07.10.2005 -
Mit dem GPSauge, einer zigarrentenschachtelgroßen Box, ist es möglich, Objekte wie Fahrzeuge oder auch Personen auf Wunsch sogar im Sekundentakt auf jedem internetfähigen Gerät zu orten und darzustellen. Für das drahtlose Ortungssystems wurde eigens das neuartige Protokoll GPSoverIP entwickelt, das schneller, genauer und vor allen Dingen kostengünstiger als alle bekannten Techniken arbeitet, wie es heißt. Zentraler Knotenpunkt ist der Server. Das GPS-Gateway erhält die Daten via GPSoverIP direkt vom GPSauge, speichert diese und stellt die Daten anderen Anwendungen zur Verfügung. Ein Flottenmanager oder jede andere autorisierte Person kann sich über PC oder Notebook die Positionsdaten aller Fahrzeuge live direkt im Routenplaner anzeigen lassen. Einem möglichen Ausfall von GPSoverIP beugt man bei dem leistungsfähigen Datenbank Engine MSSQL vor. Die eingehenden Daten werden in allen Verarbeitungsebenen bis zur vollständigen Verarbeitung automatisch gecached. GPSauge kann im Plug-and-play-Verfahren an jedes Bordnetz angeschlossen werden.