Etappen noch einmal wie auf einem DVD Rekorder „Realtime“ abfahren lässt. Zusätzlich hat das Netzwerk für die Zukunft übrigens noch eine statische Streckenhistorie eingeplant, die logischerweise dank der sekundengenauen Ortung- im Gegensatz zu anderen Lösungen - direkt an den Zielpunkt führen dürfte. Unterm Strich überzeugte das GPSauge nahezu vollauf.

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news-217 Thu, 01 Sep 2005 13:26:00 +0200 01. September 2005 | Tele Traffic 9-10/05 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01september-2005-tele-traffic-9-10-05 Das Motto für profane Flottenmanagement-Systeme sollte gemäß der „Kiss“-Regel – Keep it simple &amp; sexy – lauten. Das realisiert sich auch zumindest in Teilbereichen der drei von TeleTraffic zum Vierteljahres-Dauertest geladenen Probanden. Denn so unterschiedlich die... Praxistest Ortungssysteme für Menschen und Fahrzeuge
 

Vorhang auf für den ersten echten Praxistest von Flottenmanagement-Systemen, die sich in der Basisversion als Ortungstools für Personen und Fahrzeuge erweisen. Tipps für die erfolgreiche Einrichtung sowie reibungslosen betrieb liefert TeleTraffic.
 

Das Motto für profane Flottenmanagement-Systeme sollte gemäß der „Kiss“-Regel – Keep it simple & sexy – lauten. Das realisiert sich auch zumindest in Teilbereichen der drei von TeleTraffic zum Vierteljahres-Dauertest geladenen Probanden. Denn so unterschiedlich die Profile, Leistungsmerkmale und anvisierten Zielgruppen ausfallen, bleibt doch unisono das Versprechen der Anbieter, dass es sich hier um automotive Endgeräte handelt, die nicht in der Werkstatt integriert werden müssen, sondern von Nutzern direkt in Betrieb genommen werden können.
 

Dieser Herausforderung stellte dich TeleTraffic gerne und sammelt seit mehreren Wochen intensive Erfahrungen mit den Ortungs-Tools von Datafactory (TrimTrac), NETZWERK (GPSauge) und Satmars (SatMINI). Wobei sich durchaus als janusköpfig herausstellte, dass die Systeme quasi selbsterklärend und intuitiv bedienbar seien. Fakt ist: Wenn sich ein Fuhrparkmanager ein gängiges System für 1.000 Euro und mehr pro Fahrzeug leistet, lässt er das fachmännisch integrieren und zum Laufen bringen. Bei dem getesteten Trio winkt indes das Versprechen, der Anwender könne das jeweilige Tool ganz einfach selbst zur vollen Funktionalität treiben. Doch dem ist nicht so, wie der erste Praxistest erwies.
 

TeleTraffic bekam die Basisversionen der System angeliefert: das TrimTrac mit SIM-Karte und ausführlicher Bedienanleitung zum Endgerät sowie der Internetportal-Konfiguration, das GPSauge mit spärlichem einseitigem Manual zu Hardware, Client und mitgeliefertem Routenplaner, das SatMINI mit gedruckter Starthilfe für das Ortungssystem, indes ohne Anleitung für die Nutzungdes Online-Dienst vom Satmars-Partner TCC-Bruchsal. Für den Einstieg waren ergo in den letzten beiden Fällen mehrere Telefonate mit den entsprechenden Hotlines nötig, um die vollen Funktionsumfänge der Basisversion zu nutzen. Die überzeugten dann auch freilich nach erfolgreicher Info-Akquise und manch telefonischer Live-Anweisung für optimalen Betrieb und Ausloten der Möglichkeiten.
 

Unterm Strich jedenfalls bleiben nach dem ersten Teil des Teletraffic-Praxistests – Ziel war hier zunächst die Inbetriebnahme der Systeme und einfache Ortung von Personen und Fahrzeugen – noch viele Fragen offen. Denn alle drei Lösungen bieten diverse Erweiterungsmöglichkeiten sowie Plattformen für adäquate Ausrüstung via Software oder Zusatz-Diensten zu Flottenmanagement-Systemen mit sehr praxisorientierten Funktionalitäten. Ob das nun der kostenlos beiliegende, nicht zu lizenzierende Client von „Netzwerk“ ist, der die Einbindung maßgeschneiderter Speditions-Software gestattet, die Satmars-eigene Lösung für professionelle Fuhrparksteuerung oder zusätzliche Möglichkeiten via Datafactorys Internet-Dienst WEBfleet.
 

Doch über weitere Funktionen, exakte Kommunikationskosten und Preise für Zusatz-Features informiert die nächste TeleTraffic. Hier zunächst die Start-Resultate mir zahlreichen Tipps.

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news-215 Mon, 01 Aug 2005 13:24:00 +0200 01. August 2005 | Tele Traffic 7-8/05 https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/01-august-2005-tele-traffic-7-8-05 Neues Ortungssystem für die Fahrzeugüberwachung. Mehr Sicherheit plus Überblick bei der Kontrolle sowie Steuerung des Fuhrparks nebst einfacher Installation und Bedienung verspricht das „Netzwerk“ für ihre neue Flottenlösung. Zunächst einmal stand für das in... Neues Ortungssystem für die Fahrzeugüberwachung
 

Mehr Sicherheit plus Überblick bei der Kontrolle sowie Steuerung des Fuhrparks nebst einfacher Installation und Bedienung verspricht das „NETZWERK“ für ihre neue Flottenlösung. Das auch noch zum Sparpreis bei sekundegenauer Positionsbestimmung.
 

Zunächst einmal stand für das in Schweinfurt bei Unterfranken angesiedelte IT-Unternehmen namens NETZWERK GmbH das Anforderungsprotokoll fest: Ein Telematiksystem für mittelständische Fuhrparkbetreiber zwecks effektiver Gestaltung des Flottenmanagements sollte her – inklusive möglichst kurzer Ortungsintervalle zu einem moderaten Preis. Die Entwickler sahen hier keine Alternative zur GPRS-Datenübertragung und fragten sich, wie sie die Informationen des GPS-Satellitensignals in kleine Datenpakete bekommen, um die Geschwindigkeit der Übertragung zu erhöhen und die Transferkosten zu reduzieren.
 

Dazu konzipierten die Techniker, laut eigener Angabe, in Kooperation mit Universitäten ein neuartiges Protokoll für die Positionsübermittlung: „GPSoverIP“. Der besondere Charme dieser Lösung soll in der Funktionsweise liegen. So werden die ausgesendeten GPS-Standortdaten nicht wie üblich über den Mobiltelefonweg GSM/SMS übertragen, sondern sollen ihren Weg direkt zum Gateway finden. Ein Vorteil wäre, dass die eingesetzte Technologie der Datenübermittlung zwischen dem System im Fahrzeug und dem Server (GPRS oder UMTS) keine Auswirkung auf den Transfer der Positionsinfos zur Endanwendung hätte, da die Daten mittels festgelegter Protokolle und APIs (Application Programming Interface) zentral auf dem Gateway zusammen laufen. Das bedeutet praktisch: Verschiedene Endgeräte sowie Anwendungen könnten unabhängig von der verwendeten Technologie eingesetzt werden, ohne dass eine Programmänderung vorgenommen werden müsste.
 

Eine Schlüsselrolle kommt dabei nach Ansicht der „Netzwerker“ dem „GPSoverIP“-Gateway zu. So wurde offenbar jede Übertragungsebene mit der jeweils passenden Programmiersprache umgesetzt: C.C.++, VisualBasic, Java, PHP und Delphi. Um künftigen Anforderungen zu begegnen, erfolgten die örtliche Trennung einzelner Komponenten sowie ein modularer Aufbau der eingesetzten Elemente. Weitere technische Details: Der Datenstring lässt sich von jedem internetfähigem Gerät abrufen, wobei das Protokoll schneller, genauer und kostengünstiger funktionieren soll. Einem möglichen Ausfall von „GPSoverIP“ beugen die Betreiber mit der leistungsfähigen Datenbank-Engine MSSQL vor. So werden die eingehenden Daten in allen Verarbeitungsebenen automatisch gecached.
 

Das GPSauge in der Praxis
 

Doch wie funktioniert das System im täglichen Gebrauch? Zunächst einmal fällt der Installationsvorgang denkbar leicht: jedem Endgerät liegen eine Treiber-CD und eine Identifikations-PIN bei. Das Installationsprogramm fragt die gewünschte Routenplaner-Software ab – hier reicht das Spektrum von Map&Guide über Microsoft AutoRoute bis hin zu Route 66 - und besorgt das passende PlugIn. Dann kann die PIN zur Aktivierung einem konkreten Fahrzeug zugeordnet werden. Vorher erfolgt nur noch der Anschluss des „Auges“ an das Stromnetz des Autos, beispielsweise via Zigarettenanzünder-Verbindung. Dann ist das System aktiv, sendet die Daten an den Server und gestattet einen Abruf der Positionsdaten vom internetfähigen PC oder Notebook mit der Treiber-Software.
 

Die Kosten auf dem Prüfstand
 

Der Invest für das „GPSauge II“ fällt mit 199 Euro zunächst einmal sehr günstig aus. Dazu gesellen sich pauschale Anschlussgebühren von rund 100 Euro. Für die laufende Datenübermittlung gibt das „Netzwerk“ pro Monat Größenordnungen ab 36,90 bis 40,90 Euro an. Diese Kosten hängen indes nicht nur vom Provider, sondern vor allem vom gewählten Übertragungstakt sowie der monatlichen Gesamtstundenzahl ab. So offeriert der Tarifrechner (www.gpsoverip.de) bei sekündlicher Positionsübermittlung zwar einen Kurs von 40,90 Euro, doch der gilt nur für insgesamt 63 Stunden pro Monat – reicht als pro Lkw-Fahrer gerade mal für höchstens 1,5 Wochen. Der Rest kostet dann wohl extra.

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news-214 Wed, 20 Jul 2005 13:19:00 +0200 20. Juli 2005 | TV Touring https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/20-juli-2005-tv-touring Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen. Sie können den Bericht als YouTube Video anschauen.

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news-213 Tue, 14 Jun 2005 13:12:00 +0200 14. Juni 2005 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/14-juni-2005-schweinfurter-tagblatt Georg Orwells Zukunftsroman „1984“ berichtet im Jahr 2005 aus der Vergangenheit. Die perfekte Überwachung mit all ihren Chancen und all ihren Gefahren wurde den Besuchern beim Forum Elektrotechnik in der Fachhochschule bewusst... Georg Orwells Zukunftsroman „1984“ berichtet im Jahr 2005 aus der Vergangenheit. Die perfekte Überwachung mit all ihren Chancen und all ihren Gefahren wurde den Besuchern beim Forum Elektrotechnik in der Fachhochschule bewusst.
 

Eingeladen hatte der Arbeitskreis Forum Elektrotechnik in der Fördergesellschaft der Fachhochschule „Würzburg-Schweinfurt“, den Prof. Kurt Fiedler leitet. Rieder machte gleich in der Begrüßung klar, dass das Zeitalter der Kommunikation schon längst nicht mehr nur von der Kommunikation zwischen den Menschen (z.B. Mobilfunk und Internet) geprägt ist. Seit geraumer Zeit haben Maschinen angefangen, miteinander zu kommunizieren. Man nennt das M2M, also „Machine to Machine“.
 

Im Jahr 2005 werden erstmals Maschinen, Geräte und Computer mehr SMS als Menschen versenden. Dazu brachte Rieder ein Beispiel: Die Güterwaggons der Bahn-Tochter Railon melden täglich mit 40000 SMS aus ganz Europa ihren Standort durch Verknüpfung mit GPS-Signalen (weltweites System zur Positionsbestimmung) und ihren Beladungszustand an ein Rechenzentrum in Duisburg. Schon heute stehen 6 Milliarden Menschen 50 Milliarden Maschinen gegenüber.
 

Bei einem weiteren von insgesamt vier Vorträgen ging es um ein Produkt aus Schweinfurt, das bei der Cebit in Hannover auf sich aufmerksam machte. Das GPSauge der Firma Netzwerk GmbH in der Karl-Götz-Str. 5 am Hainig wiegt nur ein paar hundert Gramm, misst 80 mal 45 mal 20 Millimeter und enthält ein kompletten GSM-Modul und einen GPS-Empfänger. Es kann am Zigarettenanzünder angeschlossen und dann einfach in das Handschuhfach gelegt werden. Auch Akkubetrieb ist möglich.
 

Das GPSauge ist ein Ortungssystem, das zur Ortsbestimmung von Fahrzeugen und/oder Personen eingesetzt werden kann. Die Kontrolle findet am PC, im Büro oder via Notebook statt. Es ist möglich, sekundengenau die Position einzelner Fahrzeuge, eines großen Fuhrparks oder den Aufenthaltsort einzelner Personen zu bestimmen – und das zu einem Preis (199 Euro) der deutlich unter den Angeboten der Konkurrenz liegt. Die monatlichen Kosten für die GPS-Übertragung liegen bei etwa 40 Euro. Das GPSauge ist zudem kompatibel zu den meisten Routenplanersystemen.
 

Der Clou des neuen Systems ist die Funktionsweise. Die ausgesendeten Positionsdaten werden nicht mehr über den Telefonweg (SMS) übertragen, sondern über GPS direkt ins Internet.
 

Ein weiteres Thema an diesem Tag in der Fachhochschule war die Radio Frequency Identification kurz RFID genannt, was mit kontaktloser Identifizierung von Objekten jeglicher Art zu übersetzen ist. Ein winziger Speicherchip, wie er etwas (goldfarben, mehrere Felder) auf EC-Karten angebracht ist, kommt auf die Ware, oder unter die Haut von Mensch und Tier. Der Chip kann mit Unmengen von Daten bestückt werden. Ein Erfassungsgerät schickt dann über eine Antenne ein Sendesignal, dessen Energie ausreicht, den Chip auszulesen. Die Reichweite dieser Scanner geht zumeist vom Zentimeter- bis in den Meterbereich, in einigen Fällen aber auch bis zu einem Kilometer. Beispiele: Man schiebt einen vollen Einkaufswagen an einem Lesegerät vorbei und bekommt sofort eine detaillierte Rechnung. Ein Chip wird mit einer Spritze in den Nacken eines Hundes injiziert. Er enthält Halter-, Impfdaten und mehr.
 

Weltweit gibt es schon heute tausende „gechipter“ Menschen, etwa chronisch Kranke. Im Ernstfall sind so alle notwendigen medizinischen Daten schnell verfügbar. Im Alltag wird der Chip aber vor allem auf Produkten den Strichcode verdrängen. Bei letzterem kann man lediglich die Art des Produktes identifizieren. Bei RFID ist der Speicherumfang so riesig, dass jedes Exemplar eines Produktes bis zu einer Stückzahl von über 68 Milliarden durchnummeriert werden kann. Der Chip in einem Hemd könnte zudem dazu führen, dass – bei einer Verknüpfung mit dem Namen – der Träger immer erkannt werden kann, sobald er sich mit diesem Hemd einem Scanner nähert. Der Chip übersteht selbst Kochwäsche. Noch im Müll ist feststellbar, wer in verursacht hat.
 

Heute ist der Chip (Silizium) mit 20 bis 50 Cent zu teuer für den Masseneinsatz. Doch schon bald werden Chips aus dünnen Kunststoffschichten serienreif sein. Diese Wegwerfelektronik ist dann selbst für die Kennung von Joghurtbechern interessant.

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news-212 Tue, 07 Jun 2005 13:11:00 +0200 07. Juni 2005 | Titelseite Volkszeitung https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/07-juni-2005-titelseite-volkszeitung Georg Orwells Zukunftsroman „1984“ berichtet im Jahr 2005 aus der Vergangenheit. Die perfekte Überwachung mit all ihren Chancen und all ihren Gefahren wurde den Besuchern beim Forum Elektrotechnik in der Fachhochschule bewusst... Georg Orwells Zukunftsroman „1984“ berichtet im Jahr 2005 aus der Vergangenheit. Die perfekte Überwachung mit all ihren Chancen und all ihren Gefahren wurde den Besuchern beim Forum Elektrotechnik in der Fachhochschule bewusst.
 

Eingeladen hatte der Arbeitskreis Forum Elektrotechnik in der Fördergesellschaft der Fachhochschule „Würzburg-Schweinfurt“, den Prof. Kurt Fiedler leitet. Rieder machte gleich in der Begrüßung klar, dass das Zeitalter der Kommunikation schon längst nicht mehr nur von der Kommunikation zwischen den Menschen (z.B. Mobilfunk und Internet) geprägt ist. Seit geraumer Zeit haben Maschinen angefangen, miteinander zu kommunizieren. Man nennt das M2M, also „Machine to Machine“.
 

Im Jahr 2005 werden erstmals Maschinen, Geräte und Computer mehr SMS als Menschen versenden. Dazu brachte Rieder ein Beispiel: Die Güterwaggons der Bahn-Tochter Railon melden täglich mit 40000 SMS aus ganz Europa ihren Standort durch Verknüpfung mit GPS-Signalen (weltweites System zur Positionsbestimmung) und ihren Beladungszustand an ein Rechenzentrum in Duisburg. Schon heute stehen 6 Milliarden Menschen 50 Milliarden Maschinen gegenüber.
 

Bei einem weiteren von insgesamt vier Vorträgen ging es um ein Produkt aus Schweinfurt, das bei der Cebit in Hannover auf sich aufmerksam machte. Das GPSauge der Firma Netzwerk GmbH in der Karl-Götz-Str. 5 am Hainig wiegt nur ein paar hundert Gramm, misst 80 mal 45 mal 20 Millimeter und enthält ein kompletten GSM-Modul und einen GPS-Empfänger. Es kann am Zigarettenanzünder angeschlossen und dann einfach in das Handschuhfach gelegt werden. Auch Akkubetrieb ist möglich.
 

Das GPSauge ist ein Ortungssystem, das zur Ortsbestimmung von Fahrzeugen und/oder Personen eingesetzt werden kann. Die Kontrolle findet am PC, im Büro oder via Notebook statt. Es ist möglich, sekundengenau die Position einzelner Fahrzeuge, eines großen Fuhrparks oder den Aufenthaltsort einzelner Personen zu bestimmen – und das zu einem Preis (199 Euro) der deutlich unter den Angeboten der Konkurrenz liegt. Die monatlichen Kosten für die GPS-Übertragung liegen bei etwa 40 Euro. Das GPSauge ist zudem kompatibel zu den meisten Routenplanersystemen.
 

Der Clou des neuen Systems ist die Funktionsweise. Die ausgesendeten Positionsdaten werden nicht mehr über den Telefonweg (SMS) übertragen, sondern über GPS direkt ins Internet.
 

Ein weiteres Thema an diesem Tag in der Fachhochschule war die Radio Frequency Identification kurz RFID genannt, was mit kontaktloser Identifizierung von Objekten jeglicher Art zu übersetzen ist. Ein winziger Speicherchip, wie er etwas (goldfarben, mehrere Felder) auf EC-Karten angebracht ist, kommt auf die Ware, oder unter die Haut von Mensch und Tier. Der Chip kann mit Unmengen von Daten bestückt werden. Ein Erfassungsgerät schickt dann über eine Antenne ein Sendesignal, dessen Energie ausreicht, den Chip auszulesen. Die Reichweite dieser Scanner geht zumeist vom Zentimeter- bis in den Meterbereich, in einigen Fällen aber auch bis zu einem Kilometer. Beispiele: Man schiebt einen vollen Einkaufswagen an einem Lesegerät vorbei und bekommt sofort eine detaillierte Rechnung. Ein Chip wird mit einer Spritze in den Nacken eines Hundes injiziert. Er enthält Halter-, Impfdaten und mehr.
 

Weltweit gibt es schon heute tausende „gechipter“ Menschen, etwa chronisch Kranke. Im Ernstfall sind so alle notwendigen medizinischen Daten schnell verfügbar. Im Alltag wird der Chip aber vor allem auf Produkten den Strichcode verdrängen. Bei letzterem kann man lediglich die Art des Produktes identifizieren. Bei RFID ist der Speicherumfang so riesig, dass jedes Exemplar eines Produktes bis zu einer Stückzahl von über 68 Milliarden durchnummeriert werden kann. Der Chip in einem Hemd könnte zudem dazu führen, dass – bei einer Verknüpfung mit dem Namen – der Träger immer erkannt werden kann, sobald er sich mit diesem Hemd einem Scanner nähert. Der Chip übersteht selbst Kochwäsche. Noch im Müll ist feststellbar, wer in verursacht hat.
 

Heute ist der Chip (Silizium) mit 20 bis 50 Cent zu teuer für den Masseneinsatz. Doch schon bald werden Chips aus dünnen Kunststoffschichten serienreif sein. Diese Wegwerfelektronik ist dann selbst für die Kennung von Joghurtbechern interessant.

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news-210 Mon, 30 May 2005 13:09:00 +0200 30. Mai 2005 | Business Geomantics https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/30-mai-2005-business-geomantics Hohe Kosten für die Kommunikation in Mobilfunknetzen verhindern nach Auffassung der Schweinfurter Netzwerk GmbH eine breite Nutzung von mobilen GPS-Geräten, die ihre Daten mit Hilfe eines integrierten GSM-Moduls an eine Zentrale senden können... Das GPSauge ist in jeglicher Beziehung außergewöhnlich. So lokalisiert das System in Zusammenarbeit mit dem Client GPS-Explorer sowie dem Internet Portal „GPSoverIP“ im Sekundentakt das Fahrzeug. In der Praxis bedeutet das: Hier müssen keine Ortungsintervalle voreingestellt (wie bei TrimTrac über WEBfleet) oder die Standortbestimmung aktiv via Online-Portal beziehungsweise vom Fahrer initiiert werden (satMINI plus WebEye). Dank dieser Dauerverfolgung erscheinen dann auch Sonderfunktionen wie par exempel Geofencing-Meldungen bei Verlassen eines definierten Bereiches – eher überflüssig. Ähnliches gilt auch für die Darstellung einer so genannten Routenhistorie, faktisch eine Spurverfolgung.
 

So klickt der Nutzer beispielsweise in der Dispo nach entsprechender Datums- sowie Zeit-Selektion das jeweilige Fahrtenintervall an, dann läuft die gesamte Tour - oder entsprechende Streckenabschnitte per Scroll-Funktion – automatisch noch einmal auf dem Bildschirm in Echtzeit ab. Für alle Anwender, die so eine exakte Verfolgung nicht benötigen, stellt die Firma NETZWERK GmbH künftig auch eine gängige statische Routenhistorie als reproduzierbares Standbild in Aussicht.
 

Weitere Besonderheit: Mit dem lizenzfreien Client und einem frei wählbaren Routenplaner Tool – beim aktuellen TeleTraffic Praxistest „PowerRoute 8 professional“ von G Data mit digitalem Kartenmaterial von Navteq, Map&Guide sowie dem ADAC – agiert der Nutzer sozusagen autark, also unabhängig von einem klassischen Internetportal mit integrierter Karten-Software. Dafür muss er sich freilich selbst um Updates der Straßenkarten kümmern und diese bezahlen. Auf der anderen Seite entfallen die Nutzungsgebühren für eine integrierte Online-Dienstleistung; hier stehen lediglich noch die Kommunikations-Gebühren an.
 

Generell verfolgen die „Netzwerker“ mit ihrer Technologie den so genannten „Open Source“-Gedanken: Die Schnittstelle zu „GPSoverIP“ steht grundsätzlich jedem Entwickler und Kunden zur Verfügung. So können sich Flottenbetreiber ihre individuelle Software beispielsweise zur Einbindung eines Warenwirtschaftssystems programmieren lassen. Das Anbieter-Motto lautet dann auch: „Das GPSauge wächst mit dem Anforderungen der Kunden.“
 

Das Praxistest-Fazit
 

Der Anbieter „Netzwerk“ hat für seine Hardware „GPSauge“ sowie dem beiliegenden lizenzoffenen Client „GPS-Explorer“ die „KISS-Regel“ (Keep it smile & sexy) voll beherzigt. So wirkt die Telematikbox nicht nur sehr solide - und optisch ansprechend – verarbeitet, sondern liefert auch über das „GPSoverIP“-Portal variable Live-Ortung im Sekundentakt. Das heißt konkret: Der Nutzer verfolgt das entsprechende Fahrzeug bis hin zu jedem Ampelhalt in Echtzeit.
 

In der Praxis funktioniert das nahezu perfekt; allenfalls zollt der Nutzer als Tribut an die permanente Lokalisierung eine minimale „Nervosität“ in der Bildschirmdarstellung mit flackernden Cursor und gelegentlich für Sekundenbruchteile ausfallende Geschwindigkeits- und Höhenangaben – in der Betriebspraxis freilich kaum störend. Überzeugend fällt vor allem auch die integrierte Funktion aus, einmal zurückgelegte Wegstrecken im Live-Modus nachzuverfolgen, wobei das entsprechende Zeitintervall unter der Karte angeklickt werden muss. Das fällt im Praxisbetrieb nicht gerade selbsterklärend auf, lässt sich indes mit der entsprechenden Hotline eruieren. Genau hier verspricht Netzwerk gegenüber TeleTraffic, künftig eine „Step by Step“- Online – Bedienungsanleitung, die weniger erfahrenen Anwendern helfen dürfte.
 

Doch nach dem Motto „Nobody is perfect“ gibt’s bei dem GPSauge etwas anzumerken. So sind zwar faktisch die drei Kabelanschlüsse mit GPS/GSM/Stromspeisungskabel für zuverlässigen Betrieb flink hergestellt – und beide Antennen per Magnethaltung flugs auf dem Autodach platziert. Bei jedem Zwischenhalt stellt sich indes die Frage, ob zwecks Diebstahlvorsorge das Duo nicht sicherheitshalber in Auto-Interieur rückgepackt werden sollte, was auch den schnellen Austausch bei Flotten tangieren dürfte.
 

Fazit: nahezu perfekt und für „Realtime“-Ortung konkurrenzlos gut und günstig.

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news-209 Sat, 12 Mar 2005 13:06:00 +0100 12. März 2005 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/12-maerz-2005-schweinfurter-tagblatt Die mainfränkischen Unternehmen, die heuer auf der Technik und Computermesse CeBIT ausstellen, strahlen Optimismus aus. Noch bis zum 16. März beeindrucken die heimischen Firmen in Hannover mit Innovationsfreude, neuen Produkten und solidem Wachstum. Die mainfränkischen Unternehmen, die heuer auf der Technik und Computermesse CeBIT ausstellen, strahlen Optimismus aus. Noch bis zum 16. März beeindrucken die heimischen Firmen in Hannover mit Innovationsfreude, neuen Produkten und solidem Wachstum.
 

„Für Produkte, die den Menschen echten Nutzen bringen, geben sie auch Geld aus“, betonte etwa Lars Burmeister, Pressesprecher der Firma Navigon. Das in Würzburg gegründete Unternehmen ist nach eigenen Angaben Marktführer bei der Entwicklung von Software für mobile Navigationsgeräte in Europa. Obwohl der Sitz der Firma nach Hamburg verlegt wurde, arbeiten etwa 80 Softwarespezialisten weiterhin in Würzburg.
 

Bei der CeBIT stellt Navigon eine Weiterentwicklung seiner Software für Nachrüst-Navigationssysteme vor. „Der Mobile-Navigator 5 kann auf verschiedenen Endgeräten wie PDA, PNA oder Smartphones verwendet werden“, erzählt Produktmanager Jochen Kratzer. Bei der neuen Software-Generation sei vor allem die Bedienerfreundlichkeit und der Comfort des Programms verbessert worden. So könnten Kunden jetzt zwischen zwei Varianten wählen. Im so genannten Easy Modus ist die Benutzeroberfläche besonders für Einsteiger übersichtlicher gestaltet. Fortgeschrittene können auf den Advanced Modus umstellen.“
 

Erstmals präsentiert sich die NETZWERK GmbH aus Schweinfurt auf der CeBIT. Ausschlaggebend dafür war nach Auskunft des Geschäftsführers, André Jurleit, die Entwicklung ihres neuen GPS-Ortungssystems. Mit Hilfe eines kleinen Gerätes werden via Mobilfunk GPS-Daten an einen zentralen Rechner gesendet. Von dort können sich die Kunden die Daten übers Internet abrufen. Ein Programm visualisiert diese auf einer Landkarte, so das Fahrgeschwindigkeit und Position beispielsweise eines Lkw jederzeit kontrolliert werden können.
 

Der Clou an dem System: da die Datenmengen sehr gering gehalten werden, bleiben auch die Kosten im überschaubaren Rahmen. „Unsere Erwartungen an die Messe haben sich bereits nach dem ersten halben Tag mehr als erfüllt“, freut sich André Jurleit. Viele Kontakte zu Großhändlern aus ganz Europa, die das Produkt vertreiben wollen, habe er bereits knüpfen können. Und auch das Medieninteresse ist groß. Der Bayrische Rundfunk berichtete über die Schweinfurter im Fernsehen.

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news-208 Fri, 11 Mar 2005 13:05:00 +0100 11. März 2005 | Bayrisches Fernsehen (Abendschau) https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/11-maerz-2005-bayrisches-fernsehen-abendschau Otto Wiesheu besucht den Cebit Stand der Firma Netzwerk / GPSoverIP Otto Wiesheu besucht den Cebit Stand der Firma Netzwerk / GPSoverIP

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news-203 Mon, 10 Jan 2005 13:39:00 +0100 10. Januar 2005 | Schweinfurter Tagblatt https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-januar-2005-schweinfurter-tagblatt Ein kleines silbernes Kästchen steht auf dem Tisch der Firma Netzwerk. Aufgedruckt ein Auge. Ansonsten eher unsichtbar. Walkman ohne Klappe? Ein Handy? Nein, in diesem unscheinbaren kleinen Kästchen steckt geteilte Intelligenz, eine ganze... Ein kleines silbernes Kästchen steht auf dem Tisch der Firma Netzwerk. Aufgedruckt ein Auge. Ansonsten eher unsichtbar. Walkman ohne Klappe? Ein Handy? Nein, in diesem unscheinbaren kleinen Kästchen steckt geteilte Intelligenz, eine ganze Menge Arbeit und die Zukunft von morgen, versichern André Jurleit, Geschäftsführer des Schweinfurter Systemhauses Netzwerk GmbH und Christian Treutlein, der PR Berater.
 

Was da so klein und silbern auf dem Tisch liegt, ist ein Ortungssystem. „Die, die bis jetzt auf dem Markt sind, kosten ab 1500 Euro aufwärts“, sagt Jurleit. Dagegen ist sein GPSauge ein echtes Schnäppchen. 99 Euro kostet es „nur“ und kann dabei soviel. Im Sekundentakt zeigt es an, wo sich zum Beispiel ein Auto, das mit dem Gerät ausgestattet ist, befindet. Wie schnell und in welche Richtung es fährt. So kann der Lkw-Fahrer nicht mal schnell einen Abstecher machen, sondern muss sehen, dass er auf der Strecke bleibt. Am PC-Bildschirm kann alles genau beobachtet werden. Big Brother is watching you!
 

Aber für solche Spielereien ist das System nicht erfunden worden. Vielmehr für Speditionen, für das DRK, für Taxis und und und. Mittlerweile steht Jurleit auch in Verhandlungen mit der Deutschen Bahn. Und die Firma Erich Löb GmbH hat das GPSauge bereits jetzt schon für ihr Flottenmanagement entdeckt. Nach der ersten Testphase zeigt sich Geschäftsführer Christian Löb zufrieden. Eines seiner Fahrzeuge ist bereits mit dem GPSauge ausgestattet und es läuft prima. „Selbst in Frankreich und Österreich gab´s keine größeren Probleme“, sagt er. Sogar der Netzwechsel habe sich nicht als Handicap erwiesen.
 

Wofür braucht seine Firma ein solches Ortungssystem? „Wir wollen sehen, ob die Lkw´s stehen oder fahren, wollen den Fahrer nicht in seiner Ruhepause stören“, sagt Löb. Durch dieses System müsse der Fahrer nicht ständig telefonieren, um Arbeitsanweisungen entgegen zu nehmen. Also auch ein Beitrag zur Verkehrssicherheit. Natürlich könne so auch Missbrauch vorgebeugt werden.
 

Wann kam Jurleit die Idee, so ein Projekt zu starten? „Ich bin auf die Idee gekommen, als sich ein unzufriedener Kunde an uns wandte“, sagt der Geschäftsführer. Mit den bisherigen Systemen unzufrieden suchte er nach einer Lösung. Die fand er bei der Firma Netzwerk. Jurleit begeisterte seine Kollegen für sein Vorhaben, so dass sie seit mehreren Jahren neben anderen Projekten an einem System basteln. Das meiste bezahlen sie aus eigener Tasche, machen die Nacht zum Tag. Familie? „Manchmal werden die Frauen als Testfahrer eingeladen“, lacht der Geschäftsführer.
 

Aber nicht nur seine Firma tüftelt an dem Kasten herum. Zusammen mit der Firma Hightec Electronic aus Geldersheim, zuständig für die Hardware und ihren Nachbarn GDS-GmbH aus dem GRIBS, die sich um die Programmierung der Microcontroler kümmern, erfanden sie das Wunderkästchen. „ Mittlerweile sind wir alle gut befreundet“, sagen Treutlein und Jurleit.
 

Mit ihrer Erfindung hofft das Team um Jurleit auf dem großen Durchbruch. Der Weg für den Erfolg ist bereits gebahnt, as System ist zum Patent angemeldet. „Und wenn wir große Firmen für unser Projekt gewinnen können, dann ist das nicht nur wichtig für uns, sondern könnte auch einen entscheidenden Fortschritt überhaupt bedeuten“, sagt André Jurleit.
 

Wie das System ortet – Internet statt SMS
 

Wie funktioniert das Ortungssystem? Die Positionsdaten werden vom GPSauge erfasst und in komprimierter und verschlüsselter Form per Internetverbindung.

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news-205 Wed, 10 Nov 2004 13:43:00 +0100 10. November 2004 | Wirtschaft in Mainfranken https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-november-2004-wirtschaft-in-mainfranken Ein silberner Kasten – made in Schweinfurt – setzt derzeit alle in Erstaunen, die gerne wissen wollen, wo jemand zu finden ist oder wo sich ein bestimmtes Fahrzeug bewegt – sei es auf der Straße, zu Wasser oder auf der Schiene. Und das alles in Dimensionen, die... Ein silberner Kasten – made in Schweinfurt – setzt derzeit alle in Erstaunen, die gerne wissen wollen, wo jemand zu feinden ist oder wo sich ein bestimmtes Fahrzeug bewegt – sei es auf der Straße, zu Wasser oder auf der Schiene. Und das alles in Dimensionen, die man bislang noch nicht kannte – im Sekundentakt und auf den Meter genau. Was man dazu braucht, ist nicht größer als eine Zigarettenschachtel und heißt „GPSauge“.
 

„Revolutionär – genial“ schallte es bislang aus der Technik-Welt und bei der diesjährigen UFRA in Schweinfurt, wo das drahtlose Ortungsgerät erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Entwickelt und patentiert wurde es von der Schweinfurter Netzwerk GmbH. „Hierbei handelt es sich nicht, wie beim ersten Hinschauen vermutet, um eine herkömmliche Navigationslösung fürs Auto, sondern um ein ausgereiftes, äußerst wirtschaftliches System zur metergenauen Ortung von Fahrzeugen oder Personen via Internet“, betont Netzwerk-Chef André Jurleit.
 

Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Die vom „GPSauge“ ausgesendeten Positionsdaten werden nicht über den normalen Telefonweg, sondern über GPSoverIP direkt zu einem zentralen GPS-Server übermittelt. Ähnlich wie bei VoiceoverIP wird dabei das Internet benutzt. Daraus resultieren revolutionär niedrige Kosten, denn die Neuheit liegt auch in der kompakten Komprimierung der zu übermittelnden Datenpakete. Die im Server entpackten und gleichzeitig gespeicherten Datenpakete können dann entweder live oder zeitversetzt an einem PC oder Notebook mittels eines beliebigen Routenplaners abgerufen werden.
 

Praxisnah demonstrierte vor kurzem das Ideenschmieden-Team um André Jurleit Besuchern der Schweinfurter UFRA-Messe die Live-Fahrt eines mit dem „GPSauge“ ausgestatteten Schweinfurter Stadtbusses auf dem Computerbildschirm. Mittels der Straßenkarte eines Routenplaners konnte man nun exakt verfolgen, wo der Bus gerade fährt, wo er abbiegt oder an welcher Haltestelle er gerade steht. „Das System ist derart genau, dass man selbst einen Fußgänger beim Überqueren der Straße erkennen könnte, vorausgesetzt er trägt das „GPSauge“ bei sich“, so Jurleit. Einen größeren Einbau, zum Beispiel im Auto, kann man sich sparen. Unterwegs kann das „GPSauge“ einfach an einen Zigarettenanzünder angeschlossen und ins Handschuhfach gelegt werden. Optional ist auch der Anschluss an einen Akku möglich. Bei potenziellen Anwendern wie Taxifahrern, Rettungsdiensten, Polizei und Speditionen sie die Resonanz jedenfalls überwältigend gewesen – und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten sind noch lange nicht ausgelotet. Eines der ersten Unternehmen, das das „GPSauge“ für sein innovatives Flottenmanagement entdeckt hat, ist die Erich Löb GmbH aus dem Landkreis Schweinfurt – in Kürze werden 20 der 50 europaweit agierenden Lkws der Eckartshausener Spedition mit dem innovativen Hightech-System ausgestattet sein. „Die Steuerung und Überwachung des Fuhrparks ist dann für den Spediteur am heimatlichen Computer ein Kinderspiel“, meint Jurleit.
 

Interessant scheint das „GPSauge“ wohl auch seitens Kostenkalkulation zu sein. „Es kostet nur einen Bruchteil dessen, was man für herkömmliche Ortungssysteme bezahlen muss. Und auch die Übertragungskosten sind günstig“, meint Jurleit. Denn ist das „GPSauge“ ausgeschaltet, wird das vom Server registriert – laufende Kosten fallen erst wieder bei Inbetriebnahme an.
 

Rund eineinhalb Jahre haben Jurleit und sein Team zusammen mit der Geldersheimer Firma Hightech-Electronik und der Schweinfurter GDS GmbH entwickelt, gebaut und getestet. „Dabei kam uns natürlich unser eigentliches Kerngeschäft, die Netzwerktechnik, zugute“, meint Jurleit. Bereits jetzt ist das „GPSauge“-System kompatibel zu den meisten gängigen Standard-Routenplanersystemen – „und die Liste wird ständig erweitert, um auch die weniger verbreiteten Lösungen zu unterstützen“, so Jurleit. Zudem ist es mittels offener Programmierschnittstellen möglich, fast jede gewünschte Sonderfunktion zu implementieren. Aufgrund offener Schnittstellen kann dies sogar von externen EDV-Dienstleistern übernommen werden. Übrigens, gefördert wurde die zukunftsweisende Schweinfurter Erfindung vom INSTI-Programm und dem Bundesministerium für Bildung und Wirtschaft – und nicht zuletzt unterstützt durch eine gute und innovative „Nachbarschaft“ im Schweinfurter GRIBS.

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news-204 Wed, 10 Nov 2004 13:40:00 +0100 10. November 2004 | WIM Spedition und Logistik https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/10-november-2004-wim-spedition-und-logistik Für die Spedition Löb aus Eckartshausen soll das Flottenmanagement in Zukunft ein Kinderspiel sein. Geschäftsführer Christian Löb entschied sich kurz nach Erscheinens des GPSoberIP-Systems... Für die Spedition Löb aus Eckarthausen soll das Flottenmanagement in Zukunft ein Kinderspiel sein. Geschäftsführer Christian Löb entschied sich kurz nach Erscheinen des GPSoverIP-Systems für dessen Einsatz in seinem im unterfränkischen Eckartshausen beheimateten Fuhrpark (über 50 Fahrzeuge), der europaweit bis Skandinavien „on the road“ ist. Die Disponenten der Fa. Löb können auf die Sekunde genau feststellen, wo sich die mit dem GPSauge ausgerüsteten Fahrzeuge befinden – und das auf Knopfdruck!
 

Die Darstellung erfolgt direkt in der Routenplaner-Software, in diesem Fall der Routenplaner von Map&Guide. Damit sich das GPSauge mit den unterschiedlichen Anwendungen versteht, befindet sich im Lieferumfang ein PlugIN, das die Kommunikation mit unterschiedlichen Softwareplattformen sicherstellt.
 

Der Einbau des Senders – dem GPSauge – im LKW ist ein Kinderspiel und dauert gerade einmal zwei Minuten. Ein reichhaltiges Zubehörangebot mit Steckern sorgt für Kompatibilität zu den unterschiedlichen Fahrzeugstandards. Die genauen Positionsdaten des Fahrzeuges finden nun ihren Weg über GPSoverIP direkt zum zentralen GPS Server. Der Spediteur kann nun in der Zentrale oder von unterwegs mit dem Laptop die Positionsdaten aller Fahrzeuge verfolgen. Dank der OpenSource-Schnittstellen sind individuelle Sonderfunktionen leicht zu programmieren.
 

Die Wirtschaftlichkeit des Systems macht sich nicht nur durch den niedrigen Anschaffungspreis und die monatlichen Kostentransparenz bemerkbar, sondern auch durch ein extrem bedienfreundliches Handling. Auf zeitintensive und teure Softwareschulung kann verzichtet werden, da das GPSauge nach einer Installation von weniger als fünf Minuten leicht verständlich in die „vertraute“ Programmoberfläche eingebettet ist.
 

Für Christian Löb steht jetzt schon fest: Die Entscheidung, als Mittelständler auf dies innovative Technik umzurüsten, war aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit und Flexibilität genau richtige.

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news-202 Wed, 27 Oct 2004 13:06:00 +0200 27. Oktober 2004 | Titelseite SAZ https://www.gpsauge.de/die-gpsoverip/aktuelles-details/27-oktober-2004-titelseite-saz Seine Augen überall hat eine Erfindung aus Schweinfurt. Sie heißt GPSauge und fand auf der ufra außergewöhnliche Beachtung. Hinter dem GPSauge verbirgt sich eine Systemlösung zur Ortung von Fahrzeugen. Das Prinzip ist einfach: Die Positionsdaten werden... Seine Augen überall hat eine Erfindung aus Schweinfurt
 

Sie heißt GPSauge und fand auf der ufra außergewöhnliche Beachtung. Hinter dem GPSauge verbirgt sich eine Systemlösung zur Live-Ortung von Fahrzeugen. Das Prinzip ist einfach: Die Positionsdaten werden auf einen Server übertragen und können über eine Internetverbindung abgefragt werden. Mittels eines Software-Plugins können die Positionsdaten zum Beispiel direkt in einer Routenplanersoftware am Computerbildschirm dargestellt werden. Eine geniale Lösung z.B. für Firmen, die jederzeit den Standort ihrer Fahrzeuge feststellen müssen. Egal, ob Speditionsfirmen, Polizei, Personentransportanbieter oder andere Unternehmen mit vielen Fahrzeugen im Einsatz: Nachfragen auf Handy erübrigen sich, zumal Handytelefonieren beim Fahren ohnehin verboten ist. Der Clou dieses neu entwickelten Systems liegt in der Übertragung mittels GPSoverIP. Ähnlich wie bei VoiceoverIP wird dabei das Internet benutzt und keine Telefonfunknetze. Daraus resultieren revolutionär niedrige Kosten. Für die Zukunftssicherheit garantieren offene Standards, die zudem individuelle Lösungen wie Fahrtenbücher ermöglichen. Diese Lösung ist nun auch für Zielgruppen interessant, denen bereits existierende Ortungssyteme zu teuer oder zu unflexibel waren.
 

Das GPSauge ist eine Entwicklung der NETZWERK GmbH aus Schweinfurt, die im GRIPS am Hainig ansässig ist. „Die Resonanz war bisher überwältigend“, so André Jurleit, einer der Geschäftsführer und gleichzeitig die treibende Kraft hinter dieser neuen Produktlösung. Selbst die Halbleiterindustrie hat diesen Trend erkannt und beginnt, Costum-Chips für Ortungssysteme zu entwickeln, ein Trend, der dem GPSauge zugute kommt.
 

Dass sogar das Land Bayern das Projekt fördert, lässt aufhorchen. Selbst auf der ufra war die Resonanz viel besser, als sich das Team rund um das GPSauge hat träumen lassen. Stadtbusse, ein Mainschiff und sogar ein ICE waren mit den Ortungslösungen ausgerüstet und konnten live am Stand geortet werden. Von Polizei, Rettungsdiensten bis hin zu Taxiunternehmen und auch technikinteressierten Privatpersonen konnten viele potenzielle Interessenten erreicht werden.

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