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21. September 2005 | Volkszeitung

21.09.2005 -

Für den Anwender ist es eine einfache Sache: Er legt ein kleines Kästchen ins Auto und kann von jedem Computer mit Internetanschluss aus den Weg seines Autos verfolgen. Für die Entwickler im Systemhaus „NETZWERK“ dagegen war es ein weiter Weg, bis aus der Idee das „GPSauge“ wurde. „Sicher, schnell und preisgünstig“ preisen die Firmengründer André Jurleit und Jochen Graf ihre Erfindung an, mit der sie die Konkurrenz hinter sich lassen wollen. Das GPSauge sendet auf Wunsch sekündlich die Positionsdaten des Gerätes per Funk über das Internet zur Firmenzentrale, die im Gründerzentrum GRIBS am Hainig untergebracht ist. Dort kann der Nutzer die aufbereiteten Daten per Internetanschluss abrufen, weltweit. Eine Erfindung also mit Absatzpotential.
 

Grundlage für GPSauge ist ein neues Verfahren für Datenübertragung, das so genannte GPSoverIP. Es arbeitet schneller, genauer und kostengünstiger als andere Technologien. GPSoverIP wurde so konzipiert, dass Firmen die Daten auch mit eigener Software weiter verarbeiten können, beispielsweise zur Mautberechnung, Fahrzeugdisposition oder Verkehrsanalysen. Die Einsatzmöglichkeiten sind in ihrer Vielfalt heute noch gar nicht zu erfassen.
 

Das Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) Würzburg half bei der Patentierung und der Freistaat Bayern hat der GPSoverIP GmbH als Innovation erkannt und fördert die Weiterentwicklung des Systems mit 86 600 Euro. Die Übergabe des Förderungsbescheids durch Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser und Landrat Harald Leitherer nahm NETZWERK am Mittwoch zum Anlass für eine kleine Feier.
 

GRIBS-Geschäftsführer Reinhold Karl bezeichnet die Entwicklung von GPSoverIP dabei als ideales Beispiel für die Zusammenarbeit eines innovativen Unternehmens mit Firmen im GRIBS und der Region.
 

Erste positive Auswirkungen auf die Region sind die Schaffung von vier Arbeitsplätzen sowie einer Ausbildungsstelle bei einem der zehn regionalen Zulieferer und die Einbindung von Behindertenwerkstätten in die Produktion.
 

GPSauge kostet 199 Euro. Dazu kommen eine Antenne ab 60 Euro, eine Freischaltgebühr von 100 Euro und monatliche Mobilfunkkosten ab 36,90 Euro (alles zuzüglich Mehrwertsteuer).

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