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März 2017 | Verkehrsrundschau

20.03.2017 -

GPSoverIP - Die Hardware macht den Unterschied

Mittlerweile steht es außer Frage, dass Telematik ein unverzichtbares Werkzeug des modernen Flottenmanagements darstellt. Doch was passiert, wenn die Ansprüche an die Telematik steigen, Implementationen in Firmenprozesse, oder der Abgriff vielfältiger Datenquellen aus einem Mischfuhrpark benötigt werden?

 

Unter Telematik versteht man heute weit mehr als die Ortung von Fahrzeugen und deren Navigation.

 

Die Entwicklungen in der Telematik haben zu wachsenden Begehrlichkeiten und hohen Erwartungen bei den Anwendern über die nutzbaren Quellen der Datengewinnung zur Prozessoptimierung und -analyse geführt.

 

Anspruchsvollere Aufgaben wie die Fernauslese des digitalen Tachographen, der Live-Abgriff jeglicher Telemetriewerte aus dem Daten-Bus des Fahrzeuges (FMS/CAN), Informationen aus Reifendruckkontrollsystemen, Anbindung von Rückfahrkamerasystemen oder Betriebszustände von Sonderaufbauten und Nebenantrieben, sind Anforderungen, die der Nutzer heute an Premium-Telematiksysteme stellt.

 

Die Zusammenführung all dieser heterogenen Informationsquellen bildet die Basis für die Qualität und Leistungsfähigkeit einer nachhaltigen Telematiklösung.

 

Die Umsetzung einer solchen Lösung mit zugekaufter Hardware bedeutet jedoch immer einen Kompromiss. Ein Telematiksystem kann nur so gut sein, wie das schwächste Glied in der Kette. Der Flaschenhals solcher Hardware stellt sich aufgrund der komplexen Anforderungen vielfältig dar:

Unzureichende Anschlussmöglichkeiten über Kabel und Wireless, nicht geeignete Systemarchitektur zur zeitgleichen Verarbeitung der zu erfüllenden Aufgaben, eingeschränkte Systemverfügbarkeit, Manipulationsanfälligkeit, Defektanfälligkeit, u.v.m.

 

Schon früh haben die Verantwortlichen der GPSoverIP GmbH diesen Sachverhalt als Hemmschuh für die Entwicklung einer nachhaltigen Telematiklösung erkannt und sich entschieden einen Sonderweg zu beschreiten, indem man eigene Hardware, welche die Anforderungen der Telematik zu 100 Prozent berücksichtigt, entwickelt und herstellt. Unter der Marke "GPSauge™" werden die Systeme weltweit verkauft. Die zahlreichen Auszeichnungen der GPSoverIP Produkte (z.B. Deutscher Internet Preis, Telematik Award, Deutscher Telematik Preis 2016, Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit 2016) sind ein Beleg für die innovative DNA des Unternehmens.

 

Im Gegensatz zu einer improvisierten Lösung, wie der Versuch mehrere einzelne Geräte zu einer Telematikeinheit zusammen zu führen, bietet ein GPSauge essentielle Vorteile im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit.

 

Dies beginnt schon bei Übertragungsprotokollen, die speziell für die Anforderungen in der Telematik entwickelt wurden. Die patentierten Protokolle GPSoverIP, CANoverIP und DATAoverIP stellen eine sichere, zuverlässige und schlanke Übertragung aller Telemetriedaten dar. Warum?

 

Die Übertragung erfolgt verschlüsselt. Somit ist keine Manipulation oder Datenabgriff von außerhalb möglich. Zudem arbeiten die Übertragungsprotokolle dank innovativer Komprimierung der Datenpakete selbst bei schlechten Mobilfunkverhältnissen zuverlässig. Die üblichen Übertragungsprotokolle, welche von Smartphones und Tablets genutzt werden, sind nur schlecht für die Datenübermittlung bei schwachem oder schwankendem Mobilfunk geeignet und verursachen ein weitaus höheres Datenaufkommen als die kompakten Protokolle der GPSoverIP. Die Folge ist eine lückenhafte Übertragung, oder im Extremfall gar Verbindungsabbrüche.

 

Zuverlässigkeit und Sicherheit:

Verglichen mit Tablets und Smartphones, ist ein GPSauge für den 24Std/365Tg-Betrieb unter zeitgleicher Verwendung von GPS, GSM und auch in Verbindung mit Bluetooth entworfen, während die Unterhaltungselektronik unter der Dauerbelastung stark leidet, da Prozessoren und Akkus nicht für eine dauerhafte Maximalbelastung ausgelegt sind. Das geschirmte Gehäuse, die robuste Hardware im Innern und die Anbindung am Dauerstrom des Fahrzeugs machen das GPSauge gegenüber Hitze, Dauerbelastung und Erschütterungen unempfindlich. Zudem lässt sich ein GPSauge nicht einfach abschalten. Mit einer permanenten Aktivität der beiden getrennt voneinander arbeitenden Prozessoren und einer Absicherung gegen Manipulationen durch den Fahrer, sowie einer verschlüsselten Datenübertragung, ist eine ungewollte Einflussnahme ausgeschlossen.

 

Nachhaltigkeit:

Die GPSaugen sind für den langjährigen und permanenten Einsatz konzipiert. Anders als bei Consumergeräten, bei welchen Änderungen bzw. Updates der Gerätesoftware oft zu Problemen mit dem bestehenden Telematiksystem führen, erhält ein GPSauge lebenslange und auf die wachsenden Anforderungen der Telematik zugeschnittene Updates. Somit bleiben die Geräte immer auf dem neuesten Stand der Technik und der Nutzer profitiert von einem dauerhaft reibungslos funktionierenden und sich in seiner Funktionsvielfalt stetig verbesserndem Gerät.

 

Vielseitigkeit:

Vielseitigkeit in der Telematik bedeutet, alle Fahrzeuge, unabhängig von Hersteller und Modell, gleichermaßen in das Telematiksystem integrieren zu können. Das schließt selbstverständlich auch Sonderfahrzeuge und Aufbauten aller Art ein. Die kompromisslose Integrationsmöglichkeit stellt ein Alleinstellungsmerkmal der GPSoverIP dar.

 

Mit der Entwicklung eigener Endgeräte, im Verbund mit den dazugehörigen Übertragungsprotokollen und einer umfassenden Managementsoftware bietet die GPSoverIP GmbH eine ganzheitliche und nahtlose Telematik-Komplettlösung.

 

Die Managementsoftware für den Fuhrpark -Der GPS-Explorer:

Die Software-as-a-Service Plattform GPS-Explorer gehört zum Lieferumfang aller GPSoverIP/DATAoverIP-fähigen Geräte. Es handelt sich um eine leistungsfähige Anwendung zur Steuerung von Flotten jeder Größe. Ganz egal ob nur ein, oder tausende von Fahrzeugen verwaltet werden müssen.

Der GPS-Explorer gibt dem Nutzer nicht nur den Überblick über seinen Fuhrpark, er enthält auch eine ganze Reihe von Werkzeugen, welche seine tägliche Arbeit deutlich erleichtern. Dabei lässt er sich durch seinen intuitiven Aufbau erstaunlich leicht bedienen. Der GPS-Explorer steht dem Nutzer als Web-Version, sowie als App für mobile Endgeräte zur Verfügung. Somit kann der Nutzer von überall auf der Welt seine Flotte steuern. Die Anwendungen sind frei von Lizenzen, was bedeutet, dass sie sich auf einer unbegrenzten Anzahl von Arbeitsplätzen aufrufen lassen. Der GPS-Explorer wird permanent aufgewertet und erweitert. Dabei fließen die Anregungen von Kunden und die neuesten Anforderungen der jeweiligen Branche in den Entwicklungsprozess mit ein. Der Anwender arbeitet somit immer mit einer Software, welche in jeder Hinsicht dem neuesten Stand entspricht.

 

Titelbild Beschriftung: Die intuitive Cockpit-Lösung "GPSauge IN1 v.2" und der kompakte Alleskönner "GPSauge MI6 v.2" der GPSoverIP
 

Kleines Bild Beschriftung: Als SaaS-Modell entfällt für den Nutzer die Einrichtung einer eigenen IT-Infrastruktur. Die IT-Administration und Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Updates erfolgen automatisch. Der Zugriff auf die Software erfolgt über einen Webbrowser

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