
Bleiben Sie immer auf dem neusten Stand!
Der Newsletter der GPSoverIP hält Sie auf dem Laufenden im Bereich der Telematik:
Ob neue Produkte, neue Funktionen oder aktuelle Veranstaltungen, so erfahren Sie unsere Neuigkeiten auch per E-Mail.
Der Newsletter erscheint mehrmals im Jahr, abhängig von den aktuellen Themen.
Newsletter-Archiv
Zum Jahresausklang: Danke.
Zum Abschluss des Jahres teilen wir ein paar News, die sich lohnen.

Meilensteine, Neuerungen und Ausblick bei GPSoverIP
Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu. Ein guter Moment, um kurz innezuhalten und auf die Entwicklungen der vergangenen Monate bei GPSoverIP zu blicken. In diesem Newsletter zeigen wir Ihnen, welche Themen uns besonders bewegt haben und welche Weichen wir für die kommenden Jahre gestellt haben.
Zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar legen wir eine kleine Pause ein. Ab dem 7. Januar sind wir dann wieder wie gewohnt für Sie da.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Ihren Familien eine festliche Weihnachtszeit, erholsame Feiertage und einen guten Start in ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2026.
Mit festlichen Weihnachtsgrüßen aus Schweinfurt
Ihr GPSoverIP Team
Rückblick 2025
Fortschritt als Kurs

GPSoverIP stärkt Wertschöpfung, Innovation und digitale Marktpräsenz
2025 markiert für GPSoverIP ein strategisches Schlüsseljahr. Mit richtungsweisenden Technologien und klarer Ausrichtung auf smarte, digitale Nutzungsmodelle haben wir entscheidende Meilensteine erreicht, die unsere Marktposition nachhaltig stärken. Wir haben Produkte geschaffen, die neue Standards setzen, Anwendern neue Wege eröffnen und unsere Rolle als Innovationsmotor der Telematik weiter untermauern.
Der Markt rund um digitale Mobilität verändert sich schnell. Doch entscheidend ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Richtung. GPSoverIP gestaltet diese Richtung aktiv mit: tief in den Daten, hoch in der Benutzerfreundlichkeit, stark in der technologischen Zukunftssicherheit.
Ein wesentlicher Schritt war die Veröffentlichung der neuen GPSauge Suite App. Sie führt Anwender intuitiv an unsere Technologien heran und ermöglicht den direkten Einstieg in moderne Telematik – auf dem Smartphone, jederzeit, ohne Aufwand. Gleichzeitig beschleunigt sie die Inbetriebnahme weiterer Produkte, macht komplexe Funktionen verständlich und bildet die zentrale Plattform für zukünftige Innovationen.
Darauf aufbauend haben wir mit jammer.net eine Lösung geschaffen, die den Einstieg in die Fahrzeugdigitalisierung neu definiert: ein modernes, finanzamtkonformes Fahrtenbuch – sofort einsatzbereit. Und wenn der Anspruch wächst, wächst die Lösung mit: Per einfachem Upgrade wird daraus eine vollwertige professionelle Telematiklösung, die auch tiefgreifende Anforderungen zuverlässig erfüllt. Ein Meilenstein, der uns neue Zielgruppen erschlossen hat – und vielen den Zugang zu hochwertiger Telematik erstmals so einfach ermöglicht.
Ein weiteres Highlight des Jahres ist der KI-gestützte Sprachassistent „Hey, GPSauge“. Er bringt echte Sprachbedienung in das Fahrerdisplay GPSauge TAB und macht zentrale Funktionen wie Navigation, Auftragsbearbeitung und Kommunikation per Sprachbefehl nutzbar. Fahrer können ihre Aufgaben freihändig steuern, bleiben mit Aufmerksamkeit und Blick im Verkehr und profitieren gleichzeitig von mehr Komfort und effizienteren Abläufen im Cockpit. Damit wird Telematik im Fahreralltag noch direkter erlebbar.
Parallel dazu wurde der Wandel auch innerhalb der Organisation konsequent gelebt: Flexible Arbeitsmodelle, moderne Entwicklungsprozesse sowie die Entwicklung und Integration eigener KI-Technologien sorgen für spürbar mehr Agilität, Automatisierung und Innovationsgeschwindigkeit – sowohl in unseren Produkten als auch im täglichen Einsatz bei unseren Kunden.
Wir blicken mit Stolz auf ein Jahr zurück, in dem wir nicht nur Produkte weiterentwickelt haben, sondern Weichen für die Zukunft gestellt haben: für mehr Wachstum, mehr Kundennähe und eine führende Rolle im digitalen Zeitalter der Mobilität.
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unseren Entwicklungen und freuen uns darauf, den Weg der digitalen Mobilität gemeinsam weiterzugehen.
Telematiklösung
für Fahrzeugflotten im Bauhof

Telematik für kommunale Einsatzbereiche: Weiter auf Wachstumskurs
GPSoverIP stärkt seine Position als Spezialist für kommunale Telematiklösungen weiter. Immer mehr Städte und Betriebe des öffentlichen Dienstes setzen auf unsere Systeme – jüngst unter anderem auch die Stadt Mainz. Dieser kontinuierliche Zuwachs bestätigt, dass unsere Technologie genau dort überzeugt, wo sie gebraucht wird: im täglichen Einsatz auf der Straße.
Kommunale Realität: komplexe Einsätze, hohe Anforderungen
Ob Winterdienst, Straßenreinigung, Abfallentsorgung oder sommerliche Pflegeeinsätze – kommunale Betriebe arbeiten unter hohem Druck:
• unterschiedliche Fahrzeuge, Anbaugeräte und Sonderaufbauten
• wechselnde Touren, Schichten und Einsatzgebiete
• steigende Anforderungen an Dokumentation und Nachweisbarkeit
• Erwartungen an Transparenz gegenüber Politik, Verwaltung und Bürgern
Eine einfache Ortung reicht dafür längst nicht mehr. Gefragt ist Telematik, die den Einsatz im Detail abbildet.
Telematik, die tiefer geht als „nur Ortung“
Die Lösungen von GPSoverIP erfassen nicht nur Position und Fahrverlauf, sondern auch zustands- und funktionsbezogene Daten. Dazu gehören zum Beispiel:
• Streuen an/aus
• Pflug oben/unten
• Kehrwalze aktiv
• Wasser-, Salz- oder Soleausbringung
• Betriebszeiten von Sonderaufbauten und Anbaugeräten
So wird aus einer einfachen Spur auf der Karte ein belastbarer Einsatznachweis:
Nicht nur, wo das Fahrzeug war – sondern auch, was dort tatsächlich gearbeitet wurde.
Individuelle Auswertungen und belastbare Nachweise
Die erfassten Daten stehen in der Software für zielgerichtete Auswertungen bereit. Typische Anwendungsfälle in Kommunen:
• Nachweise für Winterdiensteinsätze (Wer war wann wo mit welcher Streuleistung unterwegs?)
• Berichte und Auswertungen für Ausschüsse, Fachbereiche und Revision
• Dokumentation von Touren, Flächenleistungen und Einsatzzeiten
• Kennzahlen zur Auslastung von Fahrzeugen und Geräten
Damit wird Telematik zum Werkzeug, um sowohl den operativen Betrieb zu steuern als auch strategische Entscheidungen im Fuhrparkmanagement zu fundieren.
Flexibel dank eigener Protokolle und Code-Generator
Kommunale Fuhrparks sind selten einheitlich: verschiedene Fahrzeughersteller, Aufbauhersteller, Anbaugeräte und Spezialsysteme müssen zusammenspielen. Um diese Vielfalt technisch abzubilden, setzt GPSoverIP auf:
• eigene Kommunikationsprotokolle
• einen Code-Generator, mit dem neue Signale, Sensoren und Funktionen schnell integriert werden können
Neue Anforderungen – etwa zusätzliche Aufbauten, Sensorik oder Spezialtechnik – lassen sich so zügig in die Telematik einbinden. Das sorgt für kurze Umsetzungszeiten und eine Lösung, die mit dem Fuhrpark mitwachsen kann.
Fazit: Telematik als Werkzeug für moderne Kommunen
Für Städte, Gemeinden und Betriebe des öffentlichen Dienstes ist Telematik heute ein zentraler Baustein, um
- Einsätze nachvollziehbar und rechtssicher zu dokumentieren,
- Ressourcen gezielt und wirtschaftlich einzusetzen und
- Transparenz gegenüber Politik, Verwaltung und Bürgern herzustellen.
GPSoverIP entwickelt Telematiklösungen, die praxisnah, branchenspezifisch und auf die Anforderungen kommunaler Einsatzbereiche zugeschnitten sind – und unterstützt Kommunen so dabei, ihren Einsatzalltag auf der Straße digital und effizient zu steuern.
So machen Sie Ihre alten Fleetboard-Geräte zukunftssicher
2G-/3G-Abschaltung erfordert Hardware-Upgrade

Fleetboard-Altgeräte, 2G/3G-Abschaltung – jetzt wird’s kritisch für die Telematik
In vielen Fuhrparks laufen noch ältere Fleetboard-Telematikhardware. Gleichzeitig steht die Abschaltung der 2G- und 3G-Mobilfunknetze an. Beides zusammen hat direkte Folgen:
• kein Support und keine Updates mehr für bestimmte Fleetboard-Altgeräte
• steigendes Ausfallrisiko durch veraltete Hardware
• Lücken in der Datenübertragung, wenn Geräte nicht 4G-/5G-fähig sind
Wer hier nicht rechtzeitig reagiert, riskiert blinde Fahrzeuge, fehlende Nachweise und mehr manuellen Aufwand im Tagesgeschäft.
Umrüstpaket: Von Fleetboard auf GPSauge in wenigen Minuten
GPSoverIP bietet ein Wechselangebot speziell für Fahrzeuge mit Fleetboard-Altgeräten. Kern des Pakets ist das GPSauge MI6 in Kombination mit dem Mercedes-Fleetboard-Kabelsatz.
Der Umstieg läuft schlank ab.
Das Ganze funktioniert ohne aufwendige Neuverkabelung und reduziert Standzeiten auf ein Minimum.
1. Fleetboard-Gerät abstecken
2. GPSauge MI6 mit dem vorhandenen Kabelsatz verbinden
3. System aktivieren – fertig
Vorteile des GPSauge MI6 im Überblick
• präzise Echtzeitortung der Fahrzeuge
• Erfassung von Fahrzeugdaten wie Leistung, Kilometerstand, Tankstand
• Analyse von Fahrverhalten und Einsatzprofilen
• moderne GPS- und BLE-Technologie für stabile Datenübertragung
• bereits heute 4G LTE und 5G-ready – damit ist die Telematik auch nach 2G-/3G-Abschaltung zukunftssicher aufgestellt
Wechselangebot (Beispielkondition):
GPSauge MI6 inkl. Fleetboard-Kabelsatz: 495 € je Einheit (zzgl. MwSt.)
Digitale Fuhrparksteuerung mit GPS-Explorer
Die Hardware ist die eine Seite – die eigentliche Hebelwirkung entsteht in der Software. Mit GPS-Explorer als SaaS-Lösung lässt sich der Fuhrpark zentral steuern und überwachen.
Typische Einsatzfelder
• Fahrzeugverwaltung: alle Fahrzeuge, Standorte und Zustände in einer Oberfläche
• Wartungsplanung: Serviceintervalle, HU/UVV, Inspektionen – planbar und dokumentiert
• Kennzahlen & Monitoring: Kraftstoffverbrauch, Kilometerstände, Standzeiten, Auslastung
• Automatisierung von Routineaufgaben:
• Führerscheinkontrolle
• Termin- und Einsatzplanung
• Fahrerüberwachung und -auswertung
Gerade bei mehreren Fahrzeugen ist eine SaaS-Fuhrparksoftware kein „Nice-to-have“, sondern Voraussetzung, um Betriebskosten zu senken und rechtliche Anforderungen zuverlässig zu erfüllen.
Fazit: Jetzt umstellen, bevor es weh tut
Die Kombination aus
• auslaufendem Fleetboard-Support,
• 2G-/3G-Netzabschaltung und
• wachsenden Anforderungen an Nachweis, Compliance und Effizienz
macht den zeitnahen Umstieg auf moderne Telematik zur Pflichtaufgabe.
Mit dem Umrüstpaket von GPSoverIP (GPSauge MI6 + Fleetboard-Kabelsatz) und der GPS-Explorer-Software lässt sich die bestehende Flotte schnell auf einen aktuellen technischen Stand bringen – ohne langwierige Umbauprojekte.
Neue Schnittstelle zu FleetHours:
Telematikdaten für Lohn und Spesen nutzen

Offen, flexibel, kompatibel – Telematik mit validierten Schnittstellen
Bei GPSoverIP setzen wir nicht nur auf unsere eigene Telematikplattform. Schnittstellen sind ein zentraler Baustein moderner Mobilitäts- und Verwaltungsprozesse. Unsere Lösungen sind von Anfang an auf Integration ausgelegt. Mit validierten Schnittstellen ermöglichen wir den sauberen Export und Austausch von Fahrzeug-, Telemetrie- und Nutzungsdaten mit anderen Systemen, die datenbasiert arbeiten. Die API-Referenzen und Integrationsmöglichkeiten sind ausdrücklich dafür vorgesehen, Telematikdaten in ERP-, CRM- und Spezialsoftware weiterzuverwenden.
Gerade im Flottenmanagement oder im kommunalen Einsatzszenarien ist es häufig nötig, Daten aus der Telematik mit externen Systemen zu verbinden. Ein aktuelles Beispiel: Die Softwareplattform Platform Science, vormals Trimble Transport & Logistics, nutzt unsere Schnittstellen, um Telematik- und Nutzungsdaten direkt zu importieren, etwa für Abrechnung, Lohn- oder Zeiterfassung. Durch diese API-Erweiterung wird GPSoverIP-Telematik auch in externen Programmen nutzbar, ohne dass Nutzer Werkzeug oder Prozesse wechseln müssen.
Dabei bleibt eines klar: Die Datenqualität und Präzision unserer Telematik ist hoch und sie bildet die verlässliche Basis, auf der andere Systeme aufsetzen. Unsere firmeneigene Infrastruktur, unsere Protokolle und unsere Erfahrung garantieren, dass die übergebenen Daten korrekt, vollständig und DSGVO-konform sind.
So verschmelzen Freiheit und Kontrolle: Sie nutzen GPSoverIP-Telematik wie gewohnt, und gleichzeitig können Sie mit wenigen Klicks Ihre Daten nahtlos in Dritt-Software einbinden. Flexibel, transparent und sicher.
Fazit: Mit validierten Schnittstellen macht GPSoverIP Telematik für interne Prozesse und externe Systeme gleichermaßen kompatibel. Wer maximale Flexibilität und Datensicherheit will, ist bei uns richtig
Sprachassistent „Hey, GPSauge“:
Jetzt verfügbar

„Hey, GPSauge“: KI-gestützter Sprachassistent für den Fahreralltag jetzt verfügbar
Was im letzten Newsletter noch als Ausblick angekündigt war, ist jetzt Realität: Der Sprachassistent „Hey, GPSauge“ steht zur Nutzung bereit. Das Fahrerdisplay GPSauge TAB lässt sich nun komplett per Sprache bedienen. Viele Aufgaben, die bisher Tipperei auf dem Display erfordert haben, können Fahrer jetzt einfach per Sprachbefehl erledigen.
Navigation starten, Auftragsstatus setzen, Rückmeldung an die Zentrale geben oder Anrufe auslösen, alles funktioniert mit einem kurzen Kommando. Der Assistent ist direkt auf den realen Alltag im Flottenbetrieb ausgelegt und nimmt Fahrer nicht aus dem Fahrfluss heraus.
Wie „Hey, GPSauge“ im Alltag funktioniert
Der Sprachassistent wird über das Aktivierungswort angesprochen. Anschließend folgt eine natürliche Anweisung. Das System versteht typische Fahrersituationen und übersetzt die Befehle in Aktionen am Gerät. So bleibt das Display bedienbar, ohne dass Hände und Augen vom Fahrgeschehen weg müssen.
Typische Beispiele:
• „Hey, GPSauge, erstelle mir die Route nach Hamburg mit Stopps in Hannover und Bremen.“
• „Hey, GPSauge, setze den Auftrag 47812 auf erledigt.“
• „Hey, GPSauge, ruf Disposition an.“
Auch alltägliche Fragen und kleinere Interaktionen sind möglich, um die Arbeit im Cockpit aufzulockern, etwa:
„Hey, GPSauge, wie macht man Pfannkuchen?“
Mehr Sicherheit, weniger Ablenkung
Die Sprachsteuerung zielt vor allem auf ein Ziel: maximale Konzentration auf die Straße. Fahrer müssen deutlich seltener am Bildschirm arbeiten und können trotzdem alle wichtigen Funktionen nutzen.
Vorteile im Überblick
- Die Hände bleiben am Lenkrad, der Blick auf der Fahrbahn.
- Statusmeldungen und Auftragsänderungen können unterwegs erledigt werden, ohne lange Eingaben.
- Komplexe Auftragsnummern oder Adressen werden vom System erkannt, Tippfehler entfallen.
Damit erhöht „Hey, GPSauge“ die Sicherheit und reduziert typische Ablenkungen, die im Alltag leicht entstehen.
Weniger Stress, mehr Komfort im Cockpit
Neben der Sicherheit spielt Komfort eine große Rolle. Viele Fahrer sind im Tagesgeschäft stark ausgelastet und müssen parallel Aufträge bearbeiten, navigieren und mit der Zentrale kommunizieren. Mit der Sprachbedienung sinkt der Bedienaufwand am Gerät.
Die Bedienung wird einfacher, die Menüsuche fällt weg, und auch ungeübte Nutzer finden sich schneller zurecht. Das sorgt für weniger Stresssituationen, gerade in dichten Verkehrslagen, bei Staus oder unter Zeitdruck.
Effizientere Abläufe zwischen Fahrer und Zentrale
„Hey, GPSauge“ wirkt sich auch auf die Zusammenarbeit mit Disposition und Fuhrparkleitung aus. Statusmeldungen, Rückmeldungen zu Aufträgen oder Änderungen in der Tour können schneller erfolgen. Die Informationen liegen zeitnah im System vor und müssen nicht im Nachgang nachgetragen werden. Das Ergebnis ist eine sauberere Datenlage in der Telematik, aktuellere Informationen für Disposition und Kundenservice und insgesamt ein flüssigerer Informationsfluss.
Der digitale Copilot im Berufsverkehr
Sprachassistenten sind im Pkw längst selbstverständlich. Mit „Hey, GPSauge“ hält diese Bedienlogik nun im professionellen Flottenumfeld Einzug, zugeschnitten auf Fahrer, Disposition und Fuhrparkmanagement. Der Assistent ergänzt die bestehende GPSoverIP Telematik um eine weitere Ebene der Bedienung, ohne bestehende Abläufe zu verkomplizieren. Wer will, tippt weiter wie bisher, wer die Vorteile nutzen möchte, steuert den Arbeitsalltag im Cockpit Schritt für Schritt per Sprache.
„Hey, GPSauge“ ist damit ein digitaler Copilot, der Sicherheit, Komfort und Effizienz im Fahreralltag verbindet und die Arbeit am Fahrerdisplay ein gutes Stück entspannter macht.


