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05. Oktober 2005 | Der Markt

05.10.2005 -

Es hört sich nicht nur einfach an, es lässt sich auch ganz einfach anwenden. Man bringe ein unscheinbares Kästchen im Auto oder im LKW an und kann dann ganz bequem am heimischen PC-Bildschirm per Internet den Weg des Fahrzeugs verfolgen. Hinter dieser so einfachen Angelegenheit stecken einige Jahre harter und intensiver Entwicklungsarbeit des IT-Systemhauses NETZWERK GmbH, die vom Freistaat Bayern mit insgesamt 88600 Euro gefördert wurden. Dass es ähnliche Geräte am Markt gibt, geben die Firmengründer André Jurleit und Jochen Graf unumwunden zu, aber: „wir sind schneller und preisgünstiger und absolut sicher.“
 

Als Grundlage für das „GPSauge“ dient ein von NETZWERK entwickeltes Verfahren zur Datenübertragung, das so genannte „GPSoverIP“. Diese Technik verbindet die reine GPS-Ortung (wie z.B. in Navigationssystemen eingesetzt) mit dem im Internet gebräuchlichen IP-Protokoll (der Adressierung der einzelnen Rechner im Netz). Dieses System arbeitet schneller, kostengünstiger und genauer als andere Technologien, auf Wunsch können die Daten auch im Sekundentakt abgerufen werden. In diesem Fall belaufen sich die monatlichen Kosten auf rund 40 Euro, gibt sich der Kunde mit einem Abruf alle 10 Sekunden oder länger zufrieden, dann sind das 36,90 Euro.
 

Zur Technik: Das im Fahrzeug befindliche (es können natürlich auch Personen damit ausgestattet werden) GPSauge sendet im vorgewählten Zeittakt die Positionsdaten per Funk an den nächstmöglichen Internet-Knotenpunkt (am besten mit dem WLAN-Netz zu vergleichen). Alles weitere läuft dann über das Internet, die – mittels spezieller Software komprimierten Daten – gelangen zum Server der Firma Netzwerk in Schweinfurt und werden dort für den angeschlossenen Anwender (Spedition, Taxiunternehmen, Kurierdienst usw.) aufbereitet. So kann der Fuhrunternehmer ganz bequem am Bildschirm im Büro jederzeit feststellen, wo sich seine Fahrzeuge befinden, die dafür benötigte Software ist im Lieferumfang des GPSauge enthalten.
 

Die Einsatzmöglichkeiten für dieses System wachsen ständig und sind in ihrer Vielfalt noch gar nicht zu überblicken. Vergangene Woche erhielten die Firmengründer aus dem Händen von Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser und Landrat Harald Leitherer während einer Feierstunde den Förderbescheid, bei der Patentierung des Systems stand das Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) in Würzburg zur Seite.  Als erste positive Auswirkung nannte GRIBS-Geschäftsführer Reinhold Karl die Schaffung von vier neuen Arbeitsplätzen. INFO: GPSauge kostet 199 Euro. Dazu kommen eine Antenne (ab 60 Euro), die Freischaltgebühr von 100 Euro sowie monatliche Mobilfunkkosten ab 36,90 Euro. Jeweils zzgl. Mwst. Weitere Infos zum System unter www.gpsoverip.de und ab Anfang Oktober Produkt- und Anwendungsinformationen unter „www.gpsauge.de“.

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