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30. Mai 2005 | Business Geomantics

30.05.2005 -

Das GPSauge ist in jeglicher Beziehung außergewöhnlich. So lokalisiert das System in Zusammenarbeit mit dem Client GPS-Explorer sowie dem Internet Portal „GPSoverIP“ im Sekundentakt das Fahrzeug. In der Praxis bedeutet das: Hier müssen keine Ortungsintervalle voreingestellt (wie bei TrimTrac über WEBfleet) oder die Standortbestimmung aktiv via Online-Portal beziehungsweise vom Fahrer initiiert werden (satMINI plus WebEye). Dank dieser Dauerverfolgung erscheinen dann auch Sonderfunktionen wie par exempel Geofencing-Meldungen bei Verlassen eines definierten Bereiches – eher überflüssig. Ähnliches gilt auch für die Darstellung einer so genannten Routenhistorie, faktisch eine Spurverfolgung.
 

So klickt der Nutzer beispielsweise in der Dispo nach entsprechender Datums- sowie Zeit-Selektion das jeweilige Fahrtenintervall an, dann läuft die gesamte Tour - oder entsprechende Streckenabschnitte per Scroll-Funktion – automatisch noch einmal auf dem Bildschirm in Echtzeit ab. Für alle Anwender, die so eine exakte Verfolgung nicht benötigen, stellt die Firma NETZWERK GmbH künftig auch eine gängige statische Routenhistorie als reproduzierbares Standbild in Aussicht.
 

Weitere Besonderheit: Mit dem lizenzfreien Client und einem frei wählbaren Routenplaner Tool – beim aktuellen TeleTraffic Praxistest „PowerRoute 8 professional“ von G Data mit digitalem Kartenmaterial von Navteq, Map&Guide sowie dem ADAC – agiert der Nutzer sozusagen autark, also unabhängig von einem klassischen Internetportal mit integrierter Karten-Software. Dafür muss er sich freilich selbst um Updates der Straßenkarten kümmern und diese bezahlen. Auf der anderen Seite entfallen die Nutzungsgebühren für eine integrierte Online-Dienstleistung; hier stehen lediglich noch die Kommunikations-Gebühren an.
 

Generell verfolgen die „Netzwerker“ mit ihrer Technologie den so genannten „Open Source“-Gedanken: Die Schnittstelle zu „GPSoverIP“ steht grundsätzlich jedem Entwickler und Kunden zur Verfügung. So können sich Flottenbetreiber ihre individuelle Software beispielsweise zur Einbindung eines Warenwirtschaftssystems programmieren lassen. Das Anbieter-Motto lautet dann auch: „Das GPSauge wächst mit dem Anforderungen der Kunden.“
 

Das Praxistest-Fazit
 

Der Anbieter „Netzwerk“ hat für seine Hardware „GPSauge“ sowie dem beiliegenden lizenzoffenen Client „GPS-Explorer“ die „KISS-Regel“ (Keep it smile & sexy) voll beherzigt. So wirkt die Telematikbox nicht nur sehr solide - und optisch ansprechend – verarbeitet, sondern liefert auch über das „GPSoverIP“-Portal variable Live-Ortung im Sekundentakt. Das heißt konkret: Der Nutzer verfolgt das entsprechende Fahrzeug bis hin zu jedem Ampelhalt in Echtzeit.
 

In der Praxis funktioniert das nahezu perfekt; allenfalls zollt der Nutzer als Tribut an die permanente Lokalisierung eine minimale „Nervosität“ in der Bildschirmdarstellung mit flackernden Cursor und gelegentlich für Sekundenbruchteile ausfallende Geschwindigkeits- und Höhenangaben – in der Betriebspraxis freilich kaum störend. Überzeugend fällt vor allem auch die integrierte Funktion aus, einmal zurückgelegte Wegstrecken im Live-Modus nachzuverfolgen, wobei das entsprechende Zeitintervall unter der Karte angeklickt werden muss. Das fällt im Praxisbetrieb nicht gerade selbsterklärend auf, lässt sich indes mit der entsprechenden Hotline eruieren. Genau hier verspricht Netzwerk gegenüber TeleTraffic, künftig eine „Step by Step“- Online – Bedienungsanleitung, die weniger erfahrenen Anwendern helfen dürfte.
 

Doch nach dem Motto „Nobody is perfect“ gibt’s bei dem GPSauge etwas anzumerken. So sind zwar faktisch die drei Kabelanschlüsse mit GPS/GSM/Stromspeisungskabel für zuverlässigen Betrieb flink hergestellt – und beide Antennen per Magnethaltung flugs auf dem Autodach platziert. Bei jedem Zwischenhalt stellt sich indes die Frage, ob zwecks Diebstahlvorsorge das Duo nicht sicherheitshalber in Auto-Interieur rückgepackt werden sollte, was auch den schnellen Austausch bei Flotten tangieren dürfte.
 

Fazit: nahezu perfekt und für „Realtime“-Ortung konkurrenzlos gut und günstig.

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